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Fräulein Stinnes fährt um die Welt
Horst Schlämmer - Isch kandidiere!
Inglourious Basterds 
Pink
Schreibe mir – Postkarten nach Copacabana
Summertime Blues 
Tengri – Das Blau des Himmels


 Fräulein Stinnes fährt um die Welt  
     
Es ist eine der ungewöhnlichsten Abenteuergeschichten des 20. Jahrhunderts: die Weltreise der Industriellentochter Clärenore Stinnes (Sandra Hüller), die als erste Frau die Erde mit einem Auto umrundete. 1927 startet sie ihre Expedition zusammen mit zwei Technikern und dem schwedischen Kameramann Carl-Axel Söderström (Bjarne Henriksen). 48.000 Kilometer hat das Team vor sich. Von Beginn an wird die wagemutige Weltumrundung von Problemen überschattet: Kriege, Überfälle, Motorschäden, Krankheiten. Nicht alle aus der Gruppe sind dem Druck gewachsen.
Das Team zerfällt, und schließlich bleibt einzig Kameramann Söderström an der Seite von Clärenore Stinnes übrig. Nach zwei Jahren werden sie ihre Reise beendet haben. Das Film- und Fotomaterial, das Carl-Axel Söderström während der Expedition rund um den Globus aufgenommen hat, ist komplett erhalten und bildet das Herz des Filmes. Die Regisseurin Erica von Moeller ("Hannah") stellt den faszinierenden Originalbildern Spielfilmpassagen an die Seite, in denen Schlüsselszenen der Reise nacherzählt werden.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Erica von Möller (Leben mit Hannah / 2006)
Darsteller: Sandra Hüller, Bjarne Henriksen, Martin Brambach, Andreas Schlager, Robert Beyer, Stefan Rudolf
Drehbuch: Sönke Lars Neuwöhner
90 Min. FSK 6
   
 
http://www.fraeulein-stinnes.de/
http://www.myspace.com/fraeuleinstinnes
   
"Vor 80 Jahren um die Welt." Hintergrund.   Die Welt
"Die Abenteuer der Clärenore Stinnes." Von Stefan Anker   Berliner Morgenpost
Mit dem Auto übers Eis   Von Christina Tilmann   Tagesspiegel
   
Kritik von Nicole Wenger  aviva berlin
Kritik von Alexandra Wach  film-dienst
Kritik von Jan Hamm  filmstarts
Kritik von Paul Collmar  kino-zeit
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Norbert Raffelsiefen, Michael Meyns, Thomas Engel  programmkino
Kritik von Stephanie Grimm  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
Wikipedia: "Clärenore Stinnes"
   
 
 
 
 
Im Auto durch zwei Welten: Die erste Autofahrt einer Frau um die Welt, 1927 bis 1929

 Horst Schlämmer - Isch kandidiere!  
     
Horst Schlämmer, stellvertretender Chefredakteur beim Grevenbroicher Tagblatt, hat seinen Job endgültig satt. Er sucht nach neuen Herausforderungen und beschließt, in die Politik zu gehen und Bundeskanzler zu werden. Er gründet die „Horst Schlämmer Partei – HSP“ und bringt mit seinem ziemlich „horstigen“ Wahlkampf die arrivierten Parteien mächtig auf Trab. Auf dem Weg nach oben begegnet er einer Frau mit Drang zu Höherem. Eins führt zum anderen, und so sieht sich Horst Schlämmer nicht nur innerhalb kürzester Zeit als Vorreiter einer neuen Politik, sondern ist gleichzeitig auf der Flucht vor der Polizei.
Schlämmer und sein Praktikant Ulle schaffen mit Glück und Kreativität das Unmögliche: Sie machen die Partei im Land bekannt. Die HSP tritt tatsächlich als neue Partei bei den Bundestagswahlen an, und als der Wahlsonntag gekommen ist, sitzt der Parteivorsitzende Schlämmer mit seinen begeisterten Anhängern in der Stammkneipe in Grevenbroich. Alle starren wie gebannt auf die Grafik mit der ersten Hochrechnung: Jubel bricht aus! Hat Horst es tatsächlich geschafft? Ist er unser nächster Bundeskanzler? Oder hat das Schicksal noch eine viel größere Rolle für ihn vorgesehen ...?
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Angelo Colagrossi (Samba in Mettmann / 2004)
Darsteller: Hape Kerkeling, Alexandra Kamp, Simon Gosejohann, Maren Kroymann
Drehbuch: Angelo Colagrossi und Hape Kerkeling
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
 
   
 
http://www.waehle-schlaemmer.de/
http://de-de.facebook.com/pages/Horst-Schlammer-Isch-Kandidiere
http://twitter.com/hspartei
   
"Ja, isch kandidiere!" Interview mit Horst Schlämmer. Von Norbert Körzdörfer  BILD
"Horst Schlämmer und die galoppierende Brünofizierung." Von Jan Schulz-Ojala    Tagesspiegel
"Isch kandidiere." Von Paul Wrusch.  taz
"Politclowns reißen den Wahlkampf an sich." Von Alexander Kohnen  Die Welt
Kandidat mit Kaderproblemen   Von Andreas Kurtz  Berliner Zeitung
Kerkeling nutzt reale Politik als PR     Von  "Isch Kandidiere"  Tagesspiegel
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Isch Kandidiere! - der kürzeste Soundtrack der Welt

 Inglourious Basterds   
     
Im deutsch besetzten Frankreich muss Shosanna Dreyfus (Mélanie Laurent) mit ansehen, wie ihre Familie durch den Nazi-Oberst Hans Landa (Christoph Waltz) brutal hingerichtet wird. Nur knapp kann sie entkommen und flieht nach Paris, wo sie sich als Kinobesitzerin eine neue Identität und Existenz aufbaut. Zur gleichen Zeit formt Offizier Aldo Raine (Brad Pitt) eine Elitetruppe aus jüdischen Soldaten, die gezielte Vergeltungsschläge gegen Nazis und Kollaborateure durchführen soll. Gemeinsam mit seinen 8 Männern wird er in Frankreich abgesetzt, um dort unterzutauchen
und in Guerilla-Einsätzen Nazis zu jagen und töten. Schon bald werden sie von den Deutschen als "Die Bastarde" gefürchtet. Als der Plan reift, die Anführer des Dritten Reichs auszuschalten, nimmt Raines Einheit Kontakt zu der deutschen Schauspielerin und Undercover-Agentin des Widerstands Bridget von Hammersmark (Diane Kruger) auf, die entscheidend für das Gelingen des Anschlags ist. Die gemeinsame Mission führt sie schließlich alle in das Pariser Kino von Shosanna, die allerdings seit langem ihre eigenen Rachepläne verfolgt ...
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Quentin Tarantino (Death Proof  / 2007 )
Darsteller: Brad Pitt, Til Schweiger, Diane Kruger, Daniel Brühl, Eli Roth
Drehbuch: Quentin Tarantino
154 Min. FSK  16     Cannes - Festival International du Film 2009
     
„Wir filmten in diesen unglaublichen Studiohallen mit all ihrer Geschichte“, (Babelsberg) sagt Bender über das Studio in dem METROPOLIS und DER BLAUE ENGEL gedreht wurden. Die Filme der Hitler-Ära entstanden auch dort und so fühlt man diese seltsame, interessante Energie. Wir filmten genau dort, wo auch Goebbels seine Filme drehen ließ.“ Die „Männer auf Mission“ werden plötzlich brutal umgeleitet, als sich die Geschichte über skalpierte Faschisten mit einer internationalen Spionageaktion verzahnt, die das 3. Reich dem Untergang entgegen bringen soll. Diese Verschiebung findet in der sehr dichten “La Louisiane” Szene statt. Die Schauspieler hielten sich drei Wochen an diesem sehr kleinen Drehort auf, nachdem sie zweieinhalb Wochen geprobt hatten. Alle wussten, dass diese Szene in Erinnerung bleiben wird. Tarantino meint dazu: „Die “La Louisiane” Szene ist eine kürzere Fassung von RESERVOIR
DOGS, aber mit Nazis und Deutschen, nur spielt sie nicht in einer Lagehalle, sondern in einem Barkeller.“ Er wusste, das Proben dieser Szene war die beste Voraussetzung dafür, dass die Kameras mit dem Drehen beginnen konnten. “Als wir die Szene endlich drehten, fühlte ich mich wie in einem Theaterstück”, erinnert sich Diane Kruger. „Ich konnte meinen Text, träumte davon und hätte ihn im Schlaf aufsagen können. Alles war an seinem Platz. Einer der Gründe, warum Quentin ein so großer Regisseur ist, besteht darin, dass er dich auch dann noch sieht, wenn du nur im Hintergrund spielst. Du weißt genau, du kommst mit nichts davon und du willst es auch nicht, weil du als Schauspieler spürst, wie sehr er schätzt, was du tust. Du weißt, er sieht alles. So fühlst du dich als Schauspieler niemals unterfordert oder nicht anerkannt.“
     
 
 
http://www.inglouriousbasterds-movie.com
http://movies.universal-pictures-international-germany.de/inglouriousbasterds/
http://de-de.facebook.com/pages/Inglourious-Basterds/43273576824
http://www.apple.com/trailers/weinstein/inglouriousbasterds/
   
Bring mir den Skalp von Adolf Hitler!  Von Jan Schulz-Ojala     Tagesspiegel
"Das Kino stürzt das Dritte Reich." Von Maren Beuscher und Donya Ravasani   3sat
"Das Dritte Reich als Spaghetti Western in 5 Akten." Von Verena Dauerer   arte
"Das ist verdammter Mist." Interview mit Regisseur Quentin Tarantino. Von Patrick Heidmann  Berliner Zeitung
"Großes Theater." Von Oliver Baumgarten   schnitt
"Schauder des Erkennens." Von Jan Schulz-Ojala    Tagesspiegel
"Ich bin das Trüffelschwein"  Interview mit Christoph Waltz   Von Christiane Peitz und Christina Tilmann    Tagesspiegel
Sieg Hollywood!   Von Christina Nord  taz
Der Fingerabdruck des Joseph Goebbels  Interview mit Quentin Tarantino Von Verena Lueken  FAZ
Glorreiche Bastarde Lesezeichen hinzufügen Von Jens Mühling und Jan Zappner, London   Tagesspiegel
Skalpiert die Deutschen!   Von Jens Jessen  DIE ZEIT
There's something about Quentin By Victoria Lindrea   BBC
   
Kritik von Sharon Adler  aviva berlin
Kritik von Sonja M. Schultz    critik.de
Kritik von Rüdiger Suchsland   film-dienst
Kritik von Christoph Petersen   filmstarts
Kritik von Gebhard Hölzl    kinokino
Kritik von Julian Reischl   moviemaze
Kritiken von Sascha Rettig, Kalle Somnitz, Thomas Engel   programmkino
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Quentin Tarantino'S Inglourious Basterds
Quentin Tarantino gegen die Nazis: Alles über INGLOURIOUS BASTERDS
Inglourious Basterds: Das Drehbuch

 Pink  
     
Pink (Hannah Herzsprung) ist eine junge, erfolgreiche Dichterin. Sie schreibt böse Liebesgedichte, die sie überall in Deutschland live vorträgt. Die Fans liegen ihr zu Füßen. Auch in der Liebe hat sie scheinbar Erfolg. Drei Männer machen sich Hoffnungen, sie zu heiraten. Pink entscheidet sich systematisch,
aber falsch. Ihre Entscheidungen trifft sie mit dem Taschenrechner. Ihre Beziehungen regelt sie per SMS. Und Konflikte löst sie, wenn es sein muss, mit vorgehaltener Pistole. Trotz genauer Prüfung wählt sie zwei Mal genau den falschen Mann. Erst beim dritten findet sie ihr Glück.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Rudolf Thome (Das Sichtbare und das Unsichtbare / 2007)
Darsteller: Hannah Herzsprung, Guntram Brattia, Florian Panzner, Cornelius Schwalm, Radhe Schiff
Drehbuch: Rudolf Thome
90 Min. FSK    Berlinale 2009   Berlinale Special 2009
   
 
Kritik von Ulrich Kriest   film-dienst
Kritik von Sascha Westphal  filmstarts
Kritik von Heidi Reutter   kinokino
Kritik von Luitgard Koch  programmkino
Kritik von Horst E. Wegener  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Formen der Liebe. Die Filme von Rudolf Thome

 Schreibe mir - Postkarten nach Copacabana  
     
Fast am Ende der Welt, in 4.000 Metern Höhe, an den Ufern des Titicaca-Sees liegt der kleine, bolivianische Ort Copacabana. Hier lebt die 14 jährige Alfonsina mit ihrer Mutter Rosa und ihrer Großmutter Elena. Zusammen mit ihrer besten Freundin Tere hat Alfonsina geschworen, dieses Kaff sobald wie möglich zu verlassen, um die Welt zu sehen. Doch bis es soweit ist, sammeln sie Postkarten aus aller Herren Länder. Ein Student aus München und ein Geschäftsmann aus La Paz tauchen in Copacabana auf. Ohne dass sie es ahnen, haben für Elena, Rosa
und Alfonsina die letzten gemeinsamen Tage begonnen. Vögel, die nicht fliegen können, ein Glücksgott, der Zigaretten raucht, Heiligenfiguren, die auf dem Kopf stehen, Knödel, die nicht gegessen werden, eine großartige Landschaft, in der sich Menschen verlieren und finden, ein Hotel, das entstehen soll: Das sind die Bausteine einer anrührenden Geschichte über Wehmut, Enttäuschungen und Verrat, - aber auch über Würde, menschliche Wärme und eine Liebe, die am Ende Raum und Zeit überwindet.
     
 
  Land/Jahr:  D 2009
Regie: Thomas Kronthaler (Die Scheinheiligen / 2001)
Darsteller: Júlia Hernández Fortunato, Friedrich Mücke, Carla Ortiz, Agar Delos
Drehbuch: Stefanie Kremser
96 Min. FSK ohne
   
 
http://www.schreibemir-derfilm.de/
   
Da draußen, wo die Welt beginnt   Von Jan Schulz-Ojala     Tagesspiegel
   
Kritik von Claire Horst  aviva berlin
Kritik von Katharina Zeckau  film-dienst
Kritik von Nicole Kühn  filmstarts
Kritik von Ronja Dittrich   kinokino
Kritik von Silvy Pommerenke  kino-zeit
Kritik von Dimitrios Athanassiou   moviemaze
Kritiken von Luitgard Koch, Thomas Engel
Kritik von Felix Denk  zitty berlin
   
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 Summertime Blues  
     
Alex (François Goeske) ist 15, und seine Welt steht Kopf. Erst lassen sich seine Eltern scheiden, dann muss er erfahren, dass Mandy (Maja Schöne), die neue Freundin seines Vaters Steffen (Christian Nickel), ein Kind bekommt - und schließlich verfrachtet ihn seine Mutter Diana (Karoline Eichhorn) zusammen mit ihrem neuen Freund Seth (Alexander Beyer) auch noch kurzerhand aus seiner Heimatstadt Bremen mitten in die Einöde Südenglands. Alex sitzt fest und will nur noch eins: zurück nach Bremen. Doch ihm bleibt nichts anderes übrig als mitzuspielen
- und die Welt um sich herum mit coolen Sprüchen zu kommentieren. Dann aber lernt er Louie (Zoe Moore) kennen, die ihm klar macht, wie unglaublich schön dieser Ort sein kann. Und plötzlich platzt auch noch Faye (Sarah Beck) in sein Leben, die Tochter von Seth, die viel zu perfekt ist, um sich nicht in sie zu verlieben. Hin- und hergerissen zwischen alten Gewohnheiten und neuen Erfahrungen macht sich Alex auf, seinen eigenen Weg zu gehen. Und erlebt einen Sommer, der sein Leben verändern wird…
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Lisa Marie Reich (Musik nur wenn sie laut ist / 2005)
Darsteller: François Goeske, Karoline Eichhorn, Alexander Beyer, Christian Nickel
Drehbuch: Friederike Köpf, Uschi Reich, Robin Getrost Buchvorlage: Julia Clarke
116 Min. FSK 6
   
 
http://www.summertimeblues-derfilm.de/
   
"Sommer des Erwachens." Von Tamar Noort  schnitt
Fensterglück   Von Lea Hampel Tagesspiegel
   
Kritik von Michael Ranze  film-dienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritiken von Michael Meyns, Thomas Engel  programmkino
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
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Summertime Blues.

 Tengri – Das Blau des Himmels  
     
Marie-Jaoul de Poncheville: „...ich glaube nicht, dass ein Mensch einfach an den Ort zurückkehren kann, den er - vielleicht unter Lebensgefahr - verlassen hat, ohne daran zugrunde zu gehen. Wenn er sich aber mit einem anderen Menschen beschäftigen kann, der sich für ihn interessiert, gerät alles aufs Neue in Bewegung. Das Leben verlangt seine Rechte ...“ Das Spielfilmdebüt der Französin Poncheville basiert auf dem wohl
berühmtesten Roman („Dshamilja“) des auch in Deutschland bekannten kirgisischen Autors Tschingis Aitmatow: Ein junges kirgisisches Mädchen und ein kasachischer Fischer versuchen ihrem trostlosen Leben zu entrinnen, verlieben sich ineinander und erkämpfen sich gemeinsam ihre neue Freiheit.
     
 
  Land/Jahr: D/F 2008
Regie: Marie Jaoul de Poncheville
Darsteller: Albina Imasheva, Ilimbek Kalmouratov, Hélène Patarot
Drehbuch: Jean-Francois Goyet, Marie Jaoul de Poncheville nach einer Idee von T. Aitmatow
98 Min. FSK 12    Cannes - Festival International du Film 2009
   
 
http://www.igorton.com/filmton.html
   
Steppenblick   Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
   
Kritik von Stefan Volk  film-dienst
Kritik von Christian Schön   filmstarts
Kritik von Kirsten Liese   kinokino
Kritik von Marcus Wessel   programmkino
Kritik vonSusanne Stern  zitty berlin
   
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Dshamilja - Die schönste Liebesgeschichte der Welt

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