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7915 KM
Beim Leben meiner Schwester  (My Sister's Keeper)
Chéri - Eine Komödie der Eitelkeiten (Chéri)
Der Die Das
Dorflehrer, Der 
Memelland
Horsemen 
It might get loud
LOL (Laughing Out Loud) ®
The Brothers Bloom
The Good American
Year One - Aller Anfang ist schwer


 7915 KM  
     
Nikolaus Geyrhalter folgt in seinem neuen Film dem Rallye-Spektakel der “Dakar” 2007 und begegnet in Marokko, West-Sahara, Mauretanien, Mali und dem Senegal der vielfältigen Gegenwart Afrikas. 7915 KM macht die Distanz deutlich, die durch politische und wirtschaftliche Verhältnisse, aber auch die
gegenseitigen Vorstellungen und Vorurteile zwischen Europa und Afrika geschaffen wird. Und er macht die Nähe spürbar, die sich in den Erzählungen über den Alltag, die Arbeit, Sorgen und Hoffnungen auftut.
     
 
  Land/Jahr:  A 2008
Regie: Nikolaus Geyrhalter (Unser täglich Brot / 2005)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Maria Arlamovsky, Nikolaus Geyrhalter, Wolfgang Widerhofer
100 Min. FSK
   
 
http://www.7915km.com/
   
Kritik von Josef Lederle     filmdienst
"Einmal hin und zurück." Von Alexandra Seitz  ray filmmagazin
Kritik von Michael Meyns   programmkino
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

 Beim Leben meiner Schwester (My Sister's Keeper)  
     
Sara (Cameron Diaz) und Brian Fitzgerald (Jason Patric) haben einen Sohn und eine Tochter. Ihr unbeschwertes Leben nimmt eine jähe Wendung, als sie eines Tages erfahren, dass die zweijährige Kate an Leukämie erkrankt ist. Die Eltern hoffen nun, ein weiteres Kind zu bekommen, das Kates Leben retten könnte. Die damit verbundenen Gen-Manipulationen werfen zwar moralische und ethische Fragen auf - für die Fitzgeralds, speziell für Sara, gibt es aber gar keine Wahl: Sie tun alles, was notwendig ist, um Kate am Leben zu erhalten. Notwendig ist in diesem Fall Anna. Kate (Sofia Vassilieva) und Anna (Abigail Breslin) sind sich noch näher als Schwestern üblicherweise: Obwohl Kate die Ältere ist, hängt ihr Leben völlig von Anna ab. Trotz ihres jugendlichen Alters müssen die Schwestern etliche medizinische Verfahren und Krankenhausaufenthalte ertragen - das gehört inzwischen zum
Alltag der Familie, die in jeder Lage fest zusammenhält. Die liebevolle Ehefrau und Mutter Sara hat ihre Laufbahn als Anwältin aufgegeben, um für ihre Tochter da zu sein - manchmal verzweifelt sie selbst an dem unbeirrbaren Engagement, mit dem sie sich für Kates Leben einsetzt. Ihr solider Ehemann Brian unterstützt sie in jeder Hinsicht, doch die Willensstärke seiner Frau verdammt sogar ihn zur Passivität. Und der gemeinsame Sohn Jesse (Evan Ellingson) fühlt sich vernachlässigt, weil Kate und Anna ständig im Mittelpunkt stehen. Doch eines Tages sagt die inzwischen elfjährige Anna "nein". Um ihre medizinische Unabhängigkeit durchzusetzen, beauftragt sie einen Anwalt (Alec Baldwin), der ihren Fall vor Gericht bringt. Die Familie ist gespalten - und Kates anfällige Gesundheit damit dem Schicksal preisgegeben.
     
 
  Land/Jahr:  USA 2009
Regie: Nick Cassavetes (Alpha Dog / 2006)
Darsteller: Cameron Diaz, Jason Patric, Abigail Breslin, Alec Baldwin, Joan Cusack
Drehbuch: Nick Cassavetes   Buchvorlage: Jodi Picoult
109 Min. FSK 12
   
 
http://www.mysisterskeepermovie.com/
http://www.apple.com/trailers/newline/mysisterskeeper/
http://wwws.warnerbros.de/mysisterskeeper/
   
"Schongang." Von Arezou Khoschnam   schnitt
   
Kritik von Katharina Liese  aviva berlin
Kritik von Thorsten Funke  critic.de
Kritik von Kathrin Häger     filmdienst
Kritik von Daniela Leistikow  filmstarts
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Marcus Wessel  programmkino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Beim Leben Meiner Schwester SOUNDTRACK
Beim Leben meiner Schwester ROMAN

 Chéri - Eine Komödie der Eitelkeiten (Chéri)  
     
CHÉRI erzählt die Geschichte der unmöglichen Liebe zwischen der Luxuskurtisane Léa und dem jungen Chéri. Léa kann sich viele Wünsche erfüllen, von denen andere Frauen nur zu träumen wagen: elegante Kleider, extravagante Hüte, Dienerschaft, eine traumhafte Wohnung mitten in Paris. Jetzt will sie ihr Leben genießen. Umso überraschender trifft sie die Leidenschaft und Tiefe
ihrer Beziehung zu Chéri. Als er eine Geldheirat eingeht, wird Léa ihre Abhängigkeit von Chéri schmerzlich bewusst und sie will sich mit aller Kraft aus der Beziehung befreien. Aber auch Chéri kann Léa nicht vergessen. Als die beiden wieder aufeinander treffen, zeigt Léa ein Blick in den Spiegel, dass sie eine Andere geworden ist...
     
 
  Land/Jahr:  GB 2009
Regie: Stephen Frears (The Queen / 2006)
Darsteller: Michelle Pfeiffer, Kathy Bates, Rupert Friend, Felicity Jones, Frances Tomelty
Drehbuch: Christopher Hampton (Dangerous Liaisons / 1988)
95 Min. FSK 6   Berlinale 2009  Wettbewerb
   
 
http://www.cherithemovie.co.uk/
http://www.cheri-derfilm.de/
http://www.apple.com/trailers/miramax/cheri/
   
"Die Klugheit der Kurtisane." Von Carmen Böker Berliner Zeitung
"Vergiss die Zauberpille!" Interview mit Michelle Pfeiffer. Von Rolf von der Reith  Frankfurter Rundschau
"Schöner Schein der Leidenschaft." Von Tamara Danicic   schnitt
"Bittere Strafe." Von Birgit   taz
"Gefährliche Liebschaften." Von Markus Zinsmaier  Die Zeit
Gefährliche Seilschaften   Von Christina Tilmann   Tagesspiegel
„Angela Merkel ist auch eine gute Filmfigur“   Interview mit Stephen Frears  Von Katrin Hillgruber Tagesspiegel
Michelle Pfeiffer allein im Bett  Von Sabine Horst   Die Zeit
   
Kritik von Thorsten Funke  critic.de
Kritik von Birgit Glombitza  epd film
Kritik von Felicitas Kleiner     filmdienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Luitgard Koch  programmkino
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
Gewinnerfilm Lüdia 2007
 
 
Cheri SOUNDTRACK
Cheri /Cheris Ende

 Der Die Das  
     
Sanita schleicht sich mal wieder verschlafen und viel zu spät zur Tür herein. Sie setzt sich neben Bright, der seinen Kopf in den verschränkten Armen versteckt, als wäre er dann unsichtbar. Laethicia rückt ratlos ihre Plastikkrone zurecht und starrt auf den Rechenschieber, während Fuat lieber von einer Autofahrt mit seinem Vater träumt. Bright, Sanita, Laethicia und Fuat leben in Berlin und haben das gleiche Problem – sie sind Schulanfänger. Denn egal ob nigerianisch, bosnisch, deutsch oder türkisch, zur Schule gehen heißt für die 6 bis 8-Jährigen die tägliche Konfrontation mit dem Gefühl, anders zu sein. Aber für Emotionen gibt es im vollen Klassenzimmer keinen Platz. Alltag ist ein einsamer Kampf um Anpassung und Leistung, der seine Ventile sucht. Wer kriegt eine Chance und wer bleibt Außen vor. „Je länger wir uns auf die Kinder einlassen, desto klarer wird, dass sie ihre
eigenen Methoden entwickeln müssen, um ihr neues Leben voller Herausforderungen zu organisieren. Es ist nicht leicht, diese zu bewältigen. Frustration, Überforderung und Rebellion keimen immer wieder in ihnen auf und machen ihnen ihr Leben schwer. Wie sehen diese Strategien jedoch konkret aus? Welche Ventile finden die Kinder überhaupt, um den aus diesem Zwiespalt entstehenden Druck zu kompensieren?
Indem die Kinder der Klasse 1e uns zu einer Reise in ihre Welt, ihren Schulalltag und ihre Gedanken einladen, fordern sie uns als Erwachsene in einer besonderen Weise heraus. Indem wir uns auf ihre Perspektive einlassen und ihre kindliche Würde mit all ihren Facetten erkennen lernen, beginnt eine Reise zurück in die Kindheit.“ Sophie Narr
     
 
  Land/Jahr:  D 2008
Regie: Sophie Narr (Platz im Schatten / 2007)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Sophie Narr
92 Min. FSK
   
Freitag, den 28.8.2009 um 18:30 Uhr wird die Regisseurin SOPHIE NARR zusammen mit ihrer Kamerafrau ANNE MISSELWITZ ihren wunderbaren Film DER DIE DAS vorstellen. ab Do, 27.8. täglich um 18:30 im fsk-Kino am Oranienplatz • Segitzdamm 2 • 10969 Berlin-Kreuzberg • fon 030 6142464 • www.fsk-kino.de --
   
 
http://www.kleinestolpersteine.de/
   
Fluchen ja, rechnen nein   Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
   
Kritik von Katharina Liese  aviva berlin
Kritik von Felicitas Kleiner     filmdienst
Kritik von Marisa Lange  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
Förderpreis des Landesmedienzenturms Rheinland-Pfalz; Internationales Frauenfilm Festival Dortmund - Bildgestalterinnenpreis -

 Dorflehrer, Der (Venkovský ucitel)  
     
Der junge Petr kehrt der Großstadt den Rücken, um auf dem Land eine Stelle als Dorflehrer anzunehmen. Im idyllisch gelegenen Dorf lernt er Marie kennen, die zusammen mit ihrem Sohn einen Bauernhof bewirtschaftet. In den sonnenüberfluteten Feldern Böhmens entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen. Sie akzeptieren einander mit all ihren Zweifeln, Hoffnungen und ihrer Sehnsucht nach Liebe. Doch während Marie sich von dieser Freundschaft bald mehr erhofft, reagiert der Lehrer zurückhaltend. Seinen Schülern lehrt Petr, nur wer die Natur versteht, könne auch sich selbst verstehen. Als Petr eines Tages von einem Freund aus der Stadt besucht wird, ist schnell klar, dass er selbst sich weder seiner Natur noch seinen Gefühlen sicher ist. Mit Eifersüchteleien setzt Petrs Freund eine Reihe von Ereignissen in
Gang, die die Leidensfähigkeit des Lehrers, wie auch die Maries und ihres Sohns bis zum Äußersten ausreizen. Petrs Unentschiedenheit, seine Zerrissenheit zwischen Vernunft und Verlangen, zwischen Geist und Natur stellen die Freundschaft zu Marie auf eine harte Probe. Bohdan Sláma gelang eine wunderschön gefilmte, beeindruckend gespielte und tief bewegende Geschichte über zwei Menschen, die sich innig nach Liebe sehnen und doch nicht zusammen kommen können. »Der Dorflehrer« ist fesselndes Kino über die Suche nach sexueller Identität, über Verlangen, Verantwortung und Vergebung. In grandiosen Bildern fängt der international renommierte Regisseur Bohdan Sláma zwei verletzliche, melancholische Charaktere und die warmherzige Geschichte ihrer romantischen Freundschaft ein.
     
 
  Land/Jahr: TCH 2008
Regie: Bohdan Slama (Stestí / 2005)
Darsteller: Pavel Liska, Zuzana Bydzovská, Ladislav Sedivý, Marek Daniel
Drehbuch: Bohdan Slama
113 Min. FSK 12
   
 
http://www.der-dorflehrer.de/
http://www.ceskatelevize.cz/specialy/venkovskyucitel/
   
"Great Expectations." Von Susan Noll   schnitt
Schneckenspur   Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
   
Kritik von Michael Kienzl  critic.de
Kritik von Felicitas Kleiner     filmdienst
Kritik von Christian Schön  filmstarts
Kritik von Peter Gutting   kino-zeit
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Michael Meyns  programmkino
Kritik von Egbert Hörmann  siegessäule
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
- Publikumspreis beim Festival des osteuropäischen Films Cottbus 2008 - Gewinner von zwei Tschechischen Löwen (dem tschechischen Filmpreis): BESTE HAUPTDARSTELLERIN (Zuzana Bydžovská) & BESTES DREHBUCH (Bohdan Sláma) - zwei Preise beim Filmfestival Stockholm 2008: BESTE SCHAUSPIELERIN (Zuzana Bydžovská) & BESTE KAMERA (Diviš Marek)

 Memelland  
     
Für Film Memelland bereist Volker Koepp das litauische Ufer des großen östlichen Stroms. Die Menschen im Film nennen ihre Gegend auch „Klein- Litauen“. Sie erzählen von ihrem Leben in dieser Grenzregion, vom Ende des Krieges und der Zeit, in der Litauen zur Sowjetunion gehörte, und von der Gegenwart. Und sie berichten von der einzigartigen Natur, die sie umgibt, am Strom und am Haff. Volker Koepp und seinen Kameramann Thomas Plenert zog es in den letzten anderthalb Jahrzehnten immer wieder in die früher zu Ostpreußen gehörenden Landschaften. Kalte Heimat
(1995), Die Gilge (1999) oder Kurische Nehrung (2000) etwa entstanden vor allem im Kaliningrader/Königsberger Gebiet, der russischen Exklave, die heute von Polen und Litauen umgeben ist. Die Grenze zwischen der Exklave und Litauen bildet in der Gegenwart über einhundert Kilometer der Oberlauf der Memel, die dann ein Delta bildet und in das Kurische Haff fließt. Die Niederungslandschaften beiderseits des Flusses nannte man früher auch „Preußisch–Litauen“. Dort lebten seit jeher Deutsche und Litauer.
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Volker Koepp (Holunderblüte / 2007)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Volker Koepp
88 Min. FSK          OmU
   
 
"Der Geschichtslast müde." Von Hans-Jörg Rother  Tagesspiegel
""Lieber ein Schnitt zu wenig." Von Björn Wirth  Berliner Zeitung
   
Kritik von Daniel Nehm  critic.de
Kritik von Julia Teichmann     filmdienst
Kritik von Jan Gympel  zitty berlin
   
Memelland – Wikipedia 
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

 Horsemen   
     
Aidan Breslin (Dennis Quaid) ist ein verbitterter Detective, der sich nach dem frühen Tod seiner Frau emotional von seinen beiden jungen Söhnen distanziert. Während einer Untersuchung von einer Reihe von Mordfällen übelster Gewalt, entdeckt Breslin eine erschreckende Verbindung zwischen sich
selbst und den Morden, die scheinbar auf der Grundlage der biblischen Prophezeiung über die vier Reiter der Apokalypse (Krieg, Hunger, Seuche und Tod) basieren...
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Jonas Åkerlund
Darsteller: Dennis Quaid, Ziyi Zhang, Lou Taylor Pucci, Clifton Collins Jr.
Drehbuch: Dave Callaham
110 Min. FSK keine Jugendfreigabe
   
 
http://www.thehorsemanfilm.com/
   
"Hottehü." Von Nils Bothmann   schnitt
   
Kritik von Mike Beilfuß     filmdienst
Kritik von Julian Unkel  filmstarts
Kritik von Daniel Liche  moviemaze
Kritik von Konstantin Lannert  zitty berlin
   
 
 

 It might get loud  
     
Der Film porträtiert drei Gitarristen aus drei Generationen, die das Klangbild der Rockmusik entscheidend mitgeprägt haben: Jimmy Page von Led Zeppelin, The Edge von U2 und Jack White von den White Stripes. Häufig kreisen Rockumentaries um alte Backstage-Dramen – IT MIGHT GET LOUD konzentriert sich ganz auf die Musik. Natürlich gehört es zu den Highlights des Films, wenn die drei Gitarristen in einem Studio zusammenkommen, ihre Verstärker anschließen und gemeinsam loslegen. Doch hat darüber hinaus auch jeder Einzelne der drei
Gelegenheit, die Geschichte seiner ganz persönlichen musikalischen Rebellion zu erzählen. Daher führt der Film auch an „historische“ Stätten der Popmusik: nach Headley Grange, einem ehemaligen Armenhaus in East Hampshire, in dem „Stairway to Heaven“ komponiert worden ist; in ein altes, unheimlich wirkendes Farmhaus in Tennessee, in dem Jack White seinen modernen Blues austüftelt; und nach Dublin, wo The Edge doch tatsächlich noch die originale Vierspuraufnahme von „Where the Streets Have No Name“ zutage fördert.
     
 
  Land/Jahr:  USA 2008
Regie: Davis Guggenheim (Gracie / 2007)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Davis Guggenheim
97 Min. FSK  Engl. mit dt. UT          Berlinale 2009  Berlinale Special Gala
   
 
http://www.sonyclassics.com/itmightgetloud/
http://www.itmightgetloud.de/
http://www.apple.com/trailers/sony/itmightgetloud/
http://www.facebook.com/ItMightGetLoud
   
"Gitarren sind wie Frauen, man soll ihnen nicht trauen." Von Jens Balzer  Berliner Zeitung
"Habe meine Lieblingsgitarre geköpft." Interview mit The Edge. Von Martin Scholz   Frankfurter Rundschau
Küss den Gitarristen  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"The Edge: Let's rock again." Von Andreas Conrad  Tagesspiegel
Der perfekte Sturm Von Kai Müller   Tagesspiegel
   
Kritik von Robert Zimmermann  critic.de
Kritik von Michael Kohler     filmdienst
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Joachim Kurz  kino-zeit
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Luitgard Koch  programmkino
Kritik von Lutz Göllner zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

 
 LOL (Laughing Out Loud) ®  
     
"LOL" ist der Chat-Ausdruck für "Laughing Out Loud". Es ist aber auch der Name, der 15jährigen Lola, den ihr ihre Freunde gegeben haben. Aber nach lachen ist ihr momentan gar nicht: Sie hat Ärger mit ihrem Freund Arthur, wobei auch ihre Freundinnen ihr keine Hilfe sind. Außerdem hat sie den üblichen Stress, den
Teenager ihres Alters mit ihren Eltern haben, denn ihre geschiedene Mutter behandelt sie ihrer Meinung nach immer noch wie ein kleines Kind und nicht wie eine junge Erwachsene.
     
 
  Land/Jahr: F 2008
Regie: Lisa Azuelos (Comme t'y es belle! / 2006)
Darsteller: Sophie Marceau, Christa Theret, Jérémy Kapone, Marion Chabassol
Drehbuch: Lisa Azuelos
103 Min. FSK 6
     
Wir müssen die Kinder sich ausdrücken lassen, ihnen erlauben, Meinungen zu formulieren. Das ist ein moralischer Pakt: ,,Solange du keinen Unsinn baust, vertraue ich dir und lass dich machen, was du willst!". Männer sind da autoritärer. Ein sehr guter Freund hat mir mal erklärt - er musste es mir lange erklären -, dass die Rolle des Vaters die des Übermächtigen sei. Die Harmonie scheint mir aber effektiver. Um das Gleichgewicht im Dialog zu finden, muss man nur ein bisschen ruhiger sprechen und den anderen schreien
lassen. Es ist auch manchmal einfach nötig, dass das Herz sich überschlägt und die Leidenschaft explodiert. Ein richtiger Streit ist erleichternd. Je mehr wir über die Erziehung wissen, desto mehr sind uns unsere Fehler bewusst. War ich zu cool, zu streng, zu nah, zu distanziert...? Da wir eine so essenzielle Rolle im Leben unserer Kinder haben. denken wir. dass es unser Fehler sei. sobald sie Unsinn bauen. Dem entkommt man nicht.  Sophie Marceau
     
 
 
http://www.lol-lefilm.com/
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"Wenn eine Mädchen-Traumfrau zur Mutter wird." Interview mit Sophie Marceau. Von Sascha Lehnartz   Berliner Morgenpost
"Vom Teeniestar zur Kinomutti." Über Sophie Marceau. Von Udo Badelt   Tagesspiegel
Kuscheln?   Von Lea Hampel   Tagesspiegel
   
Kritik von Nino Klingler   critic.de
Kritik von Gerhard Midding   epd flm
Kritik von Michael Ranze     filmdienst
Kritik von Christoph Petersen  filmstarts
Kritik von Michael Meyns  programmkino
Kritik von Heidi Reutter   kinokino
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Martin Hildebrandt   zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
LOL: Mein geheimes Tagebuch
Lol-Laughing Out Loud Soundtrack

 The Brothers Bloom  
     
Als Familie funktionieren sie nicht immer reibungslos, doch als betrügerisches Gauner-Duo sind die Brüder Bloom (Adrien Brody) und Stephen (Mark Ruffalo) ein unschlagbares Gespann. Gemeinsam erleichtert das eingespielte Team reiche ahnungslose Opfer mit ausgeklügelten Tricksereien, raffiniert konstruierten Lügengeschichten und einer guten Portion Chuzpe um ihr Geld. Doch während Stephen immer wieder mit diebischer Freude die aufwändige Planung der Aktionen verantwortet, wird das ständige
Schwindeln für den sensiblen Bloom zusehends zur Belastung. Als er sich in die vermögende Exzentrikerin Penelope (Rachel Weisz) - das neueste Opfer des Duos - zu verlieben beginnt, gerät der vermeintlich letzte Coup der Brüder in Gefahr. Denn bald wissen sie nicht mehr, ob sie eigentlich der hübschen Erbin oder doch eher sich selbst etwas vormachen - und Realität und Betrug sind in diesem Spiel schließlich nicht mehr für jeden voneinander zu trennen …
     
 
  Land/Jahr:  USA 2009
Regie: Rian Johnson (Brick / 2005)
Darsteller: Rachel Weisz , Adrien Brody, Mark Ruffalo, Robbie Coltrane, Maximilian Schell
Drehbuch: Rian Johnson
109 Min. FSK 12
   
 
http://www.brothersbloom.com/
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http://brothersbloom.tumblr.com/
http://www.apple.com/trailers/summit/thebrothersbloom/
   
"Film mit Anleitung." Von Sascha Ormanns  schnitt
   
Kritik von Mike Beilfuss     filmdienst
Kritik von Dimitrios Athanassiou moviemaze
Kritik von Michael Meyns  programmkino
Kritik von Martin Schwarz   zitty berlin
   
 
 

 The Good American  
     
Internetplattformen verändern das Verhältnis zwischen Käufern und Verkäufern. Dies gilt auch für die Dienstleistungsware Sex. Tom Weise und sein Geschäftspartner Jeffrey stellen Mitte der 90er Jahre eine Plattfom ins Netz, die den kommunikativen Verkehr zwischen Freiern und Gefreiten neu regelt. Sie vereinfachen die Anbahnung des käuflichen Sex, verlegen die sexuelle Suche aus finsteren Parks und feuchte Klappen ins PC-Umfeld. Kunden und Escorts eröffnen sie faire und unabhängige Verhandlungsformen. 10 Jahre organisierte der Deutsche Tom in den USA rund um die
Plattform-Gemeinde Partys, die Hustler und Klienten einander näher bringen. Hustlaball ist sein Werk. Jochen Hick begleitet den in New York illegal lebenden Tom Weise in seinem letzten Geschäftsjahr in den USA und die Rückkehr des von Ausweisung bedrohten Tom nach Berlin. Der Film dokumentiert ein finanziell interessantes Geschäftsmodell, das am Rande der Legalität versucht, den Escorts und Hustlern zwischen ökonomischer Selbstbehauptung und sexueller Lust eine emotionale Heimat in einem Arbeitsbereich anzubieten, der früher Prostitution hies ...
     
 
  Land/Jahr:  D 2009
Regie: Jochen Hick  (East / West - Sex & Politics/ 2008)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Maria Arlamovsky, Nikolaus Geyrhalter, Wolfgang Widerhofer
92 Min. FSK 18     engl.O.m.U.     Berlinale  2009  Panorama Dokumente
ab Donnerstag, 27. August 2009: tgl. 20:15 • Sa / So auch 18:15 Uhr Xenon Kino Berlin  
   
 
http://www.thegoodamerican.org/
   
Kritik von Konstantin Lannert  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

 Year One - Aller Anfang ist schwer  
     
Was ist der Sinn des Lebens? Diese äußerst tiefgründige und philosophische Frage stellt sich der einfache Dorfbewohner und notorische Faulenzer Zed (JACK BLACK), nachdem er vom Baum der Weisheit gegessen hat. Seine neuerworbene Erleuchtung bringt ihn prompt in so große Schwierigkeiten mit dem Rest seines Dorfes, dass er fliehen muss. Gemeinsam mit seinem Kumpel Oh (MICHAEL CERA), der sich Zed widerwillig anschließt, brechen die
beiden Freunde auf zu einer abenteuerlichen Reise quer durch den Anbeginn der Zeitrechnung. Auf der Suche nach einer Antwort geraten sie – immer im denkbar ungünstigsten Moment – in allerlei haarsträubende Situationen, die ihre wildesten Träume übertreffen, und verursachen dabei Katastrophen von wahrhaft biblischen Ausmaßen.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Harold Ramis (The Ice Harvest / 2005)
Darsteller: Jack Black, Michael Cera, Olivia Wilde, June Diane Raphael, David Cross
Drehbuch: Harold Ramis
98 Min. FSK
   
 
http://www.sonypictures.net/movies/yearone/
http://www.sonypictures.de/landing/year-one/
http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/yearone/
   
Blödeln!   Von Maris Hubschmid   Tagesspiegel
   
Kritik von Andreas B. Krüger  critic.de
Kritik von Holger Römers    filmdienst
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Original Soundtrack

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