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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Dezember 2015    



 
10.12. bis 16.12.2015
 
By the Sea 
Dark Places - Gefährliche Erinnerung
Der Kleine Prinz  (The Little Prince)
Der Perlmuttknopf (El Botón de nácar)
Dheepan 
Dorf der verlorenen Jugend (Bridgend)
Heidi 
Knock Knock 
Le grand Jour - Der grosse Tag 
Mistress America 
Sand Dollars (Dólares de Arena)
     
 
 
  17.12.
  24.12.
 
     



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By the Sea

 
Land/Jahr: USA 2015 Drama
Regie: Angelina Jolie Pitt
Darsteller: Brad Pitt, Angelina Jolie Pitt, Mélanie Laurent, Melvil Poupaud, Niels Arestrup
Drehbuch: Angelina Jolie Pitt
132 Min. FSK 12
     
Der Film begleitet den amerikanischen Schriftsteller Roland (Brad Pitt) und seine Frau Vanessa (Angelina Jolie Pitt), die sich ganz offensichtlich in einer Ehekrise befinden, auf ihrem Sommerurlaub in einem ruhigen, pittoresken Badeort an der französischen Riviera der 70er Jahre. Während sie ihre Zeit mit dem frisch verheirateten Pärchen
Lea (Melanie Laurent) und François (Melvil Poupaud), dem ansässigen Barbetreiber Michel (Niels Arestrup) und seinem Freund Patrice (Richard Bohringer) verbringen, beginnt das Paar sich mit ungelösten Problemen aus ihrem gemeinsamen Leben zu beschäftigen.
     
       
   
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/bythesea/
      http://www.bythesea-film.de/
      https://www.facebook.com/bythesea.DE/
   
      "Die meisten Probleme entstehen durch das Miteinanderreden" Interview Von Anne Vorbringer Berliner Zeitung
      "Die einzige positive Kritik zum Brangelina-Film" Von Hannes Stein   Die Welt
      "Hollywoods Traumpaar in der Ehekrise"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
   
      Martin Schwickert epd film
      Nigel M Smith guardian
      Justin Chang variety
   
       
 
   


Dark Places - Gefährliche Erinnerung (Dark Places)

 
Land/Jahr: USA/UK/F 2015 Thriller drama Mystery
Regie: Gilles Paquet-Brenner (Elle s'appelait Sarah72010)
Darsteller: Charlize Theron, Nicholas Hoult, Chloë Grace Moretz, Christina Hendricks
Drehbuch: Gilles Paquet-Brenner   Buchvorlage: Gillian Flynn
113 Min. FSK   
     
Libby Day (Charlize Theron) war erst sieben Jahre alt, als der grauenvolle Übergriff auf Ihre Familie stattfand. Als ihre Mutter Patty (Christina Hendricks) und ihre beiden Schwestern dabei umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren Bruder Ben (Corey Stoll) hinter Gitter brachte. Jetzt, 25 Jahre später, ist aus Libby Day eine verbitterte,
einsame Frau geworden, deren Leben eigentlich keines mehr ist. Doch inzwischen gibt es eine Gruppe von Menschen, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Was hat sie in jener verhängnisvollen Nacht wirklich gesehen? Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr – so wie damals.
     
       
   
      http://darkplacesmovie.com/
      https://www.facebook.com/DarkPlacesMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/darkplaces/
      http://www.darkplaces-film.de/
   
       
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Esther Buss filmdienst
      Rajko Burchardt gamona
     

Peter Debruge

variety
   
       
 
   


Der Kleine Prinz (The Little Prince|Le petit Prince)

 
Land/Jahr: F 2014   Animationsfilm
Regie: Mark Osborne  (Kung Fu Panda/2008)
Darsteller:
Drehbuch:   Irena Brignull   Buchvorlage: Tags: Antoine de Saint-Exupéry
106 Min. FSK ohne altersbeschränkung      Festival De Cannes - Out of Competition
     
Animationsfilm nach dem gleichnamigen Kinderklassiker von Antoine de Saint-Exupéry eingebettet in eine gegenwärtige Geschichte. Im neuen Animationsfilm freundet sich ein exzentrischer alter Flieger mit einem kleinen Mädchen an, das mit seiner sehr erwachsenen Mutter nebenan einzieht. Durch das Buch und die Zeichnungen des Fliegers erfährt das kleine Mädchen, wie er einst in der Wüste notlanden musste und dort den kleinen Prinzen kennenlernte, einen seltsamen Jungen von
einem entfernten Planeten. Durch die Erlebnisse des Fliegers und durch die Geschichte des kleinen Prinzen, der andere Welten bereist, freunden sich das kleine Mädchen und der Flieger an und erleben ein außergewöhnliches Abenteuer. Auf diese Weise lernt das kleine Mädchen ihre Fantasie einzusetzen und sich wieder wie ein normales Kind zu verhalten.
     
       
   
      http://film.info/derkleineprinz/
      https://www.facebook.com/lepetitprince.lefilm
      ort & zeit tip berlin
   
      "Man sieht nur mit dem Herzen gut"  Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
      "Der kleine Prinz kommt in der Gegenwart an"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
   
      Katrin Hoffmann epd film
      Marguerite Seidel filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Walli Müller ndr
      Tim Grierson screendaily
      Scott Foundas variety
   
       
 
   


 
Der Perlmuttknopf (El Botón de nácar)

 
Land/Jahr: F/CHILE/SP 2014   Dokumentarfilm
Regie: Patricio Guzmán (Nostalgia de la luz - Heimweh nach den Sternen /2010)
Darsteller:
Drehbuch:Patricio Guzmán
82 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
Der Ozean enthält die gesamte Menschheitsgeschichte. Die See fängt alle Stimmen der Erde auf und auch die aus dem Weltraum. Wasser erhält Impulse von den Sternen und überträgt sie auf lebende Organismen. Wasser, das den größten Teil der Ländergrenze Chiles ausmacht, birgt auch das Geheimnis von Perlmuttknöpfen, die auf dem Meeresgrund gefunden wurden. Chile – mit seinen 4300 Kilometern
Küste und dem größten Archipel der Welt – hat eine übernatürliche Landschaft. Dort gibt es Vulkane, Berge und Gletscher. Dort gibt es auch die Stimmen der Ureinwohner Patagoniens, der ersten englischen Seeleute und die seiner politischen Gefangenen. Manche Leute behaupten, Wasser habe ein Gedächtnis. Dieser Film zeigt, dass es auch eine Stimme hat.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Zwischen Hagel und Völkermord"   Von Felix Zwinzscher  Die Welt 09.02.2015
      "Die Schrecken der Schönheit"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Ein Wunder, ein Massengrab" Von Christiane Peitz  Tagesspiegel 08.02.216
      "Wüste Welt"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Zerrbilder der eigenen Barbarei"  Von Christina Nord   taz 09.02.2015
      "Mit dem Wasser erzählen"  Von sylvia Hallensleben taz
      "Ein Meer, ein Massengrab"  Von Christiane Peitz  Zeit
   
      Till Kadritzke critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Verena Schmölle kino-zeit
      Silvia Hallensleben kunst+film
      Christian Horn programmkino
      Ula Brunner rbb
      Ralf Augsburg spielfilm.de
   
     

Berlinale: Silberner Bär für das beste Drehbuch, Prize of the Ecumenical Jury- Biografilm Festival: Audience Award, Best Film Unipol Award, Unipol Award - Jerusalem Film Festival: In Spirit for Freedom Award

 
   


 
Dheepan - Dämonen und Wunder

 
Land/Jahr: F 2014   Drama
Regie: Jacques Audiard (Der Geschmack von Rost und Knochen/De rouille et d'os/2012)
Darsteller: Jesuthasan Antonythasan, Kalieaswari Srinivasan, Claudine Vinasithamby

Drehbuch: Jacques Audiard

115 Min. FSK     Festival De Cannes - In Competition – Feature Films
     
DÄMONEN UND WUNDER erzählt die Geschichte des ehemaligen Freiheitskämpfers Dheepan (Jesuthasan Antonythasan), der vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka nach Frankreich flüchtet. In einem heruntergekommenen Pariser Vorort lebt er nun zum Schein mit einer

ihm fremden jungen Frau und einem kleinen Mädchen, weil die gefälschten Pässe sie als Familie ausgeben. In ihrem Kampf um Anpassung und Hoffnung geraten sie mitten in einen blutigen Bandenkrieg.

     
       
   
      http://daemonenundwunder.weltkino.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Brisant und verstörend" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "Krieger krigt Frau"  Von Stefanie diekmann  der Freitag
      "Kein Krieg, den jeder versteht"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Flucht ohne Ankunft"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Die Rückkehr des Kriegers"  Von Birgit Glombitza  Spiegel
      "Mit dem "Hochdruckreiniger" in die Banlieues"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
      "Eine Familie werden" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Wann bricht das Pferd zusammen"  Interview von Dominik Kamalzadah  taz
      "Neue Heimat ist Mühsal"  Von Jan Schulz-Ojala   Zeit
   
      Christian Witte cereality
      Lukas Stern critic.de
      Patrick Seyboth epd film
      Kathrin Häger filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Andrew Pulver guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Katja Nicodemus ndr
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
      Cannes Film Festival: Palme d'Or
 
   


Dorf der verlorenen Jugend (Bridgend)

 
Land/Jahr: DK/GB 2015 Drama
Regie: Jeppe Rønde
Darsteller: Hannah Murray, Josh O`Connor, Adrian Rawlins, Patricia Potter, Nia Roberts
Drehbuch: Jeppe Rønde, Torben Bech
104 Min. FSK   
     
Der Film folgt Sara und ihrem Vater, als sie in dem kleinen Ort Bridgend ankommen. Das Dorf wird von einer Selbstmordwelle unter seinen Jugendlichen heimgesucht. Gefährlich schnell verliebt sich Sara in Jamie, einen der Teenager, während ihr Vater als der neue Polizeichef des Orts versucht, die mysteriösen Suizide zu stoppen. Der Film ist eine konsequent kompromisslos erzählte Geschichte, die den mysteriösen Todeskult der Jugendlichen in den Fokus setzt – und die grausame Hilflosigkeit der Außenwelt dagegen hält. Er basiert auf der mysteriösen Selbstmordwelle, die sich in Bridgend ereignet hat, einer
ehemaligen Bergbaugemeinde in Wales. Zwischen Dezember 2007 und Januar 2012 wurden dort nach offiziellen Zahlen 79 Selbstmorde begangen. Die meisten Opfer waren Teenager, die sich ohne Abschiedsbrief erhängt haben. Der Dokumentarfilmer Jeppe Rønde hat die Jugendlichen aus der Gegend sechs Jahre lang begleitet und schrieb das Drehbuch basierend auf ihren Erzählungen. "Das Dorf der verlorenen Jugend" ist Røndes Spielfilmdebüt. Es ist komplett an Originalschauplätzen gedreht und zum Teil mit Jugendlichen aus dem Ort besetzt.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Carsten Happe filmgazette
      Sonja Hartl kino-zeit
      Carsten Moll spielfilm.de
      Guy Lodge variety
   
     

Fantasia Film Festival 2015: AQCC Award, Prix AQCC - Göteborg Film Festival: International Debut Award - Tribeca Film Festival: Best Actress, Best Cinematography, Best Editing,

 
   


Heidi

 
Land/Jahr: D/CH 2015
Regie: Alain Gsponer  (Das kleine Gespenst/2014)
Darsteller: Bruno Ganz, Anuk Steffen, Quirin Agrippi, Isabelle Ottmann, Hannelore Hoger, Maxim Mehmet, Katharina Schüttler, Jella Haase, Peter Lohmeyer
Drehbuch: Petra Biondina Volpe   Buchvorlage: Johanna Spyri
111 Min. FSK     ohne Altersbeschränkung
     
Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi (Anuk Steffen) zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi (Bruno Ganz), abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter (Quirin Agrippi), hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete (Anna Schinz) nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des
wohlhabenden Herrn Sesemann (Maxim Mehmet) eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara (Isabelle Ottmann) sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier (Katharina Schüttler) lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Oma (Hannelore Hoger) in Heidi die Leidenschaft für Lesen und Schreiben erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…
     
       
   
      http://www.heidi.studiocanal.de/
      https://www.facebook.com/heidi.film
      ort & zeit tip berlin
   
      "Vergesst Hitler! Bruno Ganz ist jetzt der Alpöhi"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Willkommen in der Reform-Alpen-WG"  Von Jenni Zylka  Spiegel
      "Der Berg ruft ins Kino"  Von Charlotte Theile  Süddeutsche Zeitung
      "Komm doch heim!"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
      "Mein Öhi und ich "  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      David Siems epd film
      Natália Wiedmann filmdienst
      Peter Osteried kino-zeit
     

Bianka Piringer

spielfilm.de
   
       
 
   


Knock Knock

 
Land/Jahr: USA/CHILE 2015 Thriller
Regie: Eli Roth  (The Green Inferno/2013)
Darsteller: Keanu Reeves, Lorenza Izzo, Ana De Armas, Aaron Burns, Ignacia Allamand
Drehbuch: Eli Roth
99 Min. FSK   16
     
Architekt Evan (Keanu Reeves), hingebungsvoller Ehemann und Vater, genießt über das Wochenende einige ruhige Stunden zu Hause, während seine Frau Karen (Ignacia Allamand) und die Kinder im Strandurlaub sind. Als er nachts den attraktiven Freundinnen Genesis (Lorenza Izzo) und Bel (Ana De Armas) Zuflucht vor einem Unwetter gewährt, ahnt er nicht, dass er sich auf ein ebenso verführerisches wie

tödliches Katz-und-Maus-Spiel eingelassen hat. Denn die beiden Femmes fatales sind an weitaus mehr als nur an einem nächtlichen Liebesabenteuer mit ihm interessiert. Gerade als Evan glaubt, die beiden kaltblütigen Ladies los zu sein, kehren Genesis und Bel zurück, um seinem beschaulichen Leben den endgültigen Todesstoß zu verpassen...

     
       
   
      http://knockknockmovie.tumblr.com/
      https://www.facebook.com/knockknockmovie
      ort & zeit tip berlin
   
      "Keanu, allein zu Haus"  Von Kerstin Decker  Tagesspeiegel
   
      Christoph Petersen filmstarts
      André Becker manifest
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Ben Kenigsberg variety
   
       
 
   


Le grand Jour - Der grosse Tag

 
Land/Jahr: F 2015    Dokumentarfilm
Regie: Pascal Plisson (Auf dem Weg zur Schule/2013)
Darsteller:

Drehbuch: Pascal Plisson

86 Min. FSK   
     
Eine Art Forsetzung von "Auf dem Weg zur Schule", die junge Menschen aus verschiedenen Ecken der Welt porträtiert. Le Grand Jour - Der grosse Tag erzählt, wie sich Kinder während Monaten, sogar Jahren auf einen wichtigen Termin vorbereiten (ein Wettbewerb, eine Anhörung, ein Kampf, ein Treffen), der den Verlauf ihrer Existenz verändern wird.
     
       
   
      https://www.facebook.com/LeGrandJourLeFilm
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      Marguerite Seidel filmdienst
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   



 
Mistress America

 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Noah Baumbach (While We're Young/Gefühlt Mitte Zwanzig/2014)

Darsteller: Greta Gerwig, Lola Kirke, Seth Barrish, Andrea Chen Andrea Chen

Drehbuch: Noah Baumbach, Greta Gerwig
85 Min. FSK 6      Sundance Film Festival, 2015
     
Komödie um eine Studienanfängerin in New York , die von ihrer Stiefschwester zu einem freieren, abenteuerlicheren Lebenststil überreden lässt. Doch als sie ihrer zukünftigen Stiefschwester Brooke (Greta Gerwig), einer unternehmungslustigen Großstädterin und Times
Square-Bewohnerin begegnet, ist Tracys Frust bald wie weggeblasen – und sie lässt sich zunehmend fasziniert in den Bann der umtriebigen Brooke und ihrer herrlich verrückten Pläne ziehen.
     
 
     
Ursprünglich war die Rolle der Brooke eine viel kleinere Figur aus eine ganz anderen Geschichte, eine Frau, die, sagt Gerwig, „eine Schmalspur-Abzockerin war, die immer mehrere Eisen im Feuer hatte“. „Als wir beide am Drehbuch schrieben“, sagt Baumbach, „hat Greta mit Brookes Stimme gesprochen, und wir mussten beide lachen. Wir entschieden, dass sie einen eigenen Film verdient hat und schrieben ein Script, das sich zu MISTRESS AMERICA entwickelte. Wir begannen mit Brooke und entwickelten von da aus die Story rückwärts. Ich habe null Ahnung, wer genau als Inspiration für Brooke diente. Doch als Greta anfing, wie sie zu sprechen, wusste ich, dass ich einen Film mit ihr in dieser Rolle sehen wollte.“ Sie entschieden sie sich, Brooke dem Publikum durch die Augen von Tracy nahe zu bringen - einer 18jährigen College-Anfängerin, deren Mutter im Begriff steht, Brookes Vater zu heiraten. Tracy, ein wohlbehütetes Mädchen aus der Vorstadt und frisch in New York angekommen, erwartet, dass jeder Tag genial und aufregend sein wird. Gerwig und Baumbach besonderes Interesse galt den Dialogen. „Im Allgemeinen liebe ich einen minimalistischen, präzisen und schnörkellosen Stil“, sagt Gerwig. „doch diesmal wollte ich, dass fast zu viele Worte gemacht werden, dass die Dialoge schnell sind und nur so aus den Figuren heraussprudeln. Der Film ist nur 84 Minuten lang, doch er hat ein dickes Drehbuch, das angefüllt ist mit Wortwechseln und Einfällen und mit Leuten, die kürzester Zeit unheimlich viel reden.
       
   
      http://www.mistressamericathemovie.com/
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      ort & zeit tip berlin
   
      „Wenn ich tanze, dann tanze ich“ Von Ulrich Lössl  Berliner Zeitung
      "Heimat für Hipster"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Mistress America,’ a Noah Baumbach Comedy on Getting By in a Backbiting World" By Stephen Holden  The New York Times
   
      Johannes Bluth critic.de
      Kai Mihm epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Jonathan Romney guardian
      Sonja Hartl kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
       
 
   


Sand Dollars (Dólares de Arena)

 
Land/Jahr: DOMREP/MEX/ARG 2014   Drama

Regie: Laura Amelia Guzmán, Israel Cárdenas

Darsteller: Geraldine Chaplin, Yanet Mojica, Ricardo Ariel Toribio
Drehbuch: Laura Amelia Guzmán, Israel Cárdenas
85 Min. FSK keine Altersbeschränkung  
     
Noeli (Yanet Mojica) aus der Dominikanischen Republik ist zwanzig und bildhübsch. Auf den endlos langen Stränden des Urlaubsparadieses gibt sie Sextouristen die Illusion, geliebt zu werden, doch in Wirklichkeit zockt sie die Männer mit ihrem Freund Yeremi (Ricardo Ariel Toribio) zusammen eiskalt ab. Mit Anne (Geraldine Chaplin), einer eleganten alten Dame aus Europa, läuft das Spiel
anders. Schon seit drei Jahren ist Anne unsterblich in Noeli verliebt und Noeli ist scheinbar nicht nur des Geldes wegen mit ihr zusammen. Nachdem Anne ihr ein Visum besorgt hat, könnte der große Traum des Mädchens in Erfüllung gehen: fortgehen von hier, ein neues Leben in Europa beginnen. Doch was wird dann aus Yeremi? Und was aus ihr und Anne?
     
       
   
      http://www.dolaresdearena.com/#dolaresdearena
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      "Der Duft von junger Haut"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Christoph Petersen filmstarts
      Thorsten Hanisch kino-zeit
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Bianka Piringer spielfilm.de
     

Jay Weissberg

variety
   
     

Cairo International Film Festival: FIPRESCI Prize - Chicago International Film Festival: Silver Hugo Best Actress - Cine Ceará - National Cinema Festival: Feature Film Trophy Best Sound- Havana Film Festival: Best Actress Geraldine Chaplin - Nashville Film Festival: Best Actress Geraldine Chaplin -

 
   


   
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