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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme Dezember 2016  



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01.12. bis 07.12.2016
 
 
Das Morgan Projekt (Morgan)
Die Habenichtse
Die Hände meiner Mutter
Ein Lied für Nour (Ya tayr el tayer|The Idol)
Marie Curie
Marketa Lazarová
Polder - Tokyo Heidi 
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt 
Sully 
Underworld: Blood Wars


Filme a-z 2016 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. | 29.12.




 
Das Morgan Projekt (Morgan)
     
 
Land/Jahr: USA 2016 Horror Sci Fi Thriller
Regie: Luke Scott
Darsteller: Rose Leslie, Kate Mara, Jennifer Jason Leigh, Michelle Yeoh, Anya Taylor-Joy
Drehbuch: Seth W. Owen
92 Min. FSK 16
   
Eine Krisenmanagerin (Kate Mara) wird zu einem abgelegenen, streng geheimen Ort geschickt, an dem sie einen schrecklichen Unfall prüfen und auswerten soll. Sie findet heraus, dass der Vorfall von einem scheinbar unschuldigen „Menschen“ ausgelöst wurde, der selbst eine Art Mysterium ist, auf der einen Seite eine unglaubliche Verheißung und auf der anderen Seite eine unermessliche Gefahr.
   
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Ulrich Kriest filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Mike McCahill guardian
Carsten Moll spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
 
 
 


 

Die Habenichtse

     
 
Land/Jahr: D 2016 Drama

Regie:  Florian Hoffmeister (3º Kälter/2005)

Darsteller: Julia Jentsch, Sebastian Zimmler, Guy Burnet, Ole Lagerpusch, Bibiana Beglau, Aljoscha Stadelmann, Ronald Pickup Gina Bellmann, Raffiella Chapman, Catherine Walker, Brigitte Zeh
Drehbuch: Mona Kino Buchvorlage: Katharina Hacker
104 Min. FSK  12
   

Am 11. September 2001 begegnen sich Jakob und Isabelle nach langer Zeit erneut und verlieben sich ineinander. Während die Welt um sie herum in Trümmern liegt, sind sie mit sich und ihrer neu gefundenen Liebe beschäftigt. Doch ihr Leben wird getrübt durch die gefühlte Verantwortung für den Tod eines gemeinsamen Freundes, der im World Trade Center ums Leben kam. Die einzige Chance der beiden ist es, sich aufrichtig zu begegnen. Eine Aufgabe, die unmöglich scheint: ratlos und sehnsüchtig sehen sie zu, wie ihr Leben aus den Fugen gerät. Eine Spirale aus Sehnsucht, Schuld und Entfremdung entsteht, an deren Ende es zu einem Ausbruch unkontrollierter Gewalt kommt.

   
 

Die Habenichtse ist ein Film über meine Generation. Über unseren Wunsch nach Besonderheit, nach Erlebnis, unserem Wunsch, etwas zu werden oder zu sein und unserer Unfähigkeit zu Gemeinschaft und Selbstsorge. Können wir wirklich geben und nehmen, oder nehmen wir am Leben anderer nur Anteil, während wirkliche Teilnahme nur vorgetäuscht wird? Fast 8 Jahre haben wir an der Verfilmung der Habenichtse gearbeitet. Das Auf und Ab der Finanzierung hat uns immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, die die Adaption des Romans weiter und weiter verdichtet haben. Mona Kino, die Autorin des Drehbuchs, verglich es einmal mit dem Kochen einer Essenz: während Katharina Hacker einen reichhaltigen Garten voller verschiedenster Zutaten angelegt hatte, war es an uns, diesen so weit zu verdichten, bis nur noch die Essenz davon vorhanden ist.

Im Geschmack jedoch musste noch immer die Vielfalt des Ursprungs spürbar sein. Das faszinierend Befreiende an der Verfilmung einer literarischen Vorlage ist für mich das Wechselspiel zwischen Treue und Verpflichtung. Verpflichtung einer Autorin gegenüber, die unter einem immensen Aufwand an Kreativität und Selbstreflexion aus sich selbst heraus ein Werk geschaffen hat, und der Freiheit, die aus dieser Verpflichtung für den filmischen Prozess entsteht: es geht gleichberechtigt nicht nur darum was erzählt wird, sondern ebenso wie es erzählt wird.

Im amerikanischen Englisch hat die Kinoleinwand den schönen Terminus Silver Screen. Für mich ist das auch ein Synonym für die Magie des Kinos. Wir, die Filmemacher spiegeln uns in einem Film, in diesem Fall auch noch in der Vorlage eines Romans, einem Spiegel der Romanautorin. Der Film wiederum wird zum Spiegel für die Zuschauenden. Aus dieser Haltung heraus war wichtig für mich, dass Die Habenichtse kein sentimentaler Film wird, nicht die romantische Erzählung einer verzweifelten Liebe, keine Menage-a-trois, die sich dem Zuschauer quasi auf den Schoß setzt, um ihm von dem Leben anderer zu erzählen. Das hätte der Buchvorlage, in der sich Katharina Hacker jeglicher moralischer Kommentare enthält, Unrecht getan und den Zuschauer in eine unmündige Rezeption gedrängt. Der Film erzählt aus diesem Grund aus einer Distanz heraus, auch damit es mir möglich ist, zu denken, mich selbst in der Geschichte zu finden.

Unter diesem Credo haben wir alle Verdichtung vorangetrieben, erwuchs die Entscheidung in schwarz-­‐weiß zu drehen, wurden im Schnitt die Dialoge wieder und wieder reduziert. Und auch in meiner Arbeit mit den Schauspielern war dies meine Grundmotivation: Julia, Sebastian, Ole, Bibiana, Guy, Aljoscha -­‐ all diese Menschen darin zu ermutigen, sich selbst in diesen Rollen zu zeigen. Nicht nur eine Figur darzustellen, sondern sich mit ihren eigenen Sehnsüchten, Wünschen und Ängsten zu öffnen.    Florian Hoffmeister

 
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"Ganz schön grau geworden, diese Generation Golf" Von Elmar Krekeler Die Welt
"Geborgtes Glück"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Lebensgefühl: grau" Von Carolin Weidner  Spiegel
"Ringen um Normalität"  Von Jenni Zykla  taz
 
Tim Lindemann epdf ilm
Sonja Hartl kino-zeit
Marcus Wessel programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Mattihas von Viereck zitty
 
 
 
 


 

Die Hände meiner Mutter

     
 
Land/Jahr: D 2016 Drama

Regie:  Florian Eichinger (Nordstrand/2013)

Darsteller: Jessica Schwarz, Andreas Döhler, Katrin Pollitt, Heiko Pinkowski, Katharina Behrens
Drehbuch: Florian Eichinger
106 Min. FSK  12
   

Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus. Als sein Sohn Adam (4) von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat, als er selbst noch ein Kind war. Markus und seine Frau Monika sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert, einem Vergehen, das man einer Mutter nicht zugetraut hätte.

   
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"In diesem Film wird ein Tabu gebrochen" Von Barbara Möller Die Welt
"Meine Mutter, die... die hat mich angefasst" Von Oliver Kaever   Spiegel
 
Christian Witte cereality
Frank Schnelle epd film
Julia Teichmann filmdienst
Wolfgang Nierlin filmgazette
Ulf Lepelmeier filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Marcus Wessel programmkino
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
34. Internationalen Filmfest München  Förderpreis Neues Deutsches Kino: Beste Regie und Bestes Schauspiel
 
 


 
Ein Lied für Nour (Ya tayr el tayer|The Idol)
     
 
Land/Jahr: NL/UK/QATAR/ARG/PAL 2016 Drama
Regie: Hany Abu-Assad (Omar/2013)

Darsteller: Tawfeek Barhom, Ahmed Al Rokh, Hiba Attalah, Kais Attalah, Abdel Kareem Barakeh

Drehbuch: Hany Abu-Assad, Sameh Zoabi

95 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   
Mohammed ist bereits von Kindheit an leidenschaftlicher Musiker und mit einer außergewöhnlichen Stimme gesegnet. Gemeinsam mit seiner Schwester Nour stand er bereits in jungen Jahren auf Familienfeiern auf der Bühne. Während seiner Arbeit als Taxifahrer erfährt er, dass ein Vorsingen für die nächste Staffel der Castingshow „Arab Idol“ in Kairo stattfindet. Gegen alle Widrigkeiten versucht er an dem Casting teilzunehmen und damit nicht nur sein eigenes Leben maßgeblich zu verändern …
   
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https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Die „singende Rakete aus Gaza“ Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
"Jenseits von Gaza"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"The Underdog Story of an ‘Arab Idol" By Nicolas Rapold  The New York Times
 
Dietmar Kanthak epd film
Kathrin Häger filmdienst
Verena Schmöller kino-zeit
José Garcia textezumfilm
Justin Chang variety
Stephanie Grimm zitty
 
Asia Pacific Screen Award -
 
 


 
Marie Curie
     
 
Land/Jahr: D/PL/F  2016 Biopic
Regie: Marie Noëlle (Ludwig II/2012)

Darsteller: Karolina Gruszka, Arieh Worthalter, Charles Berling, André Wilms, Malik Zidi, Samuel Finzi, Sabin Tambrea

Drehbuch: Marie Noëlle, Andrea Stoll
100 Min. FSK 6
   
1903 erhält die Wissenschaftlerin Marie Curie (Karolina Gruszka) als erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann Pierre (Charles Berling) den Nobelpreis für Physik. Nur kurze Zeit später, mit gerade Mitte Dreißig und als junge Mutter zweier Kinder, verliert sie Pierre durch einen tragischen Unfall. Dennoch bahnt sie sich ihren Weg unerschütterlich weiter, setzt in einer von Männern dominierten Welt ihre gemeinsamen Forschungen alleine fort und erhält als erste Frau einen Lehrstuhl an der Pariser Sorbonne. Als sie sich dann, nach einer langen Zeit der Trauer um ihren geliebten Mann, in den verheirateten Wissenschaftler Paul Langevin (Arieh Worthalter) verliebt und sich auf eine Affäre mit ihm einlässt, löst sie einen heftigen Skandal aus.
Denn just in dem Moment, als ihr der zweite Nobelpreis zuerkannt werden soll und die ehrwürdige Académie des sciences über die Aufnahme Marie Curies in ihren Kreis berät, klagt sie die Pariser Presse - auch auf Betreiben von Pauls rachsüchtiger Ehefrau - öffentlich als Ehebrecherin an. Im vollen Glanze ihres Ruhms wird Marie Curie zum Ziel übler Diffamierungen und muss bitterlich erfahren, wie unvereinbar Vernunft und Leidenschaft sein können...
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.mariecurie-derfilm.de/
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"Für die Liebe im Labor zahlte sie einen hohen Preis" Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
"Physik mit Leib und Seele"  Von Lisa Bingenheimer   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Physiknobelpreisträger-Softporno ohne Sex"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Noble Kämpferin" Von Jagoda Engelbrecht  Tagesspiegel
 
Gerhard Midding epd film
Lars-Christian Daniels filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken
Luitgard Koch programmkino
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Marketa Lazarová (WA)
     
 
Land/Jahr: Tschechoslowakei  1967
Regie: František Vláčil

Darsteller: Josef Kemr, Magda Vášáryová, Naďa Hejná, František Velecký

Drehbuch: Frantisek Pavlícek  Buchvorlage: Vladislav Vancura
165 Min. FSK 16
   
Mikolás und sein Bruder Adam rauben für ihren tyrannischen Vater Kozlík Reisende aus. Während einer ihrer Überfälle nehmen sie einen jungen Deutschen als Geisel, dessen Vater jedoch entkommen kann und dem König vom Raub und der Entführung berichtet. Kozlík, der den Zorn des Königs fürchtet, schickt Mikolás zu seinem Nachbarn Lazar, um diesen zu zwingen, gemeinsam mit ihm in den Kampf zu ziehen. Als dieser sich weigert, entführt Mikolás aus Vergeltung Lazars Tochter Marketa, die gerade einem Kloster beitreten wollte. Währenddessen schickt der König seine Armee los und fordert Lazar auf, sich mit ihm gegen Kozlík zu verbünden…
In seiner Heimat wird František Vláčils MARKETA LAZAROVÁ als bester tschechischer Film aller Zeiten gefeiert. Basierend auf einem Roman von Vladislav Vančura ist diese ergreifende und poetische Geschichte einer Fehde zwischen zwei rivalisierenden mittelalterlichen Räuberclans zugleich eine wilde, epische und minutiös bebilderte Parabel über den Kampf von Christenheit und Heidentum, von Mensch und Natur, von Liebe und Gewalt. Anstatt ein herkömmliches Historiendrama zu erzählen, war Vláčil viel mehr daran interessiert, Form und Denkweise einer längst vergangenen Zeit wieder zum Leben zu erwecken.
   
 
 
 
"Der Naturzustand ist die Katastrophe" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wölfe im Schnee, Menschen in Fellen"  Von Katharina Granzin   taz
 
Katrin Doerksen kino-zeit
Gregor Torinus spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Mar del Plata Film Festival 1968: Special Mention
 
 


 
Polder - Tokyo Heidi
     
 
Land/Jahr: CH/D 2014/15 Sci Fi Fantasy
Regie: Samuel Schwarz, Julian M. Grünthal
Darsteller: Nina Fog, Christoph Bach, Philippe Graber
Drehbuch: Samuel Schwarz, Julian M. Grünthal
90 Min. FSK 16
   
NEUROO-X steht für Games, die die Grenze zwischen Wirklichkeit und Realität aufheben. Ein neues Gadget, das sagenumwobene ROTE BUCH, bietet das ultimative Spielerlebnis. Die geheimsten Sehnsüchte der Gamer werden von der Engine gescannt und in phantastische Adventures verwandelt. Marcus, der Chief Development Manager von NEUROO-X stirbt kurz vor der Fertigstellung des ROTEN BUCHS. Seine Geliebte Ryuko findet heraus, dass bei der Testreihe des Spiels in China Furchtbares geschehen ist und je tiefer sie in das Geheimnis von NEUROO-X abtaucht, umso mehr verliert auch sie den Bezug zur Realität. Sie vernachlässigt ihren Sohn Walter, der sich in das Game einloggt und in der digitalen Parallelwelt verschwindet. Ryuko findet sich wieder in einer Welt voller Dämonen, Hexen, Rittern und Terroristen.
   
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Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Melies d’argent für den besten europäischen Sci-Fi, Trieste
 
 


 
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
     
 
Land/Jahr: D 2016 Kinderfilm
Regie: Wolfgang Groos (Rico, Oskar und das Herzgebreche/2015)
Darsteller: Arsseni Bultmann, Alexandra Maria Lara, Sam Riley, Friedrich Mücke, Jördis Triebel, Bjarne Mädel, Ralph Caspers
Drehbuch: Jan Berger  Buchvorlage: Boy Lornsen
106 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
   

Niemand kann sich so ungewöhnliche Erfindungen ausdenken, wie der 11-jährige Tobbi Findeisen… Eines Tages landet vor seinen Füßen der kleine Roboter Robbi, der beim Absturz seines Raumschiffes von seinen Roboter-Eltern getrennt wurde und sich nun auf die Suche nach ihnen machen muss. Zusammen ertüfteln Robbi und Tobbi ein Gefährt das zugleich fliegen, schwimmen und fahren kann: Ein Fliewatüüt eben! Doch inzwischen sind auch der skrupellose Sir Joshua und dessen Superagenten Brad Blutbad und Sharon Schalldämpfer dem Roboter auf den Fersen, um ihn für ihre Zwecke zu nutzen. Doch auch die klügsten Superagenten sollten nicht unterschätzen, wozu die besten Freunde der Welt fähig sind!

   
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"Robbi, Tobbi und das Spießertüüt" Von Barbara Möller Die Welt
"Echte Freunde statt Maschinen"  Von  Stefanie Sippel  Tagesspiegel
"Sprachmodul? Kannst du downloaden" Von Caspar Boehme  taz
 
Katrin Hoffmann epd film
Barbara Felsmann filmdienst
Christian Horn filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 

Sully

     
 
Land/Jahr: USA 2016 Biopic Drama

Regie:  Clint Eastwood (American Sniper/2014)

Darsteller: Tom Hanks, Anna Gunn, Laura Linney
Drehbuch: Todd Komarnicki  Buchvorlage: Chesley Sullenberger
96 Min. FSK 12
   
Am 15. Januar 2009 erlebte die Welt das „Wunder auf dem Hudson“, als Captain „Sully“ Sullenberger sein defektes Flugzeug im Gleitflug auf dem eisigen Wasser des Hudson River notlandete und das Leben aller 155 Menschen an Bord rettete. Doch während Sully noch von der Öffentlichkeit und in den Medien für seine beispiellose flugtechnische Meisterleistung gefeiert wurde, begann man bereits mit der Untersuchung des Falls, der fast seinen Ruf und seine Laufbahn ruiniert hätte.
   
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https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Tom Hanks als Held einer wahren Geschichte"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
"Ein Luftfahrtdrama in 208 Sekunden"  Von Hartwig Tegeler  Deutschlandfunk
"Warum Clint Eastwood und Tom Hanks langsam nerven"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Ein Weihnachtsmärchen für den weißen alten Mann"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Der Mann, der auf dem Hudson landete"  Von Peter Körte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Davon geht der Held nicht unter"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
"Der Heilige vom Hudson River"  Von Julian Hanich  Spiegel
"Der menschliche Faktor" Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Der bessere Amerikaner"  Von David Assmann  Tagesspiegel
‘Sully’ Is Latest Historical Film to Prompt Off-Screen Drama" By Christine Negroni  The New York Times
 
Patrick Seyboth epd film
Drehli Robnik filmgazette
Christopher Diekhaus kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Katja Nicodemus ndr
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Peter Debruge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Hollywood Film Awards: Tom Hanks Actor of the Year
 
 


 
Underworld 5 (Underworld: Blood Wars)
     
 
Land/Jahr: USA 2016 Action Horror
Regie: Anna Foerster
Darsteller: Kate Beckinsale, Tobias Menzies, Theo James, Charles Dance
Drehbuch: Cory Goodman, Kevin Grevioux
91 Min. FSK 16
   
Fortsetzung des Horrorfilmfranchise um Vampir Selena, (KATE BECKINSALE), die brutalen Attacken des Lykaner-Klans und der Vampire, die sie verraten haben, abwehrt. Zusammen mit ihren einzigen Verbündeten David (THEO JAMES) und dessen Vater Thomas (CHARLES DANCE), gilt es, den ewigen Kampf zwischen Werwölfen und Vampiren zu beenden, selbst wenn sie dafür das ultimative Opfer bringen muss.
   
ort & zeit - berlin.de
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https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Neue und alte Käfige"  Von Dennis Vetter  taz
 
Christian Horn filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 

 

 
 





 
 
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