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Neue Filme Dezember  



 
06.12. 2018 bis 12.12.2018
 
 
100 Dinge 
Anna und die Apokalypse ( Anna And The Apocalypse)
Astrid  (Unga Astrid )
Climate Warriors
Climax 
Das Entschwinden (Verdwijnen)
Jota - Mehr als Flamenco
Tabaluga - Der Film
Under the Silver Lake 
Unknown User: Dark Web (Unfriended: Dark Web)
Widows- Tödliche Witwen
Yours in Sisterhood


Dezember 06.12. | 13.12. | 20.12. | 27.12.    Filme a-z 2018



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  100 Dinge
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Florian David Fitz ( Der geilste Tag /2015)
Darsteller/innen:
Matthias Schweighöfer, Florian David Fitz, Miriam Stein, Johannes Allmayer, Nora Boeckler, Max Bretschneider
Drehbuch:
Florian David Fitz
 
Min.: 106
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:
   
Inhalt    
Toni liebt seine Espressomaschine. Paul liebt sein Handy. Toni kann nicht ohne Haarpillen, Paul nicht ohne seine heiligen Sneakers. Aber vor allem kann Paul nicht ohne Toni und Toni nicht ohne Paul. Aber das wissen sie nicht. Immer geht es darum, wer besser oder cooler ist, und das haben sie jetzt davon: Jetzt sitzen sie da, ohne Möbel, ohne Kleidung, nackt und verfroren. Hundert Tage, haben sie gewettet, müssen sie auf alles verzichten. Jeden Tag kommt nur ein Gegenstand zurück. Und das ist erst Tag eins!
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Wette mit fatalen Folgen"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Nackte Kanonen"  Von Peter Luley  Spiegel
"Nackt und flach"  Von Barbara Möller   Welt
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Anke Sterneborg epd film
Karsten Munt filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Falk Straub spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Anna und die Apokalypse (Anna And The Apocalypse)
     
 
Genre:
Musical Horror Komödie
Land/Jahr:
USA/UK 2018
Regie:
John McPhail (Where Do We Go From Here?/2015)
Darsteller/innen:
Ella Hunt, Malcolm Cumming, Sarah Swire
Drehbuch:
Alan McDonald, Ryan McHenry
 
Min.: 92
Fsk: 16
Verleih: Splendid
Festival:
   
Inhalt    
Anna (Ella Hunt) sehnt ihren Schulabschluss herbei, um endlich die Kleinstadt Little Haven verlassen und die Welt bereisen zu können, während ihr Vater andere Pläne für sie hat und ihr bester Freund John (Malcolm Cumming) nicht weiß, wie er ihr seine Liebe gestehen soll. Und als ob dies in der Vorweihnachtszeit nicht schon genug wäre, erheben sich plötzlich die Toten aus ihren Gräbern und überschlurfen die Stadt. Um ihre Familie und Freunde zu retten, muss sich Anna singend, tanzend und kämpfend ihren Weg durch eine rasant wachsende Horde von Zombies bahnen und sich der entscheidenden Frage des Lebens stellen: High School, Zombies oder Weihnachtskonzerte – was ist das größere Übel?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Stefan Stiletto filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen
Christoph Petersen filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Richard Kuipers variety
Joe Metzroth zitty
 
Preise
 
 
     
 
  Astrid (Unga Astrid)
     
 
Genre:
Drama Biopic
Land/Jahr:
S/DK 2018
Regie:
Pernille Fischer Christensen (En du elsker72014)
Darsteller/innen:
Margarethe von Trotta, Margarethe von Trotta, Margarethe von Trotta
Drehbuch:
Kim Fupz Aakeson, Pernille Fischer Christensen
 
Min.: 123
Fsk: 6
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Inhalt    
Astrid Anna Emilia wird am 14. November 1907 auf einem Bauernhof bei Vimmerby geboren – in eine Welt, in der Frauen noch nicht wählen dürfen und in der Ehe dem Mann unterstehen. Sie ist das zweite Kind von Samuel und Hanna Ericsson. Die Eltern sind religiös und streng, aber auch sehr liebevoll mit ihren insgesamt vier Kindern. Astrid wächst in Geborgenheit, relativer Freiheit und der idyllischen Natur des Smålands auf. All das wird nicht nur ihre Geschichten, sondern auch sie selbst lebenslang prägen.
Von Pippi Langstrumpf über Ronja Räubertochter bis zum Michel aus Lönneberga: Kein anderer Name ist bis heute so untrennbar mit so vielen faszinierenden Kinderbüchern verbunden wie der von Astrid Lindgren. Ihre Geschichten haben bis heute die Kindheit von Millionen Menschen weltweit geprägt. Zudem setzte die „Schwedin des Jahrhunderts“ und Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels sich unermüdlich für die Rechte von Kindern ein.
 
 

Den Großteil meiner Kindheit habe ich in den Wäldern von Småland verbracht. Es war ein einfaches Leben. Ohne warmes Wasser und Strom, ohne Toilette, Telefon oder Fernsehen. Ohne andere Kinder.
Ich hatte häufig Langeweile und fühlte mich sehr oft alleine. Glücklicherweise konnte ich mich in Bücher vertiefen. In Ihre Bücher. Sie waren die erste Person, die mich dazu bewegte, mir Gedanken über meine Existenz zu machen. Sie lehrten mich, dass es das Böse und die Güte in dieser Welt gibt. Dass man sich dem Tod stellen muss. Dass es möglich ist, zu vergeben, aber nichts stärker ist als der Glaube an das Leben. Sie haben großen Einfluss auf mein Leben gehabt – was aber hat das Ihre nachträglich geprägt?

Als Sie noch sehr jung waren, ist Ihnen etwas widerfahren, dass Sie maßgeblich beeinflusst und Sie zu der großen Geschichtenerzählerin gemacht hat, die Sie heute sind. Etwas, das Ihnen einen tiefen Einblick in das Seelenleben eines Kindes gewährt hat. Etwas, durch das Sie gezwungen waren, mit den Normen, der Religion und der Kultur Ihrer Zeit zu brechen. Etwas, das aus Ihnen eine der innovativsten und einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit gemacht hat. Das ist das Ereignis, aus dem meine Geschichte ASTRID entstanden ist.    Pernille Fischer Christensen

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Das freche, wilde, wunderbare Leben von Astrid Lindgren"  Von Elisa von Hof  Berliner Morgenpost 
"So war das Leben von Pippi Langstrumpfs Schöpferin"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wie Astrid Lindgren wurde, wer sie war"  Interview von Sigrid Fischer  Deutschlandfunk
"In Astrid erkenne ich mich auch selbst – in der Abenteuerlust“  Interview von Patrick Heidmann   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Astrid" ist einer der schönsten Filme des Jahres  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Das Mädchen Astrid Lindgren"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel 
"Früher Glanz und später Ruhm der Astrid Lindgren"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"A Children’s Author Finds Her Voice"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
"Etwas Besseres hätte Astrid Lindgren nicht passieren können"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Gegen die verdammte Scham"  Von Anke Sterneborg  Zeit
 
Kritiken
Katrin Hoffmann artechock
Lisa Goldberg aviva berlin
Barbara Schweizerhof epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Gaby Sikorski programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Alissa Simon variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Transatlantyk Festival: Lodz  Award - Chicago International Film Festival: Audience Choice Award
     
     
 
  Climate Warriors
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Carl-A. Fechner
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Carl-A. Fechner
 
Min.: 86
Fsk: 6
Verleih: Wfilm Filmverleih
Festival:
   
Inhalt    
Die Energiewende ist technisch bereits möglich. Und doch wird sie nicht umgesetzt. Menschliche Gier und ungerechte Machtverhältnisse stehen ihr im Weg. Aber wie kann sich die Menschheit von diesen konservativen Strukturen lösen? Eine globale Veränderung kann nur durch eine Bewegung von unten entstehen, eine Bewegung aus dem Volke. Davon ist der Filmemacher Carl. A. Fechner überzeugt. So trifft er auf seiner Reise durch Deutschland und die USA nicht nur auf Prominente und Politiker, sondern auch auf engagierte Mitmenschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen. Sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: den Umstieg auf 100% erneuerbare Energien.
 
Links
http://climatewarriors-movie.com/
https://de-de.facebook.com/ClimateWarriorsMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Falk Straub kino-zeit
Katharina Zeckau filmdienst
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  Climax
     
 
Genre:
Drama Thriller
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Gaspar Noé (Love/2015)
Darsteller/innen:
Sofia Boutella, Romain Guillermic, Souheila Yacoub
Drehbuch:
Gaspar Noé
 
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Alamode Film
Festival: Festival De Cannes - Quinzaine Des Realisateurs
   
Inhalt    
Eine Tanzgruppe quartiert sich für Proben in einem abgelegenen Übungszentrum ein. Bei der Abschlussparty mischt ein Unbekannter Drogen in die Sangría und verursacht damit einen kollektiven Höllentrip. Aus Angst wird Paranoia, aus unterschwelliger Aggression offene Gewalt, aus Zuneigung unkontrollierte Begierde. Die energetische Choreographie löst sich in Chaos auf, die Tänzer taumeln, stolpern und tanzen weiter in höchster Ekstase bis zum Morgengrauen als die Polizei eintrifft und das ganze Ausmaß entdeckt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.facebook.com/ClimaxDerFilm/
 
Presse
"Clubbed to Death"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Dieser Abgrund ist der Höhepunkt"  Von Johannes Bluth  Spiegel
"Ein Eklat ist per se nutzlos"   Interview von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
"Irre Tanzchoreografien auf Droge"  Von Dennis Vetter  taz
"Ich ertrage Hollywood-Filme einfach nicht mehr“  Interview von Jan Küveler  Welt
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Frédéric Jaeger critic.de
Jens Balkenborg epd film
Esther Buss filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.
Michael Meyns filmstarts
Mark Kermode guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Arno Raffeiner kunst+film
André Becker manifest
Björn Schneider programmkino
Owen Gleibermaman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: C.I.C.A.E. Award - Neuchâtel International Fantastic Film Festival: Best Feature Film, Best European Fantastic Feature Film
     
     
 
  Das Entschwinden (Verdwijnen)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
NL/NOR 2017
Regie:
Boudewijn Koole (Beyond Sleep/2016)
Darsteller/innen:
Rifka Lodeizen, Elsie de Brauw, Jakob Oftebro, Marcus Hanssen,
Drehbuch:
Jolein Laarman
 
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: SABCAT MEDIA
Festival: Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Jedes Jahr besucht Roos ihre Familie in Norwegen, doch dieses Mal ist alles anders: Roos ist schwer krank und will ihren Frieden mit ihrer Mutter Louise machen. Roos ist als Fotojournalistin um die Welt gereist. Jetzt ist sie wie in jedem Jahr unterwegs zu ihrer Mutter Louise, einer einst gefeierten Konzertpianistin, die sich in den hohen Norden Norwegens zurückgezogen hat. Diese Besuche sind nie besonders gut verlaufen, denn Mutter und Tochter sind einander auch emotional entfremdet. Aber dieses Mal ist es anders, denn Roos hat schlechte Nachrichten und möchte sich mit ihrer Mutter versöhnen. Zunächst verhindern alter Schmerz und ständige Vorwürfe jegliche Aussprache. Erst die Beziehung zu ihrem jüngeren Halbbruder Bengt und zu ihrer alten Liebe Johnny und die Erfahrung der weiten Schneelandschaften geben Roos die Kraft, den entscheidenden Schritt zu gehen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
Lecce European FF, Italy – Audience Award and Special Jury Award - Les Arcs European Film Festival, France – Cineuropa Award - Cairo International Film Festival, Egypt – Award for Best Artistic Contribution - Nordische Filmtage Lübeck, – Interfilm Church Prize
     
     
 
  Jota - Mehr als Flamenco (La Jota)
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
SP/ARG 2016
Regie:
Carlos Saura (Argentina /20115)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Carlos Saura
 
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Cine Global
Festival:    Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Ein Muss für alle Flamenco-Liebhaber-innen, ein musikalisches Erlebnis für Augen und Ohren! Jahrhunderte alte traditionelle Musik und Gesang verwöhnen das Publikum, überlieferte und moderne Tanzchoreografien beeindrucken in einer unvergesslichen Show. Ein Film von Altmeister Carlos Saura. Nach "Sevillanas", "Flamenco" oder "Fados" stellt sich Carlos Saura einmal mehr hinter die Kamera, um eine Musikdokumentation über La Jota zu drehen, den traditionellen Tanz und die Musik aus seiner Heimat Aragon. Während der Dreharbeiten zu "LA JOTA" erzählt Carlos Saura eine neue Geschichte, die vom Ursprung seiner Heimatmusik und des Tanzes bis zu denen reicht, die sich mit der Zukunft dieser kraftvollen Musik auseinandersetzen. Mittels einer visuellen Reise, wo Szenik und Licht ganz gezielt eingesetzt werden, bleibt ein lebendiges, historisches und einzigartiges Dokument für zukünftige Generationen und eine Erinnerung und Referenz für jeden, der Musik mag. Mit der weltberühmten Flamencotänzerin Sara Baras, dem Flamencogitarristen Juan Manuel Cañizares, dem Geiger Ara Malikian, dem Musiker Carlos Núñez sowie dem Balletttänzer Miguel Ángel Berna.
 
Links
http://lajotafilm.com/en/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  Tabaluga - Der Film
     
 
Genre:
Animation Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Sven Unterwaldt ( Schatz, nimm Du sie!/2016)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
diverse
 
Min.: 90
Fsk: ohne Alterbeschränkung
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:
   
Inhalt    
Der kleine Drache Tabaluga (WINCENT WEISS) lebt mit seinem besten Freund, dem Glückskäfer Bully (MICHAEL „BULLY“ HERBIG), und seinem Ziehvater, dem Raben Kolk (RUFUS BECK), im idyllischen Grünland. Es könnte alles so schön sein, doch Tabaluga will es nicht gelingen, sein Feuer zu entfachen und ohne Feuer fühlt er sich nicht als richtiger Drache. Eines Tages erfährt er, dass der böse Herrscher Arktos (HEINZ HOENIG) im fernen Eisland nicht nur seine Eltern getötet hat, sondern noch dazu dabei ist, Grünland zu vereisen. Tabaluga nimmt seinen ganzen Mut zusammen und bricht gemeinsam mit Bully auf, um diese Bedrohung von seiner Heimat abzuwenden. Dabei lernt er im Eisland den Eisbären Limbo (RICK KAVANIAN) und die schöne Eisprinzessin Lilli (YVONNE CATTERFELD) kennen. Durch sie entdeckt Tabaluga die Macht der Liebe, die endlich auch sein Feuer zu entzünden vermag. Dank Lilli ist er nun stark genug, sich gegen das Böse zu stellen…
 
Links
https://www.facebook.com/TabalugaFilm
http://www.tabaluga-film.de/site/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  Under the Silver Lake
     
 
Genre:
Komödie Drama Crime
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Terry Gilliam (It Follows/2014)
Darsteller/innen:
Riley Keough, Sydney Sweeney, Jimmi Simpson, Andrew Garfield, Sibongile Mlambo
Drehbuch:
David Robert Mitchell
 
Min.: 139
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Inhalt    
Der zynische Werbefilmer Toby (Adam Driver) lernt einen alten spanischen Schuhmacher (Jonathan Pryce) kennen, der sich für Don Quixote hält. Die beiden erleben eine Reihe absurder Abenteuer, in deren Verlauf Toby sich den tragischen Auswirkungen eines Films stellen muss, den er in seiner Jugend gedreht hat ─ ein Film, der die Hoffnungen und Träume eines kleinen spanischen Dorfes für immer verändert hat. Kann Toby das Getane je wieder gut machen und so zu seiner Menschlichkeit zurückfinden?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/UnderTheSilverLake/
 
Presse
"Schnitzeljagd im Hipsterviertel"  Von Elena Meilicke  Tagesspiegel
"Verschwörungstheorien in Pastell"  Von Jens Balzer  Zeit
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Kai Mihm epd film
Karsten Essen filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Thomas Volkmann programmkino
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Unknown User: Dark Web (Unfriended: Dark Web)
     
 
Genre:
Horror
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Stephen Susco
Darsteller/innen:
Colin Woodell, Stephanie Nogueras, Betty Gabriel, Rebecca Rittenhouse, Andrew Lees, Connor del Rio
Drehbuch:
Stephen Susco
 
Min.: 93
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:
   
Inhalt    
Als der 20-Jährige Matias (Colin Woodell) einen Laptop in einem Café mitgehen lässt, muss er schnell feststellen, dass etwas mit diesem Gerät nicht stimmt. Denn während eines Skype-Spieleabends mit seinen Freunden entdeckt er versteckte Dateien im Zwischenspeicher und stellt diese wieder her – ein Fehler, den er schon bald bereut … Unwissentlich werden die Freunde in die Tiefen des Darknet gezogen und grausame Videos mit erschreckend realen Aufnahmen tauchen auf ihren Bildschirmen auf. Als sich plötzlich ein anonymer User einhackt, wird der Abend zum reinsten Horror. Die Freunde werden untereinander ausgespielt, all ihre Bewegungen beobachtet und die Spielregeln des Abends ganz neu definiert. Wie weit wird der Hacker gehen, um die Geheimnisse des Darknet zu schützen?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Tobias Tissen filmstarts
Amy Nicholson variety
Michael Meyns zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Widows- Tödliche Witwen (Widows)
     
 
Genre:
Drama Crime Thriller
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Steve McQueen  (12 Years a Slave/2013)
Darsteller/innen:
Viola Davis, Elizabeth Debicki, Michelle Rodriguez, Cynthia Erivo, Liam Neeson, Colin Farrell.
Drehbuch:
Gillian Flynn, Steve McQueen
 
Min.: 130
Fsk: 16
Verleih: Twentieth Century Fox
Festival:
   
Inhalt    
Der Film handelt von vier Frauen, die nichts gemeinsam haben außer einer Schuld, die durch die kriminellen Machenschaften ihrer toten Ehemänner hinterlassen wurde. Angesiedelt im heutigen Chicago, inmitten einer Zeit des Aufruhrs, bauen sich Spannungen auf, als Veronica (Oscar®-Preisträgerin Viola Davis), Alice (Elizabeth Debicki), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen und einen Komplott schmieden, um die Zukunft nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Frauen, die ihren Mann stehen"  Von Peter E. Müller   Berliner Morgenpost
"Wie Steve McQueen die Konventionen des Krimis bricht"  Von Thomas Klein   Berliner Zeitung
"Wie in einem Spiegel"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Geld oder Überleben"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Exquisiter sozialer Realismus"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Viola Davis Commands the Screen in a Somber Heist Film"  By A.O. Scott  The New York Times
"Ich habe keine Ahnung, wovon Sie sprechen, was Sie sagen ist eigenartig“ Von Stefanie Bolzen  Welt
"Eine allein ist zu wenig"  Von Ursula März  Zeit
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Anke Westphal epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Benjamin Lee guardian
Ingrid Beerbaum kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


     
     
 
  Yours in Sisterhood
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Irene Lusztig  (The Motherhood Archives/2013)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Irene Lusztig
 
Min.: 101    Englisch. OmdU.
Fsk:
Verleih: Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Inhalt    
Auf den ersten Blick sind es unscheinbare Orte, an denen die Regisseurin auf ihrer zweijährigen Reise durch die USA mehrheitlich Frauen bittet, Leserbriefe vorzulesen und zu kommentieren, die aus dem Archiv der liberal-feministischen Zeitschrift „Ms.“ stammen. Meist von Frauen geschrieben, die in der Zeitschrift erschienene Artikel zum Anlass nahmen, von sich zu erzählen – offenherzig, privat, oft erleichtert, manchmal erbost. In den Briefen geht um Schwangerschaftsabbrüche, lesbische Liebesaffären von verheirateten Frauen, die Ignoranz des Magazins gegenüber Lebenswirklichkeiten schwarzer Frauen und vieles mehr. Das Wort steht dabei nur vermeintlich im Vordergrund. Dem Publikum ist es überlassen, einen feministischen Kosmos zu entdecken, den der Film auf vielen Ebenen zugänglich macht.
 
Links
yoursinsisterhood.net
https://de-de.facebook.com/yoursinsisterhood/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Esther Buss filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Masha Slawinski zitty
 
Preise
 


Dezember 06.12. | 13.12. | 20.12. | 27.12.    Filme a-z 2018


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