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Neue Filme Dezember |
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Drei Gesichter (3 Faces | Se rokh | سه رخ) [26.12.2018] | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Drei Schauspielerinnen in verschiedenen Stadien ihrer Karriere. Eine von vor der Islamischen Revolution von 1979, ein beliebter Stern von heute im ganzen Land bekannt und ein junges Mädchen, das sich nach einem Schauspielkonservatorium sehnt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. U. | ||||
Presse |
"Inszenierung und Realität" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Riskante Fahrt am Rand des Lebens" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Auf der Suche nach der Moderne" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen" Von andreas Busche Tagesspiegel |
"Wo die Vorhaut begraben liegt" Von Andreas Fanizadeh taz |
Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Lida Bach | filmrezension.de |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Bela Akunin | kunst+film |
Florian Lieb | manifest |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Preise | |
Cannes Film Festival: Best Screenplay | |
Der Junge muss an die frische Luft [ab 25.12. 2018)] | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
In "Der Junge muss an die frische Luft" schildert Hape Kerkeling seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere - und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen. Eindringlich erzählt er von den Erfahrungen, die ihn prägen, und warum es in fünfzig Lebensjahren mehr als einmal eine schützende Hand brauchte. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Die Schatten eines Spaßmachers" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Wenn der Mohn aufgeht" Von Julia Bähr Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Ein Kinderreich für ein Pferd" Interview mit Caroline Link Von Katja Kraft Frankfurter Rundschau |
"Du bist nichr allein" Von Elena Meilicke Spiegel |
"Wenn das Testbild einfriert" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Lachen gegen den Schmerz" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Die Welt zum Lachen bringen" Von Caspar Boehme taz |
"Hans-Peter, der Pierrot des Pottes" Von Elmar Krekeler Welt |
"Dat is wat ganz Besonderes" Von Oliver Kaever Zeit |
Kritiken |
Katrin Hoffmann | epd film |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Der kleine Drache Kokosnuss - Auf in den Dschungel! | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der kleine Drache Kokosnuss ist in Aufbruchsstimmung: Die Abfahrt ins Ferienlager steht kurz bevor! Junge Feuerdrachen und Fressdrachen treten gemeinsam eine Schiffsfahrt zu den Dschungelinseln an, um so den Teamgeist unter den beiden Drachenspezies zu stärken. Begleitet werden sie dabei von Feuerdrachenlehrerin Proselinde, dem Fressdrachen-Chefkoch und Kokosnuss‘ Vater Magnus. Feuerdrache Kokosnuss und sein bester Freund Oskar, der einzige vegetarische Fressdrache, finden es aber unfair, dass nur Drachen im Camp erlaubt sind. Sollen sie die Sommerferien ohne ihre beste Freundin, das Stachelschwein Matilda, verbringen? Kurzerhand schmuggeln sie Matilda als blinde Passagierin an Bord. Doch die Reise wird nicht nur zur Bewährungsprobe für unsere drei Helden, sondern für alle Teilnehmer. Das Schiff rammt einen Felsen und die Reisegruppe muss sich zu Fuß durch den Dschungel ins Feriencamp durchschlagen. Dabei wird der angestrebte Teamgeist auf eine harte Probe gestellt, denn der Dschungel birgt unbekannte Bewohner und Gefahren: Kokosnuss und seine Freunde begegnen geheimnisvollen Wasserdrachen und müssen eine fleischfressende Pflanze besiegen. Und das wird nur gelingen, wenn alle zusammenhalten. |
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Links |
http://www.derkleinedrachekokosnuss-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Christian Horn | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Andrew Barker | variety |
Preise | |
Killing God - Liebe Deinen Nächsten (Matar a Dios) | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Ein abgelegenes Landhaus im idyllischen Bergland. Klingt nach dem perfekten Ort für ein gemütliches Familienessen an Silvester ... Doch als ein geheimnisvoller kleiner obdachloser Zwerg die Feier stört, tun sich tiefe Abgründe auf. Der Zwerg behauptet doch tatsächlich, Gott zu sein. Und er bringt schlechte Nachrichten: „Wenn die Sonne aufgeht, wird die ganze Menschheit ausgelöscht sein“. Die „gute Nachricht" dabei ist, dass die Familie, bei denen er nun einkehrt, zwei Menschen wählen darf, die das Drama überleben werden. Das Schicksal der Menschheit liegt plötzlich in den Händen eines depressiven Typen, eines Ehepaares, das keine Kinder bekommen kann, und eines alten Mannes mit Herzproblemen. Jeder von ihnen ist eindeutig bereit, Teil der neuen Welt zu sein. Wen würdest du retten? Sie würden dich nicht retten – ganz sicher. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer sp. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Was ist Gott doch für ein mieser Scheißkerl" Von Barbara Möller Welt |
Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
Wolfgang Hamdorf | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Buenos Aires Rojo Sangre: Best Director, Best Actress - Fantafestival: Best Foreign Feature Film - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Feature Film | |
Mary Shelley | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Sie ist jung, rebellisch und bereit, alle Zwänge und Konventionen ihrer Zeit zu überwinden: Das Schicksal führt die 16-jährige Mary (Elle Fanning) 1814 mit dem berühmten romantischen Dichter Percy Shelley (Douglas Booth) zusammen, der wie Mary selbst sein Leben der Literatur verschrieben hat. Doch die leidenschaftliche Liebe des jungen Paares wird trotz aller Offenheit und Toleranz immer wieder auf eine harte Probe gestellt. Als der Poet Lord Byron (Tom Sturridge) Mary Shelley zu einem literarischen Wettbewerb herausfordert, erfindet sie das wohl berühmteste literarische Geschöpf der Weltgeschichte: Frankensteins Monster…. |
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Links |
https://www.instagram.com/maryshelleyfilm/ | ||||
https://www.facebook.com/MaryShelleyFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Das Monster der Einsamkeit" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Beim Boxen baue ich Wut ab" Interview mit Elle Fanning Von Rüdiger Sturm Berliner Morgenpost |
"Das Monster der freien Liebe" Von Ursula Scheer Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Das Monster sind wir" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Twists Pain and Passion Into a Monster" By A.O. Scott The New York Times |
"Das Monster der freien Liebe" Von Ursula Scheer Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Philipp Rhensius | kunst+film |
Dieter Oßwald/Michael Meyns | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Preise | |
Shoplifters | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Nach einer Diebestour in einer kalten Winternacht treffen Osamu Shibata (Lily Franky) und sein Sohn Shota (Kairi Jyo) auf das kleine, verwahrloste Mädchen Yuri (Miyu Sasaki). Kurzerhand tut Osamu das, was der Gelegenheitsarbeiter am besten kann - er “stibitzt” Yuri und nimmt sie für eine warme Mahlzeit mit nach Hause. Die anfänglichen Bedenken seiner Frau Nobuyo (Sakura Andô) über das neue Familienmitglied sind schnell verflogen. Auch Großmutter Hatsue (Kilin Kiki) und Halbschwester Aki (Mayu Matsuoka), die hinter einem Einwegspiegel in einem Stripclub arbeitet, heißen Yuri in der Enge ihrer alten Behausung willkommen. Umgeben von anonymen Wohnblöcken lebt die bunte Truppe mithilfe von kleinen Betrügereien, Ladendiebstählen und trotz widriger Umstände glücklich zusammen. Bis zu dem Tag, an dem ein unvorhergesehener Vorfall bisher gut geschützte Familiengeheimnisse enthüllt. Jetzt muss sich beweisen, ob diese Menschen mehr verbindet, als ihr Dasein als Kleingauner und Lebenskünstler… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Was Familie wirklich ausmacht" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Das Paradies der Diebe" Von Daniel Kothenschulte Farnkfurter Rundschau |
"Herzblut ist stärker als Wasser" Von Sven von Reden Spiegel |
"Wir sind Familie!" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Die Vergessenen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Familie ist, wozu man sich entscheidet" Von Tim Caspar Boehme taz |
"Ein Familiengeheimnis wie kein anderes" Von Holger Kreitling Welt |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Till Kadritzke | critic.de |
Kai Mihm | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Michael Meyns | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Dieter Oßwald | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Maggie Lee | variety |
Preise | |
Filmfestspiele Cannes: Goldenen Palme | |
Sibel | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Sibel lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester in einem türkischen Bergdorf am Schwarzen Meer. Sie ist seit ihrer Kindheit stumm, kann sich aber dank einer in der Region verbreiteten Pfeifsprache verständigen. Von den Dorfbewohnern gemieden und ausgeschlossen, folgt die junge Frau heimlich einem Wolf, der sich im nahen Wald herumtreiben soll. Bei einem dieser Streifzüge trifft Sibel auf einen Deserteur der türkischen Armee, der sie mit ganz anderen Augen ansieht, als sie es bisher von den Menschen um sie herum kannte. Doch im Dorf stößt die Verbindung der beiden Außenseiter auf Ablehnung. |
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2003 kauften wir „Die Sprachen der Menschheit“, ein Wälzer von 2000 Seiten mit einem Wissen, das einen umhaut. In einer kleinen Nebenbemerkung wurde ein kleines Dorf im Nordwesten der Türkei erwähnt, in dem die Einwohner*innen mit einer Pfeifsprache kommunizieren. Das beeindruckte uns, da wir in unserer Arbeit oft Sprachen und ihre Kommunikationsmöglichkeiten erkunden. Al wir 2004 in die Region am Schwarzen Meer in der Türkei reisten, suchten wir dieses spezielle Dorf. Wir wollten diese Sprache entdecken, herausfinden, ob sie wirklich existiert, aus einer fast ethnolographischen Neugier heraus. Wir entdeckten Kuşköy, was die Stadt der Vögel bedeutet. Wir befürchteten, dass das nur Folklore wäre, dass nur wenig Ältere die Sprache noch wirklich benutzten. |
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Links |
https://mubi.com/films/sibel | ||||
Presse |
"Die Liebe in der Sprache der Vögel" Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost |
"Eine Frau bedroht die traditionelle Ordnung" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
Kritiken |
Gregor Ries | artechock |
Muriel Del Don | cineuropa |
Olga Baruk | critic.de |
Claudia Lenssen | epd film |
Bernd Buder | filmdienst |
Allan Hunter | screendaily |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Thomas Vorwerk | satt |
Jay Weissberg | variety |
Preise | |
Locarno Festival: FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik Preis der Jugend-Jury Preis der Ökumenischen Jury - Internationales Filmfestival Andana: Preis für den besten Film im Nationalen Wettbewerb Preis für die beste Darstellerin – Damla Sönmez Preis für den besten Nebendarsteller – Emin Görsoy - Filmfest Hamburg: Hamburger Produzent*innenpreis „Beste Europäische Kino-Koproduktion - Brussels Mediterranean Film Festival: Cineuropa Prize | |
The Last Movie [WA in neu restaurierter 4K-Fassung!] | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Einer der legendenumranktesten Filme des New Hollywood – und einer der am wenigsten gesehenen. Aus dem Kino verschwand Dennis Hoppers THE LAST MOVIE 1971 schnell und bis heute ist er nicht als DVD verfügbar. Nach dem Erfolg von EASY RIDER (1969) bekam Hopper einen Freifahrtschein vom Hollywoodstudio Universal für seine zweite Regiearbeit. Er selber spielt darin einen Stuntman, der nach einem tragischen Unfall bei Dreharbeiten zu einem Western in Peru aus dem Business aussteigt. Doch die einheimischen Statisten drehen einfach weiter – ohne dabei zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Hoppers großartiger Metafilme wurde zu Unrecht als drogengeschwängertes Experiment abgetan, heute kann man ihn neu entdecken als einen der wegweisendsten Filme der 70er Jahre. |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Patrick Holzapfel | filmdienst |
Falk Straub | spielfilm.de |
Holger Heiland | kunst+film |
Preise | |
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