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Neue Filme Dezember  



 
27.12. 2018 bis 02.01.2019
 
 
Drei Gesichter (3 Faces | Se rokh)   [26.12.2018]
Der Junge muss an die frische Luft
Der kleine Drache Kokosnuss - Auf in den Dschungel! 
Killing God - Liebe Deinen Nächsten (Matar a Dios)
Mary Shelley 
Shoplifters 
Sibel
The Last Movie


Dezember 06.12. | 13.12. | 20.12. | 27.12.    Filme a-z 2018



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  Drei Gesichter (3 Faces | Se rokh | سه رخ) [26.12.2018]
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
Iran 2018
Regie:
Jafar Panahi (Taxi Teheran/2015)
Darsteller/innen:
Behnaz Jafari, Jafar Panahi, Marziyeh Rezaei
Drehbuch:
Jafar Panahi, Nader Saeivar
 
Min.:  101
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Festival de Cannes - Wettbewerb
   
Inhalt    
Drei Schauspielerinnen in verschiedenen Stadien ihrer Karriere. Eine von vor der Islamischen Revolution von 1979, ein beliebter Stern von heute im ganzen Land bekannt und ein junges Mädchen, das sich nach einem Schauspielkonservatorium sehnt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl. U.
 
Presse
"Inszenierung und Realität"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Riskante Fahrt am Rand des Lebens" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Auf der Suche nach der Moderne"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen"  Von andreas Busche  Tagesspiegel
"Wo die Vorhaut begraben liegt" Von Andreas Fanizadeh taz
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Lida Bach filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bela Akunin kunst+film
Florian Lieb manifest
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
 
Preise
Cannes Film Festival: Best Screenplay
     
     
 
  Der Junge muss an die frische Luft [ab 25.12. 2018)]
     
 
Genre:
Drama Komödie Biopic
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Caroline Link (Exit Marrakech/2012)
Darsteller/innen:
Julius Maximilian Weckauf, Diana Amft, Maren Kroymann, Joachim Król
Drehbuch:
Ruth Toma  Buchvorlage: Hape Kerkeling
 
Min.:  100
Fsk:
Verleih: Warner Bros. Pictures
Festival:
   
Inhalt    
In "Der Junge muss an die frische Luft" schildert Hape Kerkeling seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere - und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen. Eindringlich erzählt er von den Erfahrungen, die ihn prägen, und warum es in fünfzig Lebensjahren mehr als einmal eine schützende Hand brauchte.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Die Schatten eines Spaßmachers"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wenn der Mohn aufgeht" Von Julia Bähr  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein Kinderreich für ein Pferd"  Interview mit Caroline Link Von Katja Kraft  Frankfurter Rundschau
"Du bist nichr allein" Von Elena Meilicke  Spiegel
"Wenn das Testbild einfriert"  Von Martina Knoben   Süddeutsche Zeitung
"Lachen gegen den Schmerz"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Welt zum Lachen bringen"  Von Caspar Boehme  taz
"Hans-Peter, der Pierrot des Pottes"  Von Elmar Krekeler Welt
"Dat is wat ganz Besonderes"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Katrin Hoffmann epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  Der kleine Drache Kokosnuss - Auf in den Dschungel!
     
 
Genre:
Animation Komödie Familie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Anthony Power
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Mark Slater, Gabriele M. Walther, Anthony Power
 
Min.: 80
Fsk:
Verleih: Universum
Festival:
   
Inhalt    
Der kleine Drache Kokosnuss ist in Aufbruchsstimmung: Die Abfahrt ins Ferienlager steht kurz bevor! Junge Feuerdrachen und Fressdrachen treten gemeinsam eine Schiffsfahrt zu den Dschungelinseln an, um so den Teamgeist unter den beiden Drachenspezies zu stärken. Begleitet werden sie dabei von Feuerdrachenlehrerin Proselinde, dem Fressdrachen-Chefkoch und Kokosnuss‘ Vater Magnus. Feuerdrache Kokosnuss und sein bester Freund Oskar, der einzige vegetarische Fressdrache, finden es aber unfair, dass nur Drachen im Camp erlaubt sind. Sollen sie die Sommerferien ohne ihre beste Freundin, das Stachelschwein Matilda, verbringen? Kurzerhand schmuggeln sie Matilda als blinde Passagierin an Bord.
Doch die Reise wird nicht nur zur Bewährungsprobe für unsere drei Helden, sondern für alle Teilnehmer. Das Schiff rammt einen Felsen und die Reisegruppe muss sich zu Fuß durch den Dschungel ins Feriencamp durchschlagen. Dabei wird der angestrebte Teamgeist auf eine harte Probe gestellt, denn der Dschungel birgt unbekannte Bewohner und Gefahren: Kokosnuss und seine Freunde begegnen geheimnisvollen Wasserdrachen und müssen eine fleischfressende Pflanze besiegen. Und das wird nur gelingen, wenn alle zusammenhalten.
 
Links
http://www.derkleinedrachekokosnuss-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Andrew Barker variety
 
Preise
 
     
     
 
  Killing God - Liebe Deinen Nächsten (Matar a Dios)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
SP 2017
Regie:
Caye Casas und Albert Pintó
Darsteller/innen:
Eduardo Antuña, Itziar Castro, Boris Ruiz, David Pareja und Emilio Gavira
Drehbuch:
Caye Casas und Albert Pintó
 
Min.: 92
Fsk: 16
Verleih: lupus Filmverleih
Festival:
   
Inhalt    
Ein abgelegenes Landhaus im idyllischen Bergland. Klingt nach dem perfekten Ort für ein gemütliches Familienessen an Silvester ... Doch als ein geheimnisvoller kleiner obdachloser Zwerg die Feier stört, tun sich tiefe Abgründe auf. Der Zwerg behauptet doch tatsächlich, Gott zu sein. Und er bringt schlechte Nachrichten: „Wenn die Sonne aufgeht, wird die ganze Menschheit ausgelöscht sein“. Die „gute Nachricht" dabei ist, dass die Familie, bei denen er nun einkehrt, zwei Menschen wählen darf, die das Drama überleben werden. Das Schicksal der Menschheit liegt plötzlich in den Händen eines depressiven Typen, eines Ehepaares, das keine Kinder bekommen kann, und eines alten Mannes mit Herzproblemen. Jeder von ihnen ist eindeutig bereit, Teil der neuen Welt zu sein. Wen würdest du retten? Sie würden dich nicht retten – ganz sicher.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer sp.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Was ist Gott doch für ein mieser Scheißkerl"  Von Barbara Möller   Welt
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
Buenos Aires Rojo Sangre: Best Director, Best Actress - Fantafestival: Best Foreign Feature Film - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Feature Film
     
     
 
  Mary Shelley
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
UK/IR/LUX 2017
Regie:
Haifaa Al Mansour (Das Mädchen Wadjda/2012)
Darsteller/innen:
Elle Fanning, Maisie Williams, Douglas Booth, Stephen Dillane
Drehbuch:
Emma Jensen, Haifaa Al-Mansour
 
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Prokino Filmverleih
Festival: Toronto Film Festival
   
Inhalt    
Sie ist jung, rebellisch und bereit, alle Zwänge und Konventionen ihrer Zeit zu überwinden: Das Schicksal führt die 16-jährige Mary (Elle Fanning) 1814 mit dem berühmten romantischen Dichter Percy Shelley (Douglas Booth) zusammen, der wie Mary selbst sein Leben der Literatur verschrieben hat. Doch die leidenschaftliche Liebe des jungen Paares wird trotz aller Offenheit und Toleranz immer wieder auf eine harte Probe gestellt. Als der Poet Lord Byron (Tom Sturridge) Mary Shelley zu einem literarischen Wettbewerb herausfordert, erfindet sie das wohl berühmteste literarische Geschöpf der Weltgeschichte: Frankensteins Monster….
 
Links
https://www.instagram.com/maryshelleyfilm/
https://www.facebook.com/MaryShelleyFilm/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Das Monster der Einsamkeit" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Beim Boxen baue ich Wut ab"  Interview mit Elle Fanning Von Rüdiger Sturm  Berliner Morgenpost
"Das Monster der freien Liebe" Von Ursula Scheer  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Monster sind wir"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Twists Pain and Passion Into a Monster"  By A.O. Scott  The New York Times
"Das Monster der freien Liebe" Von Ursula Scheer  Frankfurter Allgemeine Zeitung
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Esther Buss filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Philipp Rhensius kunst+film
Dieter Oßwald/Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  Shoplifters
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Margarethe von Trotta
Darsteller/innen:
Margarethe von Trotta, Margarethe von Trotta, Margarethe von Trotta
Drehbuch:
Margarethe von Trotta - Romanvorlage: Franz Biber
 
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Toronto Film Festival
   
Inhalt    
Nach einer Diebestour in einer kalten Winternacht treffen Osamu Shibata (Lily Franky) und sein Sohn Shota (Kairi Jyo) auf das kleine, verwahrloste Mädchen Yuri (Miyu Sasaki). Kurzerhand tut Osamu das, was der Gelegenheitsarbeiter am besten kann - er “stibitzt” Yuri und nimmt sie für eine warme Mahlzeit mit nach Hause. Die anfänglichen Bedenken seiner Frau Nobuyo (Sakura Andô) über das neue Familienmitglied sind schnell verflogen. Auch Großmutter Hatsue (Kilin Kiki) und Halbschwester Aki (Mayu Matsuoka), die hinter einem Einwegspiegel in einem Stripclub arbeitet, heißen Yuri in der Enge ihrer alten Behausung willkommen. Umgeben von anonymen Wohnblöcken lebt die bunte Truppe mithilfe von kleinen Betrügereien, Ladendiebstählen und trotz widriger Umstände glücklich zusammen. Bis zu dem Tag, an dem ein unvorhergesehener Vorfall bisher gut geschützte Familiengeheimnisse enthüllt. Jetzt muss sich beweisen, ob diese Menschen mehr verbindet, als ihr Dasein als Kleingauner und Lebenskünstler…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Was Familie wirklich ausmacht"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Das Paradies der Diebe"  Von Daniel Kothenschulte   Farnkfurter Rundschau
"Herzblut ist stärker als Wasser"  Von Sven von Reden  Spiegel
"Wir sind Familie!"  Von Philipp Stadelmaier   Süddeutsche Zeitung
"Die Vergessenen"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Familie ist, wozu man sich entscheidet"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Ein Familiengeheimnis wie kein anderes"  Von Holger Kreitling  Welt
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Till Kadritzke critic.de
Kai Mihm epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Michael Meyns kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Maggie Lee variety
 
Preise
Filmfestspiele Cannes: Goldenen Palme
 
     
 
  Sibel
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F/D/LUX/TÜRKEI 2018
Regie:
Çağla Zencirci und Guillaume Giovanetti
Darsteller/innen:
Damla Sönmez, Erkan Kolçak Köstendil, Emin Gürsoy
Drehbuch:
Çağla Zencirci und Guillaume Giovanetti
 
Min.: 95
Fsk:
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:   72. Locarno Festival
   
Inhalt    
Sibel lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester in einem türkischen Bergdorf am Schwarzen Meer. Sie ist seit ihrer Kindheit stumm, kann sich aber dank einer in der Region verbreiteten Pfeifsprache verständigen. Von den Dorfbewohnern gemieden und ausgeschlossen, folgt die junge Frau heimlich einem Wolf, der sich im nahen Wald herumtreiben soll. Bei einem dieser Streifzüge trifft Sibel auf einen Deserteur der türkischen Armee, der sie mit ganz anderen Augen ansieht, als sie es bisher von den Menschen um sie herum kannte. Doch im Dorf stößt die Verbindung der beiden Außenseiter auf Ablehnung.
 
 

2003 kauften wir „Die Sprachen der Menschheit“, ein Wälzer von 2000 Seiten mit einem Wissen, das einen umhaut. In einer kleinen Nebenbemerkung wurde ein kleines Dorf im Nordwesten der Türkei erwähnt, in dem die Einwohner*innen mit einer Pfeifsprache kommunizieren. Das beeindruckte uns, da wir in unserer Arbeit oft Sprachen und ihre Kommunikationsmöglichkeiten erkunden. Al wir 2004 in die Region am Schwarzen Meer in der Türkei reisten, suchten wir dieses spezielle Dorf. Wir wollten diese Sprache entdecken, herausfinden, ob sie wirklich existiert, aus einer fast ethnolographischen Neugier heraus. Wir entdeckten Kuşköy, was die Stadt der Vögel bedeutet. Wir befürchteten, dass das nur Folklore wäre, dass nur wenig Ältere die Sprache noch wirklich benutzten.
Aber so war es nicht. Im Gegenteil – das ist keine ausgestorbene Sprache. Die Erwachsenen beherrschen sie meisterlich. Aber natürlich, die jüngere Generation, die mit dem Mobiltelefon aufgewachsen ist, hat Schwierigkeiten, sie zu verstehen. Also haben die Dorfbewohner*innen angefangen, die Pfeifsprache in der Schule zu unterrichten. Und sobald die Smartphones in den Bergen einen schlechten Empfang haben, fangen sie an, zu pfeifen. Der Pfeifton wird viel besser übertragen. Die Pfeifsprache ist kein Code wird das Morsen, sodern eine echte Umsetzung der türkischen Sprache in Silben und Laute. Deshalb kann wirklich alles gesagt werden.
Wirklich alles. Während dieser ersten Reise, trafen wir auf eine junge Frau aus dem Dorf. Zuerst wir den Eindruck, sie sei stumm und würde sich nur in der Pfeifsprache unterhalten. Dann verschwand sie plötzlich in der Wildnis.
Das inspirierte zu der Figur der SIBEL.  Çağla Zencirci und Guillaume Giovanetti

 
Links
https://mubi.com/films/sibel
 
Presse
"Die Liebe in der Sprache der Vögel"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Eine Frau bedroht die traditionelle Ordnung"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Gregor Ries artechock
Muriel Del Don cineuropa
Olga Baruk critic.de
Claudia Lenssen epd film
Bernd Buder filmdienst
Allan Hunter screendaily
Bianka Piringer kino-zeit
Thomas Vorwerk satt
Jay Weissberg variety
 
Preise
Locarno Festival: FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik Preis der Jugend-Jury Preis der Ökumenischen Jury - Internationales Filmfestival Andana: Preis für den besten Film im Nationalen Wettbewerb Preis für die beste Darstellerin – Damla Sönmez Preis für den besten Nebendarsteller – Emin Görsoy - Filmfest Hamburg: Hamburger Produzent*innenpreis „Beste Europäische Kino-Koproduktion - Brussels Mediterranean Film Festival: Cineuropa Prize
     
     
 
  The Last Movie [WA in neu restaurierter 4K-Fassung!]
     
 
Genre:
Western
Land/Jahr:
USA 1971
Regie:
Dennis Hopper
Darsteller/innen:
Dennis Hopper, Toni Basil, Kris Kristofferson, Peter Fonda, Samuel Fuller, Henry Jaglom, Michelle Phillips
Drehbuch:
Dennis Hopper, Stewart Stern
 
Min.: 108    Englisch mit deutschen UT
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival:
   
Inhalt    
Einer der legendenumranktesten Filme des New Hollywood – und einer der am wenigsten gesehenen. Aus dem Kino verschwand Dennis Hoppers THE LAST MOVIE 1971 schnell und bis heute ist er nicht als DVD verfügbar. Nach dem Erfolg von EASY RIDER (1969) bekam Hopper einen Freifahrtschein vom Hollywoodstudio Universal für seine zweite Regiearbeit. Er selber spielt darin einen Stuntman, der nach einem tragischen Unfall bei Dreharbeiten zu einem Western in Peru aus dem Business aussteigt. Doch die einheimischen Statisten drehen einfach weiter – ohne dabei zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Hoppers großartiger Metafilme wurde zu Unrecht als drogengeschwängertes Experiment abgetan, heute kann man ihn neu entdecken als einen der wegweisendsten Filme der 70er Jahre.
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Patrick Holzapfel filmdienst
Falk Straub spielfilm.de
Holger Heiland kunst+film
 
Preise
 



Dezember 06.12. | 13.12. | 20.12. | 27.12.    Filme a-z 2018


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