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  Dezember  
   
   
   
   
   
   
 
 

Geheimnis der Flamingos, Das  (Crimson Wing, The - Mystery of the Flamingos )
Emma und Marie  (Je te mangerais)
Herrenkinder
Operation Somalia  (Türkler Çildirmis Olmali)
Planet 51
Porgy and me
(Traum)Job gesucht  (Post Grad)
Tulpan
SAW VI
Wenn Ärzte töten
Whatever works
Zweiohrküken


 Geheimnis der Flamingos, Das (Crimson Wing, The - Mystery of the Flamingos )  
     
In einer entlegenen, vergessenen Wildnis offenbart sich eines der größten Mysterien der Natur: Geburt, Leben und Überleben einer Million rosa gefiederter Flamingos. Vor dem dramatischen Hintergrund einer gnadenlosen, nie zuvor gefilmten Landschaft begleiten wir die Geburt eines kleinen Flamingokükens, die Geschicke und Gefahren seines Schicksals in dieser außergewöhnlichen,"anderen" Welt des Natronsees im Norden von
Tansania. Es gibt keinen anderen See in Afrika, keinen See der Welt, wo eine solche Vielzahl Flamingos versammelt ist. Ein überwältigender Anblick, der durch die Unzugänglichkeit des Natronsees bisher nur sehr wenigen Menschen vorbehalten war. Mit DAS GEHEIMNIS DER FLAMINGOS enthüllt das britische Regieduo Matthew Aeberhard und Leander Ward eines der bestgehüteten, faszinierendsten Geheimnisse der Tierwelt.
     
 
  Land/Jahr: USA/GB 2008
Regie: Matthew Aeberhard, Leander Ward
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Melanie Finn
78 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.disney.fr/filmsdisney/disneynature/lesailespourpres/
http://www.das-geheimnis-der-flamingos.de/
   
"Pretty in Pink." Von Barbara Block  3sat
"Das Wunder in Rosa." Von E. von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Die Reise der Flamingos." Von Aleksandar Zivanovic   Berliner Zeitung
   
Kritik von Jens Hinrichsen  filmdienst
Kritik von Stefan Ludwig  filmstarts
Kritik von Margret Köhler kinokino
Kritik von Markus Ostertag moviemaze
Kritik von Michael Meyns  programmkino
Kritik von Manfred Hobsch  zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
Jackson Hole Wildlife Film Festival: Best of Festival
 
 
The Crimson Wing-Mystery of the Flamingos [Soundtrack]
Auf purpurnen Schwingen: Das Geheimnis der Flamingos (Gebundene Ausgabe)

 Emma und Marie (Je te mangerais)  
     
Marie (Judith Davis) zieht vom Land zu ihrer alten Schulfreundin nach Lyon, um am Konservatorium Klavier zu studieren. Die geheimnisvolle Emma (Isild Le Besco) übt auf sie eine große Faszination aus. Als sie ihr Avancen macht, lässt sich Marie darauf ein und verliert darüber die Kontrolle über ihr
Studium. In der riesigen Wohnung von Emmas abwesender Mutter entbrennt zwischen den beiden Frauen ein Zweikampf zwischen Anziehung und Abstoßung, der für eine der beiden in einer Katastrophe endet.
     
 
  Land/Jahr: F 2009
Regie: Sophie Laloy  (D'amour et d'eau fraîche / 2000)
Darsteller: Judith Davis, Isild Le Besco, Johan Libéreau, Edith Scob, Fabienne Babe
Drehbuch: Jean-Luc Gaget, Sophie Laloy, Eric Veniard
95 Min. FSK  16   Fassung: O.m.d.U.          Filmfest München 2009
   
 
http://www.jetemangerais-lefilm.com/
http://www.facebook.com/pages/Je-te-mangerais-de-Sophie-Laloy
   
"Wohngemeinschaft des Grauens." Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Drama." Von Nadine Lange  Tagesspiegel
   
Kritik von Esther Buss  filmdienst
Kritik von Maren Wiederhold artechock
Kritik von Katharina Liese  aviva berlin
Kritik von Kirsten Liese  kinokino
Kritik von Matthias von Viereck  zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Je Te Mangerais [Soundtrack]

 Herrenkinder  
     
In den "nationalpolitischen Erziehungsanstalten" (NPEA, im Volksmund "Napola" genannt) sollte die künftige zivile Führungsschicht des Nationalsozialismus herangebildet werden. Viele ehemalige Napola-Schüler bekleiden heute wichtige Posten in Wirtschaft, Politik und Kultur. Der ehemalige Herausgeber der "Zeit", Theo Sommer, der Literaturkritiker Hellmuth Karasek, der Dirigent Joachim Carlos Martini, der ehemalige Justizminister
Österreichs Harald Ofner - sie alle waren Schüler der Napolas. Der Dokumentarfilm von Eduard Erne und Christian Schneider erzählt das Napola-Thema als Generationsgeschichte. Er fragt nicht nur, was aus den Schülern von damals geworden ist, sondern auch, wie sich deren Erziehung auf die ihrer Kinder und Kindeskinder ausgewirkt hat.
     
 
  Land/Jahr: D/A 2009
Regie: Eduard Erne, Christian Schneider
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Eduard Erne, Christian Schneider
95 Min. FSK        Internationale Hofer Filmtage 2009
   
 
Das Erbe der einstigen Nationalsozialistischen Eliteschüler der "Napola  Von Peter Gerhardt / Anke Schnackenberg  ttt
   
"Gelobt sei, was hart macht?" Von Detlef Friedrich  Berliner Zeitung
"Dokumentation." Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
"Mehr sein als scheinen." Von Ulrich Gutmair  TAZ
   
Kritik von Sonja M. Schultz  critic.de
Kritik von Felicitas Kleiner  filmdienst
Kritik von Silvy Pommerenke  kino-zeit
Kritik von Kirsten Liese  kinokino
Kritik von Lutz Göllner  zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 

 Operation Somalia (Türkler Çildirmis Olmali)  
     
Der reichste Geschäftsmann der Türkei, Fahri Bayer (Levent Özdilek), macht mit seiner Familie eine Weltreise. Während eines Aufenthalts an der südafrikanischen Küste wird die Familie von somalischen Piraten entführt. Die Piraten verlangen von der Türkei ein sehr hohes Lösegeld für die Freilassung von Fahri Bayer. Deshalb entscheidet die türkische Regierung, ein Kommandoteam zur Befreiung des Geschäftsmanns zu schicken. Auf Rat eines Diplomaten wird jedoch kein offizielles Kommandoteam geschickt, um die internationalen Beziehungen nicht zu gefährden. Daher beschließt man, ein inoffizielles Team zu gründen, ganz nach der Devise: "Jeder Türke ist ein Soldat." Ein Team, bestehend aus Vorbestraften, die nur auf Bewährung freigelassen worden sind. Innerhalb nur einer Woche wird die Truppe von
Kommandoteamleiter Hauptmann Mehmet Kara (Burhan Öçal) und seiner hübschen, jedoch auch für ihre Toughness und Disziplin bekannte Tochter Asena (Zeynep Beserler) für die Operation ausgebildet. Im Anschluss an die Ausbildung wird die Truppe nach Somalia geschickt, wo sie mit einheimischen Afrikanern und somalischen Piraten zu kämpfen hat. Kurzerhand wird entschlossen, aus Afrika wieder abzuhauen, was jedoch sehr schnell verworfen wird, als man von der Summe von über 200 Millionen Dollar, ausgesetzt für die Befreiung von Fahri Bayer und seinen Familienangehörigen, Wind bekommt. Von nun an ist das einzige Ziel nur noch die Rettung des reichsten Geschäftsmannes der Türkei und das Einstreichen der dicken Kohle ...
     
 
  Land/Jahr: TÜR 2009
Regie: Murat Aslan (askeli besler kibris / 2008)
Darsteller: Peker Acikalin, Önder K. Açikbas, Durul Bazan, Tuba Ünsal
Drehbuch: Murat Aslan
90 Min. FSK
   
 
http://www.turklercildirmisolmali.com/
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zeit und ort   tip berlin
   
 
 

 Planet 51  
     
Der amerikanische Astronaut Captain Charles "Chuck" Baker denkt, er wäre der erste Mensch, der einen Fuß auf den Planeten 51 setzt. Zu seiner Überraschung muss er feststellen, dass der Planet von kleinen grünen Männchen bewohnt wird, die ein glückliches Leben mit Barbecue-Partys und weißen Lattenzäunen führen, das an das fröhliche und unschuldige Amerika der 1950er erinnert. Ihre einzige Angst ist, dass sie von außerirdischen
Eindringlingen überfallen werden - Eindringlingen wie Chuck! Mit der Hilfe seines Roboterkameraden "Rover" und seinem neuen Freund Lem muss sich Chuck seinen Weg durch die schillernde und verwirrende Landschaft von Planet 51 bahnen, um dem Schicksal zu entkommen, ein Ausstellungsobjekt im "Weltall-Museum der außerirdischen Eindringlinge" auf Planet 51 zu werden.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Joe Stillman, Jorge Blanco
Darsteller: Animation
Drehbuch: Joe Stillman
90 Min. FSK
   
 
http://www.sonypictures.de/landing/planet51/
http://www.sonypictures.com/movies/planet51/
http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/planet51/
   
Kritik von Michael Ranze  filmdienst
Kritik von Jens Hamp  filmstarts
Kritik von Ronja Dittrich  kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Norbert Raffelsiefen  programmkino
Kritik von Gerald Jung  zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Planet 51 [Soundtrack]
Planet 51 von SEGA Plattform: Nintendo Wii

 (Traum)Job gesucht  (Post Grad)  
     
College-Absolventin Ryden Malby (Alexis Bledel) hat gerade vier Jahre Hochschulausbildung überlebt, aber als sie gezwungen ist, wieder in ihr Elternhaus zu ziehen, ist die Belastung
mit ihrer exzentrischen Familie, einen Job zu ergattern und den richtigen Mann fürs Leben zu finden so groß das sie keine Zeit hat zu überlegen, wo ihr Platz im Leben wirklich ist.
     
 
  Land/Jahr:  USA 2009
Regie: Vicky Jenson  (Shark Tale / 2004)
Darsteller: Alexis Bledel, Jane Lynch, Michael Keaton, Craig Robinson
Drehbuch: Kelly Fremon
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.foxsearchlight.com/postgrad/
http://www.traumjobgesucht-derfilm.de/
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http://www.apple.com/trailers/fox_searchlight/postgrad/
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Post Grad [Soundtrack]

 
 Tulpan  
     
Nach langer Zeit auf hoher See kehrt der Matrose Asa (Askhat Kuchinchirekov) zurück in die kasachische Steppe, wo seine Schwester Samal (Samal Yeslyamova) und sein Schwager Ondas (Ondasyn Besikbasov) ihre Kinder großziehen und Schafe züchten. Da Asa ledig und die Nomadenfamilie nicht reich ist, muss er verheiratet werden. Doch in der Steppe gibt es nur noch ein heiratsfähiges Mädchen: Tulpan. Ondas und Asa nehmen die Verhandlungen auf. Asa erzählt von seinen Abenteuern mit Seeungeheuern, Ondas lobt die zwei Medaillen seines Schwagers, bietet zehn Schafe und einen kitschigen Lüster.
Als alle sich endlich handelseinig sind, macht ihnen Tulpan einen Strich durch die Rechnung: Sie findet Asas abstehende Ohren völlig inakzeptabel. Asa ist unendlich enttäuscht. Ohne eine Heirat bekommt er keine Herde, und ohne Herde wird sich sein Lebenstraum von einer Jurte mit Strom und eigenem Wassertank nie erfüllen. Hinzu kommt auch noch, dass er ungeschickt im Umgang mit Schafen ist, ein Umstand, der Ondas zunehmend ungenießbarer macht. Aber Asa nimmt den Kampf auf: mit seinen Ohren, mit dem Unmut seines Schwagers und mit den Schafen, die plötzlich alle ihre Lämmer zur Welt bringen …
     
 
  Land/Jahr: D/CH/RUS/PL/KAS 1008
Regie: Sergei Dvortsevoy (V temnote / 2004)
Darsteller: Tolepbergen Baisakalov, Ondas Besikbasov, Samal Esljamova
Drehbuch: Sergei Dvortsevoy, Gennadi Ostrovsky
100 Min. FSK  6    Cannes - Festival International du Film 2008
     
Im Falle von Bread Day kannte ich die Geschichte sehr gut. Ich wusste, dass die Menschen auf den Wagen mit dem Brot warten, ihn ins Dorf schieben, das Brot verkaufen und den Wagen dann wieder zurückschieben. Aber ich wusste nicht, ob es mir gelingen würde, das zu filmen. Im Leben kann immer etwas passieren, man ist nie sicher. Wenn ich auf das Leben schaue, habe ich manchmal den Eindruck, dass wir Filmemacher nicht die richtigen Instrumente haben, um es zu zeigen. Die erste Einstellung musste sehr lang sein, damit man einen Eindruck der Atmosphäre und ein Gefühl für
die Zeit bekommt. Das ist wichtig: man muss die Zeit spüren können. Ich spreche über die innere Zeit, die Zeit während des Drehens. Ich arbeite mit der Energie, d.h. mit der Kraft, die in der Zeit liegt. Zu sehen, dass Zeit läuft und sich vor unserm Auge ändert, ohne dass da ein Schnitt ist, finde ich sehr aufregend. Wir haben ja von Dokumentarund Spielfilm gesprochen. Manchmal denke ich, ich müsste Animationsfilme machen. Die sind mir viel näher als ein Fernsehprogramm. Sergei Dvortsevoy/Regie
     
 
 
http://tulpan.pandorafilm.de/
   
"Von Schafen und Menschen." Von Ralf Schenk  Berliner Zeitung
"Schönheit aus Trotz." Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Glücksmoment." Von Dieter Wieczorek  schnitt
Mund zu Maul Martin Schwickert    Tagesspiegel
"Das Röhren der Kamele." Von Bert Rebhandl   TAZ
"Kraken in Kasachstan." Von Anke Leweke  Die Zeit
   
Kritik von Michael Kienzl  critic.de
Kritik von Birgit Glombitza  epd film
Kritik von Stefan Volk  filmdienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Peter Gutting  kino-zeit
Kritik von Carmen Porschen  moviemaze
Kritik von Dorothee Tackmann  programmkino
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
Asian Film Award - British Film Institute Awards: Sutherland Trophy - Cannes Film Festival: Un Certain Regard Award - Cinemanila International Film Festival: Grand Jury Prize - Cottbus Film Festival of Young East European Cinema: Special Prize - Dubai International Film Festival: Muhr Award - European Film Awards: European Discovery of the Year - International Film Festival of India: Golden Peacock - Karlovy Vary International Film Festival: East of West Award, Netpac Award, Montréal Festival of New Cinema: Feature Film Award - Tokyo International Film Festival: Tokyo Grand Prix - Zürich Film Festival: Golden Eye

 SAW VI  
     
Jigsaws Nachfolger, Detective Hoffman (Costas Mandylor), ist immer noch nicht enttarnt. Wieder startet er ein mörderisches Spiel, in dem sich seine Opfer zwischen Leben und Tod entscheiden müssen. Doch gelten Jigsaws Spielregeln noch, oder handelt Hoffman längst auf eigene Rechnung? In der neuen
Runde macht sich Jigsaws Witwe Jill (Betsy Russell) auf die Suche nach der Wahrheit. Und auch Hoffmans Kollegen begreifen, dass sie mit dem FBI-Mann Strahm den Falschen verdächtigt haben. Doch was immer die Mitspieler auch herausfinden, es gibt immer einen, bei dem alle Fäden zusammenlaufen: Jigsaw!
     
 
  Land/Jahr: USA/GB/CAN/AUST 2009
Regie: Kevin Greutert (The Strangers / 2008)
Darsteller: Shawnee Smith, Tobin Bell, Costas Mandylor, Betsy Russell
Drehbuch: Marcus Dunstan, Patrick Melton
90 Min. FSK  keine Jugendfreigabe, nicht feiertagsfrei
   
 
http://www.saw6film.com/
http://www.apple.com/trailers/lions_gate/sawvi/
   
"Horror." Von Oliver Naatz  Tagesspiegel
"Die Hölle des Gleichen." Von Matthias Wannhoff  schnitt
   
Kritik von Jochen Werner  critic.de
Kritik von Mike Beilfuß  filmdienst
Kritik von Markus Ostertag  moviemaze
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 

 Wenn Ärzte töten  
     
Der namhafte jüdische Psychologe und Psychiater Robert Jay Lifton besuchte in den siebziger Jahren Überlebende des Holocaust und Täter der Verbrechen, vor allem ehemalige Nazi-Ärzte. Im Film beschreibt er, wie "normale" Ärzte von Heilern zu Mördern werden. Lifton begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte. Dabei entstanden in wochenlangen Gesprächen Bilder voller psychologischer Abgründe. Lifton beschränkt sich dabei nicht nur auf die Betrachtung der historischen Hintergründe, er wirft auch die Frage nach Ethik und Moral in der modernen Medizin auf.
Das ursprüngliche Konzept des Films sah eine klassische Kompilation mit Reflektionen aus der Gegenwart vor, die das Leid
der Opfer und die Motive der Täter erfahrbar machen sollte. Nach monatelanger Arbeit am Schneidetisch wurde immer deutlicher, dass die Bilder, die Robert Jay Lifton in den Köpfen der Zuschauer erzeugt, stärker sind als alles, was darüber hinaus gedreht und an schon bekannterem Material weltweit in Archiven erschlossen wurde, absehen davon, dass Filme und Dokumente, die meist aus der Sicht der Täter entstanden sind, wenig über die Wahrheit ihrer Taten aussagen und eher die Diskriminierung der Opfer fortsetzen. So entstand ein Film, der in seinen filmischen Mitteln zwar reduziert ist, dessen bedrückende Wahrheit und Aktualität sich dem Zuschauer aber umso differenzierter und vielfältiger erschließt
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Hannes Karnick (Radio Star - die AFN-Story / 1994)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Wolfgang Richter, Wolfgang Richter
90 Min. FSK  Fassung: O.m.d.U.
   
 
http://www.wenn-aerzte-toeten.de/
   
"Wie aus Heilern Mördern wurden." Von B. Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Gespräche über das Morden." Von Andreas Mix  Berliner Zeitung
"Erinnern und Vergessen." Von Matthias Wannhoff  schnitt
"Die Perversion des Heilens." Hintergrund. Von Werner Bartens  Süddeutsche Zeitung
"Menschen im System." Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
   
Kritik von Wilhelm Roth  epd film
Kritik von Reinhard Lüke  filmdienst
Kritik von Sascha Westphal  filmstarts
Kritik von Peter Gutting  kino-zeit
Kritik von Dimitrios Athanassiou   moviemaze
Kritik von Dorothee Tackmann  zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Ärzte im Dritten Reich (Taschenbuch) von Robert J. Lifton (Autor)

 Whatever works  
     
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in
ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet. Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
     
 
  Land/Jahr: USA/F 2009
Regie: Woody Allen (icky Cristina Barcelona / 2008)
Darsteller: Evan Rachel Wood, Larry David, Ed Begley Jr., Patricia Clarkson
Drehbuch: Woody Allen
90 Min. FSK 12
   
 
http://www.sonyclassics.com/whateverworks/
http://www.whateverworks.centralfilm.de/
http://www.facebook.com/whateverworks
http://www.apple.com/trailers/sony/whateverworks/
   
"Die neue Muse von Woody Allen." Interview mit Evan Rachel Wood. Von Peter Beddies   Berliner Morgenpost
"Geliebter Menschenfeind." Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
"Alles Routine, oder was?" Von Patrick Hilpisch  schnitt
Des Widerspenstigen Zähmung   Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Der neue Film vom alten Stadtneurotiker Woody Allen." Von Malika Chalabi  titel thesen temperamente  ard
"Mir geht's besser als meinen Film-Figuren." Interview mit Regisseur Woody Allen. Von Katja Nicodemus  Die Zeit
   
Kritik von Thorsten Funke  critic.de
Kritik von Kathrin Häger  filmdienst
Kritik von Alex Todorov  filmstarts
Kritik von M. Schröter  filmszene
Kritik von Thilo Wydra  kinokino
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritiken von Thomas Volkmann und Thomas Engel   programmkino
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Whatever Works [Soundtrack]

 Zweiohrküken  
     
Ludo und Anna zwei Jahre später... der Alltag ist eingekehrt. Als Ludo eine alte Flamme wiedertrifft, wird Anna eifersüchtig... mit Recht! Die Gute ist offensichtlich noch ziemlich interessiert. Ludo wehrt sich, auch mit Recht, gegen Annas
Kontrollversuche und fordert Freiraum ein. Dummerweise taucht just zu diesem Zeitpunkt Annas Ex-Freund Ralf auf und plötzlich gefällt Ludo der neue Freiraum gar nicht mehr so gut...
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Til Schweiger (1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde / 2008)
Darsteller: Til Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer, Emma Tiger Schweiger
Drehbuch: Til Schweiger, Anika Decker
124 Min. FSK  12
   
 
http://wwws.warnerbros.de/zweiohrkuken/
http://www.myspace.com/zweiohrkueken-film
   
"Es ist nicht leicht, ein Macho zu sein." Von Josef Engels  Berliner Zeitung
Til Schweiger und die Liebe  Von Stefanie Staiger  Bunte
"Bitte nicht hauen." Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Sex mit der Ex." Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Til Schweiger - Der Angstohrhase." Über Regisseur Til Schweiger und Kritik. Von Hanns-Georg Rodek  Welt
   
Kritik von Robert Zimmermann  critic.de
Kritik von Daniel Licha   moviemaze
Kritik von Rufus Leu zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Zweiohrküken  SOUNDTRACK


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