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Avatar - Aufbruch nach Pandora   (Avatar)
Brand Upon the Brain!
Lila Lila
Seraphine
Wo die wilden Kerle wohnen    (Where the wild Things are)


 Avatar - Aufbruch nach Pandora (Avatar)   [3D]  
     
Vor Jahren wurde Jake Sully (Sam Worthington) schwer verwundet und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm für ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem für ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar schöne und farbenreiche Landschaften aus üppigen Regenwäldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren - manche wunderschön, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na'vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt. Pandora ist reich an dem für den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosphäre Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na'vi-DNA erschaffen
wurden: die sogenannten Avatare. Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatar-Körper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenübertritt. Während Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und schöne Na'vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na'vis kennen. Doch je mehr Zeit Jake mit den Na'vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Er muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht - in einem Kampf, der über das Schicksal einer ganzen Welt entscheidet …
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: James Cameron (Aliens of the Deep / 2005 - Titanic / 1997) )
Darsteller: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Michelle Rodriguez
Drehbuch: James Cameron
166 Min. FSK 12
     
Eine Innovation, die speziell für AVATAR-AUFBRUCH NACH PANDORA entwickelte virtuelle Kamera, erlaubte es Cameron, Sequenzen in digital kreierten Welten so zu drehen, als befände er sich auf einem Studioset in Hollywood. Durch diese virtuelle Kamera sah der Regisseur nicht Zoë Saldana, sondern Neytiri, die von ihr gespielte, über drei Meter große und blauhäutige Figur. An Stelle von Sam Worthington und Sigourney Weaver sah er ihre
riesigen blauen Avatare, komplett mit Schwänzen und großen goldenen Augen. Und anstelle des nüchternen grauen Raums, der sich ihm mit „The Volume“ darbot, sah er den üppigen Regenwald von Pandora, oder vielleicht die schwebenden Hallelujah Berge oder eben Hell’s Gate, die Siedlung der Menschen.…
     
 
 
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"Mein Freund, der Baum." Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
"Blaues Wunder." Von Jakob Stählin  schnitt
"Die bessere aller möglichen Welten." Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
"Eine zweite Erde aus dem Computer"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die LSD-Version der Genesis." Von Katja Niccodemus  Zeit
   
Kritik von Felix Frieler  critic.de
Kritik von Carsten Baumgardt  filmstarts
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Lutz Göllner  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Avatar [Soundtrack]
Avatar. James Cameron - Die Entdeckung einer neuen Dimension (Gebundene Ausgabe)
James Cameron's Avatar: Das Spiel von Ubisoft Plattform: Windows 7 / Vista / XP

 Brand Upon the Brain!  
     
Zusammen mit einer Gruppe Waisenkinder wachsen Guy (Sullivan Brown) und seine Schwester (Maya Lawson) auf der entlegenen Insel Black Notch auf. Während Guys tyrannische Mutter (Gretchen Krich) jede Bewegung der Kinder von der Spitze des Leuchtturms aus verfolgt, tüftelt sein Vater (Todd Jefferson Moore), ein Wissenschaftler und Erfinder, heimlich Tag und Nacht im Kellerlabor. Als ein Elternpaar, das Kinder aus dem Waisenhaus
adoptiert hat, rätselhafte Kopfverletzungen bei den Kleinen entdeckt, wird ein weiteres Geschwisterpaar (Katherine E. Scharhon) auf die Insel geschickt: die Lightball Kids, zwei Detektive, die Licht in das Dunkel bringen sollen. Während die Schwestern und Brüder in den Gefühlsstrudel der ersten Liebe gerissen werden, kommt im Elternhaus Abgründiges zum Vorschein.
     
 
  Land/Jahr: USA/CAN 2006
Regie: Guy Maddin  (Night Mayor / 2009)
Darsteller: Gretchen Krich, Sullivan Brown, Maya Lawson, Katherine E. Scharhon
Drehbuch: Guy Maddin, Louis Negin, George Toles, Guy Maddin, Louis Negin, George Toles
95 Min. FSK        Fassung: O.m.d.U.      Berlinale 2007 Forum
   
 
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"Hirnflüssigkeit dient der Verjüngung." Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
"Everything, everything twice." Von Sarah Sander  schnitt
"Hirnnektar und Ambrosia." Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
"Zu Besuch bei den Gehirnabsaugern." Von Andreas Busche  TAZ
   
Kritik von Nino Klingler  critic.de
Kritik von Esther Buss  filmdienst
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Guy Maddin's Brand Upon the Brain! von Jason Staczek, Jason Staczek

 Lila, Lila  
     
Der Erstlingsroman „Lila, Lila“ von David Kern (Daniel Brühl) stürmt die Bestsellerlisten. Dumm nur: David ist nicht der Autor dieser tragischen, in den 50er Jahren angesiedelten Liebesgeschichte. Der unscheinbare Kellner hat das Manuskript in einem Nachttisch vom Trödler gefunden und gibt den Text, um die schöne Marie (Hannah Herzsprung) zu erobern, als den seinen aus.
Die beiden werden ein Paar, die Medien reißen sich um David und das Unheil nimmt seinen Lauf, als bei einer Autogrammstunde plötzlich Jacky (Henry Hübchen), ein abgehalfterter Herumtreiber, vor ihm steht, der sich als Autor von „Lila, Lila“ zu erkennen gibt ...
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Alain Gsponer  (Bummm! / 2006)
Darsteller: Daniel Brühl, Hannah Herzsprung, Henry Hübchen
Drehbuch: Alexander Buresch basierend auf dem gleichnamigen Roman von Martin Suter
104 Min. FSK 6
   
 
http://www.lilalila-film.de/
   
Das Literatenrätsel    Von Annabelle Seubert  Tagesspiegel
   
Kritik von Alexandra Wach  filmdienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Gary Rohweder  programmkino
Kritik von Marie Gronwald  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Lila, Lila (Taschenbuch) von Martin Suter (Autor)

 Seraphine  
     
Im Jahr 1912 beschließt der weitbekannte Kunstsammler Wilhelm Uhde, erster Käufer Picassos und Entdecker des Zöllners Rousseau, sich in Senlis niederzulassen, einem kleinen Dorf in Nordfrankreich. Als Haushaltshilfe stellt er die 48 jährige Séraphine ein, deren unglaubliches Zeichentalent er wenig später entdeckt. Zwischen dem Kunsthändler und der einfachen, etwas verstörten Raumpflegerin, über die sich alle lustig machen, entwickelt sich eine ungewöhnliche Beziehung. Mit Einfachheit und Bescheidenheit
verinnert Martin Provost an das ungewöhnliche Schicksal dieser heute fast vergessenen autodidaktischen Künstlerin, die sich von religiösen Bildern inspirieren ließ, um ihre eigenen, oft bei Kerzenschein entstandenen Gemälde anzufertigen. Als beste Schauspielerin mit dem César ausgezeichnet, wird die strahlende Yolande Moreau buchstäblich zur Trägerin des Films, von der eine Art mystische Magie ausgeht.
     
 
  Land/Jahr: F/BEL 2008
Regie: Martin Provost (Le ventre de Juliette / 2003)
Darsteller: Yolande Moreau, Ulrich Tukur, Anne Bennent, Geneviève Mnich
Drehbuch: Marc Abdelnour, Martin Provost
125 Min. FSK
   
 
http://www.seraphine-lefilm.com/
http://www.seraphine.de/
http://www.apple.com/trailers/independent/seraphine/
   
"Naives Genie in Lumpen." Von Martin Wolkner   schnitt
Die Engelmalerin Von Christina Tilmann   Tagesspiegel
   
Kritik von Birte Lüdeking  critic.de
Kritik von Thilo Wydra  kinokino
Kritik von Michael Meyns  programmkino
   
zeit und ort  tip berlin
   
Wikipedia: "Séraphine Louis"
   
 
Ausgezeichnet mit 7 Césars: Beste Hauptdarstellerin Bester Film Bestes Drehbuch Beste Kamera Beste Kostüme Beste Ausstattung Beste Musik - Cairo International Film Festival: Best Actress Yolande Moreau - Lumiere Awards, France: Lumiere Award - Newport Beach Film Festival: Jury Award - Étoiles d'Or: Best Actress (Premier rôle féminin) Yolande Moreau
 
 
Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk (Gebundene Ausgabe) von Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor)

 Wo die wilden Kerle wohnen (Where the Wild Things Are)  
     
Der ebenso unbändige wie sensible Junge Max (Max Records), fühlt sich zu Hause missverstanden und flieht dorthin, wo die wilden Kerle wohnen: Max erreicht eine Insel, auf der er geheimnisvollen und seltsamen Wesen begegnet, deren ungestüme Empfindungen und Taten absolut unvorhersehbar sind. Die wilden Kerle wünschen sich nichts sehnlicher als einen Anführer und Max träumt davon, über ein Königreich zu herrschen. Also wird Max zum
König gekrönt und gelobt, ein Reich zu schaffen, in dem alle glücklich sind. Doch bald macht Max die Erfahrung, dass sich sein Königreich gar nicht so leicht regieren lässt: Der Umgang mit seinen Untertanen ist weitaus komplizierter, als er sich das ursprünglich gedacht hat.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Spike Jonze (Adaptation. / 2002)
Darsteller: Benicio del Toro, Forest Whitaker, Michelle Williams, Catherine O'Hara
Drehbuch: Spike Jonze, Dave Eggers   Buchvorlage: Maurice Sendak
101 Min. FSK 6
     
„Ich wollte keinen Kinderfilm machen, sondern einen Film über die Kindheit“, sagt Regisseur Spike Jonze, dessen Kinofassung des bezaubernden Klassikers „Where the Wild Things Are“ (Wo die wilden Kerle wohnen) eine echte Liebesarbeit geworden ist. Darin entwickelt er die Themen weiter, die Autor Maurice Sendak vorgibt und die laut Jonze jeder Generation etwas zu sagen haben. „Es geht darum, wie man sich fühlt, wenn man acht oder neun Jahre alt ist und die Welt begreifen möchte – und all die Menschen des persönlichen Umfelds. Es geht um Gefühle, die manchmal unberechenbar und verwirrend sind – letztlich um
Beziehungsprobleme, mit denen wir es unser Leben lang zu tun haben“, sagt er. „Das ist auch in diesem Alter nicht anders.“ „Wo die wilden Kerle wohnen“ bietet eine neue Perspektive – und für viele von uns auch einen Rückblick – auf die verschiedenen Aspekte der Kindheit. Zuschauer aller Altersgruppen sind eingeladen, einen kleinen Jungen auf seiner tapferen Entdeckungsreise mit ihren Problemen, aber auch unbändiger Lebensfreude zu begleiten: Die sehr außergewöhnliche Insel der wilden Kerle lädt uns auf jeden Fall ein, über die wilden Kerle in uns selbst nachzudenken.
     
 
 
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"Der Monsterbändiger." Über Autor Maurice Sendak. Von Martin Scholz   Berliner Zeitung
Die Monster-WG  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
1o Fakten über: "Wo die wilden Kerle wohnen"   Von Christina  Waechter  jetzt.de
"Kinder, schaut die Kerle an!" Von Bettina Schuler  ray filmmagazin
"Kerle und Kinder." Über eine Debatte über Jugendgefährdung in den USA. Von Sebastian Moll   Tagesspiegel
Der Maxismus lebt! Von Claudia Schmölders   Tagesspiegel
   
Kritik von Kathrin Häger  filmdienst
Kritik von Sascha Westphal  filmstarts
Kritik von Margret Köhler kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Michael Meyns  programmkino
Kritik von Lutz Göllner  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
Wikipedia: Maurice Sendak
   
 
 
 
 
Wo die wilden Kerle wohnen (Gebundene Ausgabe) von Maurice Sendak (Autor)
Where the Wild Things Are (Wo die Wilden Kerle...) [Soundtrack]
Wo die wilden Kerle wohnen - Das Videogame von Warner Interactive Plattform: Nintendo Wii

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