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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Februar 2015


 
12.02. bis 18.02.2015
 
Brasserie Romantiek Das Valentins-Menü
Ella und der Superstar (Ella ja kaverit 2)
Fifty Shades of Grey 
Inherent Vice - Natürliche Mängel
Manolo und das Buch des Lebens (Book of Life)
Sehnsucht nach Paris (Paris Follies | La Ritournelle)
Wer rettet wen?
When the Game stands still 
Wild Card 
     
 
 
  19.02.
  26.02.
 
     



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Brasserie Romantiek Das Valentins-Menü

 
Land/Jahr: Bel 2012 Drama Komödie
Regie: Joël Vanhoebrouck (10 jaar leuven kort /2004)
Darsteller: Filip Peeters, Koen De Bouw, Barbara Sarafian, Axel Daeseleire, Wouter Hendrickx
Drehbuch: Jean-Claude Van Rijckeghem, Pat van Beirs
102 Min. FSK  12     
     
Alle Tische sind reserviert und es soll ein besonderer Abend werden. Auch in der Küche laufen die Vorbereitungen in guter Stimmung und froher Erwartung. Neben recht unterschiedlichen Gästen taucht auch der alte Liebhaber der Chefin auf und will mit ihr noch in dieser Nacht
auswandern. Der Film spielt fast in Echtzeit zwischen den Profis in Küche und Service sowie den Gästen im Restaurant
     
       
   
      https://www.facebook.com/BrasserieRomantiek
       
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      Claudia Lenssen epd film
      Thomas Vorwerk fimstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      Oliver Kaever programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


Ella und der Superstar (Ella ja kaverit 2 - Paterock)

 
Land/Jahr: SF 2013 Komödie Kinderfilm
Regie: Marko Mäkilaakso
Darsteller: Jouko Ahola, Iina Kuustonen, Mirja Oksanen
Drehbuch: Marko Mäkilaakso  Buchvorlage: Timo Parvela
89 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Eigentlich ist es in Ellas Schule immer ganz lustig, sogar dann, wenn der Lehrer Pekka die Klasse wiederholen lassen möchte, weil der das Einmaleins nicht kann. Pekka ist das egal, denn er will sowieso lieber Superstar werden. Wozu braucht er da Mathematik?
Und dann hat Timo eine Idee: Wenn die Klasse dem Lehrer ein Schiff besorgt, dann kann er in See stechen und wenn er erst mal weg ist, kann er Pekka nicht mehr sitzen bleiben lassen. Na, ob das wohl klappt?
     
       
   
      http://www.ella-filme.de/
       
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      Horst Peter Koll filmdienst
      Gregor Ries kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Fifty Shades of Grey

 
Land/Jahr: USA 2014
Regie: Sam Taylor-Johnson (Nowhere Boy /2009)
Darsteller: Dakota Johnson, Jamie Dornan, Luke Grimes, Eloise Mumford, Victor Rasuk, Jennifer Ehle
Drehbuch: Kelly Marcel  Buchvorlage: E. L. James
124 Min. FSK 16       Internationale Filmfestspiele - Berlinale Special
     
Der Film erzählt die Geschichte der 21-jährigen Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson, The Social Network, 21 Jump Street), die für ihre Universitätszeitung ein Interview mit dem 27-jährigen Milliardär Christian Grey führt. Grey tritt derart arrogant und
anzüglich auf, dass sich die junge Frau völlig überrumpelt fühlt – ihr Fluchtimpuls weicht aber bald einer geheimen Faszination, der sie sich nicht entziehen kann. Unentrinnbar wird Anastasia in Greys Bann gezogen, der ihr eine ungeahnte Welt eröffnet.
     
       
   
      http://www.fiftyshadesmovie.com/
      http://www.fiftyshadesofgreymovie-intl.com/ww/
      http://www.christiangreysapartment.com/
      https://plus.google.com/+Fiftyshadesofgreymovieofficial/posts
      https://twitter.com/fiftyshades
      http://www.fiftyshades-film.de/
      http://www.fandango.com/fiftyshadesofgrey_165809/movieoverview
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Zuckerboy und Peitsche"    Von Jens Balzer  Berliner Zeitung
      "Das Aschenputtel und die Peitsche"  Von Judith Luig  Berliner Morgenpost
      "Heiße Sehnsucht nach „Fifty Shades of Grey“ Von Silvia Perdoni  Berliner Zeitung
      "Fifty Shades of Grey" offenbart andere Fantasien"  Von Jennifer Wilton  Die Welt
      "Der Sadist ist einer, der Erlösung braucht"  Von Elmar Krekeler Die Welt
      "Der kleine Eros möchte in der Bettenabteilung abgeholt werden"  Von Anne Haeming  Spiegel
      "Was ihr blüht"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Der Schmerz mit der Lust"  Von Thomas Lackmann  Tagesspiegel
      "In ‘Fifty Shades of Grey’ Movie, Sex Is a Knotty Business"  By A.O. Scott   The New York Times
      "Der erwartete Höhepunkt"  Von Sarah Schaschek  Zeit
   
      Gregor Torinus artechock
      Sabine Horst epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Gregor Torinus kunst+film
      Anna Wollner rbb
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Inherent Vice - Natürliche Mängel

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Komödie Krimi
Regie: Paul Thomas Anderson (The Master /2012)
Darsteller: Jena Malone, Reese Witherspoon, Josh Brolin, Joaquin Phoenix, Owen Wilson, Benicio Del Toro, Sasha Pieterse
Drehbuch: Paul Thomas Anderson  Buchvorlage: Thomas Pynchon
148 Min. FSK  16
     
Adaption des gleichnamigen Krimis von Thomas Pynchon um einen kiffenden Privatdetektiv im Los Angeles von 1969. Unerwartet taucht die Ex von Schnüffler Doc Sportello auf und faselt was von einer irren Story: Sie hat sich in einen milliardenschweren Immobilienmakler verliebt, und daraufhin will nun dessen Ehefrau mit ihrem Freund den
Milliardär kidnappen und in die Klapsmühle stecken … na, sie kann ja viel erzählen. Ende der psychedelischen 1960er-Jahre herrscht Paranoia: Doc weiß natürlich, dass „Liebe“ derzeit total angesagt ist – genauso wie die Modewörter „Trip“ und „groovy“. Aber ernst nehmen sollte man diesen überstrapazierten Begriff nicht – zumal die Liebe unweigerlich Probleme mit sich bringt.
     
       
   
      http://inherentvicemovie.com/
      https://www.facebook.com/InherentViceMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/wb/inherentvice/
      http://www.film.info/inherentvice/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Blumenkind mit Backenbart" Von Jörg Wunder Tagesspiegel
      "Sünde, überall nur Sünde" Von Hannah Pilarczyk Spiegel
      "Brauche Ihre Hilfe, Doc" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung
      "Pynchon’s Cameo, and Other Surrealities"  By Logan Hill   The New York Times
     
      Lukas Stern critic.de
      Katharina Grimnitz epd film
      Camilla Egan exberliner
      Marius Nobach filmdienst
      Ulrich Kriest filmgazette
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Xan Brooks guardian
      Sophie Charlotte Rieger kritiken
      Falk Straub kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
      Jonas Hoppe movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
       
 
   
     


Manolo und das Buch des Lebens (Book of Life)

 
Land/Jahr: USA 2014 Animation Abenteuer Komödie
Regie: Jorge R. Gutierrez
Darsteller:
Drehbuch: Jorge R. Gutierrez
95 Min. FSK 6
     
Manolo und Joaquin sind nicht nur beste Freunde, sondern auch beide schon von Kindesbeinen an in ihre gemeinsame Freundin Maria verliebt. Als Maria ihre Heimatstadt in Mexiko für einige Zeit verlassen muss und nach Europa geschickt wird, bleiben Manolo und Joaquin mit gebrochenem Herzen zurück und schwören sich, auf Maria zu warten und sie nach ihrer Rückkehr zu heiraten. Während Joaquin, genau wie sein Vater, eine heldenhafte Karriere als Hüter von Stadt und Land anstrebt, ist der junge Manolo hin- und hergerissen: Soll er die
Erwartungen seiner Familie erfüllen und ein ehrbarer Stierkämpfer werden oder dem Ruf seines Herzens folgen und sich der Musik widmen? Als Maria endlich wieder nach Hause zurückkehrt, gerät Manolo im Wettstreit um ihre Gunst in ein unglaubliches, buntes Abenteuer, bei dem er erkennen muss, was ihm wirklich wichtig ist und das ihn durch drei phantastische Welten, in seine Vergangenheit und in seine Zukunft führt.
     
       
   
      http://www.bookoflifemovie.com/
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Sehnsucht nach Paris (Paris Follies | La Ritournelle)

 
Land/Jahr: F 2014 Drama Komödie
Regie: Marc Fitoussi (Pauline détective /2012)
Darsteller: Isabelle Huppert, Jean-Pierre Darroussin, Michael Nyqvist, Pio Marmaï, Jean-Charles Clichet
Drehbuch: Marc Fitoussi
98 Min. FSK 
     
Brigitte betreibt mit ihrem Mann Xavier eine Rinderfarm. Mit dem bodenständigen Leben in Gummistiefeln ist für Huppert denn aber auch bald Schluss, denn Brigitte – nach dem Auszug der Kinder aus dem Elternhaus von der Routine des Ehealltags und der Bodenständigkeit ihres Mannes entnervt – steigt spontan in den nächsten Zug nach Paris.
Dort angekommen, flackern neue – und alte vergessene – Seiten an ihr wieder auf. Und schnell findet sie in Jesper auch noch einen Verehrer. So leicht allerdings gibt sich Xavier nicht geschlagen. Auch er bricht mit der Routine und reist Brigitte nach. Aber kann er sich wirklich im Alter noch einmal neu erfinden und seine Frau zurückgewinnen?
     
 
     
Nach meinem letzten Film „Pauline détective“, eine Art Klammer zwischen der leichten Komödie und einer Hommage an ein Kino, das ich sehr liebe, ein Kino, das sich frei vom Zwang zu Sozialgeschichten empfindet, hatte ich Lust, mir mal wieder ein etwas schwereres Thema vorzunehmen. Und dank eines Aufenthalts in der Bourgogne bei den Eltern eines Freundes, die eine Charolais-Zucht betreiben, kam mir die Idee, einen Film in der ländlichen Welt anzusiedeln. Als Pariser mit Null- Ahnung vom Landleben, bin ich natürlich voll mit Vorurteilen angekommen und glaubte ganz naiv, einen richtig hübschen und pittoresken Bauernhof anzutreffen. Und war plötzlich mit ganz modernen Leuten konfrontiert, deren Höfe Unternehmern ähnelten. Die Menschen an der Spitze eines solchen Betriebes mit hunderten von Kühen und Zuchtbullen haben mir von ihrem Beruf erzählt, von ihren Zwängen und den Wettbewerben, an denen sie teilnehmen. Kurz sie führen ihre landwirtschaftlichen Betriebe wie eine ganz normale Firma. Ich fand es interessant, eine ganz alltägliche Geschichte mit diesen Charakteren zu erzählen. Die sollte von einem ganz normalen Paar handeln, dass sich mit den gleichen Schwierigkeiten auseinandersetzen muss wie alle anderen Paare - mit der Abnutzung von Gefühlen und Routine. Da sie Züchter waren, konnte ich mich vom mir bekannten urbanen Kontext entfernen.
Es war von Anfang an klar für mich, Gesten, Rhythmus und verschiedene saisonale Zeitabschnitte wie die Zeit der Geburten, der Wettbewerbe etc. einzubeziehen. Die sozialen Entwicklungen, die die Grundlage bilden, sollten richtig wiedergegeben werden, sie mussten sich daher an der Realität orientieren. Aber noch einmal: ich habe mich von dem inspirieren lassen, was ich gesehen habe, von einem mittelgroßen Betrieb, wo das Geschäft gut läuft. Wichtig war mir auch, dass die beiden Protagonisten Brigitte und Xavier nicht irgendwelchen Traditionen anhängen und auch nicht nur nach getaner Arbeit vor dem Fernseher hängen, sondern ich zeige sie als neugierig und weltoffen, sie lesen und hören Jazz… Ich wollte nicht diese alten Vorurteile bedienen.  MARC FITOUSSI
       
   
      http://www.sehnsuchtnachparis.de/
      https://www.facebook.com/LaRitournelleunfilmdeMarcFitoussi?directed_target_id=0
       
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      Anke Sterneborg epd film
      Joachim Kurz kino-zeit
      Luitgard Koch, Michael Meyns programmkino
      Sonja Hartl spielfilm.de
   
       
 
   
     


Wer rettet wen?

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Leslie Franke und Herdolor Lorenz
Darsteller:
Drehbuch: Leslie Franke und Herdolor Lorenz
104 Min. FSK  
     
Seit fünf Jahren werden Banken und Länder gerettet. Politiker schaffen immer neue Rettungsfonds, wäh - rend mitten in Europa Menschen wieder für Hunger - löhne arbeiten. Sozialleistungen werden abgebaut, öffentliche Güter verkauft. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Für große Banken ist die Finanzkrise vor allem ein
Geschäftsmodell. Und die ständig „verstimmten“ und „enttäuschten“ Finanzmärkte scheinen ein beson - deres Wesen zu sein, das bei Laune gehalten werden muss. Wer rettet also wen? Die Reichen die Armen? Die Troika die europäischen Staaten? Die Politiker den Euro? Die Rettungsschirme Europa? Oder die Steuer - zahler die Banken?
     
       
   
      http://www.whos-saving-whom.org/index.php/de/
       
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      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


When the Game stands still

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Sport
Regie: Thomas Carter (Coach Carter /2005)
Darsteller: Jim Caviezel, Alexander Ludwig, Michael Chiklis
Drehbuch: Scott Marshall Smith
115 Min. FSK  6
     
Trainer Bob Ladouceur (Jim Caviezel; DIE PASSION CHRISTI) macht seinen „Spartans“ zwar regelmäßig klar, dass es nicht allein ums Gewinnen geht. Dennoch haben er und sein Assistenz-Coach Terry Eidson (Michael Chiklis; „The Shield – Gesetz der Gewalt“) es fertig gebracht, die Mannschaft zu einer unglaublichen Rekordserie von 151 Siegen in Folge zu führen. Die Bitte seiner Frau Bev (Laura Dern; JURASSIC PARK), sich wieder mehr auf die Familie zu konzentrieren, kommt für Bob reichlich ungelegen. Denn gleichzeitig wächst der Druck
auf ihn, die Siegesserie nicht reißen zu lassen. Mitten in der von Krisen und tragischen Ereignissen geprägten Saison steht das Team plötzlich kurz davor, alles zu verlieren. Doch dann hilft ein bemerkenswerter junger Spieler (Alexander Ludwig; DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES) dem Coach, sich daran zu erinnern, dass Teamwork in den alles entscheidenden Momenten schwerer wiegt als persönlicher Ruhm.
     
       
   
      http://whenthegamestandstall-movie.tumblr.com/
      https://www.facebook.com/WhenTheGameStandsTall
   
       
     
      Christoph Petersen filmstarts
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Scott Foundas variery
   
       
 
   
     


Wild Card

 
Land/Jahr: USA 2014 Thriller
Regie: Simon West   (Stolen /2012)
Darsteller: Jason Statham, Sofía Vergara, Milo Ventimiglia
Drehbuch: William Goldman   Buchvorlage: William Goldman
93 Min. FSK   16
     
Nick Wild (Jason Statham) hat eigentlich die Schnauze voll: Seit Jahren schlägt sich der ehemalige Söldner als Detektiv und Gelegenheitsbodyguard im Zockerparadies Las Vegas durch, obwohl er doch am liebsten sofort nach Korsika auswandern würde. Dafür fehlt allerdings das nötige Kleingeld. Als ihn eines Tages seine Ex-Flamme
Holly (Dominik García-Lorido) übel zugerichtet um Hilfe anfleht, wird er schneller als ihm lieb ist in ein äußerst schmutziges Spiel mit dem einflussreichen Danny DeMarco (Milo Ventimiglia) hineingezogen. Die Männer DeMarcos im Nacken, stürzt sich Nick Wild tief in die Abgründe von Las Vegas und entfesselt eine gefährliche, alte Leidenschaft…
     
       
   
      https://www.facebook.com/wildcard.derfilm
       
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      Sascha Westphal epd film
      Rory O'Connor exberliner
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      Peter Osteried kino-zeit
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