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Als wir träumten |
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Als wir träumten war der Stadtrand von Leipzig die Welt. Die DDR war weg und wir waren noch da. Pitbull war noch kein Dealer. Mark war noch nicht tot. Rico war der größte Boxer und Sternchen war das schönste Mädchen, doch sie hat mich nicht so geliebt, wie ich sie. Alles kam anders. Aber es war unsere schönste Zeit. Dani, Mark, Rico, Pitbull |
und Paul leben im Rausch einer besonderen Zeit. Jahre, in denen Gesellschaften und Systeme aufeinander prallen und alles, wirklich alles möglich scheint. Die Jungs sind dreizehn, als die Geschichte in der DDR beginnt, siebzehn, als sie im neuen Deutschland endet. |
Auch ich hatte mich in den Roman verguckt, mochte die Tonlage sehr und natürlich die Art, wie Clemens Meyer mit aller Härte und auch Zärtlichkeit erzählt. Das hat mich berührt und an der Gurgel gepackt, weil es sich mit meiner persönlichen Weltsicht trifft. Auf der anderen Seite hat der Roman etwas, das ich nicht einbringen kann: Er bringt das grundsätzlich Anarchisch- Böse mit. Ich bin gegenüber diesen Jungs ein kleinbürgerlicher Spießer. Man sucht also einerseits nach dem, was einem selbst entspricht und andererseits nach der Komplementärfarbe. Ich will durchaus härteres Kino machen, weil es besser der Welt entspricht, in der wir leben. Die Perspektive einer Adaption resultiert aus einem Substrat entscheidender Dinge und starker Momente, an die man sich nach dem Lesen erinnert, ohne gleich eine Struktur im Kopf zu haben. Es geht vor allem darum, den gemeinsamen Grundton und den Herzschlag aufzuspüren. Darüber haben Wolfgang Kohlhaase und ich die längsten Gespräche geführt. Der Rest war Handwerk. Geschichten zu erzählen, hat für mich immer mit Ausschnitt zu tun. Du nimmst ein kleines Segment und sagst: Das ist für mich die Welt. Für die Jungs aus ALS WIR TRÄUMTEN spielen Stasi-Verstrickungen keine Rolle. Die Schutzräume oder Geländer der alten Ideologie sind weg. Sie haben ihre eigenen Baustellen, und sei es nur der Kampf um den Platz im Leben, damit sie nicht aus dem System fallen. Nimm dir, was du kriegen kannst, ist ihr Motto. Neue Werte sind noch nicht in Sicht, nutzen wir also die Möglichkeiten! Dass sich daraus der Duktus der ganzen Gruppe erklärt, finde ich spannend. |
http://www.alswirtraeumten.de/ | ||||
https://www.facebook.com/AlsWirTraeumten | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Radikal, atemberaubend, mutig - bester Berlin-Film seit langem" Von Jens Balzer Berliner Zeitung | ||||
"Die Stunde der Virtuosen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Außenseiterbande" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"Victoria" zeigt eschte Berliner Jungs in Echtzeit" Von Matthias Wulff Berliner Morgenpost | ||||
"So hart und echt rockt das dunkle Berlin" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Oh du wilde, wilde Nachwendezeit!" Von Felix Müller Die Welt | ||||
"Vor Sonnenaufgang" Von Gunnar Decker neues deutschland | ||||
"Rohes Ei mit Rissen" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Berlin, ungeschnitten" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Orientierungssuche in 140 Minuten" Von Andreas Busche taz | ||||
"Die Halbstarken von 1989" Von Dirk Knipphalz taz | ||||
"Absolut gigantisch" Von Wenke Husmann Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland, Gregor Torinus | artechock | |||
Lukas Stern | critic.de | |||
Sabine Horst | epd film | |||
Eve Lucas | exberliner | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Michael Brake | fluter | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de/ | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Nikolaus Perneczky | perlentaucher | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Fabian Wallmeier | rbb | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Tim Lindemann | wlfilms | |||
American Sniper |
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U.S. Navy SEAL Chris Kyle hat bei seinem Einsatz im Irak eine einzige Aufgabe: seine Kameraden zu schützen. Seine überragende Treffsicherheit rettet auf dem Schlachtfeld unzähligen Soldaten das Leben, und als die Berichte seiner mutigen Taten die Runde machen, verdient er sich den Spitznamen „Legende“. Doch auch auf der Seite des Feindes wird sein Name bekannt: Als ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird, gerät er ins Visier der Aufständischen. Einen ganz anderen Kampf muss er an der Heimatfront bestehen: Wie soll er sich |
als Ehemann und Vater bewähren, wenn die halbe Welt zwischen ihm und seiner Familie liegt? Trotz der Gefahr und der gravierenden Auswirkungen auf seine Lieben daheim bewährt sich Chris auf vier grauenhaften Einsätzen im Irak, wobei er persönlich für das SEAL-Motto einsteht, dass „kein Mann zurückgelassen wird“. Doch als er endlich zu seiner Frau Taya Renae Kyle (Sienna Miller) und zu seinen Kindern zurückkehrt, merkt Chris, dass es der Krieg ist, den er nicht hinter sich lassen kann. |
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http://www.americansnipermovie.com/ | ||||
http://wwws.warnerbros.de/americansniper/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Töten für die Heimat" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Der letzte Hurra-Patriot Amerikas" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Das Böse muss man nehmen, wie es kommt" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Ein Patriot mit kleinen Fehlern" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Zweifel sind tödlich" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Scharfschütze im Kreuzfeuer"Von Marc Pitzke Spiegel | ||||
"Agiles Biest" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Scharfschütze in dir" Von Hartmut Wewetzer Tagesspiegel | ||||
"Dieser Finger zittert nicht" Von Simon Rothöhler taz | ||||
"Von Schafen, Wölfen und Schäferhunden" von Marietta Steinhart Zeit | ||||
Simon Hauck | artechock | |||
Maurice Lahde | critic.de | |||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Eve Lucas | exberliner | |||
Jörg Gerle | fimdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Walli Müller | ndr | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Franziska Siemers | moviemaze | |||
Nina Jerzy, Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
Asterix im Land der Götter (Astérix: Le domaine des dieux) |
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Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart statt pure Gewalt soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine beeindruckende Luxuswohnanlage für |
reiche, vergnügungssüchtige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde der Gewinnsucht und dem römischen Wohlstand widerstehen? Wird Ihr Dorf als Erholungsort für Römer ausgebeutet? Doch Asterix und Obelix werden auch diesmal alles tun, um Cäsars Pläne zu durchkreuzen! |
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http://www.asteriximlanddergoetter.de/#/home | ||||
https://www.facebook.com/domainedesdieux?fref=nf | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Ulf Lepelmeier | artechock | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Thomas Lassonczyk | filmdienst | |||
Jörg Brandes | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Bande des filles (Girlhood) |
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Sie sind jung und schön und lebenslustig, sie sind arm und marginalisiert und unterdrückt. Die Mädchengang um Lady, der Marieme sich anschließt, macht mal Paris, mal die Hoods – die Banlieus Bagnolet und Bobigny – unsicher. Doch all die lautstarke Großmäuligkeit und all das coole Posen, die Frechheit, das Feiern und Flirten können auf Dauer |
nicht darüber hinwegtäuschen, dass zukunftsweisende Entscheidungen anstehen. Der aus LaiendarstellerInnen gebildete, komplett schwarze Cast bringt die Energie und die Authentizität mit, Regisseurin Sciamma steuert die Neugier auf das besondere Milieu und den kritischen Blick auf die sozialen Verhältnisse bei. |
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https://www.facebook.com/bandedefilles.lefilm | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Der Bling-Ring der Banlieue" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Vi-sa-Launebär" Von Elena Meilicke der Freitag | ||||
"Vogelfrei in der Vorstadt" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Ihr eigener Kerl" Von Tilman Strasser Tagesspiegel | ||||
"Jung sein, das heißt: sich verweigern“ Interview von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Wir müssen furchtlos sein“ Interview von Chistina Nord taz | ||||
"Mädchen, hart und strahlend wie Diamanten" von Andreas Busche Zeit | ||||
Kristina Tencic | aviva berlin | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Mark Wilshin | exberliner | |||
Rüdiger Suchsland | filmdienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Sonja Hartl | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
San Sebastián International Film Festival: TVE Otra Mirada Award | ||||
bestefreunde |
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Als selbständige Journalistin bereist die Mittdreißigerin SUSI Q. (Katharina Wackernagel) gemeinsam mit ihrem besten Freund MARK (Sebastian Schwarz) die Welt, um ihre Erlebnisse in Blogs zu veröffentlichen. Die beiden leben von der Hand in den Mund, der Weg ist das Ziel und ein Morgen soll es sowieso nicht geben. Doch als sie wieder zurück in Berlin sind und Mark VIVIAN (Tina Amon Amonsen) kennenlernt, ändert sich schlagartig alles. Mark wird sesshaft und hat plötzlich keine Zeit mehr für Susi Q. Die gemeinsamen Leidenschaften, |
wie der selbstbestimmte Journalismus, das Reisen, rauschende Partynächte, hübsche Frauen, sowie endlose Gespräche über den Sinn des Lebens, sind mit einem Mal vorbei. Susi Q. jedoch lässt sich nicht so einfach beiseiteschieben und will Mark als besten Freund zurück gewinnen. Dabei helfen soll ihr ausgerechnet STEFFEN (Niels Bormann), der mit seiner vorlauten Tochter MARIE LOU (Maria Matschke) als alleinerziehender Vater für sie eigentlich immer nur ein langweiliger Spießer war |
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http://bestefreundefilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/bestefreundeFilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Komm zurück!" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||
Sascha Westphal | epd film | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Heute bin ich Samba (Samba) |
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Zehn Jahre ist es her, dass Samba (OMAR SY) - nicht ganz legal - aus Senegal nach Frankreich eingereist ist. Seitdem hält er sich in Paris mit Aushilfsjobs über Wasser und versucht dabei nicht aufzufallen. Zusammen mit seinem heißblütigen „brasilianischen“ Freund Wilson (TahaR RaHIM), der aber eigentlich aus Algerien stammt, schlüpft er in die unterschiedlichsten Verkleidungen und wechselt häufig den Job, wenn wieder mal was schief geht. Dennoch hält Samba an seinem großen Traum, eines Tages als Restaurantkoch zu arbeiten, optimistisch fest. Endlich winkt ihm eine unbefristete Stelle und er wird leichtsinnig, weil er glaubt, dass eine Aufenthaltserlaubnis jetzt nur noch |
reine Formsache ist. Doch dann verweigern ihm die Behörden die ersehnten Papiere und er landet postwendend in Abschiebehaft. Jetzt steckt Samba richtig in der Klemme und braucht dringend Hilfe. Die erhofft er sich von der dünnhäutigen Karrierefrau Alice (Charlotte Gainsbourg), die sich nach einem Burn-Out nun ehrenamtlich im Sozialdienst engagiert. Samba ist ihr erster „Fall“ und sie macht gleich alles falsch: Obwohl ihr die Kolleginnen eingeschärft haben, immer die Distanz zu wahren, gibt sie Samba schon am ersten Tag ihre Telefonnummer – irgendetwas fasziniert sie. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Ziemlich beste Freunde plus Realismus" Von Christina Bylow Berliner Zeitung | ||||
"Ziemlich zarte Liebende" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Birigit Roschy | epd film | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Doreen Matthei | movieworlds | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Heute gehe ich allein nach Hause (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho) |
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Giovana ist Leos beste Freundin. Sie verbringen die Nachmittagsstunden am Pool, vergeben Punkte für das Ausmaß ihrer Langeweile und lassen sich treiben. Aber ihre Nähe hat Grenzen. Leo ruht in sich, auch die Sticheleien seiner Mitschüler können diese innere Unabhängigkeit nicht zum Wanken bringen. Müde vom umsorgenden Schutz seiner Eltern möchte der blinde 15-Jährige sein Leben allein |
bestimmen und sich für einen Schüleraustausch anmelden. Mit der Ankunft eines neuen Klassenkameraden gewichtet Leo seinen Alltag neu. Er freundet sich mit Gabriel an und muss einen Weg finden, mit Giovanas Eifersucht umzugehen. Doch so ungezwungen sich Leo seiner Empfindungen Gabriel gegenüber bewusst wird, so tief lässt er sich von der zurückhaltenden Zuwendung des Freundes verunsichern. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Mark Wilshin | exberliner | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Sophie Charlotte Rieger | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Athens International Film Festival: Audience Award - 64. Internationales Filmfestival Berlin: FIPRESCI Prize, Teddy Best Feature Film - Carrousel International du Film: Best Feature Film - Guadalajara Mexican Film Festival: Audience Award - Honolulu Rainbow Film Festival: Festival Award - L.A. Outfest: Audience Award - New York Lesbian and Gay Film Festival: Audience Award - Rochester ImageOut: Best Narrative Feature - San Francisco International Lesbian & Gay Film Festival: Audience Award - Seattle Lesbian & Gay Film Festival: Audience Award - Torino International Gay & Lesbian Film Festival: Audience Award |
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Stopping - Wie man die Welt anhält |
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Hektik, Stress, Leistungsdruck und permanenter Einsatz: Vier Menschen zwischen Berlin und Paris, die im Alltag stark gefordert sind, suchen die Stille und Ruhe der Meditation, um für ihr Leben besser gewappnet zu sein. Im Rückzug auf sich selbst, in der Fokussierung auf das Elementare wollen sie die Kraft für Veränderungen finden. Der Film begleitet sie zu ihren Kursen: Friedrich, ein Anästhesiearzt, fährt ins Allgäu und erlernt im Buddha-Haus Vipassana-Meditation, eine Praxis, die sich vor allem auf den Atem konzentriert. In London nimmt |
Dorothea, eine Lektorin in einem wissenschaftlichen Verlag, an einem achtwöchigen MBSR-Kurs teil – eine Achtsamkeitsmeditation zur Reduktion von Stress. Uta, Mutter dreier Kinder, möchte gelassener mit ihren Kindern umgehen. Die anthroposophische Meditation öffnet ihr die Augen für das Lebendige in unserem Alltag. Nico, ein Theologe, sieht das Ganze eher sportlich. Bei einem Kurs im Kloster Schönböken nördlich von Lübeck übt er Zazen, dreimal täglich 90 Minuten lang. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2015 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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