Home | Neue Filme | Magazin | Festivals | Berlinale | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Konsum | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
 
MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Februar 2015


 
26.02. bis 05.03.2015
 
Als wir Träumten
American Sniper
Asterix im Land der Götter (Asterix: The Land of the Gods) 
Bande des filles
Bestefreunde
Heute bin ich Samba (Samba)
Heute gehe ich allein nach Hause (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho)
Stopping - Wie man die Welt anhält
     
 
 
  19.02.
  26.02.
 
     



Werbung 



 
Als wir träumten

 
Land/Jahr: D/F 2014 Drama
Regie: Andreas Dresen (Herr Wichmann aus der dritten Reihe/2012)
Darsteller: Merlin Rose, Marcel Heupermann, Julius Nitschkoff
Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase Buchvorlage: Clemens Meyer
117 Min. FSK 12       Internationale Filmfestspiele - Wettbewerb
     
Als wir träumten war der Stadtrand von Leipzig die Welt. Die DDR war weg und wir waren noch da. Pitbull war noch kein Dealer. Mark war noch nicht tot. Rico war der größte Boxer und Sternchen war das schönste Mädchen, doch sie hat mich nicht so geliebt, wie ich sie. Alles kam anders. Aber es war unsere schönste Zeit. Dani, Mark, Rico, Pitbull
und Paul leben im Rausch einer besonderen Zeit. Jahre, in denen Gesellschaften und Systeme aufeinander prallen und alles, wirklich alles möglich scheint. Die Jungs sind dreizehn, als die Geschichte in der DDR beginnt, siebzehn, als sie im neuen Deutschland endet.
     
 
     
Auch ich hatte mich in den Roman verguckt, mochte die Tonlage sehr und natürlich die Art, wie Clemens Meyer mit aller Härte und auch Zärtlichkeit erzählt. Das hat mich berührt und an der Gurgel gepackt, weil es sich mit meiner persönlichen Weltsicht trifft. Auf der anderen Seite hat der Roman etwas, das ich nicht einbringen kann: Er bringt das grundsätzlich Anarchisch- Böse mit. Ich bin gegenüber diesen Jungs ein kleinbürgerlicher Spießer. Man sucht also einerseits nach dem, was einem selbst entspricht und andererseits nach der Komplementärfarbe. Ich will durchaus härteres Kino machen, weil es besser der Welt entspricht, in der wir leben. Die Perspektive einer Adaption resultiert aus einem Substrat entscheidender Dinge und starker Momente, an die man sich nach dem Lesen erinnert, ohne gleich eine Struktur im Kopf zu haben. Es geht vor allem darum, den gemeinsamen Grundton und den Herzschlag aufzuspüren. Darüber haben Wolfgang Kohlhaase und ich die längsten Gespräche geführt. Der Rest war Handwerk.
Geschichten zu erzählen, hat für mich immer mit Ausschnitt zu tun. Du nimmst ein kleines Segment und sagst: Das ist für mich die Welt. Für die Jungs aus ALS WIR TRÄUMTEN spielen Stasi-Verstrickungen keine Rolle. Die Schutzräume oder Geländer der alten Ideologie sind weg. Sie haben ihre eigenen Baustellen, und sei es nur der Kampf um den Platz im Leben, damit sie nicht aus dem System fallen. Nimm dir, was du kriegen kannst, ist ihr Motto. Neue Werte sind noch nicht in Sicht, nutzen wir also die Möglichkeiten! Dass sich daraus der Duktus der ganzen Gruppe erklärt, finde ich spannend.
       
   
      http://www.alswirtraeumten.de/
      https://www.facebook.com/AlsWirTraeumten
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Radikal, atemberaubend, mutig - bester Berlin-Film seit langem"   Von Jens Balzer  Berliner Zeitung
      "Die Stunde der Virtuosen"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Die Außenseiterbande"  Von Wolfgang Höbel   Spiegel
      "Victoria" zeigt eschte Berliner Jungs in Echtzeit"  Von Matthias Wulff  Berliner Morgenpost
      "So hart und echt rockt das dunkle Berlin"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Oh du wilde, wilde Nachwendezeit!"  Von Felix Müller  Die Welt
      "Vor Sonnenaufgang"  Von Gunnar Decker  neues deutschland
      "Rohes Ei mit Rissen"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
      "Berlin, ungeschnitten"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
      "Orientierungssuche in 140 Minuten"  Von Andreas Busche  taz
      "Die Halbstarken von 1989"  Von Dirk Knipphalz  taz
      "Absolut gigantisch"  Von Wenke Husmann  Zeit
     
      Rüdiger Suchsland, Gregor Torinus artechock
      Lukas Stern critic.de
      Sabine Horst epd film
      Eve Lucas exberliner
      Lida Bach filmrezension.de
      Christian Horn filmstarts
      Michael Brake fluter
      Joachim Kurz kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de/
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Nikolaus Perneczky perlentaucher
      Oliver Kaever programmkino
      Fabian Wallmeier rbb
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Guy Lodge variety
      Tim Lindemann wlfilms
   
       
 
   
     


American Sniper

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Biopic
Regie: Clint Eastwood
Darsteller: Bradley Cooper, Sienna Miller, Luke Grimes
Drehbuch: Jason Hall Buchvorlage: Chris Kyle
134 Min. FSK 16 
     
U.S. Navy SEAL Chris Kyle hat bei seinem Einsatz im Irak eine einzige Aufgabe: seine Kameraden zu schützen. Seine überragende Treffsicherheit rettet auf dem Schlachtfeld unzähligen Soldaten das Leben, und als die Berichte seiner mutigen Taten die Runde machen, verdient er sich den Spitznamen „Legende“. Doch auch auf der Seite des Feindes wird sein Name bekannt: Als ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird, gerät er ins Visier der Aufständischen. Einen ganz anderen Kampf muss er an der Heimatfront bestehen: Wie soll er sich
als Ehemann und Vater bewähren, wenn die halbe Welt zwischen ihm und seiner Familie liegt? Trotz der Gefahr und der gravierenden Auswirkungen auf seine Lieben daheim bewährt sich Chris auf vier grauenhaften Einsätzen im Irak, wobei er persönlich für das SEAL-Motto einsteht, dass „kein Mann zurückgelassen wird“. Doch als er endlich zu seiner Frau Taya Renae Kyle (Sienna Miller) und zu seinen Kindern zurückkehrt, merkt Chris, dass es der Krieg ist, den er nicht hinter sich lassen kann.
     
       
   
      http://www.americansnipermovie.com/
      http://wwws.warnerbros.de/americansniper/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Töten für die Heimat" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Der letzte Hurra-Patriot Amerikas"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Das Böse muss man nehmen, wie es kommt"  Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Ein Patriot mit kleinen Fehlern"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Zweifel sind tödlich"  Von David Kleingers  Spiegel
      "Scharfschütze im Kreuzfeuer"Von Marc Pitzke Spiegel
      "Agiles Biest"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Der Scharfschütze in dir" Von Hartmut Wewetzer Tagesspiegel
      "Dieser Finger zittert nicht"  Von Simon Rothöhler  taz
      "Von Schafen, Wölfen und Schäferhunden" von Marietta Steinhart Zeit
     
      Simon Hauck artechock
      Maurice Lahde critic.de
      Barbara Schweizerhof epd film
      Eve Lucas exberliner
      Jörg Gerle fimdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Walli Müller ndr
      Sonja Hartl kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Franziska Siemers moviemaze
      Nina Jerzy, Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Asterix im Land der Götter (Astérix: Le domaine des dieux)

 
Land/Jahr: F 2014 Komödie Animation
Regie: Alexandre Astier  ( SEE RANK David et Madame Hansen/2012)
Darsteller:
Drehbuch: Alexandre Astier    Comicvoelage: René Goscinny und Albert Uderzo
119 Min. FSK  ohne altersbeschränkung
     
Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart statt pure Gewalt soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine beeindruckende Luxuswohnanlage für
reiche, vergnügungssüchtige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde der Gewinnsucht und dem römischen Wohlstand widerstehen? Wird Ihr Dorf als Erholungsort für Römer ausgebeutet? Doch Asterix und Obelix werden auch diesmal alles tun, um Cäsars Pläne zu durchkreuzen!
     
       
   
      http://www.asteriximlanddergoetter.de/#/home
      https://www.facebook.com/domainedesdieux?fref=nf
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
     
      Ulf Lepelmeier artechock
      Martin Schwickert epd film
      Thomas Lassonczyk filmdienst
      Jörg Brandes filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Luitgard Koch programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


 
Bande des filles (Girlhood)

 
Land/Jahr: F 2014 Drama
Regie: Céline Sciamma (Tomboy /2011)
Darsteller: Karidja Touré, Assa Sylla, Lindsay Karamoh, Marietou Touré
Drehbuch: Céline Sciamma
112 Min. franz. OmU  FSK  12 
     
Sie sind jung und schön und lebenslustig, sie sind arm und marginalisiert und unterdrückt. Die Mädchengang um Lady, der Marieme sich anschließt, macht mal Paris, mal die Hoods – die Banlieus Bagnolet und Bobigny – unsicher. Doch all die lautstarke Großmäuligkeit und all das coole Posen, die Frechheit, das Feiern und Flirten können auf Dauer
nicht darüber hinwegtäuschen, dass zukunftsweisende Entscheidungen anstehen. Der aus LaiendarstellerInnen gebildete, komplett schwarze Cast bringt die Energie und die Authentizität mit, Regisseurin Sciamma steuert die Neugier auf das besondere Milieu und den kritischen Blick auf die sozialen Verhältnisse bei.
     
       
   
      https://www.facebook.com/bandedefilles.lefilm
      https://www.tumblr.com/tagged/bande-de-filles
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Der Bling-Ring der Banlieue"   Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
      "Der Vi-sa-Launebär"  Von Elena Meilicke  der Freitag
      "Vogelfrei in der Vorstadt"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
      "Ihr eigener Kerl"  Von Tilman Strasser  Tagesspiegel
      "Jung sein, das heißt: sich verweigern“ Interview von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Wir müssen furchtlos sein“  Interview von Chistina Nord  taz
      "Mädchen, hart und strahlend wie Diamanten"  von Andreas Busche  Zeit
     
      Kristina Tencic aviva berlin
      Till Kadritzke critic.de
      Silvia Hallensleben epd film
      Mark Wilshin exberliner
      Rüdiger Suchsland filmdienst
      Joachim Kurz kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Sonja Hartl spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
      San Sebastián International Film Festival: TVE Otra Mirada Award
 
   
     


bestefreunde

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Carlos Val & Jonas Grosch
Darsteller: Katharina Wackernagel, Sebastian Schwarz, Tina Amon Amonsen, Niels Borman, María Matschke, Robert Beyer, Thelma Buabeng, Sabine Wackernagel, Helmut Mooshammer
Drehbuch: Carlos Val & Jonas Grosch
87 Min.   FSK  6  
     
Als selbständige Journalistin bereist die Mittdreißigerin SUSI Q. (Katharina Wackernagel) gemeinsam mit ihrem besten Freund MARK (Sebastian Schwarz) die Welt, um ihre Erlebnisse in Blogs zu veröffentlichen. Die beiden leben von der Hand in den Mund, der Weg ist das Ziel und ein Morgen soll es sowieso nicht geben. Doch als sie wieder zurück in Berlin sind und Mark VIVIAN (Tina Amon Amonsen) kennenlernt, ändert sich schlagartig alles. Mark wird sesshaft und hat plötzlich keine Zeit mehr für Susi Q. Die gemeinsamen Leidenschaften,
wie der selbstbestimmte Journalismus, das Reisen, rauschende Partynächte, hübsche Frauen, sowie endlose Gespräche über den Sinn des Lebens, sind mit einem Mal vorbei. Susi Q. jedoch lässt sich nicht so einfach beiseiteschieben und will Mark als besten Freund zurück gewinnen. Dabei helfen soll ihr ausgerechnet STEFFEN (Niels Bormann), der mit seiner vorlauten Tochter MARIE LOU (Maria Matschke) als alleinerziehender Vater für sie eigentlich immer nur ein langweiliger Spießer war
     
       
   
      http://bestefreundefilm.de/
      https://www.facebook.com/bestefreundeFilm
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Komm zurück!"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
     
      Sascha Westphal epd film
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Björn Schneider programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


Heute bin ich Samba (Samba)

 
Land/Jahr: F 2012 Komödie
Regie: Olivier Nakache, Eric Toledano (Intouchables/2011)
Darsteller: Omar Sy, Charlotte Gainsbourg, Tahar Rahim, Izïa Higelin
Drehbuch: Olivier Nakache, Eric Toledano
120 Min. FSK  6
     
Zehn Jahre ist es her, dass Samba (OMAR SY) - nicht ganz legal - aus Senegal nach Frankreich eingereist ist. Seitdem hält er sich in Paris mit Aushilfsjobs über Wasser und versucht dabei nicht aufzufallen. Zusammen mit seinem heißblütigen „brasilianischen“ Freund Wilson (TahaR RaHIM), der aber eigentlich aus Algerien stammt, schlüpft er in die unterschiedlichsten Verkleidungen und wechselt häufig den Job, wenn wieder mal was schief geht. Dennoch hält Samba an seinem großen Traum, eines Tages als Restaurantkoch zu arbeiten, optimistisch fest. Endlich winkt ihm eine unbefristete Stelle und er wird leichtsinnig, weil er glaubt, dass eine Aufenthaltserlaubnis jetzt nur noch
reine Formsache ist. Doch dann verweigern ihm die Behörden die ersehnten Papiere und er landet postwendend in Abschiebehaft. Jetzt steckt Samba richtig in der Klemme und braucht dringend Hilfe. Die erhofft er sich von der dünnhäutigen Karrierefrau Alice (Charlotte Gainsbourg), die sich nach einem Burn-Out nun ehrenamtlich im Sozialdienst engagiert. Samba ist ihr erster „Fall“ und sie macht gleich alles falsch: Obwohl ihr die Kolleginnen eingeschärft haben, immer die Distanz zu wahren, gibt sie Samba schon am ersten Tag ihre Telefonnummer – irgendetwas fasziniert sie.
     
       
   
      https://www.facebook.com/Samba.lefilm
      http://www.senator.de/movie/samba
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ziemlich beste Freunde plus Realismus" Von Christina Bylow Berliner Zeitung
      "Ziemlich zarte Liebende"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
     
      Birigit Roschy epd film
      Björn Becher filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
      Doreen Matthei movieworlds
      Thomas Volkmann programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


Heute gehe ich allein nach Hause (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho)

 
Land/Jahr: BR 2014 Drama
Regie: Daniel Ribeiro
Darsteller: Fabio Audi, Ghilherme Lobo, Tess Amorim
Drehbuch: Daniel Ribeiro
95 Min. FSK 6           64. Internationales Filmfestival Berlin - Panorama
     
Giovana ist Leos beste Freundin. Sie verbringen die Nachmittagsstunden am Pool, vergeben Punkte für das Ausmaß ihrer Langeweile und lassen sich treiben. Aber ihre Nähe hat Grenzen. Leo ruht in sich, auch die Sticheleien seiner Mitschüler können diese innere Unabhängigkeit nicht zum Wanken bringen. Müde vom umsorgenden Schutz seiner Eltern möchte der blinde 15-Jährige sein Leben allein
bestimmen und sich für einen Schüleraustausch anmelden. Mit der Ankunft eines neuen Klassenkameraden gewichtet Leo seinen Alltag neu. Er freundet sich mit Gabriel an und muss einen Weg finden, mit Giovanas Eifersucht umzugehen. Doch so ungezwungen sich Leo seiner Empfindungen Gabriel gegenüber bewusst wird, so tief lässt er sich von der zurückhaltenden Zuwendung des Freundes verunsichern.
     
       
   
      http://www.hojeeuquerovoltarsozinho.com.br/
      https://www.facebook.com/hojeeuquerovoltarsozinho
      http://hojeeuquerovoltarsozinho.tumblr.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
     
      Johannes Bluth critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Mark Wilshin exberliner
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
      Björn Schneider spielfilm.de
   
     
Athens International Film Festival: Audience Award - 64. Internationales Filmfestival Berlin: FIPRESCI Prize, Teddy Best Feature Film - Carrousel International du Film: Best Feature Film - Guadalajara Mexican Film Festival: Audience Award - Honolulu Rainbow Film Festival: Festival Award - L.A. Outfest: Audience Award - New York Lesbian and Gay Film Festival: Audience Award - Rochester ImageOut: Best Narrative Feature - San Francisco International Lesbian & Gay Film Festival: Audience Award - Seattle Lesbian & Gay Film Festival: Audience Award - Torino International Gay & Lesbian Film Festival: Audience Award
 
   
     


Stopping - Wie man die Welt anhält

 
Land/Jahr:  D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Bernhard Koch
Darsteller:
Drehbuch:  Bernhard Koch und Nils Landmark
90 Min. FSK
     
Hektik, Stress, Leistungsdruck und permanenter Einsatz: Vier Menschen zwischen Berlin und Paris, die im Alltag stark gefordert sind, suchen die Stille und Ruhe der Meditation, um für ihr Leben besser gewappnet zu sein. Im Rückzug auf sich selbst, in der Fokussierung auf das Elementare wollen sie die Kraft für Veränderungen finden. Der Film begleitet sie zu ihren Kursen: Friedrich, ein Anästhesiearzt, fährt ins Allgäu und erlernt im Buddha-Haus Vipassana-Meditation, eine Praxis, die sich vor allem auf den Atem konzentriert. In London nimmt
Dorothea, eine Lektorin in einem wissenschaftlichen Verlag, an einem achtwöchigen MBSR-Kurs teil – eine Achtsamkeitsmeditation zur Reduktion von Stress. Uta, Mutter dreier Kinder, möchte gelassener mit ihren Kindern umgehen. Die anthroposophische Meditation öffnet ihr die Augen für das Lebendige in unserem Alltag. Nico, ein Theologe, sieht das Ganze eher sportlich. Bei einem Kurs im Kloster Schönböken nördlich von Lübeck übt er Zazen, dreimal täglich 90 Minuten lang.
     
       
   
      http://stoppingderfilm.org/
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


   
SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA!  
        © MMEANSMOVIE 2001 - 2015 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin    13.Jahrgang 
       Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen