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Neue Filme Februar 2018 |
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Werbung |
Criminal Squad (Den of Thieves) |
Genre | Actin Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Christian Gudegast | ||
Darsteller/innen | Gerard Butler, Curtis ‘50 Cent’ Jackson, Pablo Schreiber, O’Shea Jackson Jr. | ||
Drehbuch | Christian Gudegast & Paul Scheuring | ||
Min. | 140 | ||
FSK | |||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Los Angeles – in kaum einer anderen Stadt werden so viele Banken überfallen und Transporter ausgeräumt wie hier. Auch die routinierte Gangster-Bande des Ex-Sträflings Ray Merriman (Pablo Schreiber) ist süchtig nach dem schnellen Geld. Doch als einer ihrer Raubzüge zu mehreren Toten führt, geraten die Outlaws ins Visier des skrupellosen Cops Nick Flanagan (Gerard Butler) und seiner Spezialeinheit des Sheriff’s Departments. Selbst bereit die Grenze zwischen Gut und Böse zu überschreiten, beginnen die Ermittler eine provokante Jagd auf die Verbrecher. Denn diese planen nichts Geringeres, als das am besten gesicherte Geldinstitut der Stadt zu knacken: die Federal Reserve Bank in Downtown L.A. |
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Links |
http://denofthieves.movie/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/den-of-thieves/ | ||||
http://www.criminalsquad-film.de/home/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Martin Schwickert | epd film |
Lucas Barwenczik | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Michael Meyns | programmkino |
Owen Gleiberman | variety |
Gerald Jung | zitty |
Preise | |
Das Leben ist ein Fest (Le Sens de la fête) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Eric Toledano, Olivier Nakache | ||
Darsteller/innen | Jean-Pierre Bacri, Jean-Paul Rouve, Gilles Lellouche, Vincent Macaigne, Eye Haïdara | ||
Drehbuch | Eric Toledano, Olivier Nakache | ||
Min. | 117 | ||
FSK | |||
Verleih | Universum | ||
Festival |
Inhalt | ||
Wie immer hat Max, ein erfahrener und passionierter Hochzeitsplaner, alles organisiert und bis ins kleinste Detail durchgeplant: Service-Personal, Köche und Tellerwäscher sind rekrutiert, Kostüme geliehen, der Fotograf gebucht, die Band inklusive Sänger engagiert. Alles wäre bereit für das perfekte Hochzeitsfest in einem prächtigen französischen Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Doch dann kommt alles anders als geplant: Ein Kellner fällt aus, ein neuer wird kurzfristig engagiert – und das gar nicht so harmonische Team ist plötzlich zur Improvisation gezwungen. Da hilft es nicht, dass Max permanent über SMS delegiert, aber der Auto-Korrektur seines Smartphones bei weitem nicht gewachsen ist. Und dies sind nur die ersten einer Reihe von Zwischenfällen, die das Hochzeitsfest ins perfekte Chaos stürzen! |
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Links |
http://www.das-leben-ist-ein-fest.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer f. | ||||
Presse |
"Hochzeit auf Abwegen" Von Martin Schwickert Tagesspiegel |
Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José Garcia | textezumfilm |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Der seidene Faden (Phantom Thread) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Paul Thomas Anderson (Inherent Vice/2015) | ||
Darsteller/innen | Daniel Day-Lewis, Lesley Manville, Camilla Rutherford, Vicky Krieps | ||
Drehbuch | Paul Thomas Anderson | ||
Min. | 130 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Niemand kann Reynolds Woodcock (Daniel Day-Lewis) in Sachen Mode und Schneiderkunst das Wasser reichen. Unterstützt von seiner Schwester Cyril (Lesley Manville) kleidet er Adlige, Filmstars, Erbinnen, Damen aus der Society und Debütantinnen im London der Nachkriegsjahre ein. Alle reißen sich um die unverwechselbaren Modelle des „House of Woodcock“. Frauen kommen und gehen im Leben des Modemachers, dienen dem überzeugten Junggesellen als Inspiration und leisten ihm Gesellschaft. Bis er Alma (Vicky Krieps) kennenlernt. Eine junge, natürliche und unbefangene Frau mit starkem Willen. Bald schon ist sie aus seinem Leben nicht mehr wegzudenken. Als Muse. Als Geliebte. Und sein maßgeschneidertes Leben, kontrolliert und planvoll, beginnt sich an den Säumen aufzulösen... |
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Links |
http://www.focusfeatures.com/phantom-thread/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/PhantomThread/ | ||||
https://www.facebook.com/SeideneFaden | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Abschied nach Maß" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Paul Thomas Anderson könnte seinen vierten Oscar gewinnen" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Risikobereitschaft zeigt hier nur eine" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die perfekte Liebe ist nur als Hassliebe zu haben" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Narziss und Fingerhut" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Wenn sein Toast knirscht" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Alles wird gut und ungesund durch die Liebe" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland | artechock |
Patrick Seyboth | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Eric Mandel | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Michael Meyns | programmkino |
Owen Gleiberman | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Die Kleine Hexe |
Genre | Märchen | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Michael Schaerer (Stationspiraten/2009) | ||
Darsteller/innen | Karoline Herfurth, Suzanne von Borsody, Lukas Benjamin Engel, Michael Gempart | ||
Drehbuch | Matthias Pacht Romanvorlage: Otfried Preußler | ||
Min. | 103 | ||
FSK | |||
Verleih | Studiocanal | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die kleine Hexe (Karoline Herfurth) hat ein großes Problem: Sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung, um mit den anderen Hexen in der Walpurgisnacht zu tanzen. Deshalb schleicht sie sich heimlich auf das wichtigste aller Hexenfeste – und fliegt auf! Zur Strafe muss sie innerhalb eines Jahres alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch auswendig lernen und allen zeigen, dass sie eine gute Hexe ist. Doch Fleiß und Ehrgeiz sind nicht wirklich ihre Stärken und obendrein versucht die böse Hexe Rumpumpel (Suzanne von Borsody) mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie es schafft. Zusammen mit ihrem sprechenden Raben Abraxas (Stimme Axel Prahl) macht sich die kleine Hexe deshalb auf, um die wahre Bedeutung einer guten Hexe herauszufinden. Und stellt damit die gesamte Hexenwelt auf die Probe… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://deinkinoticket.de/die-kleine-hexe/infos | ||||
Presse |
"Puppenkistennostalgiker, schaut auf diesen Film!" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Christel Strobel | artechock |
Katrin Hoffmann | epd film |
Irene Genhart | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Antje Wessels | filmstarts |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Falk Straub | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Freddy/Eddy |
Genre | Thriller | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Tini Tüllmann | ||
Darsteller/innen | Felix Schäfer, Jessica Schwarz, Burghart Klaußner, Katharina Schüttler, Tim Oliver Schultz | ||
Drehbuch | Tini Tüllmann | ||
Min. | 94 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Filmlawine | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Maler Freddy (Felix Schäfer) steckt in seiner schwersten Krise: Er soll seine Frau brutal zusammengeschlagen haben, weiß aber nichts davon. Von seiner bisher so „angesagten“ Kunst will plötzlich niemand – nicht einmal die Galeristin (Katharina Schüttler) – etwas wissen. Das Sorgerecht für den 8-jährigen Sohn ist in Gefahr. Plötzlich taucht Eddy, sein imaginärer Freund aus Kindheitstagen wieder auf. Anfangs zweifelt Freddy an seinen Sinnen, doch Eddy gleicht ihm nicht nur aufs Haar, er scheint auch so real zu sein, wie alles Andere in seinem Leben. Er beginnt die neue Unterstützung zu schätzen, doch schon bald passieren seltsame Dinge. Eddy hat nichts Gutes im Sinn. Das Leben entgleitet Freddy, dem eigentlich so selbstsicheren Künstler, umso mehr der vermeintliche Doppelgänger sich bei ihm einnistet. Besonders als eine neue Nachbarin (Jessica Schwarz) mit ihrer halbwüchsigen Tochter (Greta Bohacek) auftaucht und sich ihm nähert, bekommt Freddy Angst. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/freddyeddyfilm/ | ||||
http://www.freddyeddy.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
50. Hofer Filmtage: Heinz-Badewitz-Preis für die Beste Nachwuchsregie für ein Erstlingswerk - Kinofest Lünen: Bester Film - Snowdance Independent Film Festival: Best Film - Achtung Berlin – New Berlin Film Award: Beste Regie und die Beste Produktion - Baltic Debuts Film Festival: Beste Regie - Austin Film Festival: Best Feature | |
Licht (Mademoiselle Paradis) |
Genre | Horror Mystery | ||
Land/Jahr | A/D 2017 | ||
Regie | Barbara Albert (Die Lebenden/2012) | ||
Darsteller/innen | Maria Dragus, Devid Striesow, Lukas Miko, Katja Kolm, Maresi Riegner | ||
Drehbuch | Kathrin Resetarits Romanvorlage: Alissa Walser | ||
Min. | 94 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | farbfilm verleih | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Wien 1777. Die früh erblindete 18jährige Maria Theresia „Resi“ Paradis ist als Klavier-Wunderkind in der Wiener Gesellschaft bekannt. Nach zahllosen medizinischen Fehlbehandlungen wird sie von ihren ehrgeizigen Eltern dem wegen seiner neuartigen Methoden umstrittenen Arzt Franz Anton Mesmer anvertraut. Langsam beginnt Resi in dem offenen Haus der Mesmers, zwischen Rokoko und Aufklärung, im Kreise wundersamer Patienten und dem Stubenmädchen Agnes, das erste Mal in ihrem Leben Freiheit zu spüren. Als Resi in Folge der Behandlung erste Bilder wahrzunehmen beginnt, bemerkt sie mit Schrecken, dass ihre musikalische Virtuosität verloren geht... |
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Als ich der Figur der Maria Theresia Paradis das erste Mal begegnet bin, war ich sofort von ihr eingenommen. Die hochbegabte und sensible, von ihren ehrgeizigen Eltern und der Gesellschaft herumgeschubste, vermeintlich unattraktive Resi, hat mich berührt und fasziniert – wie auch die Einblicke in die bürgerliche und aristokratische Welt des Wiener Rokoko. So erzählt der Filmvon einem gesellschaftlichen System, das auf Verhinderung und Unterdrückung aufgebaut ist – und von Frauen, die versuchen, damit zurecht zu kommen und ihren eigenen Raum und ihre Freiheit innerhalb dieser restriktiven Strukturen zu finden. Ich möchte LICHT nicht als Flucht in eine Ästhetik der Vergangenheit verstanden wissen, vielmehr widmet sich der Film Grundfragen der menschlichen Existenz: Der fortwährenden Spannung zwischen Unterordnung und Anpassung, und der Sehnsucht, sich über das Gewöhnliche zu erheben, letztlich unsterblich zu werden. Und darüberhinaus dem Wert des Menschen an sich. Nicht zuletzt kreist alles in meinem Film um die Wahrnehmung und deren Flüchtigkeit. Es geht um den Blick und ums Sehen, um diejenigen, die gesehen werden und diejenigen, die schauen. |
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Links |
http://licht-paradis-film.com/ | ||||
http://www.lichtderfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Licht.derFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Eine blinde Pianistin der Mozartzeit" Von Kirsten Liese Deutschlandfunk |
"Was heller strahlt" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Sie hat wirklich keine Chance“ Interview von Fabian Tietke taz |
"Du hast kein Recht zu heiraten, du bist keine richtige Frau“ Von Cosima Lutz Welt |
Kritiken |
Helga Egetenmeier | aviva berlin |
Martina Knoben | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Siegfried Bendix | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Ingrid Beerbaum | kunst+film |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Michael Ranze | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Allan Hunter | screendaily |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Joe Metzroth | zitty |
Preise | |
Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszone (Maze Runner: The Death Cure) |
Genre | Sci Fi Action Thriller | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Wes Ball (Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste/2015) | ||
Darsteller/innen | Dylan O'Brian,Thomas Brodie-Sangster, Kaya Scodelario, Ki Hong Lee, Patricia Clarkson | ||
Drehbuch | T.S. Nowlin Romanvorlage: James Dashner | ||
Min. | 141 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | 20th Century Fox | ||
Festival |
Inhalt | ||
Im epischen Finale der Maze Runner Saga, führt Thomas (Dylan O’Brian) seine Gruppe der entflohenen Gladers auf ihre letzte und gefährlichste Mission. Um ihre Freunde zu retten, müssen sie in die legendäre Last City einbrechen, ein WCKD-kontrolliertes Labyrinth, das sich als das tödlichste von allen entpuppt. Jeder, der es lebendig heraus schafft, wird die Antworten auf die Fragen finden, nach denen die Gladers suchen, seit sie das erste Mal im Labyrinth ankamen. |
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Links |
https://trailers.apple.com/trailers/fox/maze-runner-the-death-cure/ | ||||
https://de-de.facebook.com/MazeRunnerMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Falk Straub | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Andrew Barker | variety |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
Mein Großvater Salvador Allende (Allende, mi abuelo Allende) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | CH/MEX 2015 | ||
Regie | Marcia Tambutti | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Marcia Tambutti | ||
Min. | 90 OmdU | ||
FSK | |||
Verleih | Cine Global | ||
Festival | Festival De Cannes |
Inhalt | ||
Salvador Allende war der erste gewählte demokratisch-sozialistische Präsident Chiles und kam am 11. September 1973 durch einen Militärputsch ums Leben. Es folgten 17 Jahre Militärdiktatur unter Pinochet. Vier Jahrzehnte später begibt sich Allendes Enkelin Marcia auf Spurensuche nach dem Erbe Allendes. Wie sich herausstellt, liegen Teile der Familiengeschichte im Dunkeln. Das Schweigen wird gebrochen, die zutage geförderten Spannungen und der begrabene Schmerz eröffnen eine intime Sicht. Die bewegende Dokumentation zeichnet mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen ein neues Bild des Präsidenten. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer sp. | ||||
Presse |
Kritiken |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Cannes Film Festival: Golden Eye | |
The Disaster Artist |
Genre | Drama Komödie Biopic | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | James Franco (The Institute/2017) | ||
Darsteller/innen | Zoey Deutch, Alison Brie, James Franco | ||
Drehbuch | Scott Neustadter | ||
Min. | 103 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner Bros. Entertainment | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
"The Disaster Artist" basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch von Greg Sestero und Tom Bissell. Der Film handelt von Wiseau, der 2003 mit "The Room" einen der angeblich schlechtesten Filme aller Zeiten drehte. |
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Links |
http://thedisasterartistbook.com/ | ||||
https://www.facebook.com/DisasterArtistMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Die einseitige Liebe zur Kunst" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Der Treppenwitz der Filmgeschichte" Von David Kleingers Spiegel |
"Der Maskenmann " Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Der Vampir von Hollywood" Andreas Busche Tagesspiegel |
"How to Fail at Moviemaking" By Manohla Dargis The New York Times |
"Fabrik der schlechten Träume" Von Adrian Daub Zeit |
Kritiken |
Frank Schnelle | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Holger Heiland | kunst+film |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Christian Horn | programmkino |
Jonathan Romney | screendaily |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
San Sebastián International Film Festival: Best Film | |
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