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Neue Filme Februar 2018  



 
01.02. 2018 bis 07.02.2018
 
 
Criminal Squad (Den of Thieves)
Das Leben ist ein Fest (Le Sens de la Fête)
Der seidene Faden (Phantom Thread)
Die Kleine Hexe
Freddy/Eddy
Knock 
Licht 
Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszone (Maze Runner: The Death Cure)
Mein Großvater Salvador Allende
The Disaster Artist


Februar 01.02. | 08.02. | 15.02. | 22.02.    Filme a-z 2018



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  Criminal Squad (Den of Thieves)
 
  Genre Actin Drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Christian Gudegast
Darsteller/innen Gerard Butler, Curtis ‘50 Cent’ Jackson, Pablo Schreiber, O’Shea Jackson Jr.
Drehbuch Christian Gudegast & Paul Scheuring
Min. 140
FSK  
Verleih Concorde Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Los Angeles – in kaum einer anderen Stadt werden so viele Banken überfallen und Transporter ausgeräumt wie hier. Auch die routinierte Gangster-Bande des Ex-Sträflings Ray Merriman (Pablo Schreiber) ist süchtig nach dem schnellen Geld. Doch als einer ihrer Raubzüge zu mehreren Toten führt, geraten die Outlaws ins Visier des skrupellosen Cops Nick Flanagan (Gerard Butler) und seiner Spezialeinheit des Sheriff’s Departments. Selbst bereit die Grenze zwischen Gut und Böse zu überschreiten, beginnen die Ermittler eine provokante Jagd auf die Verbrecher. Denn diese planen nichts Geringeres, als das am besten gesicherte Geldinstitut der Stadt zu knacken: die Federal Reserve Bank in Downtown L.A.
 
Links
http://denofthieves.movie/
https://trailers.apple.com/trailers/independent/den-of-thieves/
http://www.criminalsquad-film.de/home/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Lucas Barwenczik filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Owen Gleiberman variety
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


  Das Leben ist ein Fest (Le Sens de la fête)
 
  Genre Komödie
Land/Jahr F 2017
Regie Eric Toledano, Olivier Nakache
Darsteller/innen Jean-Pierre Bacri, Jean-Paul Rouve, Gilles Lellouche, Vincent Macaigne, Eye Haïdara
Drehbuch Eric Toledano, Olivier Nakache
Min. 117
FSK  
Verleih Universum
Festival  
   
Inhalt    
Wie immer hat Max, ein erfahrener und passionierter Hochzeitsplaner, alles organisiert und bis ins kleinste Detail durchgeplant: Service-Personal, Köche und Tellerwäscher sind rekrutiert, Kostüme geliehen, der Fotograf gebucht, die Band inklusive Sänger engagiert. Alles wäre bereit für das perfekte Hochzeitsfest in einem prächtigen französischen Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Doch dann kommt alles anders als geplant: Ein Kellner fällt aus, ein neuer wird kurzfristig engagiert – und das gar nicht so harmonische Team ist plötzlich zur Improvisation gezwungen. Da hilft es nicht, dass Max permanent über SMS delegiert, aber der Auto-Korrektur seines Smartphones bei weitem nicht gewachsen ist. Und dies sind nur die ersten einer Reihe von Zwischenfällen, die das Hochzeitsfest ins perfekte Chaos stürzen!
 
Links
http://www.das-leben-ist-ein-fest.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer f.
 
Presse
"Hochzeit auf Abwegen"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Michael Ranze filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Der seidene Faden (Phantom Thread)
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2017 
Regie Paul Thomas Anderson (Inherent Vice/2015)
Darsteller/innen Daniel Day-Lewis, Lesley Manville, Camilla Rutherford, Vicky Krieps
Drehbuch Paul Thomas Anderson
Min. 130
FSK 6
Verleih Universal Pictures International Germany
Festival  
   
Inhalt    
Niemand kann Reynolds Woodcock (Daniel Day-Lewis) in Sachen Mode und Schneiderkunst das Wasser reichen. Unterstützt von seiner Schwester Cyril (Lesley Manville) kleidet er Adlige, Filmstars, Erbinnen, Damen aus der Society und Debütantinnen im London der Nachkriegsjahre ein. Alle reißen sich um die unverwechselbaren Modelle des „House of Woodcock“. Frauen kommen und gehen im Leben des Modemachers, dienen dem überzeugten Junggesellen als Inspiration und leisten ihm Gesellschaft. Bis er Alma (Vicky Krieps) kennenlernt. Eine junge, natürliche und unbefangene Frau mit starkem Willen. Bald schon ist sie aus seinem Leben nicht mehr wegzudenken. Als Muse. Als Geliebte. Und sein maßgeschneidertes Leben, kontrolliert und planvoll, beginnt sich an den Säumen aufzulösen...
 
Links
http://www.focusfeatures.com/phantom-thread/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/PhantomThread/
https://www.facebook.com/SeideneFaden
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Abschied nach Maß"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Paul Thomas Anderson könnte seinen vierten Oscar gewinnen"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Risikobereitschaft zeigt hier nur eine" Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die perfekte Liebe ist nur als Hassliebe zu haben"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Narziss und Fingerhut"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wenn sein Toast knirscht"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Alles wird gut und ungesund durch die Liebe"  Von Elmar Krekeler   Welt
 
Kritiken
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland artechock
Patrick Seyboth epd film
Franz Everschor filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Katrin Doerksen kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Eric Mandel kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Die Kleine Hexe
 
  Genre Märchen
Land/Jahr D 2017
Regie Michael Schaerer (Stationspiraten/2009)
Darsteller/innen Karoline Herfurth, Suzanne von Borsody, Lukas Benjamin Engel, Michael Gempart
Drehbuch Matthias Pacht  Romanvorlage: Otfried Preußler
Min. 103
FSK  
Verleih Studiocanal
Festival  
   
Inhalt    
Die kleine Hexe (Karoline Herfurth) hat ein großes Problem: Sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung, um mit den anderen Hexen in der Walpurgisnacht zu tanzen. Deshalb schleicht sie sich heimlich auf das wichtigste aller Hexenfeste – und fliegt auf! Zur Strafe muss sie innerhalb eines Jahres alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch auswendig lernen und allen zeigen, dass sie eine gute Hexe ist. Doch Fleiß und Ehrgeiz sind nicht wirklich ihre Stärken und obendrein versucht die böse Hexe Rumpumpel (Suzanne von Borsody) mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie es schafft. Zusammen mit ihrem sprechenden Raben Abraxas (Stimme Axel Prahl) macht sich die kleine Hexe deshalb auf, um die wahre Bedeutung einer guten Hexe herauszufinden. Und stellt damit die gesamte Hexenwelt auf die Probe…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://deinkinoticket.de/die-kleine-hexe/infos
 
Presse
"Puppenkistennostalgiker, schaut auf diesen Film!"  Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Christel Strobel artechock
Katrin Hoffmann epd film
Irene Genhart filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Antje Wessels filmstarts
Michael Meyns programmkino
Falk Straub kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Falk Straub spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Freddy/Eddy
 
  Genre Thriller
Land/Jahr D 2017
Regie Tini Tüllmann
Darsteller/innen Felix Schäfer, Jessica Schwarz, Burghart Klaußner, Katharina Schüttler, Tim Oliver Schultz
Drehbuch Tini Tüllmann
Min. 94
FSK 16
Verleih Filmlawine
Festival  
   
Inhalt    
Der Maler Freddy (Felix Schäfer) steckt in seiner schwersten Krise: Er soll seine Frau brutal zusammengeschlagen haben, weiß aber nichts davon. Von seiner bisher so „angesagten“ Kunst will plötzlich niemand – nicht einmal die Galeristin (Katharina Schüttler) – etwas wissen. Das Sorgerecht für den 8-jährigen Sohn ist in Gefahr. Plötzlich taucht Eddy, sein imaginärer Freund aus Kindheitstagen wieder auf. Anfangs zweifelt Freddy an seinen Sinnen, doch Eddy gleicht ihm nicht nur aufs Haar, er scheint auch so real zu sein, wie alles Andere in seinem Leben. Er beginnt die neue Unterstützung zu schätzen, doch schon bald passieren seltsame Dinge. Eddy hat nichts Gutes im Sinn. Das Leben entgleitet Freddy, dem eigentlich so selbstsicheren Künstler, umso mehr der vermeintliche Doppelgänger sich bei ihm einnistet. Besonders als eine neue Nachbarin (Jessica Schwarz) mit ihrer halbwüchsigen Tochter (Greta Bohacek) auftaucht und sich ihm nähert, bekommt Freddy Angst.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/freddyeddyfilm/
http://www.freddyeddy.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Martin Schwarz zitty
 
Preise
50. Hofer Filmtage: Heinz-Badewitz-Preis für die Beste Nachwuchsregie für ein Erstlingswerk - Kinofest Lünen: Bester Film - Snowdance Independent Film Festival: Best Film - Achtung Berlin – New Berlin Film Award: Beste Regie und die Beste Produktion - Baltic Debuts Film Festival: Beste Regie - Austin Film Festival: Best Feature


 
  Licht (Mademoiselle Paradis)
 
  Genre Horror Mystery
Land/Jahr A/D 2017
Regie Barbara Albert (Die Lebenden/2012)
Darsteller/innen Maria Dragus, Devid Striesow, Lukas Miko, Katja Kolm, Maresi Riegner
Drehbuch Kathrin Resetarits    Romanvorlage: Alissa Walser
Min. 94
FSK 6
Verleih farbfilm verleih
Festival Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Wien 1777. Die früh erblindete 18jährige Maria Theresia „Resi“ Paradis ist als Klavier-Wunderkind in der Wiener Gesellschaft bekannt. Nach zahllosen medizinischen Fehlbehandlungen wird sie von ihren ehrgeizigen Eltern dem wegen seiner neuartigen Methoden umstrittenen Arzt Franz Anton Mesmer anvertraut. Langsam beginnt Resi in dem offenen Haus der Mesmers, zwischen Rokoko und Aufklärung, im Kreise wundersamer Patienten und dem Stubenmädchen Agnes, das erste Mal in ihrem Leben Freiheit zu spüren. Als Resi in Folge der Behandlung erste Bilder wahrzunehmen beginnt, bemerkt sie mit Schrecken, dass ihre musikalische Virtuosität verloren geht...
 
 

Als ich der Figur der Maria Theresia Paradis das erste Mal begegnet bin, war ich sofort von ihr eingenommen. Die hochbegabte und sensible, von ihren ehrgeizigen Eltern und der Gesellschaft herumgeschubste, vermeintlich unattraktive Resi, hat mich berührt und fasziniert – wie auch die Einblicke in die bürgerliche und aristokratische Welt des Wiener Rokoko. So erzählt der Filmvon einem gesellschaftlichen System, das auf Verhinderung und Unterdrückung aufgebaut ist – und von Frauen, die versuchen, damit zurecht zu kommen und ihren eigenen Raum und ihre Freiheit innerhalb dieser restriktiven Strukturen zu finden. Ich möchte LICHT nicht als Flucht in eine Ästhetik der Vergangenheit verstanden wissen, vielmehr widmet sich der Film Grundfragen der menschlichen Existenz: Der fortwährenden Spannung zwischen Unterordnung und Anpassung, und der Sehnsucht, sich über das Gewöhnliche zu erheben, letztlich unsterblich zu werden. Und darüberhinaus dem Wert des Menschen an sich. Nicht zuletzt kreist alles in meinem Film um die Wahrnehmung und deren Flüchtigkeit. Es geht um den Blick und ums Sehen, um diejenigen, die gesehen werden und diejenigen, die schauen.

Maria Theresia Paradis war eine zu ihrer Zeit erfolgreiche blinde Komponistin und Pianistin. Sie war eine selbstbewusste Frau, die trotz oder aufgrund ihrer Blindheit große Bekanntheit erfahren hat und durch Europa gereist ist, um Konzerte zu geben, aber auch, um sich mit zeitgenössischen Komponisten und ebenfalls blinden Berühmtheiten und Zeitgenossen auszutauschen. Ihre pädagogischen Fähigkeiten müssen groß gewesen sein; sie mündeten schließlich in der Gründung einer Klavierschule für Blinde. Leider sind große Teile ihres Werks verschollen, am bekanntesten ist ihre ‚Sicilienne’ für Violine und Klavier, wobei hier ihre Autorenschaft immer noch umstritten ist.    Barbara Alberts

 
Links
http://licht-paradis-film.com/
http://www.lichtderfilm.de/
https://www.facebook.com/Licht.derFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Eine blinde Pianistin der Mozartzeit"  Von Kirsten Liese  Deutschlandfunk
"Was heller strahlt"  Von Gunda Bartels Tagesspiegel
"Sie hat wirklich keine Chance“  Interview von Fabian Tietke  taz
"Du hast kein Recht zu heiraten, du bist keine richtige Frau“ Von Cosima Lutz  Welt
 
Kritiken
Helga Egetenmeier aviva berlin
Martina Knoben epd film
Alexandra Wach filmdienst
Siegfried Bendix filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Ingrid Beerbaum kunst+film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Michael Ranze programmkino
Thomas Vorwerk satt
Allan Hunter screendaily
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
Joe Metzroth zitty
 
Preise
 


  Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszone (Maze Runner: The Death Cure)
 
  Genre Sci Fi Action Thriller
Land/Jahr USA 2017
Regie Wes Ball (Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste/2015)
Darsteller/innen Dylan O'Brian,Thomas Brodie-Sangster, Kaya Scodelario, Ki Hong Lee, Patricia Clarkson
Drehbuch T.S. Nowlin  Romanvorlage: James Dashner
Min. 141
FSK 12
Verleih 20th Century Fox
Festival  
   
Inhalt    
Im epischen Finale der Maze Runner Saga, führt Thomas (Dylan O’Brian) seine Gruppe der entflohenen Gladers auf ihre letzte und gefährlichste Mission. Um ihre Freunde zu retten, müssen sie in die legendäre Last City einbrechen, ein WCKD-kontrolliertes Labyrinth, das sich als das tödlichste von allen entpuppt. Jeder, der es lebendig heraus schafft, wird die Antworten auf die Fragen finden, nach denen die Gladers suchen, seit sie das erste Mal im Labyrinth ankamen.
 
Links
https://trailers.apple.com/trailers/fox/maze-runner-the-death-cure/
https://de-de.facebook.com/MazeRunnerMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Andrew Barker variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
 


  Mein Großvater Salvador Allende (Allende, mi abuelo Allende)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr CH/MEX 2015
Regie Marcia Tambutti
Darsteller/innen  
Drehbuch Marcia Tambutti
Min. 90 OmdU
FSK  
Verleih Cine Global
Festival Festival De Cannes
   
Inhalt    
Salvador Allende war der erste gewählte demokratisch-sozialistische Präsident Chiles und kam am 11. September 1973 durch einen Militärputsch ums Leben. Es folgten 17 Jahre Militärdiktatur unter Pinochet. Vier Jahrzehnte später begibt sich Allendes Enkelin Marcia auf Spurensuche nach dem Erbe Allendes. Wie sich herausstellt, liegen Teile der Familiengeschichte im Dunkeln. Das Schweigen wird gebrochen, die zutage geförderten Spannungen und der begrabene Schmerz eröffnen eine intime Sicht. Die bewegende Dokumentation zeichnet mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen ein neues Bild des Präsidenten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer sp.
 
Presse
 
 
Kritiken
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
Cannes Film Festival: Golden Eye


  The Disaster Artist
 
  Genre Drama Komödie Biopic
Land/Jahr USA 2017
Regie James Franco (The Institute/2017)
Darsteller/innen Zoey Deutch, Alison Brie, James Franco
Drehbuch Scott Neustadter
Min. 103
FSK 12
Verleih Warner Bros. Entertainment
Festival Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
"The Disaster Artist" basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch von Greg Sestero und Tom Bissell. Der Film handelt von Wiseau, der 2003 mit "The Room" einen der angeblich schlechtesten Filme aller Zeiten drehte.
 
Links
http://thedisasterartistbook.com/
https://www.facebook.com/DisasterArtistMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Die einseitige Liebe zur Kunst"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Treppenwitz der Filmgeschichte"  Von David Kleingers  Spiegel
"Der Maskenmann " Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Der Vampir von Hollywood"  Andreas Busche  Tagesspiegel
"How to Fail at Moviemaking"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Fabrik der schlechten Träume"  Von Adrian Daub  Zeit
 
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Esther Buss filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Christian Horn programmkino
Jonathan Romney screendaily
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Peter Debruge variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
San Sebastián International Film Festival: Best Film


Februar 01.02. | 08.02. | 15.02. | 22.02.    Filme a-z 2018


 
 
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