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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Juli 2015


 
02.07. bis 08.07.2015
 
Der Papst ist kein Jeansboy
Ich seh, ich seh
Insidious: Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang
Liebe auf den ersten Schlag  (Les Combattants)
Marry Me!
Men & Chicken 
Minions) 
Seht mich verschwinden (Femmefilles)
Tempo Girl
     
 
 
  16.07.
  23.07.
 
     



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Der Papst ist kein Jeansboy

 
Land/Jahr: A/D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Sobo Swobodnik
Darsteller:
Drehbuch: Sobo Swobodnik
80 Min. FSK 16
     
Der Schauspieler, Kolumnist, Autor, Moderator, der gescheiterte Pastoralassistent, der bekennende schwule Sadomasochist, das Gesamtkunstwerk Hermes Phettberg, der schon immer sein Leben, sein Leiden an sich und der Welt schonungslos offen thematisierte, gibt Einblick in sein derzeitiges Dasein. Phettberg ist trotz seines Verfalls ein charismatischer, einzigartiger „Scheiterhaufen“ (wie er sich selbst bezeichnet) geblieben, der sein langsam vergehendes Leben täglich im
Internet und in seiner wöchentlichen Kolumne im Wiener Stadtmagazin „Falter“ dokumentiert und als bekanntester Sozialhilfeempfänger Österreichs um sein Überleben kämpft. Sobo Swobodnik zeigt diesen täglichen Kampf eines einstmaligen Stars, der zu einem bevormundeten Außenseiter wurde – mit drei Schlaganfällen, einem Herzinfarkt, extremer Blasenschwäche und einem unbändigem Willen weiter zu leben.
     
       
   
      http://www.wfilm.de/der-papst-ist-kein-jeansboy/
      https://www.youtube.com/watch?v=aWchxKMvHmo
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Jetzt bloß richtig auffallen!"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
      "Comeback als gehemmter Held"  Von Toby Ashra  taz
   
      Manon Cavagna critic.de
      Michael Dlugosch filmrezension.de
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Cornelia Klauß queer.de
      Carsten Moll spielfilm.de
   
      Gewinner „Bester Dokumentarfilm“, Filmfestival Max-Ophüls-Preis
 
   


Ich seh Ich seh

 
Land/Jahr: A 2014 Thriller
Regie: Veronika Franz, Severin Fiala
Darsteller: Blake Lively, Michiel Huisman, Harrison Ford, Ellen Burstyn, Kathy Baker, Amanda Crew, Richard Harmon, Anjali Jay
Drehbuch: Veronika Franz, Severin Fiala
99 Min. FSK 16
     
In einem abgelegenen, idyllischen Haus am Waldrand genießen die Zwillingsbrüder Lukas und Elias die Sommerferien. Die beiden streunen zwischen Waldsee und Maisfeld umher und können die Ankunft ihrer Mutter kaum erwarten. Als sie jedoch nach einem Unfall aus dem Krankenhaus mit einbandagiertem Gesicht zurückkehrt, sind alle früheren Gewissheiten verschwunden. In der strengen Frau, die nun
vor ihnen steht, können sie ihre Mutter kaum wiedererkennen. Schon bald werden sie den Zweifel nicht mehr los, dass eine Fremde die Kontrolle übernimmt. Während die Mutter versucht, den sich regenden Widerstand zu ersticken, machen sich die Kinder mit der ihnen gebotenen Gründlichkeit daran, die Wahrheit herauszufinden. Ein existentieller Kampf um Identität und Urvertrauen entspinnt sich.
     
       
   
      https://www.facebook.com/goodnightmommy
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Was wenn nicht weird"  Von Thomas Groh  der Freitag
      "Horror aus Österreich"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Die Hölle, das ist daheim"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Mami, wer bist du?"  Von Andreas Busche  Zeit
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Ulf Lepelmeier critic.de
      Hans Schifferle epd film
      Theodor Frisorger dkritik
      Petra Wille filmstarts
      Patrick Wellinski kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Florian Hoffmann movieworlds
      Gregor Torinus spielfilm.de
   
      Best Film, Lubljana 2014 Bester Spielfilm, Diagonale 2015 Fipresci Award, Thessaloniki 2014
 
   


Insidious: Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang

 
Land/Jahr: USA 2014 Horror
Regie: Leigh Whannell
Darsteller: Dermot Mulroney, Stefanie Scott, Angus Sampson, Leigh Whannell, Lin Shaye
Drehbuch: Leigh Whannell
97 Min. FSK 16
     
Nur widerwillig hilft das Medium Elise Rainier (LIN SHAYE) der jungen Quinn (STEFANIE SCOTT) bei der Kontaktaufnahme zu ihrer toten Mutter (ELE KEATS). Rufe man den Geist eines Toten, so können alle diesen Ruf hören, warnt Elise. Leider kommt ihre Warnung zu spät,
denn eine dunkle Macht hat es bereits auf Quinn abgesehen. Zusammen mit Tucker (ANGUS SAMPSON) und Specs (LEIGH WHANNEL), die sich auf paranormale Erscheinungen spezialisiert haben, nimmt Elise den Kampf gegen das Böse auf.
     
       
   
      http://www.insidious-movie.net/site/
      http://www.insidiouschapter3.com/#landing
      https://www.facebook.com/InsidiousMovie
      https://www.facebook.com/InsidiousDe
      http://trailers.apple.com/trailers/focus_features/insidiouschapter3/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Michael Ranz filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Rajko Burchardt gamona
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Florian Hoffmann movieworlds
   
       
 
   


 
Liebe auf den ersten Schlag (Les Combattants)

 
Land/Jahr: F 2014 Komödie
Regie: Thomas Cailley
Darsteller: Adèle Haenel, Kèvin Azais, Antoine Laurent
Drehbuch: Thomas Cailley, Claude Le Pape
98 Min. FSK 12
     
Der Film erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Arnaud trifft in seinen Sommerferien auf Madeleine, die so ganz anders ist wie er selbst. Während er die Dinge locker nimmt und einfach abhängen will, zieht sie ein hartes Überlebenstraining durch, weil sie glaubt, dass die Welt bald untergehen wird. Die zwei jungen Menschen, gebannt zwischen ihren Verpflichtungen und dem Drang, das Leben
selber zu bestimmen, entdecken schließlich ihre außergewöhnliche Liebe füreinander. Adèle Haenel und Kévin Azais spielen mit solch verblüffender Überzeugung, dass „Liebe auf den ersten Schlag“ zum Kinosommerhit des Jahres 2014 in Frankreich wurde. Ein Film so voller Überraschungen und Entdeckungen, dass einem das Herz aufgeht…
     
 
     
Als Claude Le Pape und ich das Drehbuch schrieben, wollten wir jede Andeutung vermeiden, dass unsere Figuren vielleicht „krank“ sind und dass der Film versuchen wird, sie zu heilen. Der Plot ist auf keinen Fall psychologisierend. Für Arnaud und Madeleine geht es um stetiges Handeln, Fortschritt und Weiterentwicklung. Sie sind ständig in Bewegung. Daher rührt auch der Titel des französischen Originals „Les Combattants“ (Kämpfer). Zu Beginn des Films führt Arnauds schmerzlicher Verlust zum Beispiel nicht dazu, dass er sich zurückzieht. Im Gegenteil, er fängt sich und versucht, eine Lösung zu finden. Bei Madeleine ist es dasselbe. Sie kann nicht still sitzen. Es juckt sie immer, sich zu bewegen. Das körperliche Training, dem sie sich unterzieht, ist ihr Versuch, sich an dieser nervösen Energie abzuarbeiten.

Als sie sich verloren fühlt, fragt sie Arnaud: „Was machen wir nun?“ Und er antwortet: „Wir passen uns an. Wir überleben.“ Genau so funktionieren die beiden, darauf baut ihre Beziehung auf. Ihre Fähigkeit zu agieren, immer wieder aufzustehen und ganz neue Welten zu erfinden. Jede Erfahrung, die sie durchmachen, ist wichtig für ihre Entwicklung: das Kämpfen, die Einberufung in die Armee, das Essen des Fuchses. Aber aus all diesen Erfahrungen entstehen auch gemeinsame Werte. 15 Und diese Handlungslogik ist ihr eigenes kleines Spiel, das ihre Beziehung stärkt und sie so einzigartig macht.  Thomas Cailley.
       
   
      http://www.lescombattants-lefilm.fr/
      https://www.facebook.com/LiebeAufDenErstenSchlag
      https://www.youtube.com/ Trailer
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Lieb mich, bis die Welt untergeht"   Von David Kleingers  Spiegel
   
      Stefanie Schneider cereality
      Christian Weber critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Manfred Lauffs filmrezension.de
      Mark Kermode guardian
      Gregor Ries kino-zeit
      Maryam Bonakdar ndr
      Gaby Sikorski programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Peter Debruge variety
   
      Cairo International Film Festival: Silver Pyramid Best Actress - Int. Filmfestival De Cannes: C.I.C.A.E. Award, FIPRESCI Prize, Label Europa Cinemas, SACD Prize (Directors' Fortnight) - César Awards: Best Actress, Most Promising Actor, Best First Film - Lumiere Award - Prix Louis Delluc -
 
   


Marry Me!

 
Land/Jahr:  D 2014 Komödie
Regie: Neelesha Barthel
Darsteller: Maryam Zaree, Fahri Yardim, Bharti Jaffrey, Mira Kandathil, Steffen Groth
Drehbuch: Neelesha Barthel, Daniela Baumgärtl, Nina Pourlak, Sintje Rosema
94 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Eine Bollywoodhochzeit mitten in Kreuzberg!? Nicht wenn es nach Kissy ginge. Die Deutsch-Inderin ist überzeugter Single und lebt mit ihrer kleinen Tochter Meena in Kreuzberg. Dort verwaltet sie das leicht heruntergekommene Mietshaus ihrer indischen Oma, in dem sie auch ein Café betreibt. Alles gut - bis völlig unerwartet die Oma vor der Tür steht und ihr Lotterleben beenden möchte: Wenn Kissy sich nicht besser um die Familie kümmert und endlich den Vater ihrer Tochter
heiratet, verkauft sie das Haus samt Café. Heiraten! Traditionell indisch? Und dann auch noch Robert, mit dem sie schon lang nicht mehr zusammen ist? Was die Oma nicht weiß - und auch nicht erfahren wird. Denn Kissy bleibt keine Wahl: Sie überredet Robert zum Schein zu heiraten, und bindet auch gleich die gesamte Nachbarschaft in die Hochzeitsvorbereitungen ein. Eine große Scharade für Kissys Oma. Doch es kommt, wie es kommen muss…
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Bollywood in Kreuzberg"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Claudia Lenssen epd film
      Michael Ranze filmdienst
      Bianka Piringer kino-zeit
   
       
 
   


Men & Chicken (Mænd og høns)

 
Land/Jahr: DK/D 2014 Komödie Drama
Regie: Anders Thomas Jensen (Adams Äpfel /2005)

Darsteller: Mads Mikkelsen, David Dencik, Nikolaj Lie Kaas

Drehbuch: Anders Thomas Jensen
103 Min. FSK  12
     
Gabriel und Elias sind zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Der eine lehrt Evolutionspsychologie und Philosophie an der Universität, der andere beschäftigt sich stattdessen hemmungslos mit Nichtigem, Nichtstun und Masturbieren. Nach dem Tod ihres Vaters erfahren sie durch ein hinterlassenes Video, dass dieser gar nicht ihr biologischer Vater war. Ihr leiblicher Vater, der mittlerweile fast 100 Jahre alt ist, soll sich auf der entlegenen Insel Ork aufhalten. Angekommen auf der skurrilen Insel, die mit rund 40 Bewohnern kaum besiedelt ist, warten weitere Überraschungen auf Gabriel und Elias:
Nachdem sie zunächst auf den pragmatischen Bürgermeister und seine neurotische Tochter Ellen stoßen, treffen sie auf ihre verstörten und handgreiflichen drei Halbbrüder Franz, Josef und Gregor, die sich lieber mit ausgestopften Tieren, als mit Menschen umgeben. Gestrandet im verwahrlosten Anwesen ihres echten Vaters, umgeben von reihenweise grotesken ‚Haustieren‘ und ihrer animalischen Neuverwandschaft, kommen Gabriel und Elias den wahren Umständen ihrer eigentlichen Herkunft immer näher…
     
       
   
      http://www.menandchicken-derfilm.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Gewaltorgien auf dem Hühnerhof" Von Tilman Strasser   Tagesspiegel
     
      Natascha Gerold artechock
      Christian Witte cereality
      Anke Sterneborg epd film
      Christian Horn filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Minions (3D)

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie Animation
Regie: Pierre Coffin, Kyle Balda
Darsteller:
Drehbuch: Brian Lynch
91 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Seit Anbeginn der Zeit existieren die Minions als kleine gelbe Einzeller. Im Laufe der Evolution suchten sie sich immer wieder die übelsten Bösewichter als Herren – vom Tyrannosaurus Rex bis zu Napoleon. Doch irgendwann ging die Herrschaft eines jeden Superschurken zu Ende. Ohne einen Meister, dem sie dienen konnten, verfielen die kleinen Latzhosenträger in eine tiefe Depression. Aber dann hat ein Minion namens Kevin einen Plan! Gemeinsam mit dem rebellischen Stuart und dem liebenswerten Bob macht er sich auf in die
weite Welt, um einen neuen Anführer für sich und seine Mitstreiter zu finden. Die Drei begeben sich auf eine aufregende Reise, die sie schließlich zu ihrem nächsten potenziellen Meister führt: Scarlet Overkill, die als erste weibliche Superschurkin die Weltherrschaft an sich reißen will. Von der kalten Antarktis über das New York der 60er Jahre führt der Weg von Kevin, Stuart und Bob bis ins hippe London. Dort müssen sie ihre bisher größte Herausforderung meistern… die Rettung aller Minions!
     
       
   
      http://www.minionsmovie.com/
      http://minionnation.tumblr.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/minions/
      https://twitter.com/minions
      https://www.pinterest.com/explore/minions/
      http://www.minions-film.de
      https://www.facebook.com/minions
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Minions kommen zurück – in 3D und lustig Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
      "Wie vermehren sich diese Idioten eigentlich?"  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Autoritäre Anarchisten attackieren alle Anstandsregeln"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeiting
      "Das gelbe Helfersyndrom"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
      "Die gelben Bengel retten den Film"  Von Felix Bayer  Spiegel
      "Kleine gelbe Strolche"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
   
      Natascha Gerold artechock
      Yannic Sames cereality
      Ronny Dombrowski cinetastic
      Martin Schwickert epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Heiner Gumprecht gamona
      Andrew Pulver guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Walli Müller ndr
      Andrew Osmond sight-sound
      Bianka Piringer spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Seht mich verschwinden (Femmefilles)

 
Land/Jahr: D/IT/F Dokumentarfilm
Regie: Kiki Allgeier
Darsteller:
Drehbuch: Kiki Allgeier
87 Min. FSK 
     
erzählt die Geschichte von Isabelle Caro, die im Jahr 2007 für Aufsehen sorgte, als sie sich nackt mit nur 32 Kilo Körpergewicht für die "No-Anorexia“-Kampagne des italienischen Modelabels „Nolita“ von Starfotograf Oliviero Toscani abbilden ließ. Die Weltpresse ist fasziniert vom selbstzerstörerischen Exhibitionismus der Bilder, die sich in Windeseile auf diversen Plattformen und in anderen Medien verbreiten. Gleichzeitig stößt die Kampagne auf harte Kritik – auch aus Angst, die Bilder könnten, anstatt abzuschrecken, jungen Frauen als Inspiration dienen. So werden die Poster nach wenigen Tagen wieder von den Plakatwänden der Mailänder Modemesse entfernt – nicht aber aus dem Netz oder den Köpfen. Was bleibt, ist Isabelles Erkenntnis über die Macht ihrer Zerbrechlichkeit. Sie wird immer besser darin, die Medien
für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Die Regisseurin Kiki Allgeier begleitet Isabelle Caro unter anderem während ihrer Jurytätigkeit bei “Top Model France“, beim Verfassen und Veröffentlichen ihrer Autobiografie und anderen Versuchen, verstanden zu werden. Wir tauchen in verschiedene Phasen ihres Lebens ein, die sich nach und nach zu einem kaleidoskopartigen Bild von Isabelles Welt zusammensetzen. Nach ihrem Tod 2010 kommen unterschiedliche Versionen ihrer Geschichte zum Vorschein, die erkennen lassen, dass Isabelles Leben mitnichten das traurige Märchen war, das sie den Medien erzählte. Ihre ausgemergelten Konturen erschrecken und sind brutale Verbildlichung eines verzerrten Gesellschaftsbildes von Schönheitsidealen.
     
       
   
      http://www.sehtmichverschwinden.de/
      https://www.facebook.com/FEMMEfille
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Sind Magersüchtige einfach nur arrogant?"  Von Cosima Lutz  Die Welt
      "Tod eines Models"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Marguerite Seidel filmdienst
      Michael Dlugosch filmrezension.de
      Falk Straub kino-zeit
      Silvia Hallensleben kunst+film
      Björn Schneider programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Tempo Girl

 
Land/Jahr: CH 2013 Drama
Regie: Dominik Locher
Darsteller: Florentine Krafft, José Barros, Dani Mangisch, Regula Imboden, Anatole Taubman, Karin Pfammatter, Gilles Tschudi, Egzon Suljia, Lisa Brühlmann
Drehbuch: Dominik Locher
75 Min. FSK  
     
Die junge Möchtegern-Schriftstellerin Dominique Piepermann lebt ein unstetes Leben in Berlins Hipster-Community. Als ein Verleger ihr Manuskript als unauthentisch ablehnt, flüchtet sie sich mit Kebabver - käufer Deniz in ein vergessenes Tal in den Schweizer
Alpen, wo sie mit Liebe, Verlust und einem Fiat-Panda-vernarrten Zuhälter konfrontiert wird. Verlassen, gedemütigt aber inspiriert kehrt sie mit ihrem ersten Roman nach Berlin zurück:
TEMPO GIRL - DIE GESCHICHTE EINER GENERATION.
     
       
   
      http://www.tempogirl.com/
      https://de-de.facebook.com/tempogirlfilm
   
       
   
      Carsten Moll spielfilm.de
      Oliver Kaever programmkino
   
      Bellmore, Long Island International Film Expo, Best Supporting Actress 2014 , Best Foreign Film 2014, Best Actress 2014 - San Jose, Global Vision Award 2014 - Tricase (Lecce), Salento International Film Festival, Best Actress 2014   - New York, Harlem International Film Festival, Best Director 2007
 
   


   
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