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Neue Filme Juli 2019  



 
11.07. 2019 bis 17.07.2019
 
 
Campus Galli Das Mittelalter-Experiment
Electric Girl
Kleiner Aladdin und der Zauberteppich ( Hodja fra Pjort)
Kursk 
My Days of Mercy
Rebellinnen - Leg‘ Dich nicht mit ihnen an! (Rebelles)
Streetdance - Folge deinem Traum! (Streetdance: Broadway)
Unsere große kleine Farm (The Biggest little Farm)
Yesterday


Juli 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07.    Filme a-z 2019



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  Campus Galli Das Mittelalter-Experiment
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Reinhard Kungel
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
 
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
     
 
Inhalt    
m oberschwäbischen Meßkirch wird mit dem berühmten Sankt Galler Klosterplan die älteste noch erhaltene Architekturzeichnung des Abendlandes Wirklichkeit: rund drei Dutzend Männer und Frauen bauen auf einem entlegenen Waldgelände mit den Mitteln und Methoden des 9. Jahrhunderts eine ganze Klosterstadt; mit Wohnhäusern, Werkstätten und dem eigentlichen Kloster, zu dem auch eine mächtige, rund 70 Meter lange Abteikirche gehört. Eine gewaltige Herausforderung, denn wer weiß denn noch wie man so etwas macht? Wie schlägt man Steine aus dem Fels, wie gewinnt man Eisen, wie hievt man tonnenschwere Balken auf Gerüste, wie gießt man eine Glocke? Schriftliche Quellen gibt es nur wenige. Dann die Frage, ob das Projekt von den Besuchern auch angenommen wird – schließlich soll es sich bald ausschließlich durch Eintrittsgelder finanzieren. Damit ist das Projekt ein handwerkliches, archäologisches und auch ein menschliches Abenteuer.
 
Links
https://www.facebook.com/DasMittelalterExperiment
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Electric Girl
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D/BEL 2018
Regie:
Ziska Riemann  (Lollipop Monster/2010)
Darsteller/innen:
Victoria Schulz, Hans-Jochen Wagner, Svenja Jung, Björn von der Wellen, Irene Kugler, Victor Hildebrand
Drehbuch:
Dagmar Gabler, Angela Christlieb, Ziska Riemann, Luci van Org
 
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: farbfilm verleih
Festival: FILMFESTIVAL MAX OPHÜLS PREIS
     
 
Inhalt    
Poetry Slammerin Mia bekommt die Chance, als Synchronsprecherin die Anime-Superheldin Kimiko zu verkörpern. Dabei entdeckt sie immer mehr Parallelen zwischen sich und dieser mutigen jungen Frau. Auch Mia hat auf einmal außergewöhnliche Kräfte und kann übermenschliche Taten vollbringen: genau wie Kimiko sieht sie Elektrizität, kann von Dächern springen und Menschenleben retten. Sie beschließt diese erwachenden Kräfte zu nutzen und auch im echten Leben gegen das Böse zu kämpfen. Denn wie im Anime planen feindliche Mächte die ganze Menschheit zu vernichten.
In ihrem melancholischen Nachbarn Kristof findet Mia einen Seelenverwandten, und ihren Co-Helden. Eines wird dabei jedoch zunehmend deutlicher – irgendetwas stimmt nicht mit Mia. Während ihr in einem manischen Rausch kein Opfer zu groß ist, die Welt zu retten, gerät ihr eigenes Leben komplett aus dem Gleichgewicht: Realität und Wahn scheinen gefährlich miteinander zu verschmelzen.
 
Links
http://www.electric-girl.de/
https://de-de.facebook.com/ElectricGirlDerFilm/
   
Presse
"Superheldin des Alltags"  Von Katrin Doerksen  Tagesspiegel
"Achtung, hier kommt das neue wilde deutsche Kino!"  Von Hanns-Georg Rodek   Welt
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Joachim Kurz kino-zeit
Björn Schneider programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Kleiner Aladin und der Zauberteppich (Hodja fra Pjort)
     
 
Genre:
Komödie Animationsfilm Familienfilm
Land/Jahr:
DK 2018
Regie:
Karsten Kiilerich (Der kleine Vampir/2017)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Vicki Berlin, Karsten Kiilerich Buchvorlage: Ole Lund Kierkegaard
 
Min.: 81
Fsk:  
Verleih: Little Dream Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Das Leben in seinem kleinen Wüstendorf findet der abenteuerlustige Aladin alles andere als spannend. Er sehnt sich in die große Welt, wo er beweisen möchte, dass mehr in ihm steckt als ein Schneider. Denn das ist die Zukunft, die sein Vater für ihn sieht. Seine Chance sieht Aladin gekommen, als ihm sein Nachbar El Faza einen geheimnisvollen Teppich überlässt, der fliegen kann. Zusammen mit seiner Ziege Suleika, die Aladin nicht von der Seite weicht, macht sich der junge Abenteurer auf nach Petto, der Stadt des Sultans. Dort vermutet der alte El Faza seine Enkelin, die Aladin zu ihm zurückbringen soll. Doch die magischen Fähigkeiten des Teppichs wecken die Begierde des fiesen Sultans und zusammen mit der mutigen Smaragda, die Aladin in Petto trifft, muss er nicht nur sein zwischenzeitlich gestohlenes Fluggerät wiederfinden, auch die Enkelin El Fazas aufzuspüren entpuppt sich viel schwieriger als in seinen kühnsten Träumen gedacht...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Peter Osteried programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Kursk
     
 
Genre:
Drama Thriller
Land/Jahr:
BEL/LUX 2019
Regie:
Thomas Vinterberg  (Die Kommune/2016)
Darsteller/innen:

Colin Firth Matthias Schoenaerts Léa Seydoux Max von Sydow Michael Nyqvist August Diehl

Drehbuch:
Robert Rodat, Robert Moore
 
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central 
Festival: Toronto International Filmfestival
     
 
Inhalt    
Am 10. August 2000 läuft das russische U-Boot K-141 Kursk zu einem Manöver der russischen Nordflotte in der Barentssee aus. An Bord befinden sich 118 Mann Besatzung. Am zweiten Tag der Übung kommt es durch die Explosion eines Torpedos an Bord zur Katastrophe. Die Kursk erleidet schwere Schäden und sinkt auf den Meeresboden. Lediglich 23 Männer überleben und können sich in einen sicheren Abschnitt des U- Bootes retten, darunter Kapitänleutnant Mikhail Kalekov (Matthias Schoenaerts). Aus Prestigegründen und Angst vor Spionage verweigert die russische Regierung zunächst jede internationale Hilfe. Auch die Angehörigen werden lange im Unklaren über die Ausmaße der Katastrophe gelassen. Die Frauen, allen voran Tanya (Léa Seydoux), die Ehefrau von Offizier Kalekov, fordern verzweifelt Aufklärung, doch vergeblich. Der britische Commodore David Russel (Colin Firth) persönlich bietet dem russischen Admiral Gruzinsky (Peter Simonischek) seine Unterstützung an. Doch die Russen bleiben stur. Und die Zeit für die Überlebenden läuft…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Ein Walhall absaufender Männlichkeit" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Im stählernen Sarg"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Die Kursk war ihr Schicksal" Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Diesen Film überlebt niemand"  Von Richard Kämmerlings   Welt
   
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Michael Ranze filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Benjamin Lee guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Bela Akunin kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Carsten Beyer rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
Jessica Kiang variety
   
Preise
 
   
   


 
  My Days of Mercy
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA/GB 2017
Regie:
Tali Shalom-Ezer  (Princess/2014)
Darsteller/innen:

Ellen Page, Kate Mara, Amy Seimetz

Drehbuch:
Joe Barton
 
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: Kinostar
Festival:  
     
 
Inhalt    
Lucy (Ellen Page) reist mit ihrer Schwester Martha (Amy Seimetz) und ihrem kleinen Bruder Ben (Charlie Shotwell) regelmäßig durchs Land, um gegen die Todesstrafe zu protestieren. Die Geschwister haben auch ein persönliches Motiv: Ihr Vater Simon (Elias Koteas) sitzt in der Todeszelle, weil er seine Frau umgebracht haben soll. Er bestreitet die Tat und seine Kinder versuchen ihn nach Kräften zu unterstützen. Auf einer Demonstration, bei der sich Befürworter und Gegner der Todesstrafe gegenüberstehen, lernen sich Lucy und Mercy (Kate Mara) kennen. Die beiden verlieben sich ineinander, aber diese Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, denn Mercy gehört zu den Befürwortern der Todesstrafe…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Gift und Gegengift"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
   
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Thomas Lassonczyk filmstarts
Christian Horn programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Dennis Harvey variety
   
Preise
Guadalajara International Film Festival:  Best Performance
   
   


 
  Rebellinnen - Leg‘ Dich nicht mit ihnen an! (Rebelles)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
F 2019
Regie:
Allan Mauduit
Darsteller/innen:

écilie de France, Yolande Moreau, Audrey Lamy

Drehbuch:
Jérémie Guez
 
Min.: 87
Fsk: 16
Verleih: Concorde Filmverleih GmbH
Festival:  
     
 
Inhalt    
15 Jahre lebte die Provinz-Schönheitskönigin Sandra (Cécile de France) an der Côte d'Azur, jetzt kehrt sie nach Nordfrankreich zurück und zieht wieder bei ihrer Mutter ein. Arbeit findet die Ex-Miss in der ortsansässigen Fisch-Konservenfabrik und unter den Kolleginnen auch gleich zwei neue Freundinnen - die einsame, aber scharfzüngige Hausfrau Nadine (Yolande Moreau) und Marilyn, eine hysterische, alleinerziehende Mutter (Audrey Lamy). Weniger gut kommt sie mit ihrem Chef zurecht, der immer wieder zudringlich wird, bis sie ihn eines Tages, als sie sich mal wieder zur Wehr setzen muss, ausversehen tötet. Während die drei Freundinnen noch überlegen, was nun zu tun ist, stoßen sie im Schließfach des Toten auf eine Tasche voller Geld. Spontan beschließen sie, den unerwarteten Reichtum unter sich aufzuteilen. Ein todsicherer Plan? Kann man so sagen. Denn plötzlich ist ihnen nicht nur die Polizei auf den Fersen, sondern auch ein örtlicher Gangster und die halbe belgische Unterwelt…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Not schweißt zusammen" Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Katharina Zeckau filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Christopher Diekhaus kunst+film
Michael Ranze programmkino
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
Preise
Festival in L’Alpe d'Huez: Prix Globes de Cristal
   
   


 
 
  Unsere große kleine Farm (The Biggest little Farm)
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
John Chester
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
John Chester, Mark Monroe
 
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Prokino/Studiocanal 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Kulinarisches Kino
     
 
Inhalt    
Weil ihr geliebter Hund Todd zu viel bellt, verlieren Molly und John Chester ihr Apartment. Das Paar verlässt daraufhin die Großstadt und stürzt sich Hals über Kopf in die Verwirkli-chung eines langgehegten, großen Traums: die Gründung einer eigenen Farm. Auf über 80 Hektar in den kalifornischen Hügeln will das Paar mehr Harmonie in sein Leben bringen – und in das Land, das es ernährt. Was folgt, sind acht Jahre Arbeit, die den Idealisten alles an Einsatz abverlangen, aber auch 10.000 Obstbäume sowie alle erdenklichen Haus- und Wildtiere auf einem einst erschöpften, dürren Land hervorbringen.
Unter ihnen ein erstaunliches Schwein namens Emma und deren bester Freund, der Hahn „Greasy“. Zwischen fragilen Wasserleitungen, gierigen Schnecken, zu allem entschlossenen Kojoten und einem neuen alten Ökosystem, erkennen die Chesters, dass in der großen Vernet-zung des Lebens alle ihren Beitrag leisten können – im Vertrauen auf die Weisheit der Na-tur und das Leben selbst.
 
Links
https://www.biggestlittlefarmmovie.com/
https://www.facebook.com/unseregrossekleinefarm/
https://www.youtube.com/Trailer engl. d.U.
   
Presse
 
   
Kritiken
Katrin Hoffmann epd film
Melanie Hoffmann kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Ines Ingerle ray-magazin
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
   
Preise
AFI Fest: Audience Award - Boulder International Film Festival: Best Feature Documentary - Hamptons International Film Festival: Best Documentary - Palm Springs International Film Festival: Audience Award
   
   


© 2019 PROKINO Filmverleih GmbH
 

Um ehrlich zu sein, zweifelte ich anfangs oft daran, dass unser Plan, das Land zu bewirtschaften, den Boden wieder aufzubauen und mit der Natur in friedlicher Koexistenz zu leben, funktionieren würde. Also wollte ich andere nicht auf diesen vermeintlich abwegigen Gedanken bringen. Aber um das fünfte Jahr herum hat sich etwas geändert. Ich beobachtete die Rückkehr wichtiger Wildtiere sowie einer Vielzahl von Insektenarten. Sie waren uns jetzt als Raubtiere von Nutzen, um den Schädlingsbefall, gegen den wir ankämpften, auszugleichen. Die eigentliche Inspiration kam als Umdenken: Ich bemerkte, dass Phänomene, die wir erst für Probleme hielten - beispielsweise „Unkraut“ - tatsächlich wichtige Nährstoffe für unseren Boden lieferten und damit unsere Obstbäume nährten.

Das war vielleicht die verrückteste Sache, die ich je in Angriff genommen hatte. Es ist schwer genug, eine Farm in Betrieb zu halten - gleichzeitig drehten wir innerhalb ihres Rahmens eine Naturdokumentation. Für unsere Mitarbeiter war es auch hart, für meine Familie sowieso, besonders in der letzten Postproduktionsphase. Ich bin sehr dankbar, dass sie mir da durchgeholfen haben. Am Schluss habe ich mich total übernommen. Ich arbeitete mit der Cutterin Amy Beck in der Scheune, wo wir einen Schneideraum eingerichtet hatten, musste während des Editierens aber immer wieder ein Feuer löschen, einen Windschutz einrichten oder bei der Geburt eines Kälbchens assistieren. Dann, bedeckt mit den verschiedensten Dreckschichten, zurück in den Schnitt und zur Geschichte.
Irgendwann wurde es zum Alltag. Schlimm war es nur, wenn ein Notfall zum Tod eines Tieres führte und ich mich wieder an den Dreh und den Schnitt des Films machte ohne das Ereignis ausreichend verarbeitet zu haben. Fast acht Jahre lang haben wir buchstäblich jeden Tag gedreht. Es gab also eine ständige Spannung zwischen den Bedürfnissen der Farm und des Films. JOHN CHESTER (Produktion, Buch, Regie, Kamera

 


 
  Yesterday
     
 
Genre:
Komödie Fantasy Musik
Land/Jahr:
UK 2019
Regie:
Danny Boyle
Darsteller/innen:
Lily James, Himesh Patel, Kate McKinnon, Lamorne Morris, Ed Sheeran, Sophia Di Martino, Joel Fry
Drehbuch:
Richard Curtis
 
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film widmet er sich der Frage, was wäre, wenn es die Beatles nie gegeben hätte und nur ein einzelner Mensch all ihre unsterblichen Songs wie selbstverständlich kennen würde? Genau das passiert dem chronisch erfolglosen Straßenmusiker Jack (Himesh Patel), dessen Lieder niemand hören will. Als er statt seiner eigenen Kompositionen einfach die Beatles-Songs aus seiner Erinnerung spielt, avanciert er über Nacht vom Niemand zum Superstar…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/Yesterday.DE/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Was wäre wenn"  Von Anna Wollner  Berliner Morgenpost
"Als hätte es die Beatles nie gegeben"  Von Michael Kienzl   Berliner Zeitung
"Die Beatles? Wer sind denn die Beatles?"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Der Beatles-Film ohne Beatles"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Die Beatles hat es nie gegeben" Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"John Lennon? Wer soll das sein?" Von Tim Caspar Boehme  taz
"Und das gelbe U-Boot lächelt"  Von Rabea Weihser  Zeit
   
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Kathrin Häger filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Katja Nicodemus ndr
Gaby Sikorski programmkino
Kirsten Liese ray-magazin
Anke Sterneborg rbbKultur
Christopher Diekhaus spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   



Juli 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07.    Filme a-z 2019


 
 
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