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Neue Filme Juli 2019  



 
25.07. 2019 bis 31.07.2019
 
 
Abikalypse
Cleo
Die Drei !!!
Ein ganz gewöhnlicher Held (The Public)
FACE_It!
La Flor
Leid der Herrlichkeit (Dolor y Gloria)
Vox Lux
 


Juli 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07.    Filme a-z 2019



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  Abikalypse
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Adolfo Kolmerer (Schneeflöckchen/2017)

Darsteller/innen:
Reza Brojerdi, Lea van Acken, Lucas Reiber, Jerry Hoffmann, Lisa Marie Koroll, Mehmet Kurtulus, Leon Blaschke, Oliver Korritke
Drehbuch:
Tim Gondi
 
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Pictures Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Das Abitur haben die Außenseiter Musti, Yannick, Hannah und Tom endlich in der Tasche. Bevor der Ernst des Lebens auf die vier Freunde wartet und sich ihre Wege vielleicht trennen, versprechen sie ihren Mitschülern leichtsinnig die krasseste Party des Jahres. Sie wollen endlich allen beweisen, dass sie keine Loser sind und in ihnen mehr Fame als Fail steckt. Doch die Suche nach Anerkennung und digitalen Followern wirbelt die enge Freundschaft der vier gehörig durcheinander. Inmitten des Trubels erkennen Hannah und Tom zudem ihre wahren Gefühle füreinander. Die erste romantische Nacht zu zweit verkompliziert die Dinge jedoch nur noch mehr ... Für die vier Freunde wird die Party ihres Lebens zur wichtigsten Prüfung ihrer Freundschaft.
 
Links
https://www.youtube.comTrailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Cleo
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Erik Schmitt
Darsteller/innen:
Marleen Lohse, Jeremy Mockridge, Max Mauff, Heiko Pinkowski, Andrea Sawatzki, Fabian Busch, Jean Pütz
Drehbuch:
Stefanie Ren, Erik Schmitt
 
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: weltkino
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation Eröffnungsfilm
     
 
Inhalt    
Die verträumte Cleo fühlt sich ihrer Heimatstadt Berlin auf ganz besondere Weise verbunden. Ihr größter Wunsch ist es, die Zeit zurückzudrehen – mit Hilfe einer magischen Uhr, die von den legendären Gebrüdern Sass erbeutet wurde und seither verschollen ist. Die junge Frau hofft, mit ihr den frühen Tod ihrer Eltern verhindern zu können. Eines Tages begegnet sie dem Abenteurer Paul, der auf einem Hausboot lebt und eine Schatzkarte ersteigert hat. Gemeinsam begeben sie sich auf einen aufregenden Trip durch die pulsierende Großstadt, bei der Cleo nicht nur auf verrückte Typen und urbane Legenden trifft, sondern auch Paul langsam näher kommt. Angekommen im Untergrund Berlins muss sich Cleo die wichtigste aller Fragen stellen: Soll sie die Zeit überhaupt zurückdrehen?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/Cleo.DerFilm/
https://cleo.movie/
   
Presse
"Eine einzige Schnitzeljagd durch Berlin"  Von Cosima Lutz  Berliner Morgenpost
"Modernes Märchen in geheimen Ecken der Stadt"  Von Sarah Pepin Berliner Zeitung
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Kirsten Taylor filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Die Drei !!!
     
 
Genre:
Abenteuer, Kinder, Krimi
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Viviane Andereggen

Darsteller/innen:
Alexandra Petzschmann, Paula Renzler, Jürgen Vogel, Lilli Lacher, Bibiana Beglau, Jeanne Goursaud
Drehbuch:
Doris Laske, Sina Flammang
 
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Sportskanone Franzi (Alexandra Petzschmann), Leseratte Kim (Lilli Lacher) und die modebegeisterte Marie (Paula Renzler) sind beste Freundinnen - und Nachwuchs-Detektivinnen. In den Sommerferien nehmen sie an einem Theaterprojekt zu "Peter Pan" teil. Während der Probe mit dem schrulligen Regisseur Robert Wilhelms (Jürgen Vogel) ertönen plötzlich seltsame Geräusche im Saal, das Licht beginnt bedrohlich zu flackern, Kostüme werden zerschnitten und auf dem Schminkspiegel erscheint eine Drohbotschaft. Spukt hier wirklich ein einsames Phantom und sinnt auf Rache? Doch auch einige der anderen Workshop-Teilnehmer verhalten sich merkwürdig. Wer hat ein Motiv, dem Theater zu schaden? Ein neuer Fall für Franzi, Kim und Marie! Werden DIE DREI !!! das Rätsel lösen?
 
Links
https://www.diedreiausrufezeichen.de/
https://www.youtube.comTrailer
https://www.facebook.com/diedreiausrufezeichenfilm/
https://www.instagram.com/diedreiausrufezeichenfilm/
   
Presse
"Leg dich nicht mit Mädchen an"  Von Anna Wollner   Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Antje Wessels programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Ein ganz gewöhnlicher Held (The Public)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:

Emilio Estevez (The Way/2010)

Darsteller/innen:
Emilio Estevez, Jena Malone, Alec Baldwin, Christian Slater, Michael Kenneth Williams, Taylor Schilling,
Drehbuch:
Emilio Estevez
 
Min.: 119
Fsk:  
Verleih: Koch Films
Festival:  
     
 
Inhalt    
Eine Kältewelle hat die Stadt Cincinnati fest im Griff. Der engagierte Bibliotheksmitarbeiter Stuart (Emilio Estevez) und seine Kollegin Myra (Jena Malone) kümmern sich um die unzähligen Obdachlosen, die Tag für Tag Zuflucht in der warmen Bibliothek suchen. Sie schätzen die Möglichkeit, sich hier auszutauschen, das Internet zu nutzen oder einfach zu lesen. Als die Minusgrade lebensbedrohlich werden und sich keine andere Unterkunft bietet, beschließt eine Gruppe von Obdachlosen um Jackson (Michael Kenneth Williams), am Abend in der Bibliothek Zuflucht zu suchen. Die ungewöhnlichen Übernachtungsgäste rufen schnell ein einschüchterndes Polizeiaufgebot unter Leitung des erfahrenen Verhandlungsführers Bill Ramstead (Alec Baldwin) auf den Plan. Unter dem Einfluss des ehrgeizigen Staatsanwalts Josh Davis (Christian Slater) und der News-Reporterin Rebecca Parks (Gabrielle Union) spitzt sich die Situation weiter zu. Inmitten der verfahrenen Lage wird Stuart plötzlich selbst zum Vermittler und muss eine wegweisende Entscheidung treffen.
 
Links
https://www.facebook.com/ThePublicFilm/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Die Kälte im Freien und die Kälte im Herzen"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Der Samariter aus der Stadtbibliothek" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Bibliothek als Lebensretter"  Von Anke Westphal  Tagesspiegel
"Bibliothek – da werden Sie geholfen"  Von Marc Reichwein  Welt
   
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Esther Buss filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Ranze programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Dennis Harvey variety
   
Preise
 
   
   


 
  FACE_It!
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:

Gerd Conradt

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Gerd Conradt
 
Min.: 80 OmU
Fsk:  
Verleih: missing films
Festival:  
     
 
Inhalt    
Mit Hilfe des Facial Action Coding System (FACS) soll es möglich werden, die Geheimnisse des Gesichts – des Spiegels der Seele - zu entschlüsseln. In FACE_It! stellt Gerd Conradt Menschen vor, die sich mit der Überwachung durch digitale Gesichtserkennung kritisch auseinandersetzen - er trifft Datenschützer, Künstler, einen Medienrebellen, eine Kunsthistorikerin, die Staatsministerin für Digitalisierung. Er stellt einen Human Decoder vor, der das populäre FACS anwendet und stellt die Frage, ob diese Systematik die Gefahr birgt, dass der nicht endende mimische Austausch von Gesicht zu Gesicht zu ausdrucks- und geschichtslosen FACES reduziert wird, zu Wesen immerwährender alters- und geschlechtsloser Gegenwärtigkeit. Die Protagonisten werden mit Videoclips konfrontiert, in denen das Gesicht als Kunstwerk verhandelt wird. Am Modell der Nofretete tastet ein blinder Mann das „schönste Gesicht der Welt“ ab. Der Film fragt: Wem gehört das zum Zahlencode gewordene Gesicht?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Wie verändert Gesichtserkennung das Leben?"  Von Tilman Baumgärtel   Berliner Zeitung
"Hoch die Braue"  Von Benjamin Knödler  derFreitag
"Gesichtserkennung für alle"  Von Jakob Wittmann   Tagesspiegel
"Überwachung am Südkreuz"  Von Silvia Hallensleben  taz
"Das Gesicht wahren"  Von Julia Dettke  Zeit
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Bernd Buder filmdienst
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  La Flor
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
Arg 2018
Regie:

Mariano Llinás

Darsteller/innen:
Elisa Carricajo, Valeria Correa, Pilar Gamboa
Drehbuch:
Mariano Llinás
 
Min.: 808 Farbe und Schwarz/Weiß
Fsk:  
Verleih: missing films
Festival:   Locarno Festival
     
 
Inhalt    
Ein Film, der mit sechs Episoden, die von verschiedenen Filmkunstformen inspiriert sind, der Kinogeschichte Anerkennung zollt. Jede Episode gehört einem Genre an. Die erste Episode könnte als B-Film betrachtet werden, also als diejenige Sorte von Film, welche die Amerikaner früher mit geschlossenen Augen gedreht haben und heute einfach nicht mehr drehen können. Die zweite Episode ist eine Art Musical mit einem geheimnisvollen Touch. Die dritte Episode ist ein Spionagefilm. Die vierte ist schwer zu beschreiben. Die fünfte ist von einem alten französischen Film inspiriert. Und die letzte Episode handelt von einigen gefangenen Frauen, die im 19. Jahrhundert, nach vielen Jahren bei den Indianern, aus der Wüste zurückkehren.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Blumen des Kinos Das vierzehnstündige cinephile Stationendrama „La Flor“   Von Von Rüdiger Suchsland   Berliner Zeitung
"Vierzehn Stunden Argentinien"  Von Katrin Hillgruber  Deutschlandfunk
"Labyrinth ohne Lösung" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Irre Blüten"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Der Fluch der Zombiekatze"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Im B-Movie um die Welt"  Von Dennis Vetter  taz
"4 Frauen, 3 Genres, 837 Minuten"  Von Sebastian Markt  Zeit
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock.
Frank Arnold epd film
Esther Buss filmdienst
Lucas Barwenczik filmstarts
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
Buenos Aires International Festival of Independent Cinema: Best Actress, Best Film - Rotterdam International Film Festival: Hubert Bals Fund Lions Film Award
   
   


 
 
  Leid der Herrlichkeit (Dolor y Gloria)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
SP 2019
Regie:

Pedro Almodóvar

Darsteller/innen:
Antonio Banderas, Asier Etxeandia, Leonardo Sbaraglia, Penélope Cruz, Nora Navas, Julietta Serrano
Drehbuch:
Pedro Almodóvar
 
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Regisseur Salvador Mallo (Antonio Banderas) entdeckte schon früh seine Leidenschaft für das große Kino und die Geschichten, die es erzählt. Aufgewachsen im Valenzia der 60er Jahre, aufgezogen von seiner liebevollen Mutter (Penélope Cruz), die sich ein besseres Leben für ihn wünscht, zieht es ihn in den 80er Jahren nach Madrid. Dort trifft er auf Federico (Leonardo Sbaraglia), eine Begegnung, die sein Leben von Grund auf verändern wird. Gezeichnet von seinem exzessiven Leben blickt Salvador jetzt auf die Jahre zurück, in denen er als Regisseur große Erfolge feierte, schmerzliche Verluste hinnehmen musste, aber auch zu einem der innovativsten und erfolgreichsten Filmschaffenden in Spanien wurde. Durch die Reise in seine Vergangenheit und die Notwendigkeit diese zu erzählen, findet Salvador den Weg in ein neues Leben….
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Dichtung und Wahrheit bei Pedro Almodóvar"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Kunst ist das formende Prinzip der Welt" Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Altern ist nichts für Feiglinge"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Magische Zufälle"  Von Gerhard Midding   derFReitag
"Der Alter-Ego-Meister"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Erziehung eines Herzens"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
"Pedro Almodóvar gelingt sein Altersmeisterwerk"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Die Welt bleibt im Hals stecken"  Von Carolin Weidner  taz
"Eine Schule des Begehrens"  Von Marc Reichwein   Welt
"Als ob das Kino den Atem anhält"  Von Christiane Peitz  Zeit
"Die Haut, in der sie wohnen"  Von Wenke Husmann  Zeit 
   
Kritiken
Wolfgang Lasinger artechock.
Philipp Schwarz critic.de
Manfred Riepe epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Jürgen Grötzinger filmrezension.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Pamela Jahn ray-magazin
Carsten Beyer rbbKultur
Thomas Vorwerk satt
Fritz Göttler sissy
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Festival De Cannes: Best Actor, Cannes Soundtrack Award, International Cinephile Society Award
   
   


© Copyright: Studiocanal/ El Deseo/Manolo Pavón
 

Wenn man über einen Regisseur schreibt (und die eigene Arbeit aus Filmemachen besteht), ist es unmöglich, nicht an sich selbst zu denken und die eigene Erfahrung als Referenz zu betrachten. Es war einfach das Praktischste: mein Haus ist das Haus, in dem Antonio Banderas Charakter lebt, die Möbel in der Küche – und der Rest der Möbel – sind meine oder wurden für diesen Anlass reproduziert, ebenso die Gemälde, die an den Wänden hängen. Wir haben versucht, Antonios Äußeres, insbesondere seine Haare, wie meines aussehen zu lassen. Die Schuhe und viele Kleidungsstücke gehören auch mir. Und die Farben seiner Garderobe. Als am Set in einer Ecke noch etwas fehlte, schickte der Szenenbildner seinen Assistenten zu mir nach Hause, um einige der vielen Gegenstände zu holen, die ich besitze. Dies ist der autobiografische Aspekt des Films, der sich für die Crew als sehr angenehm herausstellte. José Luis Alcaine kam mehrere Male zu mir nach Hause, um dort das Licht zu verschiedenen Tageszeiten zu sehen und es später im Studio zu reproduzieren. Und ich erinnere mich daran, wie ich während der Proben zu Antonio sagte: „Wenn du denkst, dass es in irgendeiner Sequenz hilft, wenn du mich nachahmst, kannst du es tun.“ Antonio sagte nein, das sei nicht nötig. Und er hatte recht, sein Charakter war nicht ich, aber er war in mir.

Wie schon so oft habe ich bei der Bildgestaltung erneut auf José Luis Alcaine vertraut. José Luis ist der Kameramann, mit dem ich im Laufe der Jahre am meisten zusammen gearbeitet habe, wir haben mehr als die Hälfte meiner Filme zusammen gedreht. Vielleicht sprechen wir deshalb vor den Kameratests nicht viel. Ich gebe ihm allenfalls die Palette an Farben weiter, die ich vorwiegend möchte. Tatsächlich sind wir derselben Meinung, ohne groß darüber reden zu müssen. Für LEID UND HERRLICHKEIT gab ich ihm nur zwei Hinweise: Ich wollte zum einen starke Helldunkelkontraste, nicht nur für die Nachtszenen, sondern auch für die düstere Verfassung, in der sich der Protagonist befindet. Und ich wollte Tiefenschärfe, denn Salvador lebt sehr zurückgezogen und wenn der Hintergrund und die Elemente, die ihn umgeben, ebenfalls im Fokus erscheinen, ist das Gefühl von Einsamkeit größer.    Pedro Almodóvar

 


 
  Vox Lux
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:

Brady Corbet (The Childhood of a Leader/2015)

Darsteller/innen:
Natalie Portman, Jude Law, Stacy Martin
Drehbuch:
Brady Corbet
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival: La Biennale di Venezia - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Im Jahr 1999 überlebt Teenager Celeste (Raffey Cassidy) eine gewaltsame Tragödie. Nachdem sie bei einem Gedenkgottesdienst gesungen hat, verwandelt sich Celeste mit Hilfe ihrer Schwester (Stacy Martin), die Songwriter ist, und einem Talentmanager, in einen aufblühenden Popstar. Celestes kometenhafter Aufstieg zum Ruhm und damit einhergehender Verlust der Unschuld ist verzahnt mit einem erschütternden Terroranschlag auf die Nation und hebt das junge Energiebündel zu einer neuen Form der Berühmtheit empor: Amerikanische Ikone, weltliche Gottheit, globaler Superstar. Etwa im Jahr 2017 schafft Celeste (Natalie Portman) ein Comeback nach einem skandalösen Vorfall, der ihre Karriere zum Entgleisen gebracht hat. Auf Tour für ihr sechstes Album, einem Kompendium von Lobgesängen auf Science-Fiction mit dem Titel „Vox Lux“, muss die unzähmbare, unflätige Pop Ikone ihre persönlichen und familiären Kämpfe überstehen, um sich durch Mutterschaft, Wahnsinn und monumentalen Ruhm im Zeitalter des Terrors zu navigieren.
 
Links
https://www.youtube.comTrailer
https://www.facebook.com/VoxLuxMovie/
   
Presse
"Natalie Portman brilliert als überspannter Popstar"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Kein Star wird geboren"   Von Yuki Schubert   der Freitag
"Brady Corbets Musikdrama mit Natalie Portman ist seltene Hollywood-Kunst"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"A Trauma Is Born"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Terror und Pop"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Böse Lieder"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"An sich selbst zweifelnde Diva"  Von Michael Meyns  taz
"Singen in Zeiten des Terrors"  Von Michael Pilz  Welt
"Schon klar: Pop ist böse"  Von Christian Meyer-Pröpstl  Zeit
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock.
Jonas Nestroy critic.de
Tim Lindemann epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Jürgen Grötzinger filmrezension.de
Lucas Barwenczik filmstarts
Wendy Ide guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Christopher Diekhaus kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Christopher Diekhaus programmkino
Alexandra Seitz ray-magazin
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Guy Lodge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   



Juli 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07.    Filme a-z 2019


 
 
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