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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
 Juni 2014


 
19.06. bis 25.06.2014
 
About last Night 
Cuban Fury - Echte Männer tanzen (Cuban Fury - Real men dance) 
Lupu
No Turning Back (Locke)
Still 
Die unerschütterliche Liebe der Suzanne  
Wolf Creek 2
Zoran - Mein Neffe der Idiot (Zoran, il mio nipote scemo)
     
 
 
  19.06.
  26.06.
 
     
   



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About last Night

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie Romanze
Regie: Steve Pink
Darsteller: Kevin Hart, Michael Ealy, Regina Hall, Joy Bryant
Drehbuch: Leslye Headland
100 Min. FSK 12
     
ABOUT LAST NIGHT ist die moderne Neuverfilmung der gleichnamigen romantischen Komödie von 1986. Diese moderne Version erzählt von der jungen Liebe zweier Paare auf ihrer Reise von der Bar
ins Schlafzimmer, welche schon bald in der realen Welt auf die Probe gestellt wird.
     
       
   
      http://www.aboutlastnightmovie.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/aboutlastnight/
      http://www.about-last-night.de
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Pärchen und andere Kleinigkeiten" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
      "With a Dentist’s Chair and a Chicken Mask, a Girl Can’t Say No"  By A.O. Scott   The New York Times
   
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Laurenz Werter kino-.zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Michael Meyns programmkino
      Peter Labuza variety
      Julia Lorenz zitty
   
       
 
   
     


Cuban Fury - Echte Männer tanzen  (Cuban Fury - Real men dance)

 
Land/Jahr: GB 2013  Komödie
Regie: James Griffiths
Darsteller: Nick Frost, Chris O'Dowd, Rashida Jones, Olivia Colman
Drehbuch: Jon Brown
98 Min. FSK  6
     
Großbritannien, 1987: Bei den Juniormeisterschaften im Salsa liegt dem 13-jährigen Bruce die Welt zu Füßen. Das Tanzparkett ist seine Bühne, der Salsa seine Passion... bis ein Ereignis ihm jedes Selbstbewusstsein raubt und sein Leben in neue, weit weniger spannende Bahnen lenkt. 25 Jahre später fristet Bruce ein trostloses Dasein als ebenso beleibter wie unauffälliger Angestellter. Als eine neue Chefin, die umwerfende Amerikanerin Julia, in sein Leben tritt, ist Bruce
überwältigt. Doch wie soll er die Aufmerksamkeit einer derart schönen Frau auf sich lenken? Zu allem Überfluss wird sie auch von seinem aalglatten Kollegen Drew umgarnt, der keine Gelegenheit auslässt, Bruce lächerlich zu machen. Da helfen nur noch die pure Leidenschaft und viel Herz – „Corazón“ eben! Seine Schwester Sam und sein früherer Mentor Ron müssen scharfe Geschütze auffahren, um das heiße Latino-Feuer in Bruce wieder zu entfachen.
     
       
   
      http://realmendance.co.uk/
      http://www.tumblr.com/tagged/cuban-fury
      http://www.cubanfury-film.de/#home
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Wenn die Knolle um den Schmetterling tanzt" Von Barbara Schweizerhof  Die Welt
      "Tanz den Casanova"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
   
      Natascha Gerold artechock
      Birgit Roschy epd film
      Drehli Robnik filmgazette
      Andreas Staben filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Sonja Hartl kino-zeit
      Bettina Friemel moviemaze
      Charles Gant variety
   
       
 
   
     


Lupu

 
Land/Jahr: D/RO 2013 Drama
Regie: Bogdan Mustață
Darsteller: Costel Cascaval, Ada Condeescu, Mihai Vasilescu
Drehbuch: Bogdan Mustață
77 Min. FSK   12
     
Für den 16-jährigen Wolf wird das Leben immer unerträglicher und das nicht wegen der typischen Probleme eines Teenagers. Der Tod seines Vaters zwei Jahre zuvor hat eine klaffende Lücke in Wolf’s Familie hinterlassen und seine Mutter sucht Trost in den starken Armen des Nachbars Florin.
Wolf’s Schwarm Clara verbringt ihre Zeit abwechselnd mit dem Kleinkriminellen Vasile und zahlenden Kunden in einem Hotel. Um dem Ganzen zu entrinnen, flüchtet sich Wolf in eine Fantasiewelt. Aber als er sich immer weiter dorthin zurückzieht, entwickeln die Figuren darin zunehmend ein recht störendes Eigenleben.
     
       
   
      http://www.lupufilm.ro/#intrare-bloc
      https://www.facebook.com/Lupu2013
      http://lupu-derfilm.de/
      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
      Sascha Rettig fluter
      Jay Weissberg variety
   
       
 
   
     


 
No Turning Back (Locke)

 
Land/Jahr: USA 2013 Drama
Regie: Steven Knight (Hummingbird/2013)
Darsteller: Tom Hardy, Ruth Wilson, Andrew Scott, Ben Daniels, Tom Holland, Olivia Colman
Drehbuch: Steven Knight
83 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
Ivan Locke (Tom Hardy), ein hingebungsvoller Ehemann, Vater und hart arbeitender Leiter einer Großbaustelle, steht kurz vor der größten Herausforderung seiner Karriere. Doch dann droht eine einzige, spontan getroffene Entscheidung alles zu zerstören: Ein kleiner, für den sonst pflichtbewussten Ivan völlig untypischer Fehltritt hat ungeahnte
Folgen für seinen Job, seine Familie und sein gesamtes Selbstverständnis. Ivan setzt sich ins Auto, beginnt eine Wettfahrt gegen die Zeit und Tempolimits und versucht in einer Serie von Telefongesprächen, das Fundament seines Lebens vor dem Kollaps zu retten.
     
 
     
Ein einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die großen Themen des Lebens: NO TURNING BACK – LOCKE platziert die Zuschauer auf den Beifahrersitz des Autos, von dem aus Ivan Locke, eindrucksvoll gespielt von Tom Hardy („Inception“, „The Dark Knight Rises“), versucht, die Kontrolle über sein Leben zu behalten. Steven Knight, der für sein Drehbuch zu „Dirty Pretty Things“ (2002) für den Oscar nominiert war und für NO TURNING BACK – LOCKE den British Independent Film Award erhielt, schrieb und inszenierte den Film als intime Charakterstudie, die mit ihrer Kombination aus großer Geschichte und einfachen Mitteln ein höchst ungewöhnliches, faszinierendes Kinoerlebnis schafft. Vor allem durch das Charisma seines Hauptdarstellers wird ein minimalistisches Drama zum umfassenden Portraits eines Mannes am Abgrund: Dies veranlasste bereits die Festivalbesucher und Kritiker in Venedig, Toronto und Sundance zu Begeisterungsstürmen.
       
   
      http://www.lockethemovie.com/
      http://www.noturningback.de/
      zeit und ort     tip berlin
   
      "So spannend kann eine einsame Nachtfahrt sein"  Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
      "Auto ist der Mann"  Von Gergard Midding  der Freitag
      "Die Nacht im schnellsten Beichtstuhl der Welt"  Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Jetzt wissen wir, was ein Moralthriller ist"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Nachts auf den Straßen"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Ein Mann, ein Auto, der Crash2    Von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Die Freisprechanlage wird zum Star"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Meisterwerk mit einem Gesicht"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
     

"Er sah aus wie ein Pferd" Von Andreas Busche   taz

   
      Gregor Torinus artechock
      Maurice Lahde critic.de
      Frank Schnelle epd film
      Irene Genhart filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Philipp Bühler fluter
      Jonathan Romney guardian
      Tom Dorow indiekino
      Sonja Hartl kino-zeit
      Martin Beck kritiken.de
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Gregor Torinus kunst+film
      Ilkay Aydemir moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Krischan Koch ndr
      Dieter Oßwald, Michael Meyns programmkino
      José García textezumfilm
      Leslie Felperin variety
      Jannis von Oy zitty
   
      British Independent Film Awards: Best Screenplay Steven Knight
 
   
     


Still

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Matti Bauer
Darsteller:
Drehbuch: Matti Bauer
80 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Eine junge Frau verlässt den Hof der Eltern und geht auf eine Alm in den Bergen. Abgeschieden von der Welt im Tal führt sie ein einfaches, aber freies Leben, gebunden nur an den Rhythmus, den die Tiere des Almbauern ihr vorgeben. Uschi melkt, buttert und macht Käse. Sie ist eins mit sich und den Tieren, für die sie Verantwortung
übernommen hat. Einen Almsommer lang kann die selbstbewusste Sennerin vergessen, dass die Zukunft des Hofes ungeklärt ist. Doch im nächsten Winter ist Uschi schwanger, der Freund weg und der Almsommer in weite Ferne gerückt. Auf dem Hof beginnt ein zähes Ringen zwischen Uschi und ihren Eltern um die Übergabe des Betriebs.
     
       
   
      http://vimeo.com/62421067
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Die große Leidenschaft fürs Viehversorgen"  Von Barbara Schweizerhof  Die Welt
      "Robust und eigenständig"   Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
      "Süchtig nach Stille"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
      "Jenseits der Idylle"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
      "Zurück in die Kuhzunft"  von Andreas Busche  Zeit
   
      Manon Cavagna critic.de
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Sebastian Markt indiekino
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
     

 

 
   
     


Die unerschütterliche Liebe der Suzanne   (Suzanne)

 
Land/Jahr: F 2012 Drama
Regie: Katell Quillévéré
Darsteller: Sara Forestier, Adèle Haenel, François Damiens
Drehbuch: Katell Quillévéré, Mariette Désert
94 Min. FSK  
     
25 Jahre im Leben von Suzanne und ihrer Familie. Die beiden Schwestern Suzanne und Maria halten zusammen wie Pech und Schwefel. Trotz des frühen Todes ihrer Mutter haben die beiden jungen Frauen eine glückliche Kindheit verbracht. Nicolas, ihr manchmal etwas tapsiger, aber sehr liebevoller Vater, schmeißt den Haushalt, so gut er kann, bis zu dem Tag, an dem Suzanne ihre Schwangerschaft
verkündet. Mit dem kleinen Charlie vergrößert sich die Familie und lebt weiterhin einträchtig zusammen, bis Suzanne eines Tages Julien kennenlernt, einen halbseidenen jungen Kerl, und sich unsterblich in ihn verliebt. Es dauert nicht lange, bis sie mit ihm davonläuft und alles hinter sich lässt...
     
       
   
      https://www.facebook.com/suzannederfilm
      http://www.youtube.com/ Trailer
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Tanz mit dem Schicksal"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die Tragik des Versäumten"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
      "Die Zeit ist ein Biest"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Gehäuse des Glücks"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "An den äußeren Rändern der Liebe"  Von Carolin Weidner   taz
      "Das Leben hört einfach nicht auf"  von Jan Schulz-Ojala   Zeit
   
      Lukas Stern critic.de
      Birgit Roschy epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Christopher Diekhaus fluter
      Catherine Shoard guardian
      Hendrike Bake indiekino
      Stephan Langer kino-zeit
      Christopher Diekhaus kritiken
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Katja Nicodemus ndr
      Thomas Volkmann programmkino
      Allan Hunter screendaily
      José García textezumfilm
      Boyd van Hoeij variety
   
      César Awards, France 2014: Best Supporting Actress, Best Actress - Thessaloniki Film Festival 2013: Best Actress, Special Jury Award, Special Artistic Achievement
 
   
     


Wolf Creek 2

 
Land/Jahr: AUS 2012 Horror
Regie: Greg McLean
Darsteller: John Jarratt, Ryan Corr, Shannon Ashlyn
Drehbuch: Greg McLean, Aaron Sterns
102 Min. FSK   18
     
Das australische Outback ist ein einsamer, isolierter Platz – der perfekte Spielplatz für einen sadistischen Serienkiller mit einer Vorliebe für blutrünstige Sportarten. In diesem roten Ödland ist die drückende, stickige Hitze nicht die einzige Bedrohung, die man fürchten muss. Gelangweilt vom kommerziellen Massentourismus, machen sich
die jungen und idealistischen Rucksacktouristen Rutger (Philippe Klaus, „Devil’s Dust“ und „Rake“) und Katarina (Shannon Ashlyn, „Puberty Blues“) auf, das „echte“ Australien zu erkunden, und so begeben sie sich in den betörend schönen, aber lebensfeindlichen Wolf Creek National Park.
     
       
   
      https://www.facebook.com/pages/Wolf-Creek-2-Der-Film/1501357530092096
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/wolfcreek2/
   
      "Ei, wie hat der denn da den Kopf verloren?"  Von Michael Meyns  Die Welt
      "A Menace Who Chops Up Bodies and Enjoys a Good Singalong"  By Jeannette Catsoulis    The New York Times
   
      Michael Kienzl critic.de
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Tim Slagman fluter
      Luke Buckmaster guardian
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      André Becker manifest
      Lutz Granert moviemaze
      Jonas Hoppe movieworlds
   
       
 
   
     


Zoran - Mein Neffe der Idiot (Zoran, il mio nipote scemo)

 
Land/Jahr: IT 2013 Komödie
Regie: Matteo Oleotto
Darsteller: Giuseppe Battiston, Teco Celio, Rok Prasnikar, Roberto Citran, Marjuta Slamic
Drehbuch: Daniela Gambaro, Pier Paolo Piciarelli, Matteo Oleotto Marco Pettenello
112 Min. FSK   12
     
Paolo ( Giuseppe Battiston) verbringt seinen Tag am liebsten in einer Taverne in einem kleinen Dorf nahe Goriza, wo jeder jeden kennt und Gerüchte sich schnell verbreiten. Paolo ist keiner, der Wein predigt und Wasser trinkt, ein 40 Jahre alter Außenseiter, zynisch und menschenfeindlich, ein professioneller Trinker und zwanghafter Lügner, der widerwillig in der Cafeteria eines Altersheims arbeitet und erfolglos dem Traum nachhängt, seine Ex-Frau Stefania zurück zu gewinnen. Alles ändert sich, als Zoran (Rok Prasnikar) auf der Bildfläche erscheint: ein 15 Jahre alter Junge mit dicken Brillengläsern, den Paolo von einer
entfernten Verwandten „geerbt“ hat, der sonderbar spricht und etwas zurückgeblieben wirkt. Plötzlich ist Paolo Onkel – und er empfindet das als große Last. Erst als er feststellt, dass Zoran ein begnadeter Darts-Spieler ist, ändert er seine Einstellung. Dank Zoran, so denkt er, hat er nun endlich eine Chance, sein Leben in die richtige Richtung zu lenken. Eines ist unumstritten: Paolo ist aus einer Lethargie erwacht, die eine Ewigkeit anhielt und strebt nun seine persönliche Erlösung an. Doch nicht alles läuft so wie erhofft, Zoran dreht den Spieß um und kümmert sich um seinen Onkel…
     
       
   
      http://www.zoran.tv/en
      https://www.facebook.com/zoranilmionipotescemo
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Hoch die Gläser!"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Der Typ ist ein Arsch. Und er bleibt es"  Von Daniel Sander  Spiegel
      "In die Mitte!"  Von Hans-Jörg Rother   Tagesspiegel
   
      Kai Mihm epd film
      Petra Wille filmstarts
      Raphael Rück indiekino
      Melanie Hoffmann kino-zeit
      Benjamin Schieler moviemaze
      Gaby Sikorski programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
      Slovene Film Festival 2013: Vesna Best Art Direction - Venice Film Festival 2013: FEDIC Award, Fedeora Award - Special Mention, International Critics' Week Award, Schermi di Qualità Award
 
   
     


 
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