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Werbung |
Acht Namen für die Liebe (Ocho Apellidos Vascos) |
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Rafa ist ein Andalusier wie er im Buche steht. Sein geliebtes Sevilla hat er nie verlassen, denn das, was ihm im Leben wichtig ist, findet er hier: Frauen, Flamenco und eine gute Portion Haar-Gel. Doch das alles ändert sich als er auf eine Frau trifft, die seinem Charme einfach nicht erliegen will: Amaia, eine waschechte Baskin. Um ihr Herz |
zu gewinnen reist Rafa ihr in den eigentümlichen Norden hinterher. Eine abenteuerliche Reise beginnt, bei der er manche Verrücktheit begehen, seinen Akzent und sein Aussehen vollkommen ändern muss, um selbst zum Basken zu werden. |
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https://es-es.facebook.com/ochoapellidosvascos | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die Unbegabtheit für die Liebe" Von Martin Dahms Berliner Zeitung | ||||
Manfred Riepe | filmgazette | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Gaby Sikorski, Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Turia Awards 2014: Audience Award Best Spanish Film, Special Award Karra Elejalde | ||||
Beyond Punishment |
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Drei ganz unterschiedliche Länder und je ein Fall von tödlicher Gewalt. Drei Männer, die getötet haben, und drei Familien, die jemanden verloren haben. In der üblichen Vorstellung von Schuld und Strafe ergibt das drei, die bestraft werden, und drei, die vergessen sollen. Unvorstellbar, dass sich beide Seiten annähern. Der Film beobachtet dreimal das Unmögliche: Seinem Feind begegnen, in Gedanken, in Botschaften, im realen Leben. |
Drei Verbrechen – Drei Länder – Drei Strafen.
BEYOND PUNISHMENT erzählt die Geschichte von Karl und Erik, von Lisa,
Leila und Sean sowie von Patrick und Manfred. Die Protagonisten haben
keinen Frieden gefunden mit einer jeweils ihr Leben verändernden
Gewalttat, weder die Opfer noch die Täter. Auch Jahre nach dem
Strafurteil, nach Jahren des Strafvollzugs im Gefängnis sind beide
Seiten weiterhin auf der Suche… |
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http://beyondpunishment.de/ | ||||
https://www.facebook.com/beyondpunishment?fref=nf | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Blicken Sie dem Täter in die Augen" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
Jan-Eike Michaelis | critic.de | |||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Filmfestival Max-Ophüls-Preis: Dokumentarfilmpreis | ||||
Das Dunkle Gen |
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Frank Schauder ist gleichzeitig Arzt und Patient. Als Patient kämpft er seit Jahren gegen eine immer wiederkehrende Depression, als Arzt will er diese ergründen. Die Suche nach den Wurzeln seiner Krankheit führt ihn ins Reich seiner eigenen Gene und beleuchtet die fundamentalen Umwälzungen, die uns durch den rasanten Fortschritt in |
der Genforschung bevorstehen. Er begegnet Forschern, Bastlern, Visionären –, die sich dem Code auf ganz unterschiedliche Weise verschrieben haben. Und im Gespräch mit Künstlern eröffnen sich kreative Perspektiven, die die scheinbare Determiniertheit der Genetik brechen und einen tröstenden Blick auf die Einzigartigkeit des Lebens eröffnen. |
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http://www.das-dunkle-gen.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
epd film | ||||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Jurassic World (3D) |
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22 Jahre nachdem Steven Spielberg mit Jurassic Park die Kinoleinwände zum Beben füllte hat, produziert er mit Jurassic World (3D) den langer-warteten vierten Teil. |
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http://www.jurassicworld.com/ | ||||
http://www.jurassicworldmovie.com/ | ||||
http://www.jurassicworld.org/ | ||||
http://www.jurassicworldnews.com/ | ||||
https://www.facebook.com/pages/JurassicWorld/657842874335162 | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/universal/jurassicworld/ | ||||
https://www.facebook.com/JurassicPark.DE | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Willkommen in Jurassic World" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
„Eins der Produkte ist ausgebrochen!“ Von Peter Uehling Berliner Zeitung | ||||
"Menschenknochen knacken im Rachen des Drachen" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
"Blut ist dicker als Blutgier" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgeimeine Zeitung | ||||
"Jurassic World 3D" startet in den Kinos" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Blutbad im Streichelzoo" Von Christian Buß Spiegel | ||||
"Killerechse mit Köpfchen" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Danny Gronmaier | critic.de | |||
Camilla Egan | exberliner | |||
Maren Koetsier | filmstarts | |||
Rajko Burchardt | gamona | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Bella Buczek | kino-zeit | |||
J.R. Kinnard | soundonsight | |||
Scott Foundas | variety | |||
Love & Mercy |
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Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie “Good Vibrations“ und “Wouldn’t it be Nice”: Brian Wilson, Chorknabe aus Kalifornien, stürmte in den 1960er Jahren mit den “Beach Boys“ weltweit die Musikcharts. Doch der spektakuläre Erfolg hatte seinen Preis – Drogen |
und psychische Probleme führten zum Abstieg des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner späteren Ehefrau Melinda Ledbetter gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback. |
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Zwei echte Meilensteine, die mich selbst am meisten faszinieren. Das Album „Pet Sounds“ ist an sich schon ein Meilenstein, aber die Hintergründe – wie Brian sich vom Surfsound lösen und etwas Neues ausprobieren wollte, seine Auseinandersetzungen mit der Band: Das hat mich besonders interessiert. Wenn du in einem bestimmten Genre Erfolg hast, wollen alle, dass du dabei bleibst. Wir mögen das Vertraute. Doch Brian wollte sich als Künstler weiterentwickeln, das war damals eine prägende Phase in seinem Leben. Ohne sie könnte man Brian Wilsons Geschichte schwerlich erzählen. Der andere Aspekt, der mich besonders faszinierte, war Melinda und wie sie Brian kennen lernte. Anfangs war ich falsch informiert und dachte, sie wären sich im Supermarkt begegnet. Da trifft diese Frau also rein zufällig einen etwas schrägen, problematischen Mann – und dann entpuppt er sich als der Brian Wilson! Diese beiden Momente waren von Anfang an die Ausgangspunkte für die beiden Handlungsebenen. Bill Pohlad |
Paul Dano ist als junger Brian Wilson ist eine excelente Besetzung. Die Geschichte von Brian Wilson gibt genug Inhalt für einen spannenden Film, ein gelungenes Biopic. Die Musik ist sowieso zeitlos... | ||||
http://www.loveandmercyfilm.com/ | ||||
https://www.facebook.com/loveandmercyfilm | ||||
http://www.loveandmercy.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Love & Mercy" oder Brian Wilsons Weg vom Genie zum Wahn Von Jens Balzer Berliner Zeitung | ||||
"Zu viel Strand und Sonne schlagen aufs Gemüt" Von Michael Pilz Die Welt | ||||
"Die Leiden des Brian" Von Tobias Riegel neues deutschland | ||||
"Das Leben des Brian" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Die Surferjungs, die keine waren" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Elektrisch verstärkter Joghurt" Von Diedrich Diedrichsen taz | ||||
"Das Klangbild eines bröckenelden Ichs" Von Christian Meyer Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Christian Witte | cereality | |||
Andreas Busche | epd film | |||
Eve Lucas | exberliner | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Andreas Köhnemann | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Anne Wotschke | programmkino | |||
Pamela Jahn | ray filmmagazin | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
Nashville Film Festival: Best Original Song | ||||
Love Hotel |
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Täglich besuchen 2,5 Millionen Menschen eines der 37.000 Love-Hotels in Japan. Die Love-Hotels sind keine Bordelle, sondern die einzigen Orte, wo Paare, Geliebte und selbst Einsame aus der strukturierten Gesellschaft ausbrechen können. Hier lebt die japanische Gesellschaft ihre Liebe, Wünsche, Fantasien und Geheimnisse diskret und anonym aus. Der Dokumentarfilm «Love Hotel» gewährt einen |
bislang nie dagewesenen Zugang hinter die Kulissen dieser Branche mit ihren grellen, kitschigen Fassaden und verspielt eingerichteten Zimmern. Die Filmemacher Phil Cox und Hikaru Toda haben während eines Jahres Stammkunden des Angelo Love-Hotels in Osaka begleitet. Entstanden ist ein feinfühliges und tiefgründiges Porträt über die verborgene Seite der japanischen Gesellschaft. |
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http://www.lovehotelmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/lovehotelmovie | ||||
Yannic Sames | cereality | |||
Nina Linkel | critic.de | |||
Carsten Moll | filmgazette | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Made in Ash ( Až do mesta Aš) |
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ollkommen unbekümmert erzählt Iveta Grófová eine Migrationsgeschichte im heutigen Europa, dem Synonym für eine räumlich dehnbare Welt im verständigungsresistenten Rahmen der beengten Verhältnisse. Die junge Romni Dorotka verlässt die Slowakei Richtung Tschechien, wo der Arbeitsmarkt Chancen bietet, im Gegensatz zum Dorf daheim. Sie landet in einer Stadt an der Grenze zu Deutschland namens Aš, mit einer Nähfabrik und der Möglichkeit, dem |
Geliebten zu Hause von einem romantisch verschneiten Platz mit Webcam zuzuwinken. Aber die Arbeit hier hat bald ein Ende, sie und ihre neue Freundin Silvia werden entlassen und müssen ihre Existenz neu erfinden. Silvia möchte Dorotka gerne mit einem Deutschen zusammenbringen, sie feilscht und handelt bis der alternde Bauer schließlich mit der jungen Frau verkuppelt ist. Ein weiterer Weg nach Westen öffnet sich. |
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http://www.madeinash.com/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Miss Bodyguard (Hot Pursuit) |
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Eine perfektionistische, verklemmte Polizistin soll die lebenslustige und offenherzige Frau eines Drogenbosses beschützen, die als Zeugin im Prozess gegen Kartellmitglieder aussagen soll. Die Frauen, die gegensätzlicher nicht sein könnten und sich nicht leiden |
können, müssen lernen, zusammenzuarbeiten, denn sie sind im Kampf gegen Gangster, korrupte Cops oder den Straßenverkehr ganz auf sich allein gestellt. Dennoch bleibt Zeit, um gemeinsam shoppen zu gehen und neue Bekanntschaften zu schließen. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Rico, Oskar und das Herzgebreche |
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Rico (Anton Petzold) und Oskar (Juri Winkler), die kleinen großen Helden, sind wieder da, und ein neues spannendes Abenteuer erwartet die beiden unzertrennlichen Freunde. Eigentlich gehört Oskar praktisch schon zur Familie, also zu Rico und seiner Mutter Tanja Doretti (Karoline Herfurth) in die Dieffe 93. Aber dieses Mal trägt Oskar keinen Helm mehr. Er hat sich eine Sonnenbrille besorgt, denn schließlich sind die beiden bei ihrem neuen Fall inkognito unterwegs. Beim |
wöchentlichen Bingo, das Ellie Wandbek (Katharina Thalbach) veranstaltet, stellen sie fest, dass bei der Vergabe der Gewinne geschummelt wird. Handtaschen, Boris (Moritz Bleibtreu) und die Mausefalle und jede Menge Herzgebreche. Rico und Oskar müssen sich nicht nur kriminalistischen Herausforderungen stellen, denn die Kessler-Zwillinge sorgen durch ihre Schwärmerei für weitere Verwirrung bei den Jungs. Mann, Mann, Mann. Aber wie Rico so schön erklärt: Sellawie. |
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Ein gelungener zweiter Teil. Auch wenn "Rico, Oskar und das Herzgebreche " etwas weniger auf die Story konzentriert erscheint, , so sind Rico und Oscar unsere absoluten Helden. Unbedingt mit seinen Jüngsten reingehen. | ||||
http://www.fox.de/rico-oskar-und-das-herzgebreche | ||||
https://www.facebook.com/RicoOskar.Filme | ||||
https://www.youtube.com/ | ||||
https://plus.google.com/+Ricoundoskar-derfilmDe/posts | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Seite an Seite sind sie sicher" Von Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
Katrin Hoffmann | epd film | |||
Jörg Brandes | filmstarts | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Victoria |
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Selbstverloren tanzt die junge Spanierin Victoria durch die Berliner Szene. Vor einem Club lernt sie vier Kumpel kennen, die sich als Sonne, Boxer, Blinker und Fuß vorstellen. Schnell kommt man ins Gespräch. Sonne und Victoria interessieren sich füreinander und setzen sich bei erster Gelegenheit von der Gruppe ab. Ihr zarter Flirt wird |
jedoch jäh von den anderen unterbrochen, denn für die Kumpel ist diese Nacht noch lange nicht zu Ende. Um eine alte Schuld zu begleichen, müssen sie ein krummes Ding durchziehen. Weil einer von ihnen zu betrunken ist, soll ausgerechnet Victoria die Rolle der Fahrerin übernehmen. Aus Spiel wird plötzlich Ernst. |
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Kurz nach 4:30 Uhr am 27. April 2014 starteten wir die Kamera in einem von uns gebauten Club. Und nach über 2 Stunden und 20 Minuten, nachdem wir durch 22 Motive gelaufen, gerannt, geschlichen und geklettert sind, vorbei an 150 Komparsen, die von 6 Regie-Assistenten geführt worden waren, drei Ton-Crews den sieben Schauspieler in präzise eingeübter Rotation gefolgt sind und wir mehrere Situationen, in denen nicht informierte Passanten uns beinahe den Film ruinierten, glimpflich überstanden hatten, war es kurz vor 7:00 Uhr, als LAIA COSTA aus unserem letzten Motiv trat (die Sonne war, während wir filmten, langsam aufgegangen und stand nun hell am Himmel), von der Kamera weg die Straße hinunter lief und ein von oben bis unten durchgeschwitzter STURLA BRANDTH GRØVLEN, der aussah, als wäre er gerade einen Marathon gelaufen, langsam die Kamera sinken ließ. Sturla sah nicht nur so aus: Er hatte gerade einen Marathon hinter sich. So wie wir alle. Warum? Warum haben wir das gemacht? Verrückt. Und auch ein bisschen schwachsinnig. Aber warum überfallen Menschen Banken? Wegen des Geldes. Klar. Logisch. Aber vielleicht ist das nicht der einzige Grund. Rückblickend war das erste Mal, dass ich an dieses Projekt gedacht habe, wohl der Moment, in dem mir klar wurde, dass ich in meinem Leben niemals eine Bank überfallen würde. Nie. Es ging mir bei diesem Gedanken nicht darum, dass ich Leute erschrecken, verletzen oder gar als Geiseln nehmen wollte, sondern darum, eine andere, dunkle Welt zu betreten, einer puren, reinen Angst zu begegnen, einer neuen, anderen Logik zu folgen und mit vorgehaltener Waffe *Herausgabe* von Allem zu fordern. Etwas zu erhalten, nicht weil man brav war, gelernt und dann hart gearbeitet hat, sondern all das zu überspringen und einfach verlangen: Alles! Jetzt! SEBASTIAN SCHIPPER |
Es ist anfänglich nicht so einfach auf die Form des Films eizulassen. Die Kamera kreist permanent um die Protagonisten und folgt ihnen wie in einer Nachrichtensendung. Lässt man sich darauf ein, entwickelt der Film eine Sogwirkung, bei der man die Schnitte nicht sonderlich vermisst. Sonne, Boxer, Fuß und Blinker sind die Namen der vier echten Berliner und diese können einem so richtig nerven. Und dann ist da Victoria. Laia Costa, zwanzig Jahre alt, steigert sich in den knapp zweieinhalb Stunden in ihrer Leinwandpräsens so sehr, dass man sie am Ende ungern gehen lässt. | ||||
https://www.facebook.com/VictoriaDerFilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Radikal, atemberaubend, mutig - bester Berlin-Film seit langem" Von Jens Balzer Berliner Zeitung 08.02.2015 | ||||
"Kinostart für Berliner Party-Hommage „Victoria“ Von Frank Junghänel Berliner zeitung | ||||
"Victoria" zeigt eschte Berliner Jungs in Echtzeit" Von Matthias Wulff Berliner Morgenpost 08.02.2015 | ||||
"Die endlose Nacht" Von Mattias Dell der Freitag | ||||
"So hart und echt rockt das dunkle Berlin" Von Jan Küveler Die Welt 07.02.2015 | ||||
"Der beste deutsche Film seit zwei Jahrzehnten" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Irrfahrt ans Ende der Nacht" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Stunde der Virtuosen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau 09.02.2015 | ||||
"Kopfüber in die Nacht" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Vor Sonnenaufgang" Von Gunnar Decker neues deutschland 09.02.2015 | ||||
"Die Außenseiterbande" Von Wolfgang Höbel Spiegel 07.02.2015 | ||||
"Der Dreh war wie eine Droge" Ein Interview von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Alles in einem Take" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Berlin, ungeschnitten" Von Gunda Bartels Tagesspiegel 08.02.2015 | ||||
"Berlin auf ex" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Orientierungssuche in 140 Minuten" Von Andreas Busche taz 09.02.2015 | ||||
"One-Take_wonder" Von Claudia Lenssen taz | ||||
"Absolut gigantisch" Von Wenke Husmann Zeit 08.02.2015 | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Christian Witte | cereality | |||
Lukas Stern | critic.de | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Zhuo-Ning Su | exberliner | |||
Rüdiger Suchsland | filmdienst | |||
Hilde Ottschofski | filmrezension.de | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Christine Stöckel | fluter | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Nikolaus Perneczky | perlentaucher | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Fabian Wallmeier | rbb | |||
Ralf Augsburg | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Guy Lodge | variety | |||
65. Internationale Filmfestspiele Berlin: Silver Berlin Bear Outstanding Artistic Contribution Sturla Brandth Grøvlen, Prize of the Guild of German Art House Cinemas | ||||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2015 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 15.Jahrgang | ||||||
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