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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  März 2015


 
26.03. bis 01.04.2015
 
Das andere Rom - Sacro Gra
Der Nanny
Eine neue Freundin   (Une nouvelle amie)
Flowers of Freedom 
Home - Ein smektakulärer Trip (Home)
Kocan Kadar Konuş
N - Der Wahn der Vernunft
Scorpions - Forever and a Day
Something Must Break
Tod den Hippies Es lebe der Punk!
Verfehlung
Von Glücklichen Schafen
Zu Ende ist alles erst am Schluss   (Les Souvenirs)
     
 
 
  19.03.
  26.03.
 
     



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Das andere Rom - Sacro Gra

 
Land/Jahr:  ITTF 2014 Dokumentarfilm
Regie: Gianfranco Rosi
Darsteller:
Drehbuch: Gianfranco Rosi nach einer Idee von Nicolò Bassetti
93 Min. FSK  OmdU
     
Es gibt das Rom der Paläste, Gärten und historischen Sehenswürdigkeiten. Und es gibt ein ganz anderes Rom, abseits vom Zentrum und allen Touristenattraktionen, entlang des riesigen Autobahnrings GRA, der die italienische Hauptstadt auf 70 km Länge umkreist. In seinem preisgekrönten Film interessiert sich Regisseur Gianfranco Rosi weniger für die Mammutautobahn an sich, sondern für die unzähligen Geschichten und Figuren um sie herum. In faszinierenden, großen Kinobildern porträtiert er ungewöhnliche Menschen, die hier an der Peripherie, im Niemandsland leben:Der
Biologe Francesco führt einen verzweifelten Kampf gegen gefräßige Käfer, die Italiens Palmenhaine bedrohen. Der seltsame Prinz Filippo thront mit großer Geste in seinem Anwesen, das er für Fotoshootings vermietet. Zwei ältere Prostituierte warten an der Autobahn unverdrossen auf Kundschaft. Der Fischer Cesare sorgt sich um die Zukunft der einheimischen Aale. Ein Rettungssanitäter birgt täglich neue Unfallopfer. Und dann ist da der verarmte Adelige Paolo, der mit seiner erwachsenen Tochter auf engstem Raum in einem Hochhaus lebt und uns durch seine kauzige Art umgehend ans Herz wächst.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wir sind nicht gerüstet"  Von Susanne Lenz   Frankfurter Rundschau
      "Schönes Monster"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
      "Das Getöse der Autostrada"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
      "Die hypnotische Wirkung von Sinnlosigkeit"  Von Julia Dettke  Zeit
   
      Manon Cavagna critic.de
      Silvia Hallensleben epd film
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
      Roberta De Righi kunst+film
      Gaby Sikorski programmkino
      Falk Straub spielfilm.de
      Jay Weissberg variety
      Julia Dettke zitty
   
      Filmfestival von Venedig 2013: Goldener Löwen als Bester Film
 
   
     


Der Nanny

 
Land/Jahr:  D 2014 Komödie
Regie: Matthias Schweighöfer (Vaterfreuden /2013)
Darsteller: Alina Süggeler, Andrea Osvárt, Matthias Schweighöfer, Joko Winterscheidt
Drehbuch: Lucy Astner, Murmel Clausen
117 Min. FSK keine Altersbeschränkung
     
Clemens (Matthias Schweighöfer) hat kaum Zeit für seine Kinder. Er plant gerade eines der größten Bauprojekte der Stadt und die Verträge sind so gut wie unterschrieben. Lediglich ein paar letzte Mieter müssen noch ihre Wohnungen räumen und der Bau kann beginnen. Doch als auch Rolf (Milan Peschel) seine Wohnung verliert, schwört er Rache und heuert undercover als männliche Nanny in Clemens Haushalt an. Sein Plan heißt: Sabotage. Da hat er die Rechnung allerdings ohne
Clemens Kinder Winnie und Theo gemacht. Die beiden haben es sich zum Ziel gesetzt, neue Nannies innerhalb kürzester Zeit aus dem Haus zu vertreiben. Dafür ist ihnen jedes Mittel Recht und sie zeigen bei der Wahl ihrer Waffen kein Erbarmen. So muss Rolf schmerzlich feststellen, dass Nanny sein kein einfacher Job ist und dass nun auch er zu härteren Mitteln greifen muss. Doch während er versucht, seine Wohnung und Heimat zu retten, entsteht aus seiner Sabotage mehr und mehr eine neue Familie.
     
       
   
      https://www.facebook.com/dernanny.film
      http://film.info/dernanny/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Matthias Schweighöfer verhebt sich mit seinem neuen Film"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
      "Matthias Schweighöfer in der neuen Komödie "Der Nanny" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung
      "Dumpfbacken-Humor als Kapitalismuskritik"  Von Hans-Ulrich Pönack Deutschlandradio Kultur
   
      Walli Müller br
      Andreas Staben filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     



 
Eine neue Freundin (Une nouvelle amie)

 
Land/Jahr: ISR/D 2014 Drama
Regie: François Ozon (Jeune & jolie/2013)
Darsteller: Romain Duris, Anaïs Demoustier, Raphaël Personnaz, Isild Le Besco
Drehbuch: François Ozon  Buchvorlage: Ruth Rendell
105 Min. FSK  12
     
Claire und Laura sind beste Freundinnen seit Kindertagen. Seite an Seite wachsen sie auf, teilen alle schönen und traurigen Erfahrungen. Doch die Freundschaft, die für ewig bestimmt zu sein schien, findet ein jähes Ende, als Laura stirbt. Sie hinterlässt ein kleines
Baby und ihren Ehemann David. Claire muss ihre eigene Trauer unterdrücken, da sie Laura versprochen hat, sich um David und das Baby zu kümmern. Als sie unangemeldet bei David auftaucht, erlebt sie eine schockierende Überraschung …
     
 
     
Der Film basiert lose auf der Kurzgeschichte „The New Girlfriend“ von Ruth Rendell, einer Geschichte von 15 Seiten im Stil der Fernsehserie „Hitchcock presents“: Eine Frau entdeckt, dass der Mann ihrer Freundin heimlich Frauenkleider trägt. Er wird zu ihrer „neuen Freundin“. Als er ihr jedoch seine Liebe gesteht und versucht, mit ihr zu schlafen, tötet sie ihn. Ich las diese Kurzgeschichte vor über 20 Jahren und hab zuerst ein sehr originalgetreues Drehbuch für einen Kurzfilm daraus gemacht. Doch leider fand ich damals weder eine Finanzierung noch die passende Besetzung, also habe ich das Projekt fallen gelassen. Ich habe danach noch oft an diese Geschichte gedacht. Sie verfolgte mich. Mir wurde bewusst, dass alle großen Filme über Transvestitismus, die mir gefielen, diejenigen waren, bei denen die Figuren sich nicht aus einem inneren Drang heraus, sondern aufgrund von äußeren Faktoren verkleiden: die Musiker, die sich auf der Flucht vor der Mafia als Frauen verkleiden in MANCHE MÖGEN’S HEISS; ein arbeitsloser Schauspieler, der zur Schauspielerin wird, um eine Rolle zu bekommen, in TOOTSIE; oder eine andere mittellose Schauspielerin in VICTOR/VICTORIA … Solche äußeren Umstände erlauben es dem Zuschauer, sich mit der Figur zu identifizieren und mit dem Transvestitismus zu spielen, ohne sich schuldig oder schlecht zu fühlen. Billy Wilder ist da für mich das perfekte Beispiel. Nur in meiner Geschichte verfügt die Figur bereits vor dem Ausleben über den inneren Drang.  François Ozon
       
   
      https://fr-fr.facebook.com/Unenouvelleamie.lefilm
      http://www.eineneuefreundin.weltkino.de/
      https://www.facebook.com/EineNeueFreundin
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ungewöhnliche Trauerarbeit"  Von Hannelore Heider  Deutschlandradio Kultur
      "Endlich darf ich eine Drag Queen sein"   Von Tilman Krause Die Welt
      "Gendersalat mit Crossdressing"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Die Gesetze der Begierde"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Virginia ist ein Mann"  Von Kira Taszman  neues deutschland
      "Papa trägt einen BH"  Von Christian Buß Spiegel
      "Verzauberung durch Frausein"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
      "Expedition in Sachen Liebe"  Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung
      "Mama ist jetzt ein Mann"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
      "Das innerre Spektakel"  Von Carolin Weidner   taz
      "Das Begehren, eine Andere zu sein"  Von Martin Schwickert   Zeit
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Claire Horst aviva berlin
      Manon Cavagna critic.de
      Marli Feldvoß epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Beatrice Behn kino-zeit
      Doreen Matthei movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      Marcus Wessel programmkino
      Peter Fuchs queer.de
      Barbara Schweizerhof sissy
      Justin Chang variety
      Gerald Jung zitty
   
      San Sebastián International Film Festival 2014: Sebastiane Award Best Film
 
   
     


Flowers of Freedom 

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Mirjam Leuze
Darsteller:
Drehbuch: Mirjam Leuze
96 Min. FSK        64. Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
Täglich donnern durch das kirgisische Dorf Barskoon riesige LKWs mit einer tödlichen Fracht: Zyanid, eine hochgiftige Chemikalie, mit deren Hilfe in der nahe gelegenen Kumtor-Mine Gold abgebaut wird. 1998 stürzt ein mit Zyanid beladener LKW in den Fluss des Dorfes, Menschen sterben und Hunderte von Dorfbewohnern erkranken. Sieben Jahre später – in denen die kirgisische Regierung nichts unternommen hat – beginnen mutige Frauen ihren Kampf für die Rechte der Opfer. Erkingül und ihre Mitstreiterinnen gründen eine kleine Umweltorganisation, blockieren die Zufahrt zur Mine und schaffen es
schließlich, 3,7 Mio. US-Dollar Entschädigung von der kirgisisch-kanadischen Goldmine zu erstreiten. Als im Frühjahr 2010 eine Revolution die Regierung von Präsident Bakijew stürzt, sind die Frauen ganz vorne mit dabei. Erkingül gelingt nach den ersten demokratischen Wahlen der Sprung ins Parlament, und sie führt ihren Kampf gegen die Goldmine als Politikerin weiter. Ihre Freundinnen bleiben im Dorf zurück. Humorvoll und mit großer Nähe zu den Aktivistinnen zeigt der Film das politische Engagement der Frauen, ihr Ringen um Gerechtigkeit und das Leben und Überleben in einem kirgisischen Dorf.
     
       
   
      http://flowers-of-freedom.com/pages/en/about-the-film.php
      https://de-de.facebook.com/FlowersOfFreedom
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Kathrin Häger film-dienst
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Home - Ein smektakulärer Trip (Home)

 
Land/Jahr: USA 2014 Animation Komödie
Regie: Tim Johnson (Ab durch die Hecke /2006)
Darsteller:
Drehbuch: Tom J. Astle, Matt Ember
95 Min. FSK  keine Altersbeschränkung
     
Nachdem die Erde von den Boov - einem überaus selbstbewussten Alien-Volk - übernommen wurde, machen sich diese sofort daran, ihr neues Zuhause ganz nach ihren Vorstellungen einzurichten. Eifrig damit beschäftigt, den gesamten Planeten umzukrempeln, siedeln sie dabei alle Menschen gegen ihren Willen um. Als es dem aufweckten Mädchen Tip (Rihanna) gelingt, ihrer
Gefangennahme und Umsiedlung zu entgehen, trifft sie auf einen verbannten Boov namens "Oh" (Jim Parsons), in dem sie einen unfreiwilligen Komplizen findet. Schon bald entdecken die beiden Flüchtlinge, dass gerade sehr viel mehr auf dem Spiel steht, als nur gute intergalaktische Beziehungen - und brechen zusammen in das größte Abenteuer ihres Lebens auf!
     
       
   
      http://www.meettheboov.com/
      https://www.facebook.com/Boov
      https://www.facebook.com/Home.EinSmektakulaererTrip
       
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      David Siems epd film
      Oliver Armknecht film-rezensionen.de
      Peter Bradshaw guardian
      Bianka Piringer kritiken.de
      Falk Straub kino-zeit
      Carsten Moll spielfilm.de
      Peter Debruge variety
      Manfred Hobsch zitty
   
       
 
   
     


Kocan Kadar Konuş

 
Land/Jahr:  TR 2014 Komödie
Regie: Kıvanç Baruönü
Darsteller: Ezgi Mola, Murat Yıldırım, Nevra Serezli, Gülenay Kalkan
Drehbuch: Kıvanç Baruönü
Min. FSK 
     
Frauen in der Türkei werden von Kindesbeinen an programmiert, wie wichtig ein guter Ehemann ist. Aber nicht so Efsun: Die 30-jährige Verlagsangestellte lebt ganz glücklich als Single unter dem Dach Ihrer Eltern. In Ihrem Schlafzimmer hängt demonstrativ das Schild „Book lovers never go to bed alone“. Ihre bisherigen Beziehungen sind an einer Hand abzählbar und endeten immer damit, dass Ihre Freunde sie verlassen haben. Das ist Efsuns Familie,
insbesondere den weiblichen Mitgliedern, ein Dorn im Auge. So versuchen sie mit allen Mitteln, Efsun von dem „Mangel eines Mannes“ in Ihrem Leben zu befreien und lehren sie alles über die wahren Waffen der türkischen Frau. Aber als Efsun, von Kopf bis Fuß erneuert, sich auf die Männerjagd begibt, trifft sie plötzlich ihre unvergessene Jugendliebe Sinan (Murat Yıldırım). Und der ist über die Verwandlung seiner Efsun mehr als ein bisschen irritiert.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Burçin Aygün beyazperde
   
       
 
   
     


N - Der Wahn der Vernunft (N - The Madness of Reason)

 
Land/Jahr: B/D/NL 2014  Dokumentarfilm Drama
Regie: Peter Krüger
Darsteller: Michael Lonsdale, Wendyam Sawadogo
Drehbuch: Peter Krüger
110 Min. FSK     OmUdt    64. Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
Ein belgischer Enzyklopädist versucht sein Lebenswerk aus dem Tod heraus zu beenden. Zwischen Traum und Realität schwebend, spielt dieser magische Film mit der Konfrontation der westlichen Vernunft und der afrikanischen Spiritualität. N - THE MADNESS OF REASON hatte seine Uraufführung im Forum der Berlinale. Der Film folgt den Spuren des französischen Musikers und Schmetterlingsforschers Raymond Borremans, der in der Mitte des 20. Jahrhunderts nach Afrika auswanderte, um dort die erste Enzyklopädie des Kontinents
anzufertigen. Er kam bis zum Buchstaben N. Mit großer filmischer und gedanklicher Kraft beleuchtet der Film in Form eines literarischen Filmessays die Konfrontation von europäischen Wissenschaftsidealen und afrikanischer Spiritualität. Das Zwiegespräch zwischen dem Geist des Forschers und einer afrikanischen Frau und Heilerin beruht auf einem eigens für das Filmmaterial angefertigten Text des renommierten Schriftstellers Ben Okri.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Natascha Gerold artechock
      Sofia Glasl critic.de
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Scorpions - Forever and a Day

 
Land/Jahr:  D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Katja von Garnier
Darsteller:
Drehbuch: Katja von Garnier
104 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
In FOREVER AND A DAY begleitet die Filmemacherin Katja von Garnier („Bandits“, „Ostwind“) die Scorpions auf ihrer Farewell Tour, dem sorgfältig geplanten, langen Abschied von der großen Bühne, der im Jahre 2010 beginnt und der sie um den ganzen Globus, an die Orte ihrer größten Erfolge führen wird. Nach Bangkok ebenso wie nach Beirut oder Budapest. In diesen 18 Monaten bis zum vermeintlich letzten Konzert im Dezember 2012 in München entstehen Bilder der Live-Shows, in denen die Kinozuschauer
die Atmosphäre „on the road“ miterleben, die Euphorie der Fans, die Spannung vor dem Auftritt und die Spielfreude einer Rockband, deren Liveshows bis heute Standards setzen. In Interviews kommen wichtige Wegbegleiter wie der kürzlich verstorbene Scorpions-Manager Peter Amend zu Wort, ebenso wie die Journalisten Frank Laufenberg und Hollow Skai, aber auch prominente Bewunderer wie Michail Gorbatschow oder Vladimir Klitschko und Weggefährten wie Paul Stanley von „Kiss“ und der Künstler Gottfried Helnwein.
     
       
   
      http://scorpions-derfilm.3rosen.com/#home
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Reinhard Lüke filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Falk Straub kino-zeit
      Bettina Peulecke ndr
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


Something Must Break (Nånting måste gå sönder)

 
Land/Jahr: S 2014 Drama

Regie: Ester Martin Bergsmark

Darsteller: Saga Becker, Iggy Malmborg, Shima Niavarani
Drehbuch: Eli Levén
85 Min. FSK  16
     

Sebastian verliebt sich in Andreas. Und Andreas verliebt sich in Sebastian. Eine zärtliche, manchmal heftige Liebesgeschichte zwischen einem androgynen Jungen und einem anderen, der nicht schwul ist, beginnt. Zusammen rebellieren sie gegen die Langeweile der bürgerlichen Ikea-Welt. Sebastian besteht auf seinem Freiraum

zwischen den Geschlechtern. Andreas will die Frau in Sebastian, die Ellie heißt und immer mehr Aufmerksamkeit verlangt. Etwas muss kaputt gehen – entweder die Beziehung von Andreas und Sebastian oder die Gesellschaft, die will, dass alle gleich sind.
     
       
   
      https://www.facebook.com/somethingmustbreak
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Johannes Bluth critic.de
      Stefan Otto kino-zeit
      Björn Schneider programmkino
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Aileen Pinkert sissy
      Stefan Sauerbrey zitty
   
       
 
   
     


Tod den Hippies Es lebe der Punk!

 
Land/Jahr: D 2013 Groteske
Regie: Oskar Roehler (Quellen des Lebens /2013)
Darsteller: Tom Schilling, Frederick Lau, Luisa Wietzorek, Emilia Schüle, Samuel Finzi, Gabrielle Scharnitzky, Wilson Gonzalez Ochsenknecht, Heike Hanold-Lynch Heike Hanold-Lynch
Drehbuch: Oskar Roehler
104 Min. FSK  16
     
Das Jahr 1980. Den 19jährigen Provinzflüchtling Robert (Tom Schilling) zieht es nach Westberlin. Raus aus dem bigotten Hippie-Wahn von Lehrern und Mitschülern im provinziellen Internat, rein in die Freiheit, zu Sex, Drugs und PUNK. Er jobbt in der Peep-Show seines Kumpels Schwarz (Wilson Gonzales Ochsenknecht), verliebt sich heftig in die dort beschäftigte Sanja (Emilia Schüle), lernt Blixa Bargeld
(Alexander Scheer) und Rainer Werner Fassbinder kennen und verbringt seine Nächte im legendären „Risiko“, laute Musik und Bier inklusive. Aber das Geld ist knapp, der Lebenstraum soll realisiert werden, und so kommt Robert auf die Idee, seinen verhassten Vater (Samuel Finzi) um eine größere Summe Geldes zu erleichtern.
     
       
   
      http://www.eslebederpunk.x-verleih.de/
      https://www.facebook.com/ESLEBEDERPUNK
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Westberlin als einzige Peepshow"   Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
      "Ich mach euch den Tod kaputt"  Von Michael Angele  der Freitag
      "Zeigt uns mehr von den versifften Achtzigern!"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
      "Von der Wende unerlöst"   Von Harald Jähner   Frankfurter Rundschau
      "Strapsetragen in Berlin"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Wodkaträume in der Mauerstadt"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
      "Verfilme deine Jugend"  Von Thomas Groh  taz
   
      Dunja Bialas artechock
      Patrick Seyboth epd film
      Walter Crasshole exberliner
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Andreas Thomas filmgazette
      Philipp Bühler fluter
      Simon Hauck kino-zeit
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Walli Müller ndr
      Dieter Oßwald programmkino
      Falk Straub spielfilm.de
      MS zitty
   
       
 
   
     


Verfehlung

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Gerd Schneider
Darsteller: Sebastian Blomberg, Kai Schumann, Jan Messutat, Valerie Koch, Sandra Borgmann
Drehbuch: Gerd Schneider
95 Min. FSK  12   
     
"Da schmeißt einer mit Dreck, und es ist nur eine Frage der Menge, ob was hängen bleibt..." Das möchte der katholische Gefängnisseelsorger Jakob Völz (Sebastian Blomberg) gern glauben, als sein bester Freund und Kollege Dominik Bertram (Kai Schumann) wegen
des Verdachts auf sexuellen Missbrauch in Untersuchungshaft genommen wird. Doch was Jakob ahnt, aber nicht wissen will, wird zur Zerreißprobe für seinen Glauben und sein Selbstverständnis als Priester.
     
       
   
      http://www.verfehlung-film.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wenn der Pfarrer in der Sakristei verhaftet wird"  Von Barbara Möller   Die Welt
      "Mein Kumpel, der Pädophile?"   Von Tim Slagman   Spiegel
      "Mutter Kirche schlägt man nicht"  Von Parvin Sadigh   Zeit
   
      Rudolf Worschech epd film
      Josef Lederle filmdienst
      Michael Dlugosch filmrezension.de
      Stefan Otto kino-zeit
      Oliver Kaever programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Hanna Widmer zitty
   
       
 
   
     


Von Glücklichen Schafen

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Kadir Sözen ( Gott ist tot /2002)
Darsteller: Narges Rashidi, Jascha Baum, Marlene Metternich, Vedat Erincin, Benno Führmann, Erhan Emre, Anna Thalbach, Hans Martin Stier, David Hürten, Pauline Fuchs
Drehbuch: Kadir Sözen
96 Min. FSK  
     
Elmas lebt mit ihren beiden Kindern Can und Sevgi zusammen. Auf sich allein gestellt arbeitet Elmas hart dafür, ihren Kindern eine heile Welt zu bieten. Doch die Idylle zerbricht, als der 16jährige Can herausfindet, dass seine Mutter als Prostituierte arbeitet. Er reagiert hilflos und aggressiv. Aber auch Elmas ist am Boden zerstört und klammert sich in ihrer Verzweiflung an ihre Tochter Sevgi. Doch Can flieht kurzerhand mit Sevgi zu ihrem Opa. Elmas steht nun vollkommen alleine da. Sie fällt in ein tiefes Loch, sie hat in den vergangenen Jahren ausschließlich für ihre Kinder gelebt. Nur langsam begreift sie, dass sie sich selbst vergeben und ihr Leben in den Griff bekommen muss, um ihre Familie und sich selbst retten zu können. Sie zieht einen Schlussstrich unter die Prostitution, sucht sich eine neue Arbeit und lernt wieder Freude am Leben zu haben - unabhängig von
ihren Kindern. Mit viel Geduld gelingt es dem Opa, Can seiner Mutter wieder näher zu bringen. Dabei kommt es zu einem verhängnisvollen Missverständnis. Voller Zorn zündet Can das Bordell an, in dem Elmas tätig war. Elmas konfrontiert Can mit seiner Tat und gewinnt das emotionale Kräftemessen mit ihrem Sohn. Can und Sevgi kommen zu ihr zurück, die Familie ist auf dem Weg, einen Neuanfang zu schaffen. Da stellt Elmas ehemaliger Arbeitgeber sie vor die Wahl: Entweder arbeitet sie wieder für ihn als Prostituierte, um den Schaden am Bordell zu begleichen, oder er wird Can vernichten. Es kommt zu einem Kampf, Elmas wird schwer verletzt. Es folgen Tage des Bangens um ihr Leben, in denen der Opa und seine Enkel bei Elmas wachen... AF-Media in Kooperation mit barnesteiner-film und Filmfabrik wird den Film am 15. Januar 2015 in die deutschen Kinos bringen.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Silvia Hallensleben epd film
      Bernd Buder filmdienst
      Christian Horn filmstarts
      Lucas Barwenczik kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Zu Ende ist alles erst am Schluss (Les Souvenirs)

 
Land/Jahr: F 2014 Komödie
Regie: Jean-Paul Rouve (Quand je serai petit / 2012)
Darsteller: Michel Blanc, Annie Cordy, Mathieu Spinosi, Chantal Lauby, William Lebghil, Audrey Lamy
Drehbuch: Jean-Paul Rouve   Buchvorlage: David Foenkinos
96 Min. FSK        OmU DF
     
Romain Esnard ist jung und hat das ganze Leben noch vor sich. Sein Vater Michel ist Postbeamter alter Schule und geht gerade in Rente. Seine geliebte Großmutter Madeleine musste jüngst ins Seniorenheim und sein Opa ist gerade gestorben. Eigentlich interessiert sich Romain für Literatur und vielleicht möchte er auch ein Buch schreiben, doch die ganz normalen Familiengeschichten halten ihn in Atem. Das Seniorenheim findet Oma Madeleine so scheußlich, dass sie urplötzlich Reißaus nimmt und spurlos verschwindet. Familie Esnard, beziehungsweise das, was von ihr übrig ist, gerät in noch größeren
Aufruhr. Vater Michel, ohnehin konsterniert über den eigenen Ausstieg aus dem Leben, kriegt einen Wutanfall nach dem nächsten. Und Romains Mutter erklärt, dass sie die Scheidung will. Eines Tages findet Romain in seinem Briefkasten eine Postkarte. Und am nächsten Tag eine weitere, kleine Hinweise, an welchem Ort nach Madeleine zu suchen ist. Romain macht sich auf den Weg an die Nordküste Frankreichs und begegnet nicht nur einem unverhofften Tankstellenorakel, das Auskunft über die große Liebe gibt, sondern auch Erinnerungen an erste und späte Dinge des Lebens.
     
       
   
      http://www.zu-ende-ist-alles-erst-am-schluss.de/
      https://de-de.facebook.com/lessouvenirs.lefilm
       
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      "Verschwörung der Freundlichkeit"  Von Gerhard Midding Berliner Zeitung
      "Auf einen Tee mit Madeleine"  Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
      „Ich spreche nur von dem, was ich sehe" Interview Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
   
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