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Das andere Rom - Sacro Gra |
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Es gibt das Rom der Paläste, Gärten und historischen Sehenswürdigkeiten. Und es gibt ein ganz anderes Rom, abseits vom Zentrum und allen Touristenattraktionen, entlang des riesigen Autobahnrings GRA, der die italienische Hauptstadt auf 70 km Länge umkreist. In seinem preisgekrönten Film interessiert sich Regisseur Gianfranco Rosi weniger für die Mammutautobahn an sich, sondern für die unzähligen Geschichten und Figuren um sie herum. In faszinierenden, großen Kinobildern porträtiert er ungewöhnliche Menschen, die hier an der Peripherie, im Niemandsland leben:Der |
Biologe Francesco führt einen verzweifelten Kampf gegen gefräßige Käfer, die Italiens Palmenhaine bedrohen. Der seltsame Prinz Filippo thront mit großer Geste in seinem Anwesen, das er für Fotoshootings vermietet. Zwei ältere Prostituierte warten an der Autobahn unverdrossen auf Kundschaft. Der Fischer Cesare sorgt sich um die Zukunft der einheimischen Aale. Ein Rettungssanitäter birgt täglich neue Unfallopfer. Und dann ist da der verarmte Adelige Paolo, der mit seiner erwachsenen Tochter auf engstem Raum in einem Hochhaus lebt und uns durch seine kauzige Art umgehend ans Herz wächst. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Wir sind nicht gerüstet" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Schönes Monster" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das Getöse der Autostrada" Von Claudia Lenssen Tagesspiegel | ||||
"Die hypnotische Wirkung von Sinnlosigkeit" Von Julia Dettke Zeit | ||||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Sophie Charlotte Rieger | kino-zeit | |||
Roberta De Righi | kunst+film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Julia Dettke | zitty | |||
Filmfestival von Venedig 2013: Goldener Löwen als Bester Film | ||||
Der Nanny |
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Clemens (Matthias Schweighöfer) hat kaum Zeit für seine Kinder. Er plant gerade eines der größten Bauprojekte der Stadt und die Verträge sind so gut wie unterschrieben. Lediglich ein paar letzte Mieter müssen noch ihre Wohnungen räumen und der Bau kann beginnen. Doch als auch Rolf (Milan Peschel) seine Wohnung verliert, schwört er Rache und heuert undercover als männliche Nanny in Clemens Haushalt an. Sein Plan heißt: Sabotage. Da hat er die Rechnung allerdings ohne |
Clemens Kinder Winnie und Theo gemacht. Die beiden haben es sich zum Ziel gesetzt, neue Nannies innerhalb kürzester Zeit aus dem Haus zu vertreiben. Dafür ist ihnen jedes Mittel Recht und sie zeigen bei der Wahl ihrer Waffen kein Erbarmen. So muss Rolf schmerzlich feststellen, dass Nanny sein kein einfacher Job ist und dass nun auch er zu härteren Mitteln greifen muss. Doch während er versucht, seine Wohnung und Heimat zu retten, entsteht aus seiner Sabotage mehr und mehr eine neue Familie. |
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https://www.facebook.com/dernanny.film | ||||
http://film.info/dernanny/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Matthias Schweighöfer verhebt sich mit seinem neuen Film" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Matthias Schweighöfer in der neuen Komödie "Der Nanny" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Dumpfbacken-Humor als Kapitalismuskritik" Von Hans-Ulrich Pönack Deutschlandradio Kultur | ||||
Walli Müller | br | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Eine neue Freundin (Une nouvelle amie) |
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Claire und Laura sind beste Freundinnen seit Kindertagen. Seite an Seite wachsen sie auf, teilen alle schönen und traurigen Erfahrungen. Doch die Freundschaft, die für ewig bestimmt zu sein schien, findet ein jähes Ende, als Laura stirbt. Sie hinterlässt ein kleines |
Baby und ihren Ehemann David. Claire muss ihre eigene Trauer unterdrücken, da sie Laura versprochen hat, sich um David und das Baby zu kümmern. Als sie unangemeldet bei David auftaucht, erlebt sie eine schockierende Überraschung … |
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Der Film basiert lose auf der Kurzgeschichte „The New Girlfriend“ von Ruth Rendell, einer Geschichte von 15 Seiten im Stil der Fernsehserie „Hitchcock presents“: Eine Frau entdeckt, dass der Mann ihrer Freundin heimlich Frauenkleider trägt. Er wird zu ihrer „neuen Freundin“. Als er ihr jedoch seine Liebe gesteht und versucht, mit ihr zu schlafen, tötet sie ihn. Ich las diese Kurzgeschichte vor über 20 Jahren und hab zuerst ein sehr originalgetreues Drehbuch für einen Kurzfilm daraus gemacht. Doch leider fand ich damals weder eine Finanzierung noch die passende Besetzung, also habe ich das Projekt fallen gelassen. Ich habe danach noch oft an diese Geschichte gedacht. Sie verfolgte mich. Mir wurde bewusst, dass alle großen Filme über Transvestitismus, die mir gefielen, diejenigen waren, bei denen die Figuren sich nicht aus einem inneren Drang heraus, sondern aufgrund von äußeren Faktoren verkleiden: die Musiker, die sich auf der Flucht vor der Mafia als Frauen verkleiden in MANCHE MÖGEN’S HEISS; ein arbeitsloser Schauspieler, der zur Schauspielerin wird, um eine Rolle zu bekommen, in TOOTSIE; oder eine andere mittellose Schauspielerin in VICTOR/VICTORIA … Solche äußeren Umstände erlauben es dem Zuschauer, sich mit der Figur zu identifizieren und mit dem Transvestitismus zu spielen, ohne sich schuldig oder schlecht zu fühlen. Billy Wilder ist da für mich das perfekte Beispiel. Nur in meiner Geschichte verfügt die Figur bereits vor dem Ausleben über den inneren Drang. François Ozon |
https://fr-fr.facebook.com/Unenouvelleamie.lefilm | ||||
http://www.eineneuefreundin.weltkino.de/ | ||||
https://www.facebook.com/EineNeueFreundin | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Ungewöhnliche Trauerarbeit" Von Hannelore Heider Deutschlandradio Kultur | ||||
"Endlich darf ich eine Drag Queen sein" Von Tilman Krause Die Welt | ||||
"Gendersalat mit Crossdressing" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Die Gesetze der Begierde" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Virginia ist ein Mann" Von Kira Taszman neues deutschland | ||||
"Papa trägt einen BH" Von Christian Buß Spiegel | ||||
"Verzauberung durch Frausein" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung | ||||
"Expedition in Sachen Liebe" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Mama ist jetzt ein Mann" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
"Das innerre Spektakel" Von Carolin Weidner taz | ||||
"Das Begehren, eine Andere zu sein" Von Martin Schwickert Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Claire Horst | aviva berlin | |||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Marli Feldvoß | epd film | |||
Zhuo-Ning Su | exberliner | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Doreen Matthei | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Peter Fuchs | queer.de | |||
Barbara Schweizerhof | sissy | |||
Justin Chang | variety | |||
Gerald Jung | zitty | |||
San Sebastián International Film Festival 2014: Sebastiane Award Best Film | ||||
Flowers of Freedom |
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Täglich donnern durch das kirgisische Dorf Barskoon riesige LKWs mit einer tödlichen Fracht: Zyanid, eine hochgiftige Chemikalie, mit deren Hilfe in der nahe gelegenen Kumtor-Mine Gold abgebaut wird. 1998 stürzt ein mit Zyanid beladener LKW in den Fluss des Dorfes, Menschen sterben und Hunderte von Dorfbewohnern erkranken. Sieben Jahre später – in denen die kirgisische Regierung nichts unternommen hat – beginnen mutige Frauen ihren Kampf für die Rechte der Opfer. Erkingül und ihre Mitstreiterinnen gründen eine kleine Umweltorganisation, blockieren die Zufahrt zur Mine und schaffen es |
schließlich, 3,7 Mio. US-Dollar Entschädigung von der kirgisisch-kanadischen Goldmine zu erstreiten. Als im Frühjahr 2010 eine Revolution die Regierung von Präsident Bakijew stürzt, sind die Frauen ganz vorne mit dabei. Erkingül gelingt nach den ersten demokratischen Wahlen der Sprung ins Parlament, und sie führt ihren Kampf gegen die Goldmine als Politikerin weiter. Ihre Freundinnen bleiben im Dorf zurück. Humorvoll und mit großer Nähe zu den Aktivistinnen zeigt der Film das politische Engagement der Frauen, ihr Ringen um Gerechtigkeit und das Leben und Überleben in einem kirgisischen Dorf. |
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http://flowers-of-freedom.com/pages/en/about-the-film.php | ||||
https://de-de.facebook.com/FlowersOfFreedom | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Kathrin Häger | film-dienst | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Home - Ein smektakulärer Trip (Home) |
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Nachdem die Erde von den Boov - einem überaus selbstbewussten Alien-Volk - übernommen wurde, machen sich diese sofort daran, ihr neues Zuhause ganz nach ihren Vorstellungen einzurichten. Eifrig damit beschäftigt, den gesamten Planeten umzukrempeln, siedeln sie dabei alle Menschen gegen ihren Willen um. Als es dem aufweckten Mädchen Tip (Rihanna) gelingt, ihrer |
Gefangennahme und Umsiedlung zu entgehen, trifft sie auf einen verbannten Boov namens "Oh" (Jim Parsons), in dem sie einen unfreiwilligen Komplizen findet. Schon bald entdecken die beiden Flüchtlinge, dass gerade sehr viel mehr auf dem Spiel steht, als nur gute intergalaktische Beziehungen - und brechen zusammen in das größte Abenteuer ihres Lebens auf! |
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http://www.meettheboov.com/ | ||||
https://www.facebook.com/Boov | ||||
https://www.facebook.com/Home.EinSmektakulaererTrip | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
David Siems | epd film | |||
Oliver Armknecht | film-rezensionen.de | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Manfred Hobsch | zitty | |||
Kocan Kadar Konuş |
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Frauen in der Türkei werden von Kindesbeinen an programmiert, wie wichtig ein guter Ehemann ist. Aber nicht so Efsun: Die 30-jährige Verlagsangestellte lebt ganz glücklich als Single unter dem Dach Ihrer Eltern. In Ihrem Schlafzimmer hängt demonstrativ das Schild „Book lovers never go to bed alone“. Ihre bisherigen Beziehungen sind an einer Hand abzählbar und endeten immer damit, dass Ihre Freunde sie verlassen haben. Das ist Efsuns Familie, |
insbesondere den weiblichen Mitgliedern, ein Dorn im Auge. So versuchen sie mit allen Mitteln, Efsun von dem „Mangel eines Mannes“ in Ihrem Leben zu befreien und lehren sie alles über die wahren Waffen der türkischen Frau. Aber als Efsun, von Kopf bis Fuß erneuert, sich auf die Männerjagd begibt, trifft sie plötzlich ihre unvergessene Jugendliebe Sinan (Murat Yıldırım). Und der ist über die Verwandlung seiner Efsun mehr als ein bisschen irritiert. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Burçin Aygün | beyazperde | |||
N - Der Wahn der Vernunft (N - The Madness of Reason) |
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Ein belgischer Enzyklopädist versucht sein Lebenswerk aus dem Tod heraus zu beenden. Zwischen Traum und Realität schwebend, spielt dieser magische Film mit der Konfrontation der westlichen Vernunft und der afrikanischen Spiritualität. N - THE MADNESS OF REASON hatte seine Uraufführung im Forum der Berlinale. Der Film folgt den Spuren des französischen Musikers und Schmetterlingsforschers Raymond Borremans, der in der Mitte des 20. Jahrhunderts nach Afrika auswanderte, um dort die erste Enzyklopädie des Kontinents |
anzufertigen. Er kam bis zum Buchstaben N. Mit großer filmischer und gedanklicher Kraft beleuchtet der Film in Form eines literarischen Filmessays die Konfrontation von europäischen Wissenschaftsidealen und afrikanischer Spiritualität. Das Zwiegespräch zwischen dem Geist des Forschers und einer afrikanischen Frau und Heilerin beruht auf einem eigens für das Filmmaterial angefertigten Text des renommierten Schriftstellers Ben Okri. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Natascha Gerold | artechock | |||
Sofia Glasl | critic.de | |||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Scorpions - Forever and a Day |
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In FOREVER AND A DAY begleitet die Filmemacherin Katja von Garnier („Bandits“, „Ostwind“) die Scorpions auf ihrer Farewell Tour, dem sorgfältig geplanten, langen Abschied von der großen Bühne, der im Jahre 2010 beginnt und der sie um den ganzen Globus, an die Orte ihrer größten Erfolge führen wird. Nach Bangkok ebenso wie nach Beirut oder Budapest. In diesen 18 Monaten bis zum vermeintlich letzten Konzert im Dezember 2012 in München entstehen Bilder der Live-Shows, in denen die Kinozuschauer |
die Atmosphäre „on the road“ miterleben, die Euphorie der Fans, die Spannung vor dem Auftritt und die Spielfreude einer Rockband, deren Liveshows bis heute Standards setzen. In Interviews kommen wichtige Wegbegleiter wie der kürzlich verstorbene Scorpions-Manager Peter Amend zu Wort, ebenso wie die Journalisten Frank Laufenberg und Hollow Skai, aber auch prominente Bewunderer wie Michail Gorbatschow oder Vladimir Klitschko und Weggefährten wie Paul Stanley von „Kiss“ und der Künstler Gottfried Helnwein. |
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http://scorpions-derfilm.3rosen.com/#home | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Something Must Break (Nånting måste gå sönder) |
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Sebastian verliebt sich in Andreas. Und Andreas verliebt sich in Sebastian. Eine zärtliche, manchmal heftige Liebesgeschichte zwischen einem androgynen Jungen und einem anderen, der nicht schwul ist, beginnt. Zusammen rebellieren sie gegen die Langeweile der bürgerlichen Ikea-Welt. Sebastian besteht auf seinem Freiraum |
zwischen den Geschlechtern. Andreas will die Frau in Sebastian, die Ellie heißt und immer mehr Aufmerksamkeit verlangt. Etwas muss kaputt gehen – entweder die Beziehung von Andreas und Sebastian oder die Gesellschaft, die will, dass alle gleich sind. |
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https://www.facebook.com/somethingmustbreak | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Stefan Otto | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Aileen Pinkert | sissy | |||
Stefan Sauerbrey | zitty | |||
Tod den Hippies Es lebe der Punk! |
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Das Jahr 1980. Den 19jährigen Provinzflüchtling Robert (Tom Schilling) zieht es nach Westberlin. Raus aus dem bigotten Hippie-Wahn von Lehrern und Mitschülern im provinziellen Internat, rein in die Freiheit, zu Sex, Drugs und PUNK. Er jobbt in der Peep-Show seines Kumpels Schwarz (Wilson Gonzales Ochsenknecht), verliebt sich heftig in die dort beschäftigte Sanja (Emilia Schüle), lernt Blixa Bargeld |
(Alexander Scheer) und Rainer Werner Fassbinder kennen und verbringt seine Nächte im legendären „Risiko“, laute Musik und Bier inklusive. Aber das Geld ist knapp, der Lebenstraum soll realisiert werden, und so kommt Robert auf die Idee, seinen verhassten Vater (Samuel Finzi) um eine größere Summe Geldes zu erleichtern. |
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http://www.eslebederpunk.x-verleih.de/ | ||||
https://www.facebook.com/ESLEBEDERPUNK | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Westberlin als einzige Peepshow" Von Harald Jähner Berliner Zeitung | ||||
"Ich mach euch den Tod kaputt" Von Michael Angele der Freitag | ||||
"Zeigt uns mehr von den versifften Achtzigern!" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Von der Wende unerlöst" Von Harald Jähner Frankfurter Rundschau | ||||
"Strapsetragen in Berlin" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Wodkaträume in der Mauerstadt" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Verfilme deine Jugend" Von Thomas Groh taz | ||||
Dunja Bialas | artechock | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Walter Crasshole | exberliner | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Andreas Thomas | filmgazette | |||
Philipp Bühler | fluter | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Walli Müller | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
MS | zitty | |||
Verfehlung |
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"Da schmeißt einer mit Dreck, und es ist nur eine Frage der Menge, ob was hängen bleibt..." Das möchte der katholische Gefängnisseelsorger Jakob Völz (Sebastian Blomberg) gern glauben, als sein bester Freund und Kollege Dominik Bertram (Kai Schumann) wegen |
des Verdachts auf sexuellen Missbrauch in Untersuchungshaft genommen wird. Doch was Jakob ahnt, aber nicht wissen will, wird zur Zerreißprobe für seinen Glauben und sein Selbstverständnis als Priester. |
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http://www.verfehlung-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wenn der Pfarrer in der Sakristei verhaftet wird" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Mein Kumpel, der Pädophile?" Von Tim Slagman Spiegel | ||||
"Mutter Kirche schlägt man nicht" Von Parvin Sadigh Zeit | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Josef Lederle | filmdienst | |||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Stefan Otto | kino-zeit | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Hanna Widmer | zitty | |||
Von Glücklichen Schafen |
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Elmas lebt mit ihren beiden Kindern Can und Sevgi zusammen. Auf sich allein gestellt arbeitet Elmas hart dafür, ihren Kindern eine heile Welt zu bieten. Doch die Idylle zerbricht, als der 16jährige Can herausfindet, dass seine Mutter als Prostituierte arbeitet. Er reagiert hilflos und aggressiv. Aber auch Elmas ist am Boden zerstört und klammert sich in ihrer Verzweiflung an ihre Tochter Sevgi. Doch Can flieht kurzerhand mit Sevgi zu ihrem Opa. Elmas steht nun vollkommen alleine da. Sie fällt in ein tiefes Loch, sie hat in den vergangenen Jahren ausschließlich für ihre Kinder gelebt. Nur langsam begreift sie, dass sie sich selbst vergeben und ihr Leben in den Griff bekommen muss, um ihre Familie und sich selbst retten zu können. Sie zieht einen Schlussstrich unter die Prostitution, sucht sich eine neue Arbeit und lernt wieder Freude am Leben zu haben - unabhängig von |
ihren Kindern. Mit viel Geduld gelingt es dem Opa, Can seiner Mutter wieder näher zu bringen. Dabei kommt es zu einem verhängnisvollen Missverständnis. Voller Zorn zündet Can das Bordell an, in dem Elmas tätig war. Elmas konfrontiert Can mit seiner Tat und gewinnt das emotionale Kräftemessen mit ihrem Sohn. Can und Sevgi kommen zu ihr zurück, die Familie ist auf dem Weg, einen Neuanfang zu schaffen. Da stellt Elmas ehemaliger Arbeitgeber sie vor die Wahl: Entweder arbeitet sie wieder für ihn als Prostituierte, um den Schaden am Bordell zu begleichen, oder er wird Can vernichten. Es kommt zu einem Kampf, Elmas wird schwer verletzt. Es folgen Tage des Bangens um ihr Leben, in denen der Opa und seine Enkel bei Elmas wachen... AF-Media in Kooperation mit barnesteiner-film und Filmfabrik wird den Film am 15. Januar 2015 in die deutschen Kinos bringen. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Lucas Barwenczik | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Zu Ende ist alles erst am Schluss (Les Souvenirs) |
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Romain Esnard ist jung und hat das ganze Leben noch vor sich. Sein Vater Michel ist Postbeamter alter Schule und geht gerade in Rente. Seine geliebte Großmutter Madeleine musste jüngst ins Seniorenheim und sein Opa ist gerade gestorben. Eigentlich interessiert sich Romain für Literatur und vielleicht möchte er auch ein Buch schreiben, doch die ganz normalen Familiengeschichten halten ihn in Atem. Das Seniorenheim findet Oma Madeleine so scheußlich, dass sie urplötzlich Reißaus nimmt und spurlos verschwindet. Familie Esnard, beziehungsweise das, was von ihr übrig ist, gerät in noch größeren |
Aufruhr. Vater Michel, ohnehin konsterniert über den eigenen Ausstieg aus dem Leben, kriegt einen Wutanfall nach dem nächsten. Und Romains Mutter erklärt, dass sie die Scheidung will. Eines Tages findet Romain in seinem Briefkasten eine Postkarte. Und am nächsten Tag eine weitere, kleine Hinweise, an welchem Ort nach Madeleine zu suchen ist. Romain macht sich auf den Weg an die Nordküste Frankreichs und begegnet nicht nur einem unverhofften Tankstellenorakel, das Auskunft über die große Liebe gibt, sondern auch Erinnerungen an erste und späte Dinge des Lebens. |
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http://www.zu-ende-ist-alles-erst-am-schluss.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/lessouvenirs.lefilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Verschwörung der Freundlichkeit" Von Gerhard Midding Berliner Zeitung | ||||
"Auf einen Tee mit Madeleine" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
„Ich spreche nur von dem, was ich sehe" Interview Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
Claudia Lenssen | epd film | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Jennifer Mazzero | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2015 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 15.Jahrgang | ||||||
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