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Neue Filme März 2017 |
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Filme a-z 2017 | 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. |
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Inhalt | ||
Der Film basiert auf außergewöhnlichen, wahren Begebenheiten. Im Jahr 1947 verliebte sich Seretse Khama, König von Botswana, in die Londoner Büroangestellte Ruth Williams. Ihre Heirat wurde nicht nur von ihren beiden Familien, sondern auch von den Regierungen Großbritanniens und Südafrikas abgelehnt. Doch Seretse und Ruth trotzten ihren Familien, der Apartheit und dem britischen Empire – ihre Liebe war stärker als jedes Hindernis, das sich ihnen in den Weg stellte. Sie veränderte die Geschicke einer Nation und inspirierte die ganze Welt. |
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Links |
http://www.aunitedkingdomfilm.com/home | ||||
https://www.facebook.com/AUnitedKingdomFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer Eng | ||||
http://www.aunitedkingdom.de/ | ||||
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Presse | ||||
"Ansteckender Idealismus" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"With Love That Tested Racial Tolerance" By Glenn Kenny The New York Times | ||||
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Kritiken | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Antje Wessels | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Peter Debruge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Khaled (Sherwan Haji), ein junger Syrer, gelangt als blinder Passagier nach Helsinki. Dort will er Asyl beantragen, ohne große Erwartungen an seine Zukunft. Wikström (Sakari Kuosmanen) ist ein fliegender Händler für Männerhemden und Krawatten. In der Mitte des Lebens angekommen, verlässt er seine Frau, gibt seinen Job auf und profiliert sich kurzfristig als Poker-Spieler. Von dem wenigen Geld, das er dabei gewinnt, kauft er ein heruntergewirtschaftetes Restaurant in einer abgelegenen Gasse von Helsinki. Als die finnischen Behörden entscheiden, Khaled in die Ruinen von Aleppo zurückzuschicken, beschließt er, illegal im Land zu bleiben. Wikström findet ihn schlafend im Innenhof vor seinem Restaurant. Vielleicht sieht er etwas von sich selbst in diesem ramponierten, angeschlagenen Mann. Jedenfalls stellt er Khaled als Putzkraft und Tellerwäscher an. Für einen Moment zeigt uns das Leben seine sonnigere Seite, aber schon bald greift das Schicksal ein. Der Ausgang des Films bleibt offen, er führt entweder in ein respektables Leben oder auf den Friedhof. Für in die Enge getriebene Menschen bietet beides Vorzüge. |
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Mit diesem Film möchte ich gern, soweit das möglich ist, die europäische Blickweise aufbrechen, in Flüchtlingen entweder ausschließlich bedauernswerte Opfer oder nur anmaßende Wirtschaftsimmigranten zu sehen, die in unsere Gesellschaften eindringen, bloß um uns die Jobs zu klauen, unsere Frauen, unsere Häuser und unsere Autos. Das sind Klischees und Vorurteile. |
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Links |
http://www.die-andere-seite-der-hoffnung.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer finnisch | ||||
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Presse | ||||
"Die andere Seite der Hoffnung“ ist ein Trost in trostloser Zeit" Von Frank Junghänel Berliner Zeitung | ||||
"Migrationsbewirtung" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Barmherzigkeit ist keine Sache des Wortes" Von Frank Junghänel Frankfurter Rundschau | ||||
"Hoffen, auch wenn nichts gut ist" Von Frédéric Jaeger Spiegel | ||||
"Ode an die Heimatlosen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Was heißt Einwanderungsbehörde auf Finnisch?" Von Elmar Krekeler Welt | ||||
"Erst einmal eins auf die Nase" Von Georg Seeßlen Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Kirsten Taylor | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Ryan Gilbey | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Patrick Wellinski | rbb | |||
Ralf Augsburg | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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Preise | ||||
Internationale Filmfestspiele Berlin: Silberner Bär für die beste Regie | ||||
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Inhalt | ||
Percy Fawcett wird von der Royal Society auf eine Expedition zur Landvermessung in Bolivien gesandt. Trotz der vielen Strapazen in dem lebensfeindlichen Dschungel ist er von Forscherdrang gepackt und lässt sich kurz darauf auf eine weitere Expedition zum Regenwald des Amazonas ein. Dort stößt er auf Spuren von vergangenen Zivilisationen und ist überzeugt von der Existenz einer versunkenen Stadt, die er „Z“ nennt. Zurück in London will die Royal Society jedoch von dieser Idee nichts wissen. Getrieben von dem Drang, endlich seine mysteriöse Stadt zu finden, begibt Fawcett sich zusammen mit seinem Sohn auf eine letzte gefährliche und verhängnisvolle Reise zum Amazonas… |
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Links |
https://www.facebook.com/thelostcityofzmovie/ | ||||
https://twitter.com/hashtag/lostcityofz | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/the-lost-city-of-z/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer eng. | ||||
http://www.dieversunkenestadtz.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
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Presse | ||||
"Ein Ort, an dem der Westen von sich selbst befreit werden kann" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
"Dschungelfieber" Von Andreas Busche Tagesspiegel | ||||
"Als Entdecker noch ein ganz normaler Job war" Von Jan Küveler Welt | ||||
"Tut mir leid, Engländer!" Von Andreas Busche Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Philipp Schwarz | critic.de | |||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Owen Gleiberman | variete | |||
Peter Fuchs | zitty | |||
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Preise | ||||
International Cinephile Society Award | ||||
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Inhalt | ||
Eine junge Generation, die in Gaza zwischen Israel und Ägypten gefangen ist und von der Hamas regiert wird, zieht es zu den Stränden. Sie haben genug von Besetzung, Krieg und religiösem Fanatismus und ihre ganz eigene Art des Protests gefunden: Surfen. Der Gazastreifen ist ein schmales Stück Land zwischen Israel und Ägypten mit einem Hafen, in dem keine Schiffe mehr anlegen und einem Flughafen, der nicht mehr angeflogen wird. Kaum jemand kommt heraus, fast nichts und niemand kommt hinein. Mit ihren Surfbrettern schaffen sich die Surfer ein kleines Stück Freiheit, zwischen dem Strand und der von den Israelis kontrollierten Drei-Meilen-Grenze. Freiheit, die ihnen keiner nehmen kann. Der Film zeigt die Träume und Hoffnungen der Jugendlichen dieser Grenzregion, in der die ältere Generation jegliche Hoffnung aufgegeben hat. |
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Links |
http://www.gazasurfclub-film.com/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/GazaSurfClubFilm/ | ||||
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Presse | ||||
"Wellenreiten im Krieg" Von Kaspar Heinrich Tagesspiegel | ||||
"Flüchten dürfen nur die Jungs" Von Fabian Tietke taz | ||||
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Kritiken | ||||
Frank Schnelle | epd film | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
David D'Arcy | screendaily | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
In der nahen Zukunft ist Major (Scarlett Johansson) der Prototyp einer neuen Generation. Als Überlebende eines verheerenden Unfalls wurde sie mit kybernetischen Fähigkeiten ausgestattet, die sie zur perfekten Soldatin machen. Ihre Aufgabe: Die gefährlichsten Kriminellen der Welt zu stoppen. Als der Terrorismus ein bisher ungekanntes Ausmaß erreicht und es Hackern gelingt, sich in die menschliche Psyche einzuloggen und diese zu kontrollieren, ist Major die einzige, die die Attentäter aufhalten kann. Auf ihrer Jagd nach einem mächtigen neuen Feind wird sie mit einer unerwarteten Wahrheit konfrontiert: Ihr Leben wurde nicht gerettet – es wurde ihr gestohlen. Ohne Rücksicht auf Verluste versucht sie nun, ihre Vergangenheit zu rekonstruieren, herauszufinden, wer ihr das angetan hat, und die Verantwortlichen zu stellen ... |
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Links |
https://www.facebook.com/GhostInTheShellMovie | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/paramount/ghost-in-the-shell/ | ||||
https://www.facebook.com/GhostintheShellDE | ||||
https://twitter.com/ghostinshell?lang=de | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
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Presse | ||||
"Ein Roboter ist auch nur ein Mensch" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Die Menschen entscheiden, wer Mensch ist" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Wir sind selbst unsere größte Bedrohung“ Interview Von Mariam Schaghaghi Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Nacktheit der schönen Puppe" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Erotische Tagträumerei aus den Schreibstuben Hollywoods" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Halb Maschine, halb Diva" Von Sabine Horst Tagesspiegel | ||||
"Eine neue Stufe der Evolution" Von Michael Meyns taz | ||||
"The Live-Action Birth of ‘Ghost in the Shell" By Robert Ito The New York Times | ||||
"Was vom Menschen übrig blieb" Von Hanns-Georg Rodek Welt | ||||
"Hyper Hyper" Von Dirk Gieselmann Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Lisa Baurmann | aviva berlin | |||
Philipp Schwarz | critic.de | |||
Dan Jolin | empireonline | |||
Tim Lindemann | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Mike McCahill | indiewire | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Lisa Nesselson | screendaily | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Herkules ist der Kohlenhändler Ahmed Özdemir. Als türkischer Immigrant beliefert er über 35 Jahre lang seine Berliner Kunden mit Kohlen. Ein Geschäft, das in den 90er Jahren erfolgreich war, jedoch mit Beginn des neuen Jahrtausends an Zukunft verliert. Der kohleschleppende Familienvater, der in der Türkei Fotograf war, die lebenslustige Mutter, das Aufwachsen des mittlerweile als Schauspieler zu Prominenz gelangten Sohn Oktay Özdemir und das von Höhen und Tiefen gezeichnete Leben im Kohleladen stehen bei dem intensiven Portrait im Vordergrund. 15 Jahre lang, zwischen 2001 und 2015, hat Regisseur Volker Meyer-Dabisch die Familie Özdemir begleitet und eine Langzeitdokumentation erschaffen, die eine ebenso typische wie untypische Migrationsgeschichte in Berlin Kreuzberg erzählt. Ab dem 30. März läuft »Herkules« täglich & exklusiv im Kino Moviemento. Kottbusser Damm 22 10967 Berlin |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse | ||||
"Immer wieder zurück zur Kohle" Von Susanne Messmer taz | ||||
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Kritiken | ||||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Sascha Hilpert | rbb stilbruch | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
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Preise | ||||
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Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Volker Meyer-Dabisch 25.03. 19:00 Moviemento Kino Kottbusser Damm 22 |
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Inhalt | ||
Die zwölfjährige Marie ist eine exzellente Schülerin und eine hervorragende Cellistin mit einer grossartigen Zukunft vor sich. Doch niemand ahnt, dass sie ein Geheimnis hat. Sie leidet unter einer degenerativen Erkrankung der Augen... Auch wenn ihre Sicht noch genügt um ein einigermassen normales Leben zu führen, ist ihr klar, dass sie eines Tages im Dunkeln leben muss. Die besorgten Eltern entscheiden sich, Marie auf eine spezielle Schule für Blinde zu schicken. Doch diese ntscheidung bringt Maries Pläne in Gefahr. Sie möchte an der Aufnahmeprüfung einer renommierten Musikschule teilnehmen. So gerne sie ihr Ziel erreichen möchte, so genau weiss sie aber auch, dass sie es alleine nicht schaffen wird. Darum beginnt sie, Victor, dem schwächsten Schüler der Klasse, bei den Hausaufgaben zu helfen. Im Gegenzug dafür soll dieser zu Marie's Augen werden. |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
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Inhalt | ||
Als der US-Schriftsteller James Baldwin im Dezember 1987 starb, hinterließ er ein 30-seitiges Manuskript mit dem Titel „Remember This House“. Das Buch sollte eine persönliche Auseinandersetzung mit den Biografien dreier enger Freunden werden, die alle bei Attentaten ermordet wurden: Martin Luther King, Malcolm X und Medgar Evers. Die persönlichen Erinnerungen an die drei großen Bürgerrechtler verknüpft Baldwin mit einer Reflektion der eigenen schmerzhaften Lebenserfahrung als Schwarzer in den USA. |
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I started reading James Baldwin when I was a 15 - year - old boy searching for rational explanations to the contradictions I was confronting in my already nomadic life, which took me from Haiti to Congo to France to Germany and to the United States of America. Together with Aimée Césaire, Jacques Stéphane Alexis, Richard Wright, Gabriel Garcia Marques and Alejo Carpentier, James Baldwin was one of the few authors that I could call “my own”. Authors who were speaking of a world I knew, in which I was not just a footnote. They were telling stories describing history, defining structure and human relationships which matched what I was seeing around me and I could relate to them. Stories that were different because I came from a country which had a strong idea of it self, which had fought AND won against the most powerful army of the world (Napoleon's) and which had, in a unique historical manner, stopped slavery in its tracks, creating the first ever successful slave revolution in the history of the world, in 1804. |
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Links |
http://www.iamnotyournegrofilm.com/home | ||||
http://www.iamnotyournegrofilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/magnolia/i-am-not-your-negro/ | ||||
http://www.not-your-negro.de/ | ||||
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Presse | ||||
"Rassismus in den USA" Von Susanne Lenz Berliner Zeitung | ||||
"Die frühen Toten" Von Matthias Dell der Freitag | ||||
"Er ließ und lässt sich nicht vorführen" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Wurzel des Hasses" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Der gerade noch beherrschte Zorn" Von Julian Brimmers Spiegel | ||||
"Das schlechte Gewissen Amerikas" Von Giacomo Maihofer Tagesspiegel | ||||
"I Am Not Your Negro’ Will Make You Rethink Race" By A.O.Scott The New York Times | ||||
"Wenn Samuel L. Jackson „Ich bin nicht euer Neger" liest" Von Wieland Freund Welt | ||||
"Die Welt ist nicht weiß" Von Susanne Mayer Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Nino Klingler | critic.de | |||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Lida Bach | moviebreak | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Carsten Beyer | rbb kulturradio | |||
Sascha Westphal | sissy | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
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Preise | ||||
Black Film Critics Circle Award - Chicago International Film Festival: Audience Choice Award - Hamptons International Film Festival: Audience Award - Los Angeles Film Critics Association Award - Philadelphia Film Festival: Audience Award - Toronto International Film Festival: People's Choice Award - Berlinale: Panorama-Publikums-Preis | ||||
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Inhalt | ||
Es ist Winter in der südlichsten Region Brasiliens. Zwei junge Männer reisen in eine nahe gelegene Küstenstadt, um Papiere für eine Familien-Erbschaft zu besorgen. Tomaz, der schüchterne aber zugleich forsche Freund, der genau weiß, was er will und der andere, Martin, verwegen aber zugleich zu cool, um seine Zuneigung für Tomaz offen zu zeigen. Man merkt, die beiden Jungs kennen sich schon länger aber haben sich entfremdet. Schritt für Schritt werden wir Zeugen einer intimen Wiederannäherung. Martins Familie reagiert zunächst abweisend auf ihre Anwesenheit. Den Freunden bleibt nichts anderes übrig, als sich langsam wieder aufeinander einzulassen - sei es bei erotischen Computerspielen oder beim Austausch über ihr Leben und ihre Beziehung. Das kalte blaue Meer tobt, doch je länger Martin und Tomaz zusammen sind, umso mehr erkennen sie, dass sie trotz aller Widrigkeiten eine unverfälschte und warme Energie miteinander verbindet. Ein Film über eine Freundschaft und eine ganze Generation, deren sexuelle Präferenzen sehr flexibel sind. |
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Links |
https://pt-br.facebook.com/beiramarfilme/ | ||||
Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
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Preise | ||||
Rio de Janeiro International Film Festival: Felix Award: Prêmio Félix Special Jury Prize, Best Film - New Trends | ||||
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Mongay-Preview: Seashore 27.03. 22:00h International Karl-Marx-Allee 33 10178 Berlin |
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Inhalt | ||
Die schöne junge Wawa und Dain, der Enkel des Dorf-Vorstehers der Yakel, haben sich einander heimlich versprochen, doch Ritus und Realpolitik stellen sich ihrer Liebe entgegen: Um einen gerade frisch aufgeheizten Konflikt mit einem rivalisierenden Stamm beizulegen, soll Wawa mit einem Mann der feindlichen Imedin verheiraten werden. Wawa und Dain weigern sich und fliehen durch die Regenwälder bis zum Gipfel des Funken speienden Vulkans. Gemeinsam suchen sie ihren eigenen Platz irgendwo zwischen den verfeindeten Völkern, zwischen Tradition und Aufbruch, zwischen Gefühl und Pflicht. |
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Links |
https://www.facebook.com/TannaMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer eng. | ||||
Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Luke Buckmaster | guardian | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Richard Kuipers | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
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Preise | ||||
Filmfestival Venedig 2015: Beste Kamera und Publikumspreis für den Besten Internationalen Spielfilm - Australian Directors Guild Award - Australian Film Institute: Best Original Music Score - London Film Festival: Special Jury Prize | ||||
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Inhalt | ||
Er ist klein und niedlich – aber nicht zu unterschätzen, denn er ist der Boss! In dem 3D-Animationsfilm sorgt ein ganz und gar ungewöhnliches Baby für allerhand Turbulenzen, die vor allem dem siebenjährigen Jungen Tim auffallen. |
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Links |
http://www.dreamworks.com/thebossbaby/ | ||||
https://de-de.facebook.com/thebossbaby/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/dreamworks/the-boss-baby/ | ||||
http://www.bossbaby-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Als eines Tages plötzlich die schöne Una in seinem Büro auftaucht, wird Ray ungewollt mit seiner dunklen Vergangenheit konfrontiert. 15 Jahre zuvor verband ihn mit der damals noch minderjährigen Tochter seines Nachbarn eine verbotene Liebesaffäre, für die Ray schließlich verhaftet und verurteilt wurde. Inzwischen hat sich Ray unter anderem Namen ein neues Leben aufgebaut – für Una hingegen scheint die Zeit stillgestanden zu haben. Es folgt eine erbarmungslose Aufarbeitung längst begrabener Erinnerungen mit fatalen Konsequenzen. |
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Links |
Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Anke Sterneborg | rbb kulturradio | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Ralph Umard | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Der Dokumentarfilm beleuchtet die Entwicklung des Deutschrap in den letzten 30 Jahren. Der Dokumentarfilm versucht aus der Sicht seiner wichtigsten Protagonisten dem in seiner Historie vielfältigem Wesen von „German HipHop“ ein Gesicht zu geben. Künstler, wie Max Herre, Sido, Samy Deluxe und Smudo berichten von ihren ersten Kontakten zur deutschen HipHop Szene, dem großen Boom in den 90ern und der anschließenden Neuausrichtung eines ganzen Genres in den 00er Jahren, das heute wiederum eines der erfolgreichsten und innovativsten Kapitel seiner Geschichte erlebt. |
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Links |
https://www.facebook.com/wenndervorhangfaelltfilm/ | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
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Inhalt | ||
Während einer Schneiderlehre in der norditalienischen Provinz Trentino lernt die 18-jährige Zazy (Ruby O. Fee) die wohlhabende und elegante Deutsche Marianna (Petra van de Voort) kennen. Schon bald reift in Zazy der Entschluss, Marianna zu benutzen, um in eine bessere Gesellschaftsschicht aufzusteigen. Mit der Unterstützung ihres 23-jährigen Freundes Tomek (Paul Boche) verschafft sich Zazy daher mehr und mehr Zugang zu Mariannes Leben, bis sie schließlich glaubt, die wohlhabende Frau in ihrer Hand zu haben. Doch das ist erst der Beginn eines perfiden und sadistischen Machtspiels… |
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Links |
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Philipp Schwarz | critic.de | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Susanne Stern | zitty | |||
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Preise | ||||
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