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Neue Filme Mai 2016 |
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A Bigger Splash | ||||||||||
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Das berühmte Künstlerpaar Paul (MATTHIAS SCHOENAERTS) und Marianne (TILDA SWINTON) reist auf die idyllische Insel Pantelleria, um in der malerischen Abgeschiedenheit Süditaliens einen romantischen Urlaub zu verbringen. Es scheint der perfekte Ort. Doch die Harmonie der beiden gerät abrupt ins Wanken, als sie unerwartet Besuch von ihrem alten Freund Harry (RALPH FIENNES) und dessen äußerst |
attraktiven Tochter Penelope (DAKOTA JOHNSON) bekommen. Während Paul bald der lasziven Ausstrahlung der jungen Frau verfällt, erwacht zwischen Marianne und Harry eine „alte“ Leidenschaft. Ein gefährlicher Sog zieht die vier immer tiefer in einen Abgrund aus Eifersucht, Leidenschaft und sexueller Obsession... |
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Inspiriert durch David Hockneys berühmtes Bild „A Bigger Splash", ist Luca Guadagnino eine Hommage an Jacques Derays legendären Film Der Swimmingpool (1969) gelungen. Die Figuren dieser verhängnisvollen Vierecksgeschichte spielen Ralph Fiennes (The Grand Budapest Hotel, James Bond 007 – Spectre), Tilda Swinton (I am Love, Only Lovers Left Alive), Matthias Schoenaerts (Der Geschmack von Rost und Knochen, The Danish Girl) und Dakota Johnson (Fifty Shades of Grey) mit vibrierender Intensität. Luca Guadagnino, berühmt für seine Affinität zur Mode, hat auch bei A BIGGER SPLASH mit der Kostümdesignerin und Oscar-Gewinnerin Antonella Cannarozzi zusammen-gearbeitet. Die Kostüme von Tilda Swinton stammen von Raf Simons, dem ehemaligen Chef-Designer von Dior. Gedreht wurde in Pantelleria, italienische Insel im Mittelmeer mit 7700 Einwohnern. Für Luca Guadagnino war es von Anfang an sehr wichtig auf dieser Insel zu drehen. „Wir müssen den Drehort von einem gewöhnlichen Resort oder einer Villa an einen Ort wie Pantelleria verlagern. Ein Ort, der eine gefährliche Andersartigkeit und eine natürliche Dringlichkeit ausstrahlt.“ Die Felsen sind dunkel, fast schwarz von der vulkanischen Aktivität. Der Wind ist legendär und kräftig, bekannt als Scirocco, der von Afrika auf die Insel bläst. Sie gehen dorthin um Ferien zu machen und enden mitten in einer mächtigen Naturgewalt. |
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http://www.a-bigger-splash.de/ | ||||
https://www.facebook.com/abiggersplash/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Tilda Swinton macht „A Bigger Splash“ zum Ereignis" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"So versext wird dieser Sommer" Von Frédéric Schwilden Die Welt | ||||
"Auch die Seelen sind hier öfter nackt als bedeckt" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Schlangen im Paradies" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"So liebt und stirbt man 2016" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Bittersüße Symphonie" Von Judith Nikula Süddeutsche Zeitung | ||||
"Sex, Stress & Tod im Pool" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Jeder Blick ein Drama" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"So wenig nachvollziehbar wie das Leben" Von Helene Hegemann Zeit | ||||
Kevin Neuroth | critic.de | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Sven von Reden | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Andrew Pulver | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
Venice Film Festival: Best Innovative Budget Award | ||||
Bad Neighbors 2 (Neighbors 2: Sorority Rising) | ||||||||||
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Endlich haben es Mac (Seth Rogen) und Kelly Radner (Rose Byrne) geschafft: Töchterchen Stella schläft längst durch, ein zweites Baby ist unterwegs und in der Nachbarschaft ist wieder Ruhe eingekehrt. Der ideale Zeitpunkt also, um den nächsten Schritt Richtung gepflegte Bürgerlichkeit zu tun. Doch gerade als sie ihr Haus verkaufen und in die Vorstadt ziehen wollen, hält nebenan plötzlich wieder eine Studentenverbindung Einzug. Und die Mädels von Kappa Nu lassen Teddy (ZacEfron) und seine Jungs im Rückblick fast wie Traumnachbarn erscheinen. Shelby (Chloë Grace Moretz) und ihre Mitbewohnerinnen haben die Schnauze voll von den strengen und wenig Spaß orientierten |
Uni-Vorschriften und wollen in ihrem neuen Verbindungshaus einfach tun und lassen, wonach ihnen der Sinn steht. Was natürlich vor allem heißt: die Sau raus lassen und Partys feiern, bei denen kein Stein auf dem anderen bleibt. Die Radners haben nur eine Chance, wenn sie die unliebsamen Störenfriede loswerden und damit den Marktwert ihres Hauses retten wollen: Sie bitten ihren Ex-Rivalen Teddy um Mithilfe. Sein charmantes Lächeln und die gestählten Bauchmuskeln sollen die Party-Bitches stoppen. Doch jung und verrückt wie sie sind, geben sich Shelby und Co. nicht so schnell geschlagen. |
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https://www.facebook.com/bad.neighbors.DE | ||||
http://www.neighbors-movie.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/universal/neighbors2sororityrising/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Selbstbestimmung in großem Stil" Von Doris Kuhn Süddeutsche Zeitung | ||||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Nicolas Wenger | movieworlds | |||
Chamissos Schatten: Kapitel 2 –Teil 2: Tschukotka und die Wrangelinsel | ||||||||||
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Ulrike Ottingers neuester Film Chamissos Schatten führte sie 2014 in die weit entfernten Regionen des Beringmeers. Der Wind, die Wellen und das Interesse an den Menschen leiteten sie nach Kamtschatka, Tschukotka, Alaska und zur Inselkette der Aleuten. Hier, weit im Norden, stoßen der eurasische und der amerikanische Kontinent aufeinander und es bieten sich dem Auge spektakuläre Meeres- und Vulkanlandschaften. Hier kreuzen sich verwandte Ethnien und Kulturen, die von einer langen Geschichte kolonialer Überformungen geprägt sind und dennoch Teile ihrer indigenen Sprache und ihres alten Wissens bewahrt haben. Und hier kollidieren die wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der Einwohner und der globalen Politik. Angeregt von historischen Berichten berühmter Forscher wie Alexander von Humboldt, Georg Wilhelm Steller, Reinhold und Georg Forster und insbesondere Adelbert von Chamisso begab sich Ulrike Ottinger auf die |
Reise. Wie diese schrieb sie ihr eigenes Logbuch und machte beeindruckende Bilder, die die Landschaften, die Pflanzen und Tiere und die dort lebenden Menschen zeigen. Mit dem ihr eigenen, künstlerisch-ethnographischen Blick verknüpft sie die historischen Berichte, Erkenntnisse und bildlichen Darstellungen mit ihren persönlichen Reisenotizen und Aufnahmen. So berühren sich Vergangenheit und Gegenwart im Film, werden historische und kulturelle Veränderungen deutlich. Ein Spannungsverhältnis entsteht zwischen damals und heute, das zeigt, wie untrennbar beides zusammengehört: So wie der Schatten und Peter Schlemihl, der ihn in Adelbert von Chamissos „Wundersamer Geschichte“ erst verliert und ihm dann mit Siebenmeilenstiefeln über alle Kontinente nachjagt. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Desire will set you free | ||||||||||
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Der junge Schriftsteller Ezra verbringt seine Tage damit, pseudophilosophische Gespräche mit seinen FreundInnen zu führen, Drogen zu nehmen und durch die queeren Underground-Clubs der Stadt zu ziehen. In einer Schwulenbar trifft er auf Sascha, einem russischen Stricher, verliebt sich in ihn und nimmt ihn mit auf seine Reise durch ein hedonistisches Berlin. Sascha ist überwältigt von den neuen Bildern und Erfahrungen, in der es scheinbar keine Grenzen gibt. Je tiefer er in diese Welt eintaucht, desto stärker spürt er seine verborgenen innersten |
Wünsche. In pseudodokumentarischen Bildern treibt der Film mit der Clique durch Tage, die losgelöst von Alltagsrealitäten zu sein scheinen. Psychedelische Sequenzen transportieren ein durch Drogen entrücktes Lebensgefühl und erzählen mit fast märchenhaften Bildern von durchgemachten Club-Nächten und erotischen Exzessen. Der Film wurde in einigen der angesagtesten Berliner Clubs gedreht. In Gastauftritten sind Peaches, Blixa Bargeld, Rosa von Praunheim, Nina Hagen, Rummlesnuff und andere zu sehen. |
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http://desirethemovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/desirethemovie | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Postkartenidyll einer Subkultur" Von Thomas Abeltshauser Berliner Morgenpost | ||||
"Begehren macht frei" Von Yasmin Polat Tagesspiegel | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Jennifer Borrmann | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | queer.de | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Frauen | ||||||||||
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K.O. Schott, ein steinreicher Industrieller (Heiner Lauterbach) muss dringend zu einem Termin nach Bad Honnersheim. Durch eine Verwechslung wird er vom falschen Chauffeur – Rüdiger Kneppke (Martin Brambach) – abgeholt. Liz Tucha (Blerim Destani), gebürtiger Mazedonier, entscheidet sich im allerletzten Moment seine Verlobte Aysche doch nicht zu ehelichen und entkommt nur mit Müh und Not ihrer blutrünstigen Verwandtschaft – indem er die Limousine mit |
Kneppke und Schott als Fluchtfahrzeug kidnappt… Unterwegs geraten drei völlig unterschiedliche Philosophien das `Andere Geschlecht´ betreffend aneinander. Immer wieder geht es um Frauen, diese Wesen, die so faszinieren und doch so fremd sind. Diese intensive, durchaus kritische Auseinandersetzung zwingt alle Drei, ihr festgefahrenes Frauenbild zu korrigieren. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Schale Witze über Frauen: Die Rückkehr des Altherrenwitzes" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Warum Heiner Lauterbach einen "Frauen"-Film dreht" Von Hermann Weiß Die Welt | ||||
Tim Lindemann | epd film | |||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
La belle saison - Eine Sommerliebe | ||||||||||
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Die 23-jährige Delphine (Izïa Higelin) ist vom Bauernhof ihrer Eltern nach Paris gezogen, um Engstirnigkeit und ländlichen Moralvorstellungen zu entkommen. Dort lernt sie eine Gruppe junger Frauen kennen, die sich mit viel Verve in der Frauenrechtsbewegung engagieren – darunter die leidenschaftliche, extrovertierte Carole (Cécile de France). Delphine empfindet sofort mehr für die über zehn Jahre ältere Carole, die ihren Gefühlen erst nicht traut, um sich bald |
jedoch umso heftiger in Delphine zu verlieben. Eine stürmische Liebesbeziehung beginnt, für die Carole schließlich ihren Freund verlässt. Plötzlich jedoch erkrankt Delphines Vater schwer und sie muss zurück aufs Land, um ihrer Mutter mit dem elterlichen Bauernhof zu helfen. Carole folgt ihr, doch das leichte sommerliche Landleben zeigt bald erste Schattenseiten. Delphine wird sich entscheiden müssen wie offen sie zu ihrer Liebe steht. |
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http://www.labellesaison.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Labellesaison.lefilm/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Sonnengelb ist eine warme Farbe" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Glanz und gar" Von Geraldine Oetken Süddeutsche Zeitung | ||||
Christine Langer | aviva berlin | |||
Karsten Munt | critic.de | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Locarno International Film Festival: Variety Piazza Grande Award | ||||
Mannheim - Neurosen zwischen Rhein und Neckar | ||||||||||
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Peter, Mike und Enzo spielen nach Feierabend gemeinsam in einer Blues-Band. Während Peter vom großen Durchbruch als Musiker träumt und Jung-Literat Enzo vergeblich auf der Suche nach der großen Liebe ist, versucht Mike erfolglos, mit seiner Frau Nachwuchs zu zeugen. Das Leben der drei Jungs wird auf den Kopf gestellt als sie die |
weltoffene, lebenslustige und attraktive Türkin Aylin kennenlernen. Aylin studiert an der Popakademie und schnappt den Jungs einen Auftritt direkt vor der Nase weg. Es dauert nicht lang, bis alle Drei der ausgeflippten und unkonventionellen Schönen hinterher laufen und sich die Ereignisse überschlagen. |
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http://mannheim-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/mannheim.film/ | ||||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Peggy Guggenheim (Peggy Guggenheim: Art Addict ) | ||||||||||
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Der Dokumentarfilm von Lisa Immordino Vreeland porträtiert das Leben der Kunst-Ikone Peggy Guggenheim: Ein Leben im kulturellen Umbruch des 20. Jahrhunderts, das von Affären und Beziehungen zu einigen der größten Künstler des 20. Jahrhunderts wie Samuel Beckett, Max Ernst, Jackson Pollock oder Marcel Duchamp geprägt war. Das Leben der Peggy Guggenheim zeigt, dass sich Kunst und Leben nicht ausschließen und in einem ewigen, gegenseitigen Austausch stehen. Ihre Leidenschaft ließ Peggy Guggenheim als Autodidaktin zu einer der einflussreichsten amerikanischen Kunstmäzeninnen, Sammlerinnen und Galeristinnen moderner Kunst werden. Grundlage der 96-minütigen Dokumentation sind bisher verschwunden geglaubte Tonaufnahmen von |
Interviews mit Peggy Guggenheim von Jacqueline Bograd Weld aus den Jahren 1978 – 1979. Es handelt sich dabei um die letzten Aufnahmen, die vor Peggy Guggenheims Tod aufgezeichnet wurden und die den sensiblen und temperamentvollen Charakter der schillernden Kunstfigur ans Licht bringen. Ihre Erzählungen werden unterstrichen von einem umfangreichen Foto- und Filmarchiv. Kunstgrößen wie Larry Gagosian und der Verfasser der Picasso-Biografie, John Richards, der Kunsthistoriker und Autor Dore Ashton, die New-Museum-Direktorin Lisa Philipps und „Art in America“-Herausgeberin Lindsay Pollock sowie der Schweizer Kurator für zeitgenössische Kunst, Hans Ulrich Obrist, kommen zu Wort und vervollständigen das Bild. |
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http://www.peggyguggenheimfilm.com/ | ||||
http://www.guggenheimfilm.co.uk/ | ||||
https://www.facebook.com/guggenheimfilm/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/peggyguggenheimartaddict/ | ||||
http://www.peggyguggenheim-derfilm.de | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die Männer gingen, die Kunst blieb" Von Carola Padtberg-Kruse Spiegel | ||||
Dietmar Kanthak | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Queen of Earth | ||||||||||
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Sommer am See. Wie im vergangenen Jahr treffen sich die Freundinnen Catherine (Elisabeth Moss) und Virginia (Katherine Waterston) im Haus von Virginias Eltern. Während Virginias Leben gerade unbeschwert dahin plätschert, droht Catherine nach dem Tod ihres Vaters und der Trennung von ihrem Freund in einer persönlichen |
Krise unterzugehen. Sie hofft auf Ruhe, Entspannung und Geborgenheit doch die Ereignisse des letzten Jahres überlagern mehr und mehr die Gegenwart. Als Virginia einen neuen Freund mitbringt, kippt die einstige Nähe zwischen den Freundinnen. Das vermeintliche Paradies verwandelt sich in einen Ort voller Vorwürfe und Abscheu. |
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http://trailers.apple.com/trailers/ifcfilms/queenofearth/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Elisabeth Moss at All Angles in ‘Queen of Earth’" By Manohla Dargis New York Times | ||||
"Freundinnen am Rande des Nervenzusammenbruchs" Von Andreas Busche Spiegel | ||||
"Sommernachtsalptraum" Von David Steinitz Südeutsche Zeitung | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Christian Blumberg | dasfilter | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Gregor Ries | kino-zeit | |||
Patrick Holzapfel | perlentaucher | |||
Scott Foundas | variety | |||
Tim Lindemann | wlfilms | |||
Remake, Remix, Rip-Off | ||||||||||
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Cem Kaya, der mit Yeşilçam Filmen aus den türkischen Videotheken in Deutschland aufwuchs, zeichnet in seinem Dokumentarfilm die Kopierpraxis der türkischen Filmemacher von den Anfängen des türkischen Kinos bis hin zu den heutigen Fernsehserien nach. Denn der Fernsehserienmarkt in der Türkei ist selbstverständlich |
einer der größten der Welt. In Istanbul sprach der Filmemacher mit Regie-Altmeistern, Produzenten, Schauspielern, Kinobetreibern und Filmwissenschaftlern, über die turbulente Kinogeschichte des Landes. Die Arbeiten an seinem Kompilationsfilm erstreckten sich über sieben Jahre, in denen tausende Filme gesichtet und etwa hundert Interviews geführt wurden. |
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http://www.remakeremixripoff.com/index-de.html | ||||
https://www.facebook.com/remakeremixripoff/ | ||||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Peter Debruge | variety | |||
Schrotten | ||||||||||
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Mirko Talhammer (Lucas Gregorowicz) ist fassungslos, als zwei sonderbare Typen in seinem feinen Hamburger Versicherungsbüro auftauchen und ihn per Kopfnuss daran erinnern, wo er eigentlich herkommt: von einem Schrottplatz in der Provinz. In dieser Welt zählt nicht die große Karriere, hier sind andere Dinge wichtig: das Schrotten, die Familie und ab und zu eine gepflegte Schlägerei. All das hatte Mirko hinter sich gelassen, doch sein Vater macht ihm noch im Tod einen Strich durch die Rechnung und vererbt ihm den heruntergewirtschafteten Schrottplatz - zusammen mit seinem Bruder |
Letscho (Frederick Lau). Der ist immer noch stinksauer, dass Mirko den Clan damals im Stich gelassen hat. Schnell wird den Brüdern allerdings klar, dass die Talhammers nur eine Zukunft haben, wenn sie sich zusammenraufen und den letzten waghalsigen Plan ihres Vaters gemeinsam verwirklichen: einen Zugraub im ganz großen Stil! Der Coup an sich ist schon ein Himmelfahrtskommando, doch dann kriegt auch noch Kercher (Jan-Gregor Kremp), der ärgste Konkurrent der Talhammers, Wind von der Sache... |
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http://www.schrotten-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/schrotten | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Für Papas Schrottplatz tun wir alles" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"Recyceln auf Rotwelsch" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Triple 9 | ||||||||||
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Mit öffentlichen Hinrichtungen, Straßenschlachten und brutaler Folter halten rivalisierende Gangs und die übermächtige Russenmafia Atlanta in ihrem tödlichen Griff. Frischling Chris (CASEY AFFLECK) bekommt durch seinen Onkel, Sergeant Detective Jeffrey Allen (WOODY HARRELSON), einen Job im gefährlichsten Viertel. Sein blauäugiger Idealismus bringt ihn nicht nur bei den gesetzlosen Gangstern in Gefahr, sondern auch in die Schusslinie seines neuen Partners Marcus Atwood (ANTHONY MACKIE). Atwood gehört zu einer |
Gruppe von korrupten Bullen, die für die mächtige Russenmafia-Chefin Irina Vlaslov (KATE WINSLET) Banken ausrauben. Als Irina den Druck auf die Cops erhöht und einen unmöglich erscheinenden Raubzug verlangt, fassen die abgebrühten Männer einen wahnwitzigen Plan: sie wollen den Polizeicode „999“ auslösen, um im anschließenden Chaos unbehelligt von den Kollegen, ihr Ding durchziehen zu können: einzig dafür muss ein Polizist im Dienst sterben. Chris scheint das perfekte Opfer zu sein |
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http://triple9movie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/Triple9Movie/ | ||||
https://www.youtube.com/watch Trailer | ||||
https://twitter.com/triple9movie | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die Kosher Nostra killt unter der Sonne von Atlanta" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
"Wie vom Winde verweht" Von Thomas Groh taz | ||||
Josef Lommer | critic.de | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
André Becker | manifest | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Justin Chang | variety | |||
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