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Neue Filme Mai 2016 |
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Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln (Alice Through the Looking Glass) | ||||||||||
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Alice Kingsleigh (Mia Wasikowska) hat die letzten Jahre damit zugebracht, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und über die sieben Weltmeere zu segeln. Wieder zurück in London findet sie einen magischen Spiegel und kehrt in die fantastische Welt von Unterland zurück. Dort trifft sie auf alte Bekannte: das Weiße Kaninchen (Michael Sheen), Absolem (Alan Rickman), die Grinsekatze (Stephen Fry) und natürlich den Verrückten Hutmacher (Johnny Depp), der aber nicht mehr er selbst ist – er hat sein Mehrsein verloren. Um ihn zu retten, |
schickt die Weiße Königin (Anne Hathaway) Alice los, nach der Chronosphäre zu suchen, einer Metallkugel im Inneren der Großen Uhr, von der alle Zeit ausgeht. Auf ihrer Reise in die Vergangenheit trifft Alice auf Freunde - und Feinde - in verschiedenen Stadien ihres Lebens. Es ist ein gefahrenvoller Wettlauf mit der Zeit, um den Verrückten Hutmacher zu retten, bevor sein letztes Stündlein geschlagen hat… im wahrsten Sinne des Wortes! |
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http://trailers.apple.com/trailers/disney/alicethroughthelookingglass/ | ||||
https://www.facebook.com/DisneyAlice | ||||
"Hier hat selbst die Grinsekatze nichts zu lachen" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Alice im Kampf gegen die Zeit" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
epd film | ||||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Lars Dolkemeyer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
Chamissos Schatten: Kapitel 3 – Kamtschatka und die Beringinsel | ||||||||||
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Ulrike Ottingers neuester Film Chamissos Schatten führte sie 2014 in die weit entfernten Regionen des Beringmeers. Der Wind, die Wellen und das Interesse an den Menschen leiteten sie nach Kamtschatka, Tschukotka, Alaska und zur Inselkette der Aleuten. Hier, weit im Norden, stoßen der eurasische und der amerikanische Kontinent aufeinander und es bieten sich dem Auge spektakuläre Meeres- und Vulkanlandschaften. Hier kreuzen sich verwandte Ethnien und Kulturen, die von einer langen Geschichte kolonialer Überformungen geprägt sind und dennoch Teile ihrer indigenen Sprache und ihres alten Wissens bewahrt haben. Und hier kollidieren die wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der Einwohner und der globalen Politik. Angeregt von historischen Berichten berühmter Forscher wie Alexander von Humboldt, Georg Wilhelm Steller, Reinhold und Georg Forster und insbesondere Adelbert von Chamisso begab sich Ulrike Ottinger auf die |
Reise. Wie diese schrieb sie ihr eigenes Logbuch und machte beeindruckende Bilder, die die Landschaften, die Pflanzen und Tiere und die dort lebenden Menschen zeigen. Mit dem ihr eigenen, künstlerisch-ethnographischen Blick verknüpft sie die historischen Berichte, Erkenntnisse und bildlichen Darstellungen mit ihren persönlichen Reisenotizen und Aufnahmen. So berühren sich Vergangenheit und Gegenwart im Film, werden historische und kulturelle Veränderungen deutlich. Ein Spannungsverhältnis entsteht zwischen damals und heute, das zeigt, wie untrennbar beides zusammengehört: So wie der Schatten und Peter Schlemihl, der ihn in Adelbert von Chamissos „Wundersamer Geschichte“ erst verliert und ihm dann mit Siebenmeilenstiefeln über alle Kontinente nachjagt. |
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Silvia Hallensleben | epd film | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Der Nachtmahr | ||||||||||
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Tina ist 16 Jahre alt und hat scheinbar alles, was sich ein Mädchen in ihrem Alter wünscht, doch nach einer Party erlebt sie massive Albträume in denen sie Nacht für Nacht von einem abgrundtief hässlichen Wesen heimgesucht wird. Ihre Eltern glauben ihr nicht. Der Einzige, mit dem sie über ihre Ängste spricht, ist ihr Psychiater. Er rät ihr Kontakt mit diesem Wesen aufzunehmen. Zunächst weigert sich Tina, doch als sie mitkriegt, dass sich ihre Eltern ernsthaft überlegen, sie in eine Klinik einzuweisen, überwindet sie ihre Angst und geht auf das Wesen zu. Doch anders als erwartet, stellt Tina fest, dass dieses |
Wesen als Verkörperung ihrer Ängste real existiert und dass es die gleichen Gefühle und Empfindungen spürt wie sie selbst. Aus Angst vor ihren Freundinnen und Eltern als Freak zu gelten, versteckt sie das Wesen in ihrem Zimmer. Mit der Zeit verliert sie langsam den Ekel vor ihm. Es entsteht ein zutrauliches Verhältnis wie zu einem zugelaufenen, wilden Tier. Im Umgang mit ihm erkennt man Tinas Wahres Ich. Doch dann sehen ihre Eltern und schließlich auch ihre Freunde dieses Wesen mit eigenen Augen... DER NACHTMAHR" ist der erste Teil des filmischen Triptychons "Geburt-Liebe-Tod" von AKIZ. |
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http://der-nachtmahr.com/ | ||||
https://www.facebook.com/NACHTMAHR | ||||
"Was kriecht da neben mir, bin ich das selbst?" Von Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der Gnom mit den Glubschaugen" Von Andreas Busche taz | ||||
"Das Monster vor dem Kühlschrank" Von Kaspar Heinrich Zeit | ||||
Oliver Nöding | critic.de | |||
André Becker | dasmanifest | |||
epd film | ||||
Drehli Robnik | filmgazette | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Stefan Stiletto | kinofenster | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Ente Gut! Mädchen allein zu Haus | ||||||||||
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Der Film erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen der elfjährigen Pauline und den vietnamesischen Schwestern Linh und Tien. Als Linhs Mutter nach Vietnam reisen muss, um sich um die kranke Oma zu kümmern, sind Linh und ihre kleine Schwester Tien auf sich allein gestellt. Die selbsternannte „Spionin“ |
Pauline aus der Nachbarschaft entdeckt das Geheimnis und droht, die beiden Mädchen zu verraten, wenn sie sie nicht an ihrem unabhängigen Leben ohne Erwachsene teilnehmen lassen. Aus der anfänglichen Erpressung entwickelt sich eine innige Freundschaft, die immer wieder auf die Probe gestellt wird. |
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http://www.entegut.de/#home | ||||
https://www.facebook.com/entegutderfilm/ | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Christel Strobel | filmdienst | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Sabine Kögel-Popp | kinofenster | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Filmfestival Montreal: Publikumspreis | ||||
Money Monster | ||||||||||
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In dem Thriller MONEY MONSTER spielt GEORGE CLOONEY den TV-Moderator Lee Gates, der es durch seine erfolgreiche Finanzshow im Fernsehen zu einiger Berühmtheit gebracht hat. Er genießt den Ruf, das Geld-Genie der Wall Street zu sein. Doch nachdem er seinen Zuschauern eine High-Tech-Aktie empfohlen hat, deren Kurs anschließend auf mysteriöse Weise abstürzt, nimmt ein wütender Investor (JACK O’CONNELL) Gates, seine Crew und seine Star-Produzentin Patty Fenn (JULIA ROBERTS) Live on Air als Geisel.
Der Film zeigt in Realzeit, wie Gates und Fenn verzweifelt versuchen, am Leben zu bleiben und gleichzeitig die Wahrheit hinter einem Netz aus Lügen rund um das „große Geld“ aufzudecken.
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"Ein bisschen Sozialkritik" Von Peter Uehling Berliner Zeitung | ||
"Wenn sie erwachsen sind" Von Ekkehard Knörer der Freitag | ||
"Ich bin zu alt, um Leni Riefenstahl zu spielen" Interview Von Martin Scholz Die Welt | ||
"Hollywood relativiert die eigene Courage" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||
"A Broke Investor Holds a Grudge and a Gun" By A.O. Scott New York Times | ||
"Wie "Tutti Frutti", nur mit Aktien" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||
"Entertainment mit Sprengstoffweste" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||
"Oh, du böse Aktienwelt" Von Carolin Ströbele Zeit | ||
critic.de | ||
Barbara Schweizerhof | epd film | |
Carsten Baumgardt | filmstarts | |
Peter Bradshaw | guardian | |
Beatrice Behn | kino-zeit | |
Michael Meyns | programmkino | |
Björn Schneider | spielfilm.de | |
Andrew Barker | variety | |
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My Internship In Canada (Guibord s'en va-t-en guerre) | ||||||||||
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Guibord ist ein unabhängiger Abgeordneter, der Prescott-Makadewà-Rapides-aux-Outardes vertritt, einen Wahlkreis im Norden Québecs. Zu seinem großen Leidwesen wird der Politiker zum Zünglein an der Waage bei einer Abstimmung von nationalem Rang: Soll Kanada sich an einem Kriegseinsatz im Nahen Osten beteiligen? Guibords Stimme entscheidet. Das ganze Land schaut auf ihn. In Begleitung seiner Frau, seiner Tochter und eines idealistischen Praktikanten aus |
Haiti tourt der Parlamentarier durch seinen Bezirk, um sich mit seinen Wählern zu beratschlagen. Die Debatte explodiert, und Guibord droht völlig die Kontrolle zu verlieren. My Internship in Canada ist eine gleichermaßen bissige wie amüsante Politsatire, in der sich Politiker, Bürger und Lobbyisten einen Wettlauf darum liefern, wer als erster die Demokratie zur Strecke bringt. |
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http://guibord-lefilm.com/accueil | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Margarethe Padysz | filmrezension.de | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Gerald Jung | zitty | |||
Toronto Film Critics Association Awards: Best Canadian Feature Award - Toronto International Film Festival: Best Canadian Feature Film - Special Jury Citation |
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Outside the Box | ||||||||||
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Schluss mit Bückling: Frederick Schopner hat die Nase voll davon, dass seine sogenannten Teamkollegen die Lorbeeren für seine Ideen einheimsen. Beim anstehenden Outdoor Firmenevent kann er endlich den drei abgehobenen Egomanen eine Lektion in Sachen „High Performance“ erteilen. Doch Teamoptimierung im Hochseilgarten war gestern. PR-Managerin Vanessa Kramer möchte einen Presse-Coup landen und setzt auf ungewöhnliche Methoden: Sie lässt eine perfekte Geiselnahme inszenieren – allerdings von zwei Schauspielern, die schon |
bessere Tage gesehen haben. Für die beiden Spaghetti-Western-Darsteller liegt nichts näher, als ihre Gage mit echtem Lösegeld und echten Waffen aufzubessern. Während Vanessa alles daran setzt, die Panne vor ihrem Chef und den anwesenden Medienvertretern zu vertuschen, haben die unerfahrenen Geiselnehmer mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Wie sollen sie den erfolgshungrigen Managern nur klar machen, dass sie sich nicht länger in einem ausgeklügelten Rollenspiel befinden? |
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"Überleben im Haifischbecken" Von Bernhard Blöchl Süddeutsche Zeitung | ||||
"Berater allein im Wald" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Katharina Zeckau | filmdienst | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Sing Street | ||||||||||
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Irland in den Achtzigern. Vor dem Hintergrund von Rezession und Arbeitslosigkeit wächst der jugendliche Conor in Dublin auf. Als Außenseiter in der Schule gebrandmarkt, flieht er in die Welt der Popmusik und träumt nebenbei von der unerreichbaren, schönen Raphina. Seine Idee: Er lädt Raphina ein, im Musikvideo seiner Band |
aufzutreten. Sein Problem: Er hat gar keine Band, kann noch nicht mal ein Instrument spielen. Aber sein Plan darf auf keinen Fall scheitern. Also gründet er mit ein paar Jungs aus der Nachbarschaft kurzerhand eine Band und voller Leidenschaft schreiben sie ihre ersten Songs… |
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https://www.facebook.com/singstreetmovie/ | ||||
"Last night a Kajalstrich saved my life" Von Jenni Zylka Spiegel | ||||
"Pop, Lügen und Video" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Andreas Cordes | filmstarts | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Philipp Bühler | kinofenster | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Friederike Kapp | satt.org | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Sonita | ||||||||||
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Wenn die 18-jährige Sonita es sich aussuchen dürfte, dann wäre Michael Jackson ihr Vater und Rihanna ihre Mutter. Sonita stammt aus Afghanistan und lebt ohne ihre Familie in Teheran. Ihr sehnlichster Wunsch: eine berühmte Rapperin zu sein. Eine soziale Einrichtung |
unterstützt sie bei der Überwindung der Fluchttraumata und bei der Planung ihrer Zukunft, doch ihre Familie hat ganz andere Pläne: Sie plant, sie für 9000 $ an einen fremden Ehemann nach Afghanistan zu verkaufen und die Zeit drängt... |
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Als kleines Mädchen ist Sonita mit ihrer Familie vor den Taliban von Afghanistan in den Iran geflohen. Hier lebt sie seither ohne Rechte, offizielle Schulbildung oder Papiere und verdient mit Kinderarbeit Geld, um die Familie zu unterstützen. Aber Sonita hat Talent und möchte Sängerin werden. Obwohl es in Iran verboten ist, als Solo Künstlerin zu singen, sucht sie in Teheran nach einem Studio, um ihren Song über Kinderarbeit aufzunehmen. Dabei wird die Dokumentarfilmerin Rokhsareh Ghaem Maghami auf Sonita aufmerksam und folgt ihr mit der Kamera, um ihre Lebensumstände und ihren Kampf um Selbstverwirklichung zu dokumentieren. Sie folgt ihr in ihr spärliches Zuhause im Teheraner Ghetto, wo Sonita voller Zuversicht und positiver Energie ihr Ziel verfolgt: Eine berühmte Rapperin zu werden und ein Studio zu finden, dass trotz Verbot ihren Song aufzeichnet. Eine Sozialarbeiterin hilft ihr bei der Überwindung ihrer Fluchttraumata und Sonita singt auch den anderen Mädchen in der Einrichtung aus der Seele. Doch ein dunkler Schatten liegt über Sonitas Zukunft. Nach und nach werden ihre Freundinnen als Bräute zurück nach Afghanistan verkauft. Und als Sonitas Bruder Geld für die eigene Hochzeit braucht, steht auch Sonita die Zwangsehe bevor. Die Familie plant, sie für 9000 $ an einen fremden Ehemann nach Afghanistan zu verkaufen und die Zeit drängt. Die Regisseurin wird so in ein Dilemma verwickelt: Darf sie in das Schicksal ihrer Protagonistin eingreifen und ihr helfen, die drohende Hochzeit zu verhindern? Schließlich bezahlt sie nach langem Ringen 2000 €, um Sonita vor der Ehe zu retten und von der Familie ein bisschen Zeit zu erkaufen. Diese Zeit nutzt sie, um in Teheran ein Musikvideo aufzunehmen und dieses auf youtube zu stellen. Sie schaffte es, trotz Verbot einen Clip ihres eigenen Songs in einem Studio zu produzieren. Ein furioser Aufruf gegen die Zwangsheirat und für die Selbstbestimmung muslimischer Frauen. Auf youtube bekommt der Song und auch Sonita eine weltweite Aufmerksamkeit, die das Leben von Sonita entscheidend verändern wird. Eine amerikanische Universität bietet ihr ein Stipendium in den USA an, kann aber für ihre Ausreise in die USA erst etwas tun, wenn sie einen Pass bekommt, wofür sie nach Afghanistan reisen muß. Die Regisseurin begibt sich mit Sonita nun auf eine Reise, von der niemand zu Beginn der Dreharbeiten etwas ahnen konnte, als Rokhsareh Ghaem Maghhami begann, ein Mädchen in Teheran zu begleiten, das seinen Freundinnen eigene Rapsongs vorsang. |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
http://www.wmm.com/sonita/ | ||||
https://www.facebook.com/SonitaDocumentary/ | ||||
"Sie wollte einfach rappen" Interview von Stephan Karkowsky deutschlandradiokultur | ||||
"Rappen gegen die Zwangsehe" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||
Arne Koltermann | filmdienst | |||
Nigel M Smith | guardian | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Thorsten Mack | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Nikos Venierakis | zitty | |||
Amsterdam International Documentary Film Festival: Audience Award - Sundance Film Festival: Audience Award, Grand Jury Prize |
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The Event (Sobytie) | ||||||||||
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In seinem jüngsten Film bedient sich Loznitsa eines bereits früher erprobten Ansatzes: Er nutzt Archivbilder, um drei Tage des gescheiterten Putschversuchs gegen Gorbatschow im August 1991 in Leningrad festzuhalten. Loznitsa montiert die Bilder in chronologischer Abfolge und konzentriert sich auf die Tonspur, die er sorgfältig von Kommentarstimme und Musik der ursprünglichen Fassung befreit. |
Dieses historische Ereignis gilt heute als Vorbote des Zerfalls der Sowjetunion und der Weigerung der Bevölkerung, weiter unter dem alten Regime zu leben. Doch die Menschen wirken eher verloren als revolutionsbereit und fragen nach den treibenden Kräften hinter den politischen Veränderungen. |
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https://vimeo.com/ Trailer | ||||
"Ist Putin der neue Stalin?" Interview von Jan Schulz-Ojala Zeit | ||||
Andreas Busche | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Patrick Holzapfel | kino-zeit | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
The Whisperings Star (Hiso Hiso Boshi | ひそひそ星) | ||||||||||
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In einer fernen Zukunft ist der Mensch zu einer gefährdeten Art geworden, achtzig Prozent der Population besteht aus Robotern mit künstlicher Intelligenz. Androide ID 722 Yoko Suzuki ist einer von ihnen. Als Botin reist sie von Stern zu Stern, um den Menschen, die nunmehr an den einsamsten Orten des Universums hausen, scheinbar bedeutungslose Pakete zu überbringen: ein Hut, ein Stift, ein Zigarettenstummel, eine Fotografie. Alles Erinnerungen einer längst |
vergangenen Zeit, mit denen Yoko nichts anfangen kann. In ihrem Retro-Raumschiff verbringt sie Tag für Tag im selben Trott und braucht oft Jahre, um auch nur ein einzelnes ihrer Pakete zu überbringen. An trostlosen Orten wandert sie dann umher auf der Suche nach den einsamen Seelen, für die ihre Pakete bestimmt sind und auf deren Inhalt die Menschen ewig zu warten scheinen. |
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https://vimeo.com/ Trailer | ||||
"Warten auf ein interstellares Einschreiben" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Jeder Tag ist wispernder All-Tag Von Ekkehard Knörer taz | ||||
Jörg Buttgereit | epd film | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Patrick Holzapfel | kino-zeit | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Scott Tobias | variety | |||
Toronto International Film Festival: NETPAC Award | ||||
Urmila - My Memory is my Power | ||||||||||
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Urmila Chaudhary lebt im Süden Nepals und ist sechs Jahre alt, als sie von ihren Eltern als Kamalari, eine Haushaltssklavin, in die Hauptstadt verkauft wird. Erst 12 Jahre später gelingt ihre Befreiung. Mit der eigenen Freiheit gibt sich Urmila nicht zufrieden, aus dem Erlebten zieht sie die Kraft, die sie für andere Mädchen in ihrem Land nutzen will: „Kinder gehen zur Schule! Erwachsene gehen arbeiten!“ Urmila schreit ihre Wut in einem Protestzug auf den Straßen von Kathmandu hinaus. Voller Zuversicht kämpft sie für die Organisation „Freed Kamalari |
Development Forum“ (FKDF) gegen das offiziell abgeschaffte System der Leibeigenschaft und somit gegen jahrhundertealte Gesellschaftsstrukturen in ihrer Heimat. Die nepalesische Organisation FKDF wurde von ehemaligen Kamalari mitgegründet, die nun ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre gewonnene Stärke für andere junge Frauen einsetzen. Inzwischen konnten von Urmila und ihren Mistreiterinnen 13.000 Mädchen befreit werden. |
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http://www.urmila-film.de/ | ||||
Laura Seibert | aviva berlin | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Marguerite Seidel | filmdienst | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Nikos Venierakis | zitty | |||
Warcraft: The Beginning | ||||||||||
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In Azeroth, dem Reich der Menschen, herrscht seit vielen Jahren Frieden. Doch urplötzlich sieht sich seine Zivilisation von einer furchteinflößenden Rasse bedroht: Ork-Krieger haben ihre, dem Untergang geweihte, Heimat Draenor verlassen, um sich andernorts eine neue aufzubauen. Als sich ein Portal öffnet, um die beiden Welten miteinander zu verbinden, bricht ein unbarmherziger und erbitterter Krieg um die Vorherrschaft in Azeroth los, der auf beiden Seiten große |
Opfer fordert. Die vermeintlichen Gegner ahnen jedoch nicht, dass bald schon eine weitere Bedrohung auftaucht, die beide Völker vernichten könnte. Statt sich zu bekämpfen, müssen sie nun zusammenhalten. Ein Bündnis wird geschlossen und zwei Helden, ein Mensch und ein Ork, machen sich gemeinsam auf den Weg, dem Bösen im Kampf entgegenzutreten – für ihre Familien, ihre Völker und ihre Heimat. |
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http://www.warcraft-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/warcraft.DE | ||||
https://www.youtube.com/watch Trailer / D | ||||
"Auf ein Kämpfchen in der Pixel-Pampa" Von David Kleingers Spiegel | ||||
Björn Becher | filmstarts | |||
Steve Rose | guardian | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
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