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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme Mai 2016  



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12.05. bis 18.05.2016
 
 
Angry Birds - Der Film  (Angry Birds The Movie)
Der Junge Messias (The Young Messiah)
Die Poesie des Unendlichen (The Man who knew Infinity)
Happy Hour
Hope for all 
Junges Licht 
Loev
Mängelexemplar
Mr. Gaga
Remainder
Victor Frankenstein - Genie und Wahnsinn 
Wie Männer über Frauen reden


Filme a-z 2016 05.05. | 12.05. | 19.05. | 26.05.




 
Angry Birds - Der Film (Angry Birds The Movie)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Animation Komödie
Regie: Fergal Reilly, Clay Kaytis
Darsteller:
Drehbuch: von Jon Vitti
85 Min. FSK
   

Der Film entführt uns auf eine Insel, die ausschließlich von glücklichen, flugunfähigen Vögeln bewohnt wird – oder zumindest fast. In diesem Paradies gehörten Red, ein Vogel mit der Neigung zu cholerischen Wutausbrüchen, der blitzschnelle Chuck und der

unberechenbare Bombe schon immer zu den Außenseitern. Doch als die Insel eines Tages von mysteriösen grünen Schweinchen besucht wird, liegt es an diesen drei Ausgestoßenen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, herauszufinden, was die Schweine im Schilde führen.
   
http://www.angrybirds-movie.com/en/
https://www.facebook.com/AngryBirdsMovie/
http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/theangrybirdsmovie/
https://www.facebook.com/AngryBirdsFilm
ort & zeit tip berlin
 
"Alle paar Minuten Silvester"  Von Gerrit Bartels  Tagesspiegel
 
Michael Ranze filmdienst
Christian Horn filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Peter Osteried kino-zeit
Sandy Kolbuch movieworlds
Björn Schneider spielfilm.de
Guy Lodge variety
 
 
 
 


 
Der Junge Messias (The Young Messiah)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Drama / Literaturverfilmung

Regie: Cyrus Nowrasteh (The Stoning of Soraya M./2008)

Darsteller: Sean Bean, David Bradley, Rory Keenan

Drehbuch: Betsy Giffen Nowrasteh   Buchvorlage: Anne Rice

111 Min. FSK 12
   
DER JUNGE MESSIAS ist die Adaption des Anne Rice-Romans Christ the Lord: Out of Egypt über die Kinderjahre von Gottes Sohn.  Auch der Heiland hat einmal klein angefangen. DER JUNGE MESSIAS schildert aus der Perspektive des siebenjährigen Jesus (Adam Greaves-
Neal), wie er mit seinen Eltern (Sara Lazzaro und Vincent Walsh) Ägypten verlässt und nach Galiläa zurückkehrt. Hier muss er sich schließlich seiner Aufgabe als Erwählter stellen, doch bevor es so weit kommt, muss er zunächst in die ihm angedachte Rolle hineinwachsen.
   
http://www.theyoungmessiah.com/
https://www.facebook.com/TheYoungMessiahMovie
http://trailers.apple.com/trailers/focus_features/theyoungmessiah/
https://www.facebook.com/DerjungeMessias.film
 
 
 
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Nick Schager variety
 
 
 
 


 
Die Poesie des Unendlichen (The Man who knew Infinity)
     
 
Land/Jahr: UK 2015 Drama Biopic
Regie: Matt Brown (Ropewalk/2009)
Darsteller: Dev Patel, Jeremy Irons, Devika Bhise, Stephen Fry, Toby Jones
Drehbuch: Matt Brown
114 Min. FSK 6
   
Im kolonialen Indien des Jahres 1913 arbeitet der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev Patel) als einfacher Büroangestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartiges Gespür für Mathematik. Wild entschlossen, seine Hingabe an die Zahlen trotz Ablehnung von Vorgesetzten und Familie zu verwirklichen, schreibt Ramanujan an G. H. Hardy (Jeremy Irons), einen bedeutenden britischen Mathematikprofessor am Trinity College in Cambridge. Dieser erkennt Ramanujans Originalität und Brillanz und setzt sich seinerseits gegen Widerstände aus den eigenen akademischen Reihen durch, den „Rohdiamanten“ samt seiner unkonventionellen Ideen nach Cambridge zu bringen. Für eine Reise ins Ungewisse verlässt Ramanujan sein Land, seine Familie und Ehefrau Janaki (Devika Bhisé). Angekommen in
England, kann er auf das Verständnis und Vertrauen seines Mentors Hardy bauen. Unter seiner Protektion entwickeln sich Ramanujans Theorien zu Formeln, die die Welt der Mathematik und die Haltung vieler Wissenschaftler bis heute für immer verändern sollten. Unermüdlich plädiert Hardy für die Anerkennung Ramanujans durch die elitären Universitätszirkel. Doch sein indischer Kollege ist im kalten, abweisenden England kurz vor dem Ersten Weltkrieg ebenso ein Außenseiter wie in seinem Heimatland. Mit letzter Kraft kämpft der mittlerweile schwer erkrankte Ramanujan darum, seine Arbeiten zu veröffentlichen und ein Establishment zu überzeugen, das für seine Geniestreiche noch nicht bereit ist.
   
https://www.facebook.com/TheManWhoKnewInfinityMovie/
ort & zeit tip berlin
 
"In der Not frisst der Teufel Zahlen"   Von Barbara Möller  Die Welt
"Zwei ist mehr als eine Zahl"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Form und Formel" Von David Assmann  Tagesspiegel
"Genie ohne Wahnsinn"  Von Christoph Drösser  Zeit
 
Birgit Roschy epd film
Andreas Cordes filmstarts
Gregor Torinus kunst+film
Anna Wollner ndr
Luitgard Koch, Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Justin Chang variety
 

 

 
 


 
Happy Hour
     
 
Land/Jahr: D/IRE 2015 Komödie
Regie: Franz Müller (Worst Case Scenario/2014)
Darsteller: Alexander Hörbe, Simon Licht, Mehdi Nebbou
Drehbuch: Franz Müller
95 Min. FSK 6
   

HAPPY HOUR, das ist in diesem Fall die Bezeichnung für das regelmäßige Schäferstündchen von HCs Frau und ihrem Liebhaber, wie der gehörnte Ehemann zufällig per fehlgeleiteter SMS erfährt. Zutiefst erschüttert, aber friedfertig wie eh und je, klagt er seinen Jugendfreunden Wolfgang und Nic sein Leid. Die reagieren mäßig mitfühlend – fühlen sich aber trotz eigener Probleme in Beziehungsdingen dazu berufen, HC und seine Männlichkeit zu retten.

So fliegt das ungleiche Trio zu einem Kurztripp in Wolfgangs Cottage in Irland, wo sie es in rauer Natur und bei viel Guinness ordentlich krachen lassen wollen. Wolfgangs spießige Hausregeln stehen dem wilden Leben zunächst noch mehr im Weg als HCs Lethargie, doch als die irischen Frauen ins Spiel kommen, sieht sich jeder der Dreien plötzlich vor ganz eigene Aufgaben gestellt, und auch die in fester Rollenverteilung erstarrte Freundschaft erlebt eine Zerreißprobe…
   
 
ort & zeit tip berlin
 
"Vergesst die Buddy-Romantik"  Von Oliver Kaever  Spiegel
 
Karsten Munt critic.de
Ulrich Sonnenschein epd film
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
Björn Schneider programmkino
 
 
 
 


 
Hope for all
     
 
Land/Jahr: A 2015 Dokumentarfilm
Regie: Nina Messinger
Darsteller: Julianne Moore, Ellen Page, Steve Carell, Michael Shannon
Drehbuch: Nina Messinger
105 Min. FSK 12
   

Dokumentarfilm, der die verherrenden Folgen unserer westlichen Ernährungsweise beleuchtet. In der westlichen Gesellschaft leidet jeder zweite Mensch an Übergewicht. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind an der Tagesordnung. Unser Fleischkonsum hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht. 65

Milliarden Tiere werden jährlich für unsere Ernährungszwecke geschlachtet. Ein Drittel des produzierten Getreides wird an die Masttiere verfüttert. Gleichzeitig hungern weltweit 1,8 Milliarden Menschen. Kann es für all diese Probleme eine einfache Lösung geben?
   
http://www.hopeforall.at/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Ulrich Sonnenschein epd film
Katharina Zeckau filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
 
 
 
 


 
Junges Licht
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama
Regie: Adolf Winkelmann (Nordkurve/1992)
Darsteller: Charly Hübner, Peter Lohmeyer, Lina Beckmann, Stephan Kampwirth, Caroline Peters
Drehbuch: Nils Beckmann, Till Beckmann und Adolf Winkelmann  Buchvorlage: Ralf Rothmann
122 Min. FSK 12    Internationale Filmfestspiele - Lola at Berlinale
   
Die 60er-Jahre, ein Sommer im Ruhrgebiet. Der Krieg ist vorbei. Das Ruhrgebiet sorgt mit Kohle und Stahl für das Wirtschaftswunder und den Fortschritt der gesamten Republik. Die Gastarbeiter sind schon da und Tante-Emma-Läden noch rentabel; Rauchen gilt nicht als gesundheitsgefährdend und Currywurst als nahrhaft. Während die Männer unter Tage malochen, vertreiben sich die Jungen ihre Zeit mit Zigaretten, Bier und Obszönitäten. Doch der 12-jährige Julian ist anders. Er kümmert sich liebevoll um seine kleine
Schwester, schmiert Brote für seinen Vater und dient sonntags in der Messe. Mit Neugier beobachtet er, was um ihn herum geschieht. Besonders angetan hat es ihm die frühreife Nachbarstochter Marusha, die jedoch nicht nur den Jungen fasziniert. Als sich die latente erotische Spannung an einem heißen Sommertag plötzlich entlädt, gerät das Leben von Julian und seiner Familie aus der Bahn. Daraufhin packt er seine Sachen, läuft von zu Hause weg und vertraut sich dem Pfarrer an. Aber kann man überhaupt die Sünden eines anderen beichten?
   
https://www.facebook.com/JungesLicht.DerFilm
ort & zeit tip berlin
 
"Stell dir den Ruhrpott ohne Gastarbeiter vor"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
"Komm, wir fahren nach Hause ... "  Von Andreas Rossmann  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Versunkener Kohlenpott-Mythos"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Bier und Kohle, Zigaretten und Schlote"  Von Gerrit Bartels    Tagesspiegel
"Kumpel mit steifen Bein"  Von Thomas Groh  taz
"Kohle, Stahl, Arbeit, Aufschwung"  Von Christoph Schröder  Zeit
 
Axel Timo Purr artechock
Marli Feldvoß epd film
Horst Peter Koll filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
José García textezumfilm
 
 
 
 


 
Loev
     
 
Land/Jahr: IND 2015 Drama Romanze
Regie: Sudhanshu Saria

Darsteller: Shiv Pandit, Dhruv Ganesh, Siddharth Menon

Drehbuch: Sudhanshu Saria

92 Min. FSK 12  
   
Nicht nur eine Love Story - sondern eine kleine Sensation aus Indien: Sahil und Alex sind ein ungleiches Paar. Der aufstrebende Musiker Sahil ist es leid, ständig am unvernünftigen Alex rum zu nörgeln. Da kommt der Wochenend-Besuch seiner Weekend-Affäre Jai genau richtig. Zusammen – ohne den Chaoten Alex - wollen sie die prachtvoll dramatische Landschaft der Westghat Gebirge erkunden. Der

erfolgreiche, glatte Jai hat jedoch so seine Macken – ständig hängt er am Telefon oder Laptop, um den nächsten heißen Deal abzuschließen. Während der Wanderungen kommt es dennoch zu allerlei heimlichen Annäherungen und unterschwelliger Leidenschaft… wer ist der schüchterne und wer der fordernde Part?

   
https://www.facebook.com/loevfilm/
 
 
 
Stefan Volk filmdienst
Thorsten Hanisch kino-zeit
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
 
 
 
 


 
Mängelexemplar
     
 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Laura Lackmann
Darsteller: Claudia Eisinger, Katja Riemann, Barbara Schöne, Laura Tonke, Maximilian Meyer-Bretschneider, Maren Kroymann, Christoph Letkowski
Drehbuch: Laura Lackmann basierend auf dem Roman von Sarah Kuttner
111 Min. FSK  12
   
Karo hat kein Problem. Karo ist das Problem: Für ihre Chefin, ihren Freund und für einen Baumarktmitarbeiter, der Karo nach einem sonderbaren Wutausbruch in Gewahrsam nehmen muss. Und es stimmt, mit Karo stimmt was nicht. Sie ist ungeduldig, viel zu emotional und hat sich selbst nicht unter Kontrolle. Als Karo deswegen ihren Job verliert und selbst ihre beste Freundin nichts mehr von ihr wissen will,
wird ihr klar, dass sich etwas ändern muss. Voller Übereifer stürzt sie sich in eine Therapie, will die Superpatientin sein und macht gerade deshalb alles falsch. Als daraufhin ihr Freund mit ihr Schluss macht wird es ernst. Von Panikattacken in die Depression getrieben muss sie feststellen, dass es nicht leicht ist, ein Problem zu lösen, wenn man es selber ist.
   
http://www.maengelexemplar.x-verleih.de/
https://www.facebook.com/maengelexemplarderfilm/
ort & zeit tip berlin
 
"Das erwachsene Kind"   Von Cornelia Geissler  Frankfurter Rundschau
"Depression als Nummernrevue"   Von Eva Thöne  Spiegel
"Du fühlst zu viel" VJulia Dettke  Tagesspiegel
 
Anke Sterneborg epd film
Michael Ranze filmdienst

Andreas Staben

filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Sonja Hartl kino-zeit
Sandy Kolbuch movieworlds
Walli Müller ndr
Bianka Piringer spielfilm.de
Christian Horn programmkino
 
 
 
 


 
 
Mr. Gaga
     
 
Land/Jahr: ISR/S/NL/D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Tomer Heymann (Aliza 2014)
Darsteller:
Drehbuch: Tomer Heymann
100 Min. FSK ohne Altersbeschränkung       Berlinale - Talents
   
Ohad Naharin, aufgewachsen im israelischen Kibuzz Misra, wird weltweit als einer der herausragenden zeitgenössischen Choreographen gefeiert. Mit seiner ungewöhnlichen künstlerischen Vision sowie seinen mitreißenden Choreographien verhalf er der Batsheva Dance Company zu internationaler Bekanntheit. Naharin entwickelte als künstlerischer Leiter des israelischen Ensembles eine komplett neue Bewegungssprache: „Gaga“. Dabei werden bekannte Bewegungsmuster durchbrochen, „Gaga“ sucht nach der Interaktion
zwischen den Beteiligten, die sich gemeinsam einen Bewegungsraum von Freiheit und Wohlbehagen erarbeiten. Für Naharin geht es dabei um Leidenschaft, herausbrechende Kraft, das Extreme, um die Lust des Moments und darum, Grenzen zu brechen. Als Revolutionär des Modern Dance wird Ohad Naharin an international renommierte Häuser eingeladen, u.a. die Staatsoper Berlin, um seine Werke mit den jeweiligen Compagnien einzuarbeiten.
   
  Als 20 Jahre junger Soldat wurden mir Tickets für eine Batsheva-Tanzaufführung geschenkt. Das war das erste Mal, dass ich Tanz generell und auch speziell Batsheva und Ohad Naharin sah. Nach der Aufführung war das Einzige was ich wollte, es nochmal zu sehen. Was ich auch tat, immer wieder.
Über die Jahre hinweg verfolgte ich kontinuierlich Naharins Arbeit. Das Aufeinandertreffen mit dieser neuen künstlerischen Welt machte mich neugierig und festigte meinen Vorsatz, den Mann, der seine eigene Bewegungssprache entdeckt hatte und der es schaffte, mich und ein großes Publikum in Israel und auch überall im Ausland mit seinen Tanzkreationen zu berühren, kennenzulernen. Desweiteren war ich neugierig herauszufinden, ob eine Verbindung zwischen seinen Tänzen und früheren bedeutsamen persönlichen Erfahrungen bestand.

Ich denke, dass Tanz eine besondere und faszinierende Ausdrucksform ist. Er gibt einem die seltene Möglichkeit seine Gefühle durch den Körper darzustellen. Man kann einen Weg zu sich selbst finden, gleichzeitig die Nähe seiner Mittänzer spüren und mit ihnen durch den Tanz kommunizieren. Ich beneide Tänzer, genieße es, sie tanzen zu sehen, wie sie sich während einer Gaga-Stunde völlig hingeben können.

Tomer Heymann
 
http://www.mrgagathefilm.com/
https://www.facebook.com/MrGagaTheFilm/
http://www.mrgaga-film.de/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
  aviva berlin
Frank Schmidke cinetastic.
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt.org
Dennis Harvey variety
 
Sofia International film Festival: Bester Dokumentarfilm -
 
 


 
Remainder
     
 
Land/Jahr: GB/D 2015 Drama
Regie: Omer Fast (Everything That Rises Must Converge/2014)
Darsteller: Tom Sturridge, Cush Jumbo, Ed Speleers, Danny Webb, Nicholas Farrell
Drehbuch: Omer Fast  Buchvorlage: Tom MC Carthy
103 Min. FSK 16      Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Wie eine Möbiusschleife beginnt und endet REMAINDER in ein und demselben Moment: Ein Mann, ein schwarzer Rollkoffer, eine Straße. Plötzlich fällt etwas vom Himmel, trifft den Mann am Kopf und schickt ihn ins Koma. Kurz nachdem er aufwacht, ist er um 8,5 Millionen Pfund reicher – Schweigegeld, sagt sein Anwalt. Aber wofür? Erinnerungen an die Zeit vor dem Unfall hat der namenlose Protagonist ohnehin nicht mehr. Durch die große Geldsumme zu allem befähigt und
sämtlicher Skrupel beraubt, stellt er einen fähigen Helfer namens Naz ein, der die vagen und raren Erinnerungen unseres Helden für ihn mit Schauspielern nachstellen lässt. Bis ins Detail perfekt muss alles sein, auch die Anzahl der schwarzen Katzen auf dem Dach muss stimmen. Doch langsam schleichen sich immer gewaltigere Bilder in die surreale Welt der Hauptfigur ...
   
http://www.remainder-derfilm.de/
ort & zeit tip berlin
 
"Drehaebeit als Film"  Von Stafanie Diekmann  der Freitag
"Wie ein böser Traum" Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Der Preis meiner Erinnerungen"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
"Was von der Welt übrig bleibt"  Von Birgit Rieger  Tagesspiegel Berlinale
"Kleines Märchen der Gentrifizierung“  Interview von Toby Ashraf  taz
 
Till Kadritzke critic.de
Christian Blumberg dasfilter
Patrick Seyboth epd film
Gregor Torinus filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Swantje Seberg kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
Catherine Bray variety
 
 
 
 


 
Victor Frankenstein - Genie und Wahnsinn
     
 
Land/Jahr: DK 205 Drama Geschichte

Regie: Paul McGuigan (Push/2009)

Darsteller: Daniel Radcliffe, James McAvoy, Jessica Brown Findlay

Drehbuch: Max Landis

106 Min. FSK  16
   
Der radikale Wissenschaftler Victor Frankenstein (James McAvoy) und sein ebenso brillanter Schützling Igor Strausman (Daniel Radcliffe) teilen eine noble Vision: durch ihre bahnbrechenden Forschungen wollen sie der Menschheit zur Unsterblichkeit verhelfen. Aber Victors Experiment geht zu weit und seine Obsession hat grauenvolle Konsequenzen. Nur Igor kann seinen Freund am Rande des Wahnsinns erreichen und ihn vor seiner monströsen Kreation retten.

 

   
http://www.foxmovies.com/movies/victor-frankenstein
https://www.facebook.com/FrankensteinMovie
 
"Wie aus Harry Potter jetzt Horror-Potter wurde"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
 
Patrick Heidmann epd film

Christoph Petersen

filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Jale Cengil kino-zeit

Carsten Beyer

kulturradio rbb
Sandy Kolbuch movieworlds
Bianka Piringer spielfilm.de
Andrew Barker variety
 

 

 
 


 
Wie Männer über Frauen reden
     
 
Land/Jahr: D 2015 Komödie

Regie: Henrik Regel

Darsteller: Oliver Korittke, Frederick Lau, Barnaby Metschurat, Kida Khodr Ramadan

Drehbuch: Carsten Regel

84 Min. FSK  12
   
Was Frauen über Männer denken, wissen wir mittlerweile alle. Wie aber ist es umgekehrt? Für alle, die endlich wissen wollen, WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN, kommt nun der Film, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Im Berliner Szenekiez Kreuzberg sind die Nächte lang und die Gespräche nicht immer tiefsinnig. DJ, Martini, Frankie, Marco &

Tine durchleben den ganz alltäglichen Wahnsinn des Liebeslebens mit all seinen Missverständnissen, Emotionen und Tiefschlägen. Die Freunde versuchen gemeinsam herauszufinden, wie man am besten beim anderen Geschlecht landet – und dabei vielleicht sogar das Glück des Lebens findet.

   
https://www.facebook.com/wmuefr
http://www.wmüfr.com/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Thomas Vorwerk filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 

 

 
 


 
 
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