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Neue Filme Mai 2016 |
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Angry Birds - Der Film (Angry Birds The Movie) | ||||||||||
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Der Film entführt uns auf eine Insel, die ausschließlich von glücklichen, flugunfähigen Vögeln bewohnt wird – oder zumindest fast. In diesem Paradies gehörten Red, ein Vogel mit der Neigung zu cholerischen Wutausbrüchen, der blitzschnelle Chuck und der |
unberechenbare Bombe schon immer zu den Außenseitern. Doch als die Insel eines Tages von mysteriösen grünen Schweinchen besucht wird, liegt es an diesen drei Ausgestoßenen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, herauszufinden, was die Schweine im Schilde führen. |
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http://www.angrybirds-movie.com/en/ | ||||
https://www.facebook.com/AngryBirdsMovie/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/theangrybirdsmovie/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Alle paar Minuten Silvester" Von Gerrit Bartels Tagesspiegel | ||||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Der Junge Messias (The Young Messiah) | ||||||||||
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DER JUNGE MESSIAS ist die Adaption des Anne Rice-Romans Christ the Lord: Out of Egypt über die Kinderjahre von Gottes Sohn. Auch der Heiland hat einmal klein angefangen. DER JUNGE MESSIAS schildert aus der Perspektive des siebenjährigen Jesus (Adam Greaves- |
Neal), wie er mit seinen Eltern (Sara Lazzaro und Vincent Walsh) Ägypten verlässt und nach Galiläa zurückkehrt. Hier muss er sich schließlich seiner Aufgabe als Erwählter stellen, doch bevor es so weit kommt, muss er zunächst in die ihm angedachte Rolle hineinwachsen. |
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http://www.theyoungmessiah.com/ | ||||
https://www.facebook.com/TheYoungMessiahMovie | ||||
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https://www.facebook.com/DerjungeMessias.film | ||||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Nick Schager | variety | |||
Die Poesie des Unendlichen (The Man who knew Infinity) | ||||||||||
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Im kolonialen Indien des Jahres 1913 arbeitet der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev Patel) als einfacher Büroangestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartiges Gespür für Mathematik. Wild entschlossen, seine Hingabe an die Zahlen trotz Ablehnung von Vorgesetzten und Familie zu verwirklichen, schreibt Ramanujan an G. H. Hardy (Jeremy Irons), einen bedeutenden britischen Mathematikprofessor am Trinity College in Cambridge. Dieser erkennt Ramanujans Originalität und Brillanz und setzt sich seinerseits gegen Widerstände aus den eigenen akademischen Reihen durch, den „Rohdiamanten“ samt seiner unkonventionellen Ideen nach Cambridge zu bringen. Für eine Reise ins Ungewisse verlässt Ramanujan sein Land, seine Familie und Ehefrau Janaki (Devika Bhisé). Angekommen in |
England, kann er auf das Verständnis und Vertrauen seines Mentors Hardy bauen. Unter seiner Protektion entwickeln sich Ramanujans Theorien zu Formeln, die die Welt der Mathematik und die Haltung vieler Wissenschaftler bis heute für immer verändern sollten. Unermüdlich plädiert Hardy für die Anerkennung Ramanujans durch die elitären Universitätszirkel. Doch sein indischer Kollege ist im kalten, abweisenden England kurz vor dem Ersten Weltkrieg ebenso ein Außenseiter wie in seinem Heimatland. Mit letzter Kraft kämpft der mittlerweile schwer erkrankte Ramanujan darum, seine Arbeiten zu veröffentlichen und ein Establishment zu überzeugen, das für seine Geniestreiche noch nicht bereit ist. |
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https://www.facebook.com/TheManWhoKnewInfinityMovie/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"In der Not frisst der Teufel Zahlen" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Zwei ist mehr als eine Zahl" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Form und Formel" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
"Genie ohne Wahnsinn" Von Christoph Drösser Zeit | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Andreas Cordes | filmstarts | |||
Gregor Torinus | kunst+film | |||
Anna Wollner | ndr | |||
Luitgard Koch, Dieter Oßwald | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Justin Chang | variety | |||
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Happy Hour | ||||||||||
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HAPPY HOUR, das ist in diesem Fall die Bezeichnung für das regelmäßige Schäferstündchen von HCs Frau und ihrem Liebhaber, wie der gehörnte Ehemann zufällig per fehlgeleiteter SMS erfährt. Zutiefst erschüttert, aber friedfertig wie eh und je, klagt er seinen Jugendfreunden Wolfgang und Nic sein Leid. Die reagieren mäßig mitfühlend – fühlen sich aber trotz eigener Probleme in Beziehungsdingen dazu berufen, HC und seine Männlichkeit zu retten. |
So fliegt das ungleiche Trio zu einem Kurztripp in Wolfgangs Cottage in Irland, wo sie es in rauer Natur und bei viel Guinness ordentlich krachen lassen wollen. Wolfgangs spießige Hausregeln stehen dem wilden Leben zunächst noch mehr im Weg als HCs Lethargie, doch als die irischen Frauen ins Spiel kommen, sieht sich jeder der Dreien plötzlich vor ganz eigene Aufgaben gestellt, und auch die in fester Rollenverteilung erstarrte Freundschaft erlebt eine Zerreißprobe… |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Vergesst die Buddy-Romantik" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
Karsten Munt | critic.de | |||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Hope for all | ||||||||||
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Dokumentarfilm, der die verherrenden Folgen unserer westlichen Ernährungsweise beleuchtet. In der westlichen Gesellschaft leidet jeder zweite Mensch an Übergewicht. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind an der Tagesordnung. Unser Fleischkonsum hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht. 65 |
Milliarden Tiere werden jährlich für unsere Ernährungszwecke geschlachtet. Ein Drittel des produzierten Getreides wird an die Masttiere verfüttert. Gleichzeitig hungern weltweit 1,8 Milliarden Menschen. Kann es für all diese Probleme eine einfache Lösung geben? |
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http://www.hopeforall.at/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Katharina Zeckau | filmdienst | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Junges Licht | ||||||||||
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Die 60er-Jahre, ein Sommer im Ruhrgebiet. Der Krieg ist vorbei. Das Ruhrgebiet sorgt mit Kohle und Stahl für das Wirtschaftswunder und den Fortschritt der gesamten Republik. Die Gastarbeiter sind schon da und Tante-Emma-Läden noch rentabel; Rauchen gilt nicht als gesundheitsgefährdend und Currywurst als nahrhaft. Während die Männer unter Tage malochen, vertreiben sich die Jungen ihre Zeit mit Zigaretten, Bier und Obszönitäten. Doch der 12-jährige Julian ist anders. Er kümmert sich liebevoll um seine kleine |
Schwester, schmiert Brote für seinen Vater und dient sonntags in der Messe. Mit Neugier beobachtet er, was um ihn herum geschieht. Besonders angetan hat es ihm die frühreife Nachbarstochter Marusha, die jedoch nicht nur den Jungen fasziniert. Als sich die latente erotische Spannung an einem heißen Sommertag plötzlich entlädt, gerät das Leben von Julian und seiner Familie aus der Bahn. Daraufhin packt er seine Sachen, läuft von zu Hause weg und vertraut sich dem Pfarrer an. Aber kann man überhaupt die Sünden eines anderen beichten? |
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https://www.facebook.com/JungesLicht.DerFilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Stell dir den Ruhrpott ohne Gastarbeiter vor" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
"Komm, wir fahren nach Hause ... " Von Andreas Rossmann Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Versunkener Kohlenpott-Mythos" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Bier und Kohle, Zigaretten und Schlote" Von Gerrit Bartels Tagesspiegel | ||||
"Kumpel mit steifen Bein" Von Thomas Groh taz | ||||
"Kohle, Stahl, Arbeit, Aufschwung" Von Christoph Schröder Zeit | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Marli Feldvoß | epd film | |||
Horst Peter Koll | filmdienst | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Loev | ||||||||||
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Nicht nur eine Love Story - sondern eine kleine Sensation aus Indien: Sahil und Alex sind ein ungleiches Paar. Der aufstrebende Musiker Sahil ist es leid, ständig am unvernünftigen Alex rum zu nörgeln. Da kommt der Wochenend-Besuch seiner Weekend-Affäre Jai genau richtig. Zusammen – ohne den Chaoten Alex - wollen sie die prachtvoll dramatische Landschaft der Westghat Gebirge erkunden. Der |
erfolgreiche, glatte Jai hat jedoch so seine Macken – ständig hängt er am Telefon oder Laptop, um den nächsten heißen Deal abzuschließen. Während der Wanderungen kommt es dennoch zu allerlei heimlichen Annäherungen und unterschwelliger Leidenschaft… wer ist der schüchterne und wer der fordernde Part? |
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https://www.facebook.com/loevfilm/ | ||||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Thorsten Hanisch | kino-zeit | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Mängelexemplar | ||||||||||
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Karo hat kein Problem. Karo ist das Problem: Für ihre Chefin, ihren Freund und für einen Baumarktmitarbeiter, der Karo nach einem sonderbaren Wutausbruch in Gewahrsam nehmen muss. Und es stimmt, mit Karo stimmt was nicht. Sie ist ungeduldig, viel zu emotional und hat sich selbst nicht unter Kontrolle. Als Karo deswegen ihren Job verliert und selbst ihre beste Freundin nichts mehr von ihr wissen will, |
wird ihr klar, dass sich etwas ändern muss. Voller Übereifer stürzt sie sich in eine Therapie, will die Superpatientin sein und macht gerade deshalb alles falsch. Als daraufhin ihr Freund mit ihr Schluss macht wird es ernst. Von Panikattacken in die Depression getrieben muss sie feststellen, dass es nicht leicht ist, ein Problem zu lösen, wenn man es selber ist. |
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http://www.maengelexemplar.x-verleih.de/ | ||||
https://www.facebook.com/maengelexemplarderfilm/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Das erwachsene Kind" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau | ||||
"Depression als Nummernrevue" Von Eva Thöne Spiegel | ||||
"Du fühlst zu viel" VJulia Dettke Tagesspiegel | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
filmstarts | ||||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Walli Müller | ndr | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Mr. Gaga | ||||||||||
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Ohad Naharin, aufgewachsen im israelischen Kibuzz Misra, wird weltweit als einer der herausragenden zeitgenössischen Choreographen gefeiert. Mit seiner ungewöhnlichen künstlerischen Vision sowie seinen mitreißenden Choreographien verhalf er der Batsheva Dance Company zu internationaler Bekanntheit. Naharin entwickelte als künstlerischer Leiter des israelischen Ensembles eine komplett neue Bewegungssprache: „Gaga“. Dabei werden bekannte Bewegungsmuster durchbrochen, „Gaga“ sucht nach der Interaktion |
zwischen den Beteiligten, die sich gemeinsam einen Bewegungsraum von Freiheit und Wohlbehagen erarbeiten. Für Naharin geht es dabei um Leidenschaft, herausbrechende Kraft, das Extreme, um die Lust des Moments und darum, Grenzen zu brechen. Als Revolutionär des Modern Dance wird Ohad Naharin an international renommierte Häuser eingeladen, u.a. die Staatsoper Berlin, um seine Werke mit den jeweiligen Compagnien einzuarbeiten. |
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Als 20 Jahre junger Soldat wurden mir Tickets für eine Batsheva-Tanzaufführung geschenkt. Das war das erste Mal, dass ich Tanz generell und auch speziell Batsheva und Ohad Naharin sah. Nach der Aufführung war das Einzige was ich wollte, es nochmal zu sehen. Was ich auch tat, immer wieder. Über die Jahre hinweg verfolgte ich kontinuierlich Naharins Arbeit. Das Aufeinandertreffen mit dieser neuen künstlerischen Welt machte mich neugierig und festigte meinen Vorsatz, den Mann, der seine eigene Bewegungssprache entdeckt hatte und der es schaffte, mich und ein großes Publikum in Israel und auch überall im Ausland mit seinen Tanzkreationen zu berühren, kennenzulernen. Desweiteren war ich neugierig herauszufinden, ob eine Verbindung zwischen seinen Tänzen und früheren bedeutsamen persönlichen Erfahrungen bestand. Ich denke, dass Tanz eine besondere und faszinierende Ausdrucksform ist. Er gibt einem die seltene Möglichkeit seine Gefühle durch den Körper darzustellen. Man kann einen Weg zu sich selbst finden, gleichzeitig die Nähe seiner Mittänzer spüren und mit ihnen durch den Tanz kommunizieren. Ich beneide Tänzer, genieße es, sie tanzen zu sehen, wie sie sich während einer Gaga-Stunde völlig hingeben können. Tomer Heymann |
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http://www.mrgagathefilm.com/ | ||||
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http://www.mrgaga-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
aviva berlin | ||||
Frank Schmidke | cinetastic. | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Dennis Harvey | variety | |||
Sofia International film Festival: Bester Dokumentarfilm - | ||||
Remainder | ||||||||||
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Wie eine Möbiusschleife beginnt und endet REMAINDER in ein und demselben Moment: Ein Mann, ein schwarzer Rollkoffer, eine Straße. Plötzlich fällt etwas vom Himmel, trifft den Mann am Kopf und schickt ihn ins Koma. Kurz nachdem er aufwacht, ist er um 8,5 Millionen Pfund reicher – Schweigegeld, sagt sein Anwalt. Aber wofür? Erinnerungen an die Zeit vor dem Unfall hat der namenlose Protagonist ohnehin nicht mehr. Durch die große Geldsumme zu allem befähigt und |
sämtlicher Skrupel beraubt, stellt er einen fähigen Helfer namens Naz ein, der die vagen und raren Erinnerungen unseres Helden für ihn mit Schauspielern nachstellen lässt. Bis ins Detail perfekt muss alles sein, auch die Anzahl der schwarzen Katzen auf dem Dach muss stimmen. Doch langsam schleichen sich immer gewaltigere Bilder in die surreale Welt der Hauptfigur ... |
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http://www.remainder-derfilm.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Drehaebeit als Film" Von Stafanie Diekmann der Freitag | ||||
"Wie ein böser Traum" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Preis meiner Erinnerungen" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
"Was von der Welt übrig bleibt" Von Birgit Rieger Tagesspiegel Berlinale | ||||
"Kleines Märchen der Gentrifizierung“ Interview von Toby Ashraf taz | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Christian Blumberg | dasfilter | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Swantje Seberg | kunst+film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Catherine Bray | variety | |||
Victor Frankenstein - Genie und Wahnsinn | ||||||||||
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Der radikale Wissenschaftler Victor Frankenstein (James McAvoy) und sein ebenso brillanter Schützling Igor Strausman (Daniel Radcliffe) teilen eine noble Vision: durch ihre bahnbrechenden Forschungen wollen sie der Menschheit zur Unsterblichkeit verhelfen. Aber Victors Experiment geht zu weit und seine Obsession hat grauenvolle Konsequenzen. Nur Igor kann seinen Freund am Rande des Wahnsinns erreichen und ihn vor seiner monströsen Kreation retten. |
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http://www.foxmovies.com/movies/victor-frankenstein | ||||
https://www.facebook.com/FrankensteinMovie | ||||
"Wie aus Harry Potter jetzt Horror-Potter wurde" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
Patrick Heidmann | epd film | |||
filmstarts | ||||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Jale Cengil | kino-zeit | |||
kulturradio rbb | ||||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
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Wie Männer über Frauen reden | ||||||||||
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Was Frauen über Männer denken, wissen wir mittlerweile alle. Wie aber ist es umgekehrt? Für alle, die endlich wissen wollen, WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN, kommt nun der Film, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Im Berliner Szenekiez Kreuzberg sind die Nächte lang und die Gespräche nicht immer tiefsinnig. DJ, Martini, Frankie, Marco & |
Tine durchleben den ganz alltäglichen Wahnsinn des Liebeslebens mit all seinen Missverständnissen, Emotionen und Tiefschlägen. Die Freunde versuchen gemeinsam herauszufinden, wie man am besten beim anderen Geschlecht landet – und dabei vielleicht sogar das Glück des Lebens findet. |
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https://www.facebook.com/wmuefr | ||||
http://www.wmüfr.com/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
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