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 Termine Berlin05. bis 14.05. 2009
   15. Jewish Film Festival Berlin  
DER JUNGE IM GESTREIFTEN PYJAMA von Mark Herman nach dem Roman von John Boyne wird am 03. Mai 2009 das 15. JEWISH FILM FESTIVAL BERLIN als festliche Deutschlandpremiere im Berliner Delphi Palast eröffnen. Das Berliner Programm des diesjährig bundesweiten JEWISH FILM FESTIVAL BERLIN findet zwischen dem 03. und 14. Mai 2009 statt (3. Mai – Eröffnung im Delphi Filmpalast, 4. – 14. Mai Kino Arsenal).

Baska Semtin Çocuklari - Die Anderen
Boy A
Herz von Jenin, Das   (The Heart of Jenin)
Junge im gestreiften Pyjama, Der (Boy in the striped Pyjama, The)
Spiel der Träume - Die wahre Geschichte eines falschen Teams  (Machan) 
SPRAYMASTERS - Meister der Spraykunst
Star Trek 
Wir sind alle erwachsen (Grandes Personnes, Les) 
Wundersame Welt der Waschkraft, Die 


 Baska Semtin Çocuklari - Die Anderen  
     
smail (Volga Sorgu) und Veysel (Ismail Hacioglu) sind beste Freunde. Beide haben einen Wunsch – raus aus der stickigen Vorstadt. Ismail träumt von einem Gangsterleben voller Luxus und Respekt. Veysel dagegen schwebt eher ein Leben mit seiner Freundin Saadet (Ipek Yaylacioglu) in Amerika vor, weit weg von Saadet’s aggressivem Bruder, der ihrer Liebe im Wege steht. Veysel stellt sich ihm entgegen, und bekommt die Folgen sehr bald zu spüren. Als seine Leiche im Müll gefunden wird, scheint der Täter
festzustehen. Für Veysel’s kriegstraumatisierten Bruder Semih (Mehmet Ali Nuroglu), der seinen Bruder rächen will, entpuppt sich die Angelegenheit allerdings alles andere als einfach. Je tiefer er in das Geheimnis eindringt, desto mehr merkt er, dass nicht nur Veysels Leben verloren ist... Im „anderen Istanbul“ muss er sich mit den zum Scheitern verurteilten Existenzen in einer harten Realität auseinandersetzen.
     
 
  Land/Jahr:  TÜR 2008
Regie: Aydin Bulut (Gazi mahallesi / 1997)
Darsteller: Filiz Ahmet, Taner Barlas, Ismail Hacioglu, Mehmet Ali Nuroglu, Özge Özderr
Drehbuch: Aydin Bulut, M. Serkan Turhan
95 Min. FSK  16
   
 
"http://www.baskasemtincocuklari.com/
   
 
Antalya Golden Orange Film Festival: Best Art Direction; Best Newcomer Director; Best Supporting Actor
 
 
 

 Boy A  
     
Im Alter von 24 Jahren wird Jack (Andrew Garfield) aus dem Gefängnis entlassen, in dem er die letzten 14 Jahre verbracht hat. Eines schweren Verbrechens schuldig und gleichzeitig völlig unbedarft, betritt der in den Medien nur als "Boy A" bekannte junge Mann eine Welt, die er zuletzt als Kind erlebt hat. Unter dem Schutz seines väterlichen Bewährungshelfers Terry (Peter Mullan) nimmt
er eine neue Identität an, findet einen Job, Freunde und verliebt sich in Michelle (Katie Lyons). Durch die Akzeptanz ermutigt, will er sein belastendes Geheimnis offenlegen - aber er hat nicht mit der Sensationsgier der Presse gerechnet, die noch immer auf der Suche nach "Boy A" ist: Unweigerlich und heftig wird Jack von seiner Vergangenheit eingeholt. Nun hat er mehr zu verlieren als jemals zuvor ...
     
 
  Land/Jahr:  GB 2007
Regie: John Crowley (Is Anybody There? / 2008)
Darsteller: Andrew Garfield, Peter Mullan, Siobhan Finneran, Alfie Owen, Victoria Brazier
Drehbuch: Mark O'Rowe Romanvorlage: Jonathan Trigell,
100 Min. FSK       Berlinale 2008  Panorama
   
 
http://weinsteinco.com/#/film/boya/
http://www.facebook.com/pages/Boy-A/
http://www.apple.com/trailers/weinstein/boya/
   
"Warte, bis das Böse kommt." Von Julian Hanich  Der Tagesspiegel
"Wenn die Füße noch nicht den Boden berühren." Von Andreas Platthaus   FAZ
Ein Film, der auf den Grund der Schuld geht  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost 07.05.2009
Kein Entkommen  Von Birgit Glombitza  taz 08.05.2009
   
Kritik von Michael Kienzl    critic.de
Kritik von Michael Kohler  filmdienst
Kritik von Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Hendrike Bake    programmkino.de
Kritik von Dimitrios Athanassiou    moviemaze
Kritik von Marco Frenzel    zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
Berlinale 2008: Preis der ökumenischen Jury. BAFTA Awards: Best Actor, Best Director - Fiction/Entertainment, Best Editing - Fiction/Entertainment; Best Photography and Lighting - Fiction/Entertainment. Broadcasting Press Guild Awards: Best Single Drama. Dinard British Film Festival: Best Screenplay, Golden Hitchcock, Kodak Award for Best Cinematography, Silver Hitchcock
 
 
Boy A (Film-Tie-In)

 Herz von Jenin, Das (The Heart of Jenin)  
     
Die wahre Geschichte Ismael Khatibs, dessen 12-jähriger Sohn Ahmed 2005 im Flüchtlingslager von Jenin von Kugeln israelischer Soldaten tödlich am Kopf getroffen wird. Nachdem die Ärzte im Krankenhaus nur noch Ahmeds Hirntod feststellen können, entscheidet der Palästinenser Ismael, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden und damit deren Leben zu retten. Zwei Jahre später begibt er sich auf eine
Reise quer durch Israel, um diese Kinder zu besuchen. Eine schmerzhafte und zugleich befreiende Reise, denn durch die Kinder kommt Ismael auch seinem Sohn wieder ganz nah. Genauso bewegend wie nachhaltig beeindruckend erzählt DAS HERZ VON JENIN von einer zutiefst menschlichen Geste im Augenblick der größten Tragödie. Und davon, dass Hoffnung selbst dann eine Chance hat, wenn die Situation ausweglos erscheint.
     
 
  Land/Jahr:  D/ISR 2008
Regie: Leon Geller, Marcus Vetter
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Leon Geller, Marcus Vetter
89 Min. FSK  12   Fassung: O.m.d.U.
   
 
eikon-film.de/Trailer 
   
"Ismael Khatib und das geschenkte Herz." Von Inge Günther  fr-online.de
"Ein Herz für den Feind." Von Lilith Volkert   sueddeutsche.de
"Ein Herz aus Dschenin." Von Inge Günther   Berliner Zeitung
Kleine Hoffung in einem ausweglosen Krieg  Von B. Schweizerhof  Berliner Morgenpost  07.05.2009
   
Kritik von Sharon Adler  aviva berlin
Kritik von Birte Lüdeking  critic.de
Kritik von Josef Lederle   filmdienst
Kritik von Jonas Reinartz    filmstarts.de
Kritik von Margret Köhler   kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou    moviemaze
Kritik von Heike Gläser   zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
Gewinnerfilm Lüdia 2007 , Cinema for Peace Award 2009, ival 2008 1. Preis Valladolid International Film Festival, Sektion »Time of History«

 Junge im gestreiften Pyjama, Der (Boy in the striped Pyjama, The)  
     
Bruno ist der achtjährige Sohn eines Offiziers im Dritten Reich. Als der Vater als Aufseher eines Vernichtungslagers aufs Land versetzt wird, muss ihm die gesamte Familie folgen. Bruno muss alle seine Freunde in Berlin zurücklassen und fühlt sich allein gelassen. Auf seinen verbotenen Streifzügen durch die Wälder, kommt er an den Zaun des Arbeitslagers. Dort lernt er den gleichaltrigen Shmuel kennen und sie werden Freunde. Die beiden Jungen treffen sich jeden Tag am Stacheldrahtzaun und reden oder
spielen Brettspiele – jeder auf seiner Seite. Als Shmuel seinen Vater nicht mehr findet, will Bruno ihm suchen helfen und schmuggelt sich ins Lager, in dem alle Leute nur Pyjamas tragen… Ein wichtiger, bewegender Film nach der Vorlage des Erfolgsromans von John Boyne. Aus dem Blickwinkel eines achtjährigen Jungen erzählt er eine erschütternde Geschichte aus dem dunkelsten Kapitel der Menschheit, aber auch eine Geschichte über Freundschaft und die Macht der Hoffnung.
     
 
  Land/Jahr:USA/GB 2008
Regie: Mark Herman (Hope Springs / 2003)
Darsteller: Vera Farmiga, Rupert Friend, David Heyman, David Thewlis
Drehbuch: Mark Herman  Romanvorlage: John Boyne
94 Min. FSK 12
   
 
http://www.boyinthestripedpajamas.com/
http://www.derjungeimgestreiftenpyjama.de/
http://www.apple.com/trailers/miramax/theboyinthestripedpajamas/
   
"Zaungäste." Von Eva Tüttelmann   schnitt
Wenn sie nicht gestorben wären  Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel 07.05.2009
Buchautor John Boyne: Freundschaft siegt über die Gewalt der Verhältnisse   Interview Tagesspiegel 07.05.2009
Der Rauch und die Schaukel  Von Cristina Nord   taz 08.05.2009
Ein arisches Kind als Opfer seines Vaters   Von Peter Zander  Berliner Morgenpost 07.05.2009
   
Kritik von Claire Horst    aviva berlin
Kritik von Stefan Volk    filmdienst
Kritik von Jan Hamm   filmstarts.de
Kritik von Dimitrios Athanassiou    moviemaze
Kritik von Marcus Wessel   programmkino.de
Kritik von Martin Schwarz   zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
Chicago International Film Festival: Audience Choice Award. British Independent Film Awards
 
 
Der Junge im gestreiften Pyjama ROMAN
The Boy In The Striped Pyjamas MP3-Downloads

 Spiel der Träume - Die wahre Geschichte eines falschen Teams (Machan)   
     
Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit: Eine Gruppe von Slumbewohnern erhält eine Einladung zu einer Handball- Meisterschaft nach Bayern - diese hält sie für eine Antwort auf ihre Gebete und für das ersehnte Ticket nach Europa, ohne Rückfahrschein.
     
 
  Land/Jahr: IT/SL 2008
Regie: Uberto Pasolini
Darsteller: Dharmapriya Dias, Gihan De Chickera, Dharshan Dharmaraj, Namal Jayasinghe
Drehbuch: Ruwanthie De Chickera, Uberto Pasolini
118 Min. FSK  6
   
 
http://www.fox.de/cinema/spiel_der_traeume/
YouTube: Clips vom Handballspielspiel TSV Wittislingen - Sri Lanka
   
Auswärtsspiel." Von Peter Wagner  Die Zeit
   
Kritik von Jörg Gerle    filmdienst
Kritik von Margret Köhler    kinokino
Kritik von Harald Witz    moviemaze
Kritik von Marcus Wessel   programmkino.de
Kritik von Simone Veenstra   zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
Venice Film Festival: FEDIC Jury Award, Label Europa Cinemas; Kerala International Film Festival: Audience Award

 SPRAYMASTERS - Meister der Spraykunst  
     
Vor 30 Jahren machten sie Graffitis zur größten Kunstbewegung der Welt. In SPRAYMASTERS, Manfred Kirchheimers neuem Film, denken vier ehemalige Graffiti-Sprayer über ihre frühen Jahre als abtrünnige Künstler nach, die sich in New Yorker U-Bahnhöfe schlichen und dort mit gestohlenen Farben Züge dekorierten, immer in Angst vor Verhaftung. Jetzt sind Lee Quinones, Lady Pink und Futura 2000 alle über 40 und prominente Künstler, während Zephyr als viel veröffentlichter Journalist arbeitet. Sie sprechen über die Risiken, die sie als Teenager
eingingen, über die Freude, die es machte, ihre Werke auf U-Bahn-Waggons zu sehen, und über deren Stellenwert im modernen Leben, wo sie von Reklame und Mode aufgenommen worden sind. SPRAYMASTERS enthält bisher unveröffentlichtes Material aus dem Jahre 1977 und ist mit einem packenden Soundtrack unterlegt. Der Film setzt damit Kirchheimers Underground-Klassiker "Stations of the Elevated" (1980) fort, in dem erstmals die berüchtigten New Yorker U-Bahn Graffiti gezeigt wurden.
     
 
  Land/Jahr:  USA 2007
Regie: Manfred Kirchheimer
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Manfred Kirchheimer
85 Min. FSK     O.m.d.U.
   
 
http://www.myspace.com/spraymastersfilm
   
Kritik von Oliver Rahayel   filmdienst
  Kritik von Felix Denk   zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
 
 
 
 

 Star Trek   
     
Die Enterprise kehrt zurück - so, wie man das Team um Captain Kirk garantiert noch nicht kennt! Verantwortlich für die neue, aufregende Vision des größten Weltraumabenteuers aller Zeiten ist Regisseur J. J. Abrams ("Mission: Impossible 3", "Lost", "Alias"). Mit Hilfe der Drehbuchautoren Roberto Orci und Alex Kurtzman ("Transformers", "Mission: Impossible 3") betritt er Welten, die kein Mensch jemals zuvor gesehen hat. Und das mit einer neuen und jungen STAR TREK-Crew, die für jedes noch so große Abenteuer bereit ist ... Die Filmfiguren um Kirk, Spock,
Scotty und Pille sind zwar die gleichen geblieben, doch mit der jungen Darstellerriege um Chris Pine (Kirk), Zachary Quinto (Spock), Simon Pegg (Scotty) und Karl Urban (Pille) legt Abrams bewusst Wert darauf, einen Generationswechsel einzuleiten. STAR TREK beschreibt die Anfänge der Enterprise, wie z.B. das Zusammenfinden des Teams, die Entwicklung von Kirk zum Captain der Enterprise, und natürlich wird auch geklärt, was es mit der Erfindung des "Enterprise-Beamers" auf sich hat.
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: J.J. Abrams (Mission: Impossible III / 2006)
Darsteller: Chris Pine, Zachary Quinto, Simon Pegg, Winona Ryder, Eric Bana
Drehbuch: Alex Kurtzman, Roberto Orci
127 Min. FSK 12
     
Für den Neueinsteiger: Das Beamen bezeichnet den Transport einer Person oder eines Gegenstandes von einem Ort zu einem anderen, ohne dass das Objekt dabei physisch den dazwischen liegenden Raum durchquert. "Beam me up Scotty" ist wohl der bekannteste Satz aus dem STAR TREK Universum - obwohl er bisher nie in irgendeiner Serie oder Film gesagt wurde.
Das Prinzip des WARP-Antriebs aus eigener Kraft ist bei fast allen Spezies, die ihn entwickeln, gleich: Entgegen dem konventionellen Antriebssystemen, die dem Rückstoßprinzip folgen, wie etwa der Impulsantrieb oder die älteren Raketentriebwerke, basiert der WARP-Antrieb auf einem anderen Konzept. Mit speziellen Feldspulen, den sogenannten WARP-Spulen, wird ein WARP-Feld um das Schiff aufgebaut, mit dem dieses dann auf WARP-Geschwindigkeit beschleunigt und auch hält, um die Geschwindigkeitsbarriere des normalen Raum-Zeit-Kontinuums zu umgehen. Innerhalb des WARP-Felds steht das Schiff still.
Die Sternzeit ist ein in der Astronomie und Geodäsie verwendetes Zeitmaß, das direkt mit der Erdrotation zusammenhängt. Ihre Basis ist der Sterntag, der wegen des Erdumlaufs um die Sonne um etwa 1/365 (knapp vier Minuten) rascher abläuft als der Sonnentag bzw. der darauf beruhende bürgerliche Tag (86.400 Sonnenzeit-Sekunden entsprechen ungefähr 86.636,6 Sternzeit-Sekunden).
Die Vulkanier zählen zu den ältesten Zivilisationen der Galaxis und haben sich von einem kriegerischen, emotionalen Volk zu einer Kultur entwickelt, deren wichtigstes Prinzip das logische Denken ist. Der bekannteste Vertreter dieser Spezies ist Spock, obwohl er nur zur Hälfte Vulkanier ist, da seine Mutter ein Mensch ist. Ihr Motto ist altbekannt: LIVE LONG AND PROSPER.
Die Romulaner sind ein kriegerisches Volk, das von den Planeten Romulus und Remus stammt. Sie zählen zu den Humanoiden und ihre Gesichter verraten ihre Verwandtschaft mit den Vulkaniern.
     
   
 
http://www.startrekmovie.com/intl/de/
http://www.startrekmovie.com/
http://www.myspace.com/startrek
http://de-de.facebook.com/StarTrek
http://www.ncc-1701.com/
http://www.apple.com/trailers/paramount/startrek/
   
"Unendliche Weiten." Von Sabine Pollmeier   3sat
"Vom Bub zum Captain." Von Bernd Musa    Die Zeit
"Die Rückkehr des Mister Spock." Interview mit Regisseur J. J. Abrams. Von Claudia Hauser   Frankfurter Rundschau
"Astronauten auf dem Wege zu sich selbst." Von Harald Peters  Die welt
Zurückgebeamt   Von Nadine Lange    Tagesspiegel 07.05.2009
Enterprise von Anfang an  Von Ronald Bluhm   Berliner Morgenpost 07.05.2009
State-of-the-art-Zukunftswaffengeballer  Von Jenny Zylka taz 08.05.2009
   
Wikipedia: Raumschiff Enterprise
   
Die Rückkehr des Mister Spock." Interview mit Regisseur J. J. Abrams. Von Claudia Hauser  Frankfurter Rundschau
"Vom Bub zum Captain." Von Bernd Musa    Die Zeit
   
Kritik von Felicitas Kleiner   filmdienst
Kritik von Carsten Baumgardt   filmstarts.de
Kritik von Felix "Flex" Dencker   moviegod
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Jörg Schiffauer   ray filmmagazin
Kritik von Michael Meyns   programmkino.de
Kritik von Lutz Göllner    zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
 
 
 
Star Trek - Original Motion Picture Collection 1-6 (7 DVDs)
Star Trek - Countdown / Die offizielle Vorgeschichte zum Film
Star Trek SOUNDTRACK

 Wir sind alle erwachsen (Grandes Personnes, Les)   
     
Albert und seine 17-jährige Tochter Jeanne verbringen den Sommer auf einer kleinen, schwedischen Insel. Seine penible Urlaubsplanung wird über den Haufen geworfen, als das gebuchte Haus aufgrund eines Missverständnisses bereits von zwei Frauen belegt ist. Und so nehmen Alberts Ferien eine ganz unerwartete Richtung- sehr zum Gefallen von Jeanne. Das unverhoffte
Zusammentreffen der vier ungleichen Charaktere zwingt alle Beteiligten sich und ihre Standpunkte in Frage zu stellen, Gefühle zu erforschen und sich am Ende dieses Sommers als neue Menschen wieder zu finden… Auf humorvolle Weise zeigt Anna Novions Regiedebüt die Turbulenzen des Erwachsen-Werdens und die Konsequenzen des Erwachsen-Seins.
     
 
  Land/Jahr: F/SW 2008
Regie: Anne Novion (On prend pas la mer quand on la connaît pas / 2005)
Darsteller: Jean-Pierre Darroussin, Anaïs Demoustier, Judith Henry, Jakob Eklund
Drehbuch: Béatrice Colombier, Anne Novion, Mathieu Robin
84 Min. FSK
     
Diese Idee (für den Film) geht bereits auf das Jahr 2001 zurück. Damals verbrachte ich den Sommerurlaub in Schweden, wo meine Mutter ein paar Freunde eingeladen hatte: einen Vater mit seiner Tochter, und dann noch eine andere Frau, die mich zur Figur der Christine inspiriert hat. Ich fand es interessant, den Vater zu beobachten, der sich da so emsig um die Erziehung seiner Tochter kümmerte, völlig darin aufging und gleichzeitig ihre weibliche Entwicklung ignorierte: Er wollte einfach nicht sehen, wie sie allmählich erwachsen wurde, denn es dämmerte ihm wohl, dass er
dann mit Dingen klarkommen müsse, die zu akzeptieren er außerstande war – Dinge, die für einen Mann wie ihn, der offenkundig ein wenig Kind geblieben ist, recht unangenehm werden könnten. - Ich hatte mir vorgestellt, dass ich an dem Tag, an dem ich meinen ersten abendfüllenden Spielfilm fertig stellen würde, endlich eine Frau werden würde! Ich habe mir das immer so eingeredet: Ich werde erwachsen werden, ein erwachsener Mensch! Jetzt muss ich allerdings feststellen, dass ich seither genau dieselbe geblieben bin!   Anne Novion/Regie
     
 
 
http://www.lesgrandespersonnes-lefilm.com/
http://www.wir-sind-alle-erwachsen.de/
http://www.myspace.com/wir_sind_alle_erwachsen
   
Kritik von Anna Opel   aviva berlin
Kritik von Daniel Nehm   critik.de
Kritik von Hans Messias    filmdienst
Kritik von Thilo Wydra   kinokino
Kritik vom Julian Reischl    moviemaze
Kritik von Luitgard Koch    programmkino.de
Kritik von Martin Schwarz   zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
 

 Wundersame Welt der Waschkraft, Die   
     
Die Gäste der Berliner Nobelhotels erfreuen sich an den frischen Bettlaken und Kopfkissen, an den fein geglätteten Servietten und Tischdecken. Doch wer wäscht, bügelt und stärkt diese Wäsche eigentlich? Hans-Christian Schmid verfolgt den Weg der Wäsche von Berlin in die polnische Kleinstadt Gryfino, zur Wäscherei „Fliegel“, die einem deutschen Unternehmer gehört. Dort halten polnische Arbeiterinnen für Niedriglöhne rund um die Uhr die Maschinen am Laufen. Der Regisseur begleitet die Frauen nach Hause und überlässt ihnen das Wort. Gemeinsam mit der Kamera blickt man in ein Leben, das vom Arbeitsalltag dominiert wird.
Monika und ihr Mann sehen sich selten, weil beide Schicht arbeiten. Die drei kleinen Kinder der allein erziehenden Beata schmieren sich jeden Morgen selbst ihre Schulbrote. Marta hat ihren Job in der Wäscherei verloren und möchte sich jetzt zur Kosmetikerin umschulen lassen. Die sachlichen und selbstmitleidlosen Beschreibungen der Frauen werden zum Kommentar dieses rein beobachtenden Dokumentarfilms. Die wundersame Welt der Waschkraft zeigt Frauen und ihre Familien, die inmitten globalisierter Arbeitsverhältnisse und tagtäglicher Schufterei für ihr persönliches Stückchen Glück kämpfen.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Hans-Christian Schmid (Sturm/ 2009)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Hans-Christian Schmid
93 Min. FSK    Berlinale 2009 Forum
   
 
http://www.waschkraft-der-film.de/
   
"Filme drehen, um die Welt zu verstehen" Interview mit Hans-Christian Schmid Von Christiane Peitz Der Tagesspiegel
Eine Dokumentation über das Waschgeschäft." Von Dirk Pilz  Berliner Zeitung
"Luxushotels lassen in Polen waschen." Von Mathias Stengel  Berliner Morgenpost
"Die ausgewanderte Arbeit." Von Mark Stöhr   schnitt
Leben zwischen Waschmaschine und Heißmangel   Von Eberhard v. Elterlein   Berliner Morgenpost  07.05.2009
Der Mut der müden Frauen  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel 08.05.2009
   
Homepage der Wäscherei "Fliegel"
   
Kritik von Stefan Volk    filmdienst
Kritik von Björn Helbig   filmstarts.de
Kritik von Ronja Dittrich   kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze.de
Kritik von Peter Gutting    kino-zeit
Kritik von Heike Gläser   zitty berlin
   
Ort Zeit tip berlin
   
 
 

Termine Berlin Mai: Freiluftkino Kreuzberg startet durch NEUER DEUTSCHER FILM IMMER DONNERSTAG StummfilmKonzerte SHORTS ATTACK! SAISONSTART IM FREILUFTKINO INSEL Stummfilm mit Livemusik 15. Jewish Film Festival 24. Black International Cinema Wir waren so frei … Momentaufnahmen 1989/1990 

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