MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©     SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA
 
 
   
 
   
   
   
   
   
   
   
 
 

 Termine Berlin05. bis 14.05. 2009
20.05. 20:00
   Shorts Attack! - interfilm Berlin Katastrophen vom Feinsten! • 11 Filme in 80 Minuten!  
SHIT HAPPENS ...  Sie gehören zum Leben wie das Salz zur Suppe: Missgeschicke, Katastrophen, Malheurs. Ob im Alltag oder in den außergewöhnlichsten Situationen – keiner wird verschont. interfilm Berlin zeigt eine erlesene filmische Auswahl an kleinen und großen Zwischenfällen.    Kino Babylon Berlin

Illuminati   (Angels and Demons ) 13.04.
   
17 Again 
Besucherin, Die 
Eldorado
Ichi - Die blinde Schwertkämpferin
Im Sog Der Nacht
In Berlin
Material
Nach der Musik 
Ricky – Wunder geschehen 
Tangerine 
The Last House on the Left 
Wäre die Welt mein  (Were the world mine) 
Wind zieht seinen Weg, Der  (Il vento fa il suo giro)
WIR sind Papst!


 Illuminati (Angels and Demons )  13.05.  
     
Robert Langdon (Tom Hanks) entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als "Die Illuminati" kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist. Nachdem Langdon herausgefunden hat, dass eine unaufhaltbare Illuminati-Zeitbombe tickt, die noch am gleichen Tag zu explodieren droht, fliegt er unverzüglich nach Rom, wo er sich
mit der schönen und rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (Ayelet Zurer) zusammentut. Gemeinsam machen sie sich auf zu einer atemlosen, actionreichen Hetzjagd quer durch die ewige Stadt, durch versiegelte Krypten, gefährliche Katakomben, verlassene Kathedralen – und sogar mitten hinein ins Herz des geheimsten und best bewachten Grabgewölbes der Welt. Langdon und Vetra folgen einer 400 Jahre alten Spur altertümlicher Symbole, auf der die einzige Hoffnung für das Überleben des Vatikans ruht.
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Ron Howard (Frost/Nixon / 2008; The Da Vinci Code / 2006)
Darsteller: Tom Hanks, Ayelet Zurer, Ewan McGregor, Stellan Skarsgård
Drehbuch: Akiva Goldsman Romanvorlage: Dan Brown
138 Min. FSK 12
   
 
http://www.angelsanddemons.com/
http://www.sonypictures.de/landing/illuminati/index.html
http://www.myspace.com/illuminati_film
http://www.altarsofscience.com/
http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/angelsdemons/
   
"Warum die Illuminaten immer noch wirken." Über den Bund der Illuminaten. Von Hendrik Werner  Die Welt  20.04.209
Glauben und Forschen Von Hanns-Georg Rodek    Welt Online 11.05.2005
Der Meister der Verschwörungstheorie Von Wieland Freund     Berliner Morgenpost 10.05.2009
Katholische Schauwerte   Von Dirk Knipphals    taz 14.05.2009
   
Illuminati (Buch) – Wikipedia
   
Kritik von Nino Klingler    critic.de
Kritik von Heidi Reutter   kinokino
Kritik von von Thomas Hunziker  filmsprung.ch
Kritik von Christoph Petersen   filmstarts.de
Kritik von Markus Ostertag    moviemaze
Kritik von Felix "Flex" Dencker   moviegod
Kritik von Rufus Leu   zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 
 
 
Illuminati Roman
Illuminati/Ost

 17 Again   
     
Die Abschlussklasse von 1989: Mike O'Donnell (Zac Efron) ist der unbestrittene Star des Basketballteams seiner High School. College-Scouts sind hinter ihm her, einer glänzenden Zukunft scheint nichts im Wege zu stehen. Doch dann beschließt er unvermittelt, auf die große Karriere zu verzichten. Denn kurz vor dem alles entscheidenden Spiel erfährt Mike, dass seine Freundin Scarlet (Leslie Mann) schwanger ist. Für ihn kommt es jetzt darauf an, das Richtige zu tun - nämlich sich ohne Wenn und Aber seiner Freundin und dem gemeinsamen Baby zu widmen. Rund zwanzig Jahre später: Mikes (Matthew Perry) glorreiche Zeiten sind definitiv vorbei. Die Ehe mit Scarlet (Leslie Mann) ist zerbrochen. Im Job
wird er bei einer Beförderungsrunde übergangen. Seine Teenagerkinder halten ihn für einen Versager. Und zu allem Überfluss ist er auch noch gezwungen, bei seinem besten High-School-Freund Ned (Thomas Lennon) zu wohnen, der es vom Technik-Nerd zum Milliardär gebracht hat. Doch Mike erhält eine zweite Chance, als er sich auf wundersame Weise in einen 17-Jährigen zurückverwandelt. Dumm nur, dass er jetzt zwar wie 17 aussieht, aber nach wie vor wie ein Mittdreißiger denkt. Denn das gilt in der Klasse von 2009 als total uncool. Während Mike versucht, die schöne Zeit der Jugend noch einmal zu erleben, läuft er Gefahr, die besten Dinge, die ihm je passiert sind, zu verlieren ...
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Burr Steers (Igby Goes Down / 2002)
Darsteller: Matthew Perry, Zac Efron, Leslie Mann, Thomas Lennon, Michelle Trachtenberg
Drehbuch: Jason Filardi
102 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.17againmovie.com/
http://wwws.warnerbros.de/17again/
http://www.apple.com/trailers/wb/17again/
   
Kritik von Rochus Wolff    critic.de
Kritik von Daniela Leistikow   filmstarts.de
Kritik von Sascha Koebner  filmdienst
Kritik von Julian Reischl   moviemaze
Kritik von Lydia Brakebusch    zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 
 
 
17 Again SOUNDTRACK

 Besucherin, Die   
     
Agnes (Sylvana Krappatsch) arbeitet als erfolgreiche Wissenschaftlerin und hat ihr Leben fest im Griff. Beruf und Forschung sind ihr wichtig, das Familienleben mit ihrem Ehemann Walter (Samuel Finzi) und Tochter Leni (Isabell Metz) kommt daher oft zu kurz. Auch das Verhältnis zu ihrer Schwester Karola (Jule Böwe) ist gut, aber für mehr reicht die Zeit nicht. Alles geht seinen geregelten Weg. Bis die Schwester überstürzt verreist und Agnes den Schlüssel einer fremden Wohnung zum Blumen gießen hinterlässt. Agnes ist überrumpelt, aber trotz Zeitdruck fährt sie hin. Die Wohnung muss Hals über Kopf verlassen worden sein. Alles liegt offen herum. Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben. Agnes fühlt sich auf sonderbare Weise von diesem Ort angezogen. Immer selbstverständlicher nimmt sie die Wohnung für sich in Besitz. Sie legt sich ins Bett, durchstöbert die Schränke, hört den Anrufbeantworter ab und macht dabei eine Entdeckung. Es ist die
Wohnung eines Ehepaares- Bruno und Theresa. Agnes erfährt, dass Theresa auf dem Weg zu ihrem Liebhaber tödlich verunglückte. Bruno (André Jung) muss danach aus der Wohnung verschwunden sein. Eines Tages schläft Agnes in der Wohnung ein. Als sie aufwacht, spürt sie einen Mann hinter sich liegen. Es ist Bruno. Sie sieht ihn nicht, sie sprechen nicht, aber sie schlafen miteinander. Er fragt sie nicht, wer sie ist und woher sie kommt. Und Agnes kommt wieder. Sie vernachlässigt ihre Forschungsarbeit. Ihr Alltag und ihre Ehe geraten aus den Fugen und sie lässt sich ziellos treiben. Bruno versucht, mit den Besuchen von Agnes seine Trauer zu verdrängen. Gemeinsam leben die beiden den Alltag eines Liebespaares, das sie nicht sind. Sie benutzen einander, jeder für sich. Trotzdem wissen sie, dass ihre Beziehung keine Zukunft haben wird.
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Lola Randl
Darsteller: Sylvana Krappatsch, André Jung, Samuel Fintzi, Jule Böwe, Isabel Metz
Drehbuch: Lola Randl
104 Min. FSK 12 Berlinale 2008 Perspektive Deutsches Kino
   
 
http://www.die-besucherin.de/
   
Interview mit Regisseurin Lola Randl   arte
"Leben auf Miete." Von Arezou Khoschnam    schnitt
Last des Lebens Von Hans-Jörg Rother   Tagesspiegel  14.05.2009
   
Kritik von Martin Rosefeldt   arte
  Kritik von Felix von Boehm   critic.de
Kritik von Alexandra Wach   filmdienst
Kritik von Kirsten Liese   kinokino
Kritik von Hendrike Bake   programmkino.de
Kritik von Julian Reischl    moviemaze
Kritik von Silvy Pommerenke   kino-zeit.de
Kritik von Matthias von Viereck   zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 

 Eldorado   
     
Yvan, nicht mehr der Jüngste, üppig und auf sich gestellt, verschachert alte Amischlitten. Als er nächtens heimkommt, stöbert er unterm Bett einen Einbrecher auf: den jungen Stromer Elie, klapperdürr und geradezu rührend unbeholfen. Eigentlich hätte er eine Tracht Prügel verdient. Aber Elie ist pleite und keiner nimmt ihn mit.
Also ringt sich Yvan zähneknirschend dazu durch, ihn einmal bis an die Grenze Belgiens zu seinen Eltern zu kutschieren. Auf ihrer Spritztour durch spektakuläre wallonische Landschaften begegnen ihnen bizarre Gestalten - und wächst dem mürrischen Eigenbrötler sein Schützling wider willen ans Herz ...
     
 
  Land/Jahr: F/BEL 2008
Regie: Bouli Lanners
Darsteller: Bouli Lanners, Fabrice Adde, Philippe Nahon, Didier Toupy, Françoise Chichéry
Drehbuch: Bouli Lanners
81 Min. FSK 12
   
 
http://www.eldorado-lefilm.com/
http://www.eldorado-derfilm.de/
   
Interview mit Regisseur Bouli Lanners   arte
"Kein Land mit Milch und Honig." Von Susan Noll   schnitt
Das Herz der Finsternis     Von Dirk Kammerer    taz  14.05.2009
   
Kritik von Kathrin Häger  filmdienst
Kritik von Margret Köhler    kinokino
Kritik von Joachim Kurz   kino-zeit
Kritik von Gary Rohweder   programmkino.de
Kritik von Dimitrios Athanassiou    moviemaze
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 

 Ichi - Die blinde Schwertkämpferin  
     
Die blinde Wandermusikantin Ichi (Haruka AYASE) begibt sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Ihre einzigen Begleiter sind ihr Schwert und ihre Einsamkeit. Schweigsam, stolz und kompromisslos begegnet sie allem, was sich ihr in den Weg stellt. Nur Toma (Takao OSAWA), ein traumatisierter Samurai, der nicht kämpfen kann, vermag sich Ichi zu nähern: Eher unfreiwillig rettet sie ihm das Leben und erledigt von da an seine
Samuraipflichten. Als Ichi für einen letzten Kampf dem berüchtigten Bandenführer Banki gegenübertritt, der der Schlüssel zu Ichis Wurzeln sein könnte, ist es auch Toma, der ihr zur Seite steht. Für Ichi, die die Grenzen zwischen Licht und Schatten, Leben und Tod und Freund und Feind bisher weder sehen noch spüren konnte, beginnt die Reise zu ihrem Innersten.
     
 
  Land/Jahr: JP 2008
Regie: Fumihiko Sori
Darsteller: Haruka Ayase, Shido Nakamura, Yôsuke Kubozuka, Takao Osawa
Drehbuch: Kan Shimosawa
118 Min. FSK 16         OmdU ▪ 35mm
     
Autor Kan SHIMOZAWA (*1.2.1892, †19.7.1968) kreierte die Figur des Zatoichi, des blinden Masseurs auf Wanderschaft. Von den 60er-Jahren an entstanden aus dem Stoff 26 Filme; in den 70er-Jahren wurden die Geschichten für eine TV-Serie adaptiert, die mit 112 Episoden heute noch eine der am längsten laufenden Fernsehserien Japans ist. Die Rolle des Zatoichi übernahm dabei stets Shintaro KATSU. 2003 fasste niemand Geringeres als Japans Filmmultitalent Takeshi KITANO den Mythos in seinem bisher kommerziell erfolgreichsten Spielfilm ZATOICHI – DER BLINDE SAMURAI zusammen. Der eigentliche Name des Charakters lautet „Ichi“, das „Zato“ ist lediglich ein Zusatz, der unter anderem eine abwertende japanische Bezeichnung für blinde Menschen ist. In der
Edo-Zeit galten Blinde als nicht gesellschaftsfähig, weshalb sie auch gezwungen waren, als Bettler, Masseure oder Musikanten durchs Land zu ziehen. Im Film ICHI – DIE BLINDE SCHWERTKÄMPFERIN ist Ichi eine so genannte goze, eine reisende Musikantin, die sich durch Auftritte mit ihrer shamisen, einer dreiseitigen Laute, ihren Unterhalt verdient. Gängige Motive des Zatoichi-Stoffs sind die ausgeprägte Schwertkampffertigkeit der Figur, das im Gehstock versteckte Schwert, das exzellente Gehör, das beim Glücksspiel mit Würfeln sogar die Augenzahl der gefallenen Würfel erkennt, oder das Löschen des Lichtes, um in völliger Dunkelheit zu kämpfen.
     
   
 
http://wwws.warnerbros.co.jp/ichi/
http://www.rapideyemovies.de/
http://www.youtube.com/
   
Kritik von Rüdiger Suchsland   filmdienst
Kritik von Christian Horn   filmstarts
Kritik von Marcus Wessel    programmkino.de
Kritik von Marie Anderson    kino-zeit.de
Kritik von Julian Reischl    moviemaze
Kritik von Michael Meyns   zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 
 
 
Ichi [US-Import]

 Im Sog Der Nacht  
     
Illusionslos, vom Leben enttäuscht und abgebrannt will sich der 25jährige ROGER (Nils Althaus) in seiner Wohnung das Leben nehmen. Doch in letzter Sekunde greift das Schicksal in Gestalt der empathischen aber haltlosen LISA (Lena Dörrie) und ihres energiegeladenen und todeshungrigen Freundes CHRIS (Stipe Erceg) ein, die den Selbstmordversuch verhindern. Immer noch im Leben und wie für einander bestimmt, wird ROGER von dem Pärchen überzeugt, bei einem „todsicheren“ Coup einzusteigen. Ziel ist eine kleine, abgelegene Bankfiliale. Alle Abläufe sind bereits ausgekundschaftet, ein Auto steht bereit und die Fluchtroute ist festgelegt - gefehlt hat 'lediglich' noch ein Dritter im Bunde, der .
nichts zu verlieren hat: ROGER. Am Anfang läuft alles nach Plan, doch mit der Anwesenheit der Familie des Bankdirektors hatte CHRIS, der Anführer, nicht gerechnet. Mehr im Affekt und Zorn als beabsichtigt, schlägt er die couragierte Ehefrau des Bankdirektors mit seinem Gewehr nieder. Wie erhofft scheint die Berghütte von Lisas Tante das perfekte Versteck zu sein - bis das Trio von einem Nachbarn erfährt, dass die Frau des Bankdirektors an ihren Verletzungen gestorben sei. Geschockt und sich der Konsequenzen ihrer Tat nur langsam bewusst werdend, wissen sie sich nur mit brutaler Gewalt aus der schier aussichtslosen Situation zu befreien
     
 
  Land/Jahr: CH/D 2008
Regie: Markus Welter
Darsteller: Nils Althaus, Lena Dörrie, Stipe Erceg
Drehbuch: Moritz Gerber  Romanvorlage: „Nattsug“ von Frederik Skagen
86 Min. FSK
   
 
Trailer Qicktime
   
Kritik von Julia Teichmann   filmdienst
Kritik von Ronja Dittrich    kinokino
Kritik von Steffen Greiner   moviegod
Kritik von Julian Reischl    moviemaze
Kritik von Thomas Volkmann   programmkino.de
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 
 
 
Im Sog der Nacht. ROMAN

" ick steh auf Berlin " Filmtipp
 In Berlin  
     
Der Film ist eine innige Liebeserklärung an eine faszinierende Metropole und ihre Menschen. Prominente und unbekannte Protagonisten zeigen den beiden Regisseuren Ballhaus und Cappellari ihr Berlin, darunter der Bassist der Einstürzenden Neubauten Alexander Hacke und die Künstlerin Danielle de Picciotto, die behinderte Schauspielerin Nele Winkler und ihre berühmte Mutter Angela Winkler, der türkische Filmstudent Hakan.
Savas Mican und der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier, die Polit-Moderatorin Maybrit Illner und der Techno-Unternehmer Dimitri Hegemann, der Schriftsteller Peter Schneider und der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit, der türkische Kioskbesitzer Ercan Ergin und die Architekten der Berliner Firma GRAFT sowie Clara Leskovar und Doreen Schulz vom Modelabel c.neeon und viele andere mehr
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Michael Ballhaus, Ciro Cappellari
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Michael Ballhaus, Ciro Cappellari
96 Min. FSK ohne Altersbeschränkung   Berlinale 2009  Berlinale Special
   
 
http://www.inberlin-film.de/
http://www.myspace.com/in_berlin
   
"Zwei Kameramänner zeigen ihr Berlin." Von Nana A.T. Rebhan   arte
"Neugierig auf Geschichten." Radio-Interview mit Regisseur Michael Ballhau   deutsche welle
"Der Star ist die Stadt." Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Ballhaus zeigt sein Berlin." Von Karin Schmidl   Berliner Zeitung
"Liebeserklärung an Berlin." Von Sebastian Leber   Tagesspiegel
"Belichter der Großstadt." Von Carsten Tritt    schnitt
Rhapsodie der Großstadt Von Andreas Conrad   Tagesspiegel 13.05.2009
   
Kritik von Jens Hinrichsen  filmdienst
Kritik von Eric Horst    programmkino.de
Kritik von Dimitrios Athanassiou     moviemaze
Kritik von Joachim Kurz   kino-zeit
Kritik von Martin Schwarz   zitty berlin
   
Michael Ballhaus – Wikipedia
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 

 Material  
     
Eine Montage von filmischem Material aus den späten 80er Jahren der DDR bis in die Gegenwart des Jahres 2008, von Thomas Heise selbst gedreht oder im Umfeld seiner Filme entstanden, jedoch nie veröffentlicht. Reste. Im Theater, während Fritz Marquardts Inszenierung von Heiner Müllers "Germania Tod in Berlin". Die Räumung besetzter Häuser in der Mainzer Straße. Die Massendemonstration auf dem Alexanderplatz im November 1989. Eine Einwohnerversammlung in Hessenwinkel, eine Sitzung der neu gewählten Volkskammer, Aufnahmen aus der Strafvollzugseinrichtung Brandenburg, der Angriff von Jugendlichen
aus der autonomen Szene auf die Vorführung eines Films. Bilder vom Abriss des Palastes der Republik. Zeugnisse einer nicht allzu weit entfernten Wirklichkeit. Deutsche Geschichte. Thomas Heise montiert sein Material nicht zu einem historischen Panorama, sondern macht buchstäblich einen Zeit-Raum auf, einen Resonanzkörper, in dem Sätze, Bilder, Geschichten und Erinnerungen zum Schwingen kommen können. Die Musik von Charles Ives tut das ihre dazu. Eine Archäologie des Möglichen. Und, nicht zuletzt, eine Elegie.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie:Thomas Heise
Darsteller: Dokumentarfiln
Drehbuch: Thomas Heise
166 Min. FSK   Berlinale 2009 Forum
   
 
http://www.arsenal-berlin.de/de/
   
"Die Geschichte ist ein Haufen." Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
Die Geschichte ist ein Haufen Von Mark Stöhr   schnitt
   
Kritik von Ulrich Kriest   filmdienst
Kritik von Susanne Stern   zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 

 Nach der Musik   
     
Kurz nach der Wende beendet der österreichische Dirigent Otmar Suitner seine langjährige Karriere an der Staatsoper Berlin. Das Parkinson-Syndrom lässt ihm die Hände zittern. Er, der einst in Bayreuth Weltruhm erlangte, hat den Taktstock nicht mehr im Griff. Die Musik verschwindet aus seinem Alltag. Doch der Fall der Mauer bringt etwas Neues: ein verändertes Familienleben. Jahrzehntelang hatte Suitner zwei Privatleben, eins mit der Ehefrau in Ostberlin, das andere mit der Geliebten und dem gemeinsamen Sohn Igor im Westteil der Stadt. In „Nach der Musik“ erzählt Igor Heitzmann die Geschichte einer Annäherung: an den
Vater, den fernen Dirigenten, an das verschwundene Land DDR, die ungewöhnlichen Lebenswege der Eltern – und an die Musik. Er zeigt die großen Momente aus Suitners Musikerleben, gefeierte Konzerte und Tourneen, aber auch einfache Orchesterproben oder die Arbeit mit den Studenten der Dirigierklasse an der Musikuniversität in Wien. Mit den Musikaufnahmen verbinden sich Igor Heitzmanns eigene, bruchstückhafte Erinnerungen an die seltenen Begegnungen mit dem Vater. In Bildern und Gesprächen rekonstruiert er die Familiengeschichte zwischen Ost und West. Der Vater drückt in der Musik seine Gefühle aus, der Sohn mit der Kamera.
     
 
  Land/Jahr: D 2007
Regie: Igor Heitzmann
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Igor Heitzmann
105 Min. FSK  
   
 
http://www.nachdermusik.de/
   
"Die Socken des Dirigenten." Von Matthias Dell  freitag
"Vater mit zwei Frauen." Von Thomas Gehringer   Tagesspiegel
"Mein Leben und ich." Von Torsten Wahl   Berliner Zeitung
   
Kritik von Jens Hinrichsen   filmdienst
Kritik von Michael Meyns   programmkino
Kritik von Silvy Pommerenke   kino-zeit
Kritik von Jochen Barthel   zitty berlin
   
Otmar Suitner - Wikipedia
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
4th Jecheon International Music & Film Festival,: Jury-Spezialpreis; 48. Krakau Filmfestival: Preis für die beste Regie; DocAviv - 10. Tel Aviv: Special Jury Nomination Award; Montreal World Film Festival: Public Award for Best Documentary Film

  Ricky – Wunder geschehen  
     
Als Katie, eine ganz gewöhnliche Frau, Paco kennenlernt, einen ganz gewöhnlichen Mann, hat dies etwas Magisches und Wunderbares zur Folge: Die beiden verlieben sich ineinander. Das Ergebnis ihrer Liebe ist ein außergewöhnliches Baby: Ricky. Nach einer Geschichte der britischen Autorin Rose Tremain hat François Ozon einen „fantastischen“ Familienfilm gedreht: „Die Erzählung ist sehr kurz und erinnerte mich von ihrer Stimmung her an ROSETTA, den Film der Brüder Dardenne. Die Protagonisten sind arme, unterprivilegierte Weiße, die in einer amerikanischen Wohnwagensiedlung leben. Wegen dieses Hintergrundes war ich mir zunächst nicht sicher, wie ich mich der Handlung nähern, sie zu meiner eigenen machen sollte. Und obwohl
mir die Vorstellung gefiel, wie ein außergewöhnliches und erstaunliches Ereignis die ansonsten ganz hoffnungslose Existenz der Charaktere durcheinanderbringt, machte mir das fantastische Element auch Angst. Aber dann wurde mir klar, dass es nicht so sehr der Fantasy-Aspekt der Geschichte war, der mich berührte, sondern die Art und Weise, in der sie von Familie handelt, von unserem Platz in ihr, und wie ein neues Mitglied, sei es ein neuer Partner oder ein Kind, die ganze Balance durcheinanderbringen kann. Rose Tremains Texte besitzen eine Ironie, die meiner entspricht, und die wollte ich im Film be­wah­ren. Wenn die Geschichte zu bizarr und unwirklich wird, kommen hu­morvolle und distanzierende Elemente hinein, die die Spannung abbauen und die Sache zum Laufen bringen.“
     
 
  Land/Jahr: F/IT 2009
Regie: François Ozon (Angel / 2007)
Darsteller: Alexandra Lamy, Sergi Lopez, Mélusine Mayance, Arthur Peyret
Drehbuch: François Ozon, Emmanuèle Bernheim nach der Kurzgeschichte „Moth“ von Rose Tremain
90 Min. FSK  6      Berlinale 2009 Wettbewerb
   
 
http://www.rickylefilm.com/
http://www.concorde-film.de/trailer
   
"Trash von einem dicken Putto, der am Himmel flog." Von Elmar Krekeler    Berliner Morgenpost
"Wenn Kinder zu schnell flügge werden." Von Carmen Böker    Berliner Zeitung
"Sturzflug durch den Supermarkt." Von Christina Tilmann    Tagesspiegel
"Von Heimkehrern und Neugeborenen." Von Markus Zinsmaier    Die Zeit
"Flügge." Von Mary Keiser     schnitt
Flügel haben kurze Beine   Von Kerstin Decker  Tagesspiegel 14.05.2009
Wenn Fragen Flügel haben  Von Barbara Schweizerhof  taz 14.05.2009
   
Kritiken von Nana A.T. Rebhan und Olivier Bombarda    arte
Kritik von Daniel Nehm    critic.de
Kritik von Esther Buss   filmdienst
Kritik von Margret Köhler   kinokino
Kritik von Joachim Kurz     kino-zeit
Kritik von Julia Stache    moviemaze
Kritik von Hendrike Bake    programmkino
Kritik von Simone Veenstra   zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 

  Tangerine   
     
Tanger/Marokko. Amira wird von ihrer Familie auf die Straße gesetzt, weil sie lieber Tänzerin werden will als verheiratet zu werden oder als Dienstmädchen zu arbeiten. Sie findet Unterschlupf in der Wohnung von Freundinnen, die ihren Lebensunterhalt als Prostituierte in den Bars von Tanger verdienen. Pia und Tom, Musiker aus Deutschland, lernen Amira in einer
Diskothek kennen. Pia beobachtet Amira fasziniert beim Tanzen und lädt sie an ihren Tisch ein. Die beiden befreunden sich, doch Amira hat auch Augen für Pias Freund Tom. Da kommt Pia auf die Idee, mit Amiras Hilfe die angeschlagene Beziehung zu Tom auf die Probe zu stellen. Amira wiederum sieht in einer Affäre mit Tom ihre Chance.
     
 
  Land/Jahr: D/MAR 2008
Regie: Irene von Alberti (Paul Bowles - Halbmond /1995)
Darsteller: Sabrina Ouazani, Nora von Waldstätten, Naima Bouzid, Alexander Scheer, Nohad Sabri, Saidaa Lachir, Kawtar Hadine, Till Trenkel, Paul Twardawa, Said Bey
Drehbuch: Irene von Alberti
95 Min. FSK  6
Große Kinopremiere in Berlin: 6. Mai 2009 im Kino in der Kulturbrauerei Berlin  
 
http://daskleinefernsehspiel.zdf.de/
   
"Tanger Lesson." Von Oliver Baumgarten    schnitt
Luxus der Liebe Von Martin Schwickert  Tagesspiegel 14.05.2009
   
Kritik von Tatjana Zilg   aviva berlin
Kritik von Thorsten Funke    critic.de
Kritik von Katharina Zeckau     filmdienst
Kritik von Silvy Pommerenke   kino-zeit
Kritik von Thomas Volkmann    programmkino.de
Kritik von Agata Michalak    zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
 

 The Last House on the Left   
     
Nur ein paar schöne Tage in ihrem entlegenen Haus am See wollten sich die Collingwoods machen, doch daraus werden die grauenvollsten Stunden ihres Lebens. Für die junge Mari (Sara Paxton) und ihre Freundin Paige (Martha MacIsaac) wird die Nacht zum mörderischen Alptraum, als sie in die Gewalt des psychopathischen Ausbrechers Krug (Garret Dillahunt), seiner gestörten Freundin und seines sadistischen Bruders geraten. Misshandelt und schwer verletzt kann nur Mari entkommen, aber der einzige Platz, an dem sie sicher sein könnte, wird auch für die
Verbrecher zur Zuflucht - das letzte Haus auf der linken Seite. Als Maris Eltern (Tony Goldwyn, Monica Potter) klar wird, wen sie da in ihr Heim gelassen haben und was ihrer Tochter angetan wurde, drehen sie den Spieß um, und die ursprünglichen Täter werden nun zu den Opfern. Remake von Wes Cravens Regiedebut aus dem Jahr 1972.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Dennis Iliadis  (Hardcore / 2004)
Darsteller: Garret Dillahunt, Michael Bowen, Joshua Cox, Riki Lindhome
Drehbuch: Carl Ellsworth, Adam Alleca Buchvorlage: Wes Craven
90 Min. FSK keine Jugendfreigabe
   
 
http://www.thelasthouseontheleft.com/
http://movies.universal-pictures-international-germany.de/thelasthouseontheleft/
http://www.apple.com/trailers/universal/thelasthouseontheleft/
   
Kritik von Rochus Wolff   critic.de
Kritik von Jörg Gerle   filmdienst
Kritik von Thomas Hunziker    filmsprung.ch
Kritik von Dimitrios Athanassiou     moviemaze
Kritik von Felix "Flex" Dencker    moviegod
Kritik von Oliver Naatz    zitty berlin
   
Zeit und Ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Last House on the Left SOUNDTRACK

  Wäre die Welt mein (Were the world mine)   
     
Der Highschool-Schüler Timothy (Tanner Cohen) versucht dem tristen Schulalltag durch Tagträume auszuweichen, in denen der angehimmelte Star der Rugby-Mannschaft eine tragende Rolle spielt. Aus den Träumen scheint plötzlich Realität zu werden, als seine Lehrerin Mrs Tebbit (Wendy Robie) ihn bittet, die Rolle des
Puck in einer Schulaufführung des "Sommernachtstraums" zu übernehmen: Beim Lernen des Textes findet er nämlich das Rezept des magischen Liebestranks und bringt damit seine kleine, spießige Heimatstadt völlig durcheinander. Aber was passiert, wenn die Wirkung wieder verfliegt?
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Tom Gustafson (Fairies /2003)
Darsteller: Tanner Cohen, Wendy Robie, Judy McLane, Nathaniel David Becker
Drehbuch: Tom Gustafson, Cory James Krueckeberg
92 Min. FSK  12       O.m.d.U.
   
 
http://www.weretheworldminefilm.com/
http://www.profun.de/waeredieweltmein/
http://www.myspace.com/weretheworldmine
http://www.apple.com/trailers/independent/weretheworldmine/
   
Kritik von Arwen Haase   critic.de
Filmtipp  gay-web.de
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
Florida Film Festival: Audience Award; Fort Worth Gay and Lesbian International Film Festival; L.A. Outfest; Nashville Film Festival; Philadelphia International Gay & Lesbian Film Festival; Rhode Island International Film Festival; Seattle Lesbian & Gay Film Festival; Torino International Gay & Lesbian Film Festival; Toronto Inside Out Lesbian and Gay Film and Video Festival; Woodstock Film Festival
 
 
Were the World Mine SOUNDTRACK

 Wind zieht seinen Weg, Der (Il vento fa il suo giro)  
     
Chersogno, ein idyllisches Dorf in der wilden Bergwelt der italienischen Alpen. Das Leben hier ist ursprünglich, die überwiegend älteren Einwohner sprechen noch den okzitanischen Dialekt und halten sich mit Sommer-Tourismus über Wasser. Hierhin zieht es den französischen Schäfer Philippe mit seiner Familie und seiner Ziegenherde. Der ehemalige Lehrer ist auf der
Suche nach einem neuen Leben im Einklang mit der Natur. Anfangs werden Philippe und seine Familie herzlich begrüßt, zumal Philippe ganz hervorragenden Käse produziert. Doch bald schlägt die Stimmung in dem kleinen Dorf in Neid, Misstrauen und Intoleranz um. Das Zusammenleben der „Neuen“ und der „Alten“ wird immer schwieriger.
     
 
  Land/Jahr: IT 2005
Regie: Giorgio Diritti
Darsteller: Thierry Toscan, Alessandra Agosti, Dario Anghilante, Giovanni Foresti
Drehbuch: Giorgio Diritti, Fredo Valla
110 Min. FSK 6   O.m.d.U.
   
 
http://www.ilventofailsuogiro.com/
   
Ziegen zählen   Von Christina Tilmann    Tagesspiegel 14.05.2009
   
Kritik von Felicitas Kleiner    filmdienst
Kritik von Michael Meyns    programmkino
Kritik von Marie Anderson  kino-zeit
Kritik von Jochen Barthel   zitty berlin
   
Ort und Zeit   tip berlin
   
 
Publikumspreis der Cinema Italia-Tournee 2008

 WIR sind Papst!  
     
Marktl am Inn - ein Ort von 2700 Einwohnern am Rande Oberbayerns - ein einfacher, verschlafener, unbekannter Ort. Doch der 19. April 2005 verändert alles: Kardinal Joseph Ratzinger wird zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Seither ist Marktl bekannt als Geburtsort des Papstes. Das bringt der Gemeinde Pilger, Touristen und volle Kirchen, aber auch viel Kommerz - wie z.B. Papstbier, Papsthonig, Vatikanbrot, Ratzinger Bratwurst.
Vieles stößt auf Kritik und verschwindet auch wieder. Stetig passiert neues in dem einst verschlafenen Ort. Der Papst fliegt über Marktl und spricht aus der Luft zu hunderten versammelter Menschen. Vieles dreht sich um sein Geburtshaus, das sich in Privatbesitz befindet. Es soll verkauft werden. Wird es gar abgebaut und in Amerika wieder aufgestellt?
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Mickel Rentsch
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Mickel Rentsch
90 Min. FSK ohne Alterbeschränkung
   
 
http://www.wirsindpapst-film.de
   
Kritik von Reinhard Lüke   filmdienst
Kritik von Margret Köhler   kinokino
   
 
 
 
 
Ein Dorf wird Papst. Glaube, Heimat, Hoffnung in Marktl am Inn

Termine Berlin Mai: Freiluftkino Kreuzberg startet durch NEUER DEUTSCHER FILM IMMER DONNERSTAG StummfilmKonzerte SHORTS ATTACK! SAISONSTART IM FREILUFTKINO INSEL Stummfilm mit Livemusik 15. Jewish Film Festival 24. Black International Cinema Wir waren so frei … Momentaufnahmen 1989/1990 

SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN 
 
Google
  Web MMEANSMOVIE
   © MMEANSMOVIE 2001 - 2009