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November 2015 |
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Alki Alki |
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Tobias (Heiko Pinkowski) und Flasche (Peter Trabner) sind Freunde fürs Leben. Seit ihrer Jugend sind die Beiden keinen Tag von einander getrennt gewesen. Tobias steht in der Blüte seines Lebens, hat Frau und Kinder. Er trägt Verantwortung. Und trotzdem scheint er nicht erwachsen zu werden. Mit seinem Kumpel Flasche rockt er die Diskotheken und feiert mit jungen Menschen, deren Vater er sein könnte. Die Beiden trinken Nächte lang Alkohol und liegen tagsüber verkatert im Bett. Doch die unbeschwerte Leichtigkeit des jugendlichen Seins ist längst verflogen. Tobias gerät zunehmend mit seiner Frau Anika (Christina Große) , seinen drei Kindern und seinem Kompagnon |
Thomas (Thorsten Merten), mit dem er ein Architekturbüro gegründet hat, in Streit. Tobias verliert durch den Alkohol seinen Führerschein, Aufträge im Büro, das Liebesleben mit seiner Frau und die Freude an seinen Kindern. Schließlich baut er einen Autounfall, der beinahe das Leben seiner Kinder kostet. Stück für Stück merkt Tobias, dass ihm die Freundschaft zu Flasche nicht mehr gut tut und das es nun an der Zeit ist, sich zu trennen und eigene Wege zu gehen. Doch als Tobias auf diese Erkenntnis kommt, ist es lange schon zu spät. Tobias kann Flasche nicht loswerden. Also dreht sich die mörderische Spirale weiter. Solange, bis es dreckig wird. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Mein Freund, die Flasche" Von Kaspar Heinrich Spiegel | ||||
"Mein Freund, die Flasche" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Fremdbestimmtsein kenne ich gut“ Interview von Anke Leweke taz | ||||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Claudia Lenssen | epd film | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
A Man can make a difference (Law not War) |
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„Das war kaltblütiger Massenmord und ich kann das beweisen.“ Mit diesen Worten wurde Benjamin Ferencz vor 70 Jahren zum Chefankläger im Nürnberger Einsatzgruppen-Prozess gegen die Mordbanden der SS. Ein kleiner Mann, der bis heute mit einer großen Mission um die Welt reist. Denn Benjamin Ferencz ist mehr als eine lebende Legende. Die Erlebnisse von damals wurden für ihn zur treibenden Kraft im unermüdlichen Kampf gegen Kriegsverbrechen. „Wir müssen zu Recht und Gesetz zurückkehren anstelle von Kriegen – |
andernfalls werden wir die ganze Welt zerstören“, lautet seine Vision für ein friedlicheres Zusammenleben. Sein Mittel: Die Durchsetzung eines Internationalen Strafgerichtshofs, wie es ihn seit 2002 in Den Haag gibt. Auf dem Weg dorthin hätten ihn viele für verrückt erklärt, so Ferencz, aber wenn der Haupteingang verschlossen sei, komme er eben durchs Fenster. So spricht ein heute 95-Jähriger, dem man nach diesem Film beinahe alles zutraut. |
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http://amancanmakeadifference.wfilm.de/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Manfred Riepe | epd film | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Manfred Riepe | filmgazette | |||
Stephan Langer | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Chuck Norris und der Kommunismus (Chuck Norris vs Communism) |
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Die 1980er Jahre. Rumänien ist unter der Diktatur Ceausescus kulturell völlig isoliert. Dann beginnt der Siegeszug des Videorekorders und tausende Filme aus dem Westen bahnen sich illegal ihren Weg durch den eisernen Vorhang. Ein windiger Schwarzmarkt-Händler und eine mutige Übersetzerin bringen dem rumänischen Volk |
den Zauber Hollywoods – und bereiten damit nicht weniger vor als die Revolution. Ein Thriller über die Zeit des kalten Krieges, der dem Zuschauer ein Lächeln ins Gesicht zaubert. |
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http://www.chucknorrisvscommunism.co.uk/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Chuck Norris gegen Ceausescu – wer gewinnt wohl?" Von Wolfgang Scheida Die Welt | ||||
"Chuck Norris hat den Kommunismus abgeschafft" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Ulrich Kriest | filmgazette | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Scott Foundas | variety | |||
Democracy - Im Rausch der Daten |
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Schauen uns die Nachbarn in die Wohnung, lassen wir fix die Jalousien herunter. Im World Wide Web geben wir dagegen alles von uns preis. Big Data – das ist mehr als Name, Geburtsdatum und Wohnort. Spätestens seit Edward Snowdens Enthüllungen ist klar, dass sich die Welt im Datenrausch befindet und die persönlichsten Informationen von uns allen zur Ressource geworden sind: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts – wer sie hat, hat das Geld und damit die Macht! Doch wer kontrolliert diesen Zugriff auf private Daten? Und was bedeutet das für die Gesellschaft? Regisseur David Bernet öffnet die Türen zu einer schier undurchdringlichen Welt. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU konnte ein Filmteam so tief ins Innere der EU |
vordringen und die Entstehung eines Gesetzes filmisch begleiten. Bernet begleitet unter anderem in Brüssel, im Herzen der EU, die konservative EU-Kommissarin Viviane Reding und den jungen, ambitionierten Grünen-Abgeordneten Jan Philipp Albrecht (MdEP) bei ihrem Kampf um ein europäisches Datenschutzgesetz - ein Gesetz, das jede Form von Datentransfer schützen soll. Lobbyisten, Wirtschaftsjuristen und Aktivisten treten auf den Plan und versuchen Einfluss zu nehmen. Ein Ringen wie bei David gegen Goliath beginnt: Bürgerrechte versus Wirtschaftsinteressen. Es geht dabei längst nicht mehr nur um Big Data. Es geht um die Zukunft jedes einzelnen EU-Bürgers, um seine Privatsphäre und Sicherheit. Die heiße Phase hat begonnen … |
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http://www.democracy-film.de/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Indiana Jones und der Tempel der Daten" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Der tiefste Einblick ins Gesetzesdunkel" Von Uwe Ebbinghaus Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
Andreas Busche | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Die Trapp Familie - Ein Leben für die Musik (The Trapp Family - A Life of Music) |
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Agathe von Trapp (ELIZA BENNETT) wächst mit ihren sechs Geschwistern behütet auf dem Erlhof auf, dem Familiensitz im Salzburger Land. Nach dem Tod der geliebten Mutter bricht für sie eine Welt zusammen. Das Mädchen mit der goldenen Stimme beschließt, nie wieder zu singen. Stattdessen kümmert sie sich aufopferungsvoll um Haushalt, Geschwister und ihren Vater Georg von Trapp (MATTHEW MACFADYEN). Der sieht das mit gemischten Gefühlen und ermuntert sie, ihr eigenes Leben aufzunehmen. Die Familie zieht nach Salzburg und in dem Kindermädchen Maria Gustl (YVONNE CATTERFELD) findet der |
Vater eine neue Liebe und eine Ersatzmutter für die Kinder. Agathe empfindet Maria als Konkurrenz und reagiert mit Ablehnung. Doch die Begegnung mit einer Künstlerin, die (Wieder)Entdeckung ihrer grandiosen Stimme und die Kraft der Musik, die die Familie verbindet, führen schließlich auch die beiden Frauen zusammen. Sie wissen, dass die Zeichen am Vorabend von Österreichs Anschluss an Hitler-Deutschland auf Veränderung stehen. Gewalt liegt in der Luft, der aufziehende Faschismus wirft seine Schatten voraus und verlangt nach mutigen Entscheidungen. Entscheidungen, die das Leben der Familie für immer verändern werden... |
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http://www.the-trapp-family.com/home/ | ||||
https://www.facebook.com/trappfamilie.film | ||||
Frank Schnelle | epd film | |||
Jörg Gerle | filmdienst | |||
Frank Schnelle | filmstarts | |||
Gregor Ries | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Eisenstein in Guanajuato |
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1931, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, reist der sowjetische Filmemacher Sergej Eisenstein nach Mexiko, um dort einen neuen Film zu drehen. Nach einer Abfuhr aus Hollywood und vom stalinistischen Russland unter Druck gesetzt, kommt er in Guanajuato an und begibt sich unter die Obhut seines attraktiven Führers Palomino |
Cañedo. In der farbenfrohen Stadt entdeckt der unbeholfene Meisterregisseur neue Zusammenhänge zwischen Eros und Thanatos, Sexualität und Tod, für die er zwar im Film schon immer meisterhafte Bilder fand, die ihm aber noch nie so nah auf den Leib gerückt waren. |
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http://www.eisenstein-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/eisensteinguanajuato | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Jungfrau Eisenstein, 33, sucht schwule Erweckung" 12.02.2015 Von Hanns-Georg Rodek die Welt | ||||
"Ich verachte das Kino" Ein Interview von Anne Haeming Spiegel | ||||
"Rote Fahne im Hintern" 12.02.2015 Von Peter von Becker Tagesspiegel | ||||
"Zehn Tage, die das Bett erschütterte" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Er trifft den Sex seines Lebens2 12.02.2015 Von Diedrich Diedrichsen taz | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Yun Hua Chen | exberliner | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
filmstarts | ||||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Christine Deggau | kulturradio rbb | |||
Ralf Augsburg | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Erinnerungen an Marnie (Omoide no Mânî | 思い出のマーニー) |
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Das stille, asthmakranke Waisenmädchen Anna wird von ihrer Pflegemutter Yoriko den Sommer über zu Verwandten aufs Land geschickt. Beim Erkunden der neuen Umgebung entdeckt Anna ein altes verlassenes Haus, das sie zu kennen scheint und trifft dort die junge Marnie. Das mysteriöse blonde Mädchen wird Annas erste richtige Freundin und sie hat seit langem wieder Spaß am Leben. Als Marnie |
eines Tages jedoch spurlos verschwindet und die Familie Lindsay in das leerstehende Haus einzieht, freundet sich Anna mit Sayaka, der Tochter der Familie, an. Sayaka findet Marnies Tagesbuch und Anna muss feststellen, dass Marnie nicht die war, die sie vorgab zu sein. Welches Geheimnis umgab Marnie? |
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http://marnie.jp/index.html | ||||
"Das Ende einer Ära" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Yannic Sames | cereality | |||
Nina Linkel | critic.de | |||
Mars Yupilami | exberliner | |||
Florian Lieb | dasmanifest | |||
Jörg Gerle | filmdienst | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Peter Osteried | gamona | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Seattle International Film Festival: Youth Jury Award | ||||
Irrational Man |
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Der Philosophieprofessor Abe Lucas ist emotional auf einem Tiefpunkt angekommen: Absolut nichts scheint ihm mehr sinnvoll zu sein – von der Lebensfreude ganz zu schweigen. Als Abe seine Dozententätigkeit an einem Kleinstadt-College aufnimmt, lässt er sich bald darauf mit zwei Frauen ein: Die einsame Professorin Rita Richards erwartet von Abe, dass er sie aus ihrer unglücklichen Ehe rettet, und seine beste Studentin Jill Pollard wird bald zu seiner engsten Vertrauten. |
Durch einen reinen Zufall verändert sich für Abe und Jill alles, als sie das Gespräch eines Fremden belauschen, das sie nicht mehr loslässt. Sobald Abe einen wichtigen Entschluss gefasst hat, gelingt es ihm auch, das Dasein erneut in vollen Zügen zu genießen. Doch seine Entscheidung löst eine Kettenreaktion aus, die auf sein Leben ebenso wie auf Jill und Rita weitreichende Auswirkungen haben wird. |
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http://sonyclassics.com/irrationalman/ | ||||
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http://trailers.apple.com/trailers/sony/irrationalman/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Angst ist der Taumel der Freiheit“ Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Ich bin einfach kein neugieriger Mensch“ Interview Von Patrick Heidmann Berliner Zeitung | ||||
"Nichts gegen einen belebenden Sorgerechtsstreit" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Meistermatch mit modernem Mörder" Von Verena Lueken 16.05.2015 Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Woody Allen provoziert mit Obsession" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Schlechter Sex, perfekter Mord" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Trauriger Trinker" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Verliebt in Professor Flachmann" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Woody Allen’s ‘Irrational Man’ Explores Life’s Randomness" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
"Der Mord als Lebenselixier" Von Thomas E. Schmidt Zeit | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Patrick Heidmann | epd | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Scott Foundas | variety | |||
My Name is Salt |
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Die Wüste dehnt sich endlos aus – flach, grau, unerbittlich. Kein Baum, kein Grashalm, kein Stein. Eines aber gibt es im Überfluss: Salz. Salz ist überall, es liegt unter der ausgetrockneten, rissigen Erdoberfläche. Dies ist der Kleine Rann of Kutch, 5000 km² Salzwüste. Für acht Monate im Jahr kommen die Salzbauern hierher, um das Salz mühevoll aus dem glühenden Boden zu ziehen. Sie tun dies seit Generationen. Mit jedem Monsun werden die Salzfelder in Indiens Rann von Kutch weggespült und die Wüste verwandelt sich in Meer. Trotzdem kehren die Salzbauern jedes Jahr zurück, voller Stolz, das weisseste |
Salz der Erde zu produzieren. Jahr für Jahr verlassen rund 40'000 Familien ihre Dörfer, um in diesem Ödland zu leben – ohne Wasser, ohne Elektrizität und ohne Infrastruktur. Kaum ist der Monsun vorbei, treffen sie ein. Sanabhai und seine Familie werden sich von September bis April hier einrichten. Ihre nächsten Nachbarn leben einen Kilometer von ihnen entfernt. Sie kommunizieren via Spiegel, die sie in der Sonne blitzen lassen. Sanabhais Frau Devuben wandert durch das einförmige Wüstenland, um Brennholz zu suchen. Das Wasser kaufen sie von einem privaten Tankwagen, der einmal die Woche vorbeikommt. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
IDFA Amsterdam First Appearance Award - Hong Kong IFF Documentary Award - DocumentaMadrid Feature Length Documentary Award - Edinburgh IFF Documentary Award - German Camera Award 2014 - Pelicam Documentary Award Film Festival, Tulcea - Budapest International Documentary Festival: Cinematography Award - Edinburgh International Film Festival: Best Documentary Feature Film, Best Female-Directed Documentary |
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Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse (Scouts Guide to the Zombie Apocalypse) |
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„Jeden Tag eine gute Tat!“ ist das Motto des jungen Augie (Joey Morgan), der sich nichts Schöneres vorstellen kann, als mit seinen zwei besten Freunden ein Pfadfinderabzeichen nach dem anderen auf die Kluft zu pappen. Doch Carter (Logan Miller) und Ben (Tye Sheridan) haben genug von Lagerfeuer, Latrinen graben und Dosenbohnen. Als Teenager sollte man sich schließlich seinen tobenden Hormonen hingeben und nicht als verkleideter Loser im Unterholz herum stolpern. Als sich die Beiden heimlich davonschleichen, um zur angesagtesten |
Party der Stadt zu gehen, begegnen sie in einem verlassenen Stripclub echter Fleischeslust: alle Bewohner der Stadt wurden in Zombies verwandelt! Zusammen mit der Handfeuerwaffen-geübten Bardame Denise (Sarah Dumont) begeben sich die drei Pfadfinder auf eine blutige Hetzjagd durch die Kleinstadt und beweisen, dass sie auch im Angesicht Britney Spears-liebender Zombies und mutierten Killer-Katzen keine Pussys sind. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Jörg Gerle | filmdienst | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Peter Osteried | gamona | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Justin Chang | variety | |||
Steve Jobs |
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Seine Vision veränderte die Welt und trieb ihn fast in den Ruin: der Entwurf und Bau eines Computers für jedermann. Über die ersten Anfänge, die Entwicklung des legendären, alles revolutionierenden Macintosh, bis hin zum Neuanfang mit dem iMac im Jahr 1998, nimmt uns STEVE JOBS mit ins Epizentrum der digitalen Revolution und zeichnet zugleich das vielschichtige Portrait eines ihrer brillantesten Köpfe. STEVE JOBS wurde von Oscar®-Preisträger Danny Boyle nach einem Drehbuch von Oscar®-Gewinner Aaron Sorkin inszeniert. Das Drehbuch basiert auf der von Walter Isaacson |
geschriebenen Bestseller-Biografie über den Apple-Gründer. Produziert wurde STEVE JOBS von Mark Gordon, Guymon Casady von Film 360, Scott Rudin und Oscar®-Gewinner Christian Colson. Die Rolle des visionären Apple-Gründers Steve Jobs übernimmt Michael Fassbender („12 Years a Slave“). Die Oscar®-Gewinnerin Kate Winslet („Der Vorleser“) spielt Joanna Hoffman, die Marketing-Chefin des Macintosh-Computers. Steve Wozniak, Mitgründer von Apple, wird von Seth Rogen („Bad Neighbors“) dargestellt und Jeff Daniels („Dumm und dümmehr“) spielt den ehemaligen Apple-CEO John Sculley. |
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Das Flint Auditorium im De Anza Community College im Herzen von Cupertino war der Ort, an dem die Präsentation des Macintosh im Jahr 1984 tatsächlich stattfand. Die Bühne, die man im Film sieht, war die Bühne, auf der Steve Jobs der Welt tatsächlich den Macintosh vorführte. Wir bewegten uns buchstäblich in seinen Fußstapfen. Wir drehten den ersten Akt auf 16mm-Film, weil sich das in diesem einfachen, funktionalen Theater entsprechend roh, hausgemacht und ursprünglich anfühlte. Das hat eine richtig punkige Energie... die frühen Tage dieser Präsentationen. Akt Eins, die Vorstellung des Mac, ist unser moderner Schöpfungsmythos. Wir sehen Steve Jobs, wie er die Zukunft des Computers heraufbeschwört, wie er aus dem Nichts den ersten wirklich persönlichen Computer, den ersten menschlichen Computer hervorzaubert. Zum ersten Mal hatte jemand die Vision besessen, einen Computer zu erdenken, der sich anfühlte, als wäre er ein Teil von einem selbst. Bis zu diesem Zeitpunkt im Jahr 1984 war es so, wie Steve es selbst im Film sagt: Hollywood hatte Computer immer als Angst machende Dinge dargestellt. Er aber wollte Computer erschaffen, die sich anfühlten, als würden sie zu einem gehören. Obwohl die Zeit damals eindeutig noch nicht reif dafür war, weil der Mac noch nicht so funktionierte, wie Jobs es sich vorgestellt hatte. Das gelang ihm erst später. Am Ende ist es aber so, dass ich Ihnen genauso wenig sagen kann, was der Film mit ihnen anstellen soll, wie Steve Jobs Ihnen vorschreiben kann, was Sie auf Ihrem iPad schreiben. Als Geschichtenerzähler will man möglichst an etwas Schönem arbeiten, das man dann den Menschen zugänglich macht. Das Schöne und der Schrecken an dieser Arbeit ist, dass es dann Ihnen überlassen bleibt, was Sie damit anstellen. Danny Boyle |
http://www.stevejobsthefilm.com/#/ | ||||
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http://trailers.apple.com/trailers/universal/stevejobs/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Ein Vehikel für den Wahn" Von Frédéric Jaeger Berliner Zeitung | ||||
"Backstage in Karlifornirn" Mon Mattias Dell der Freitag | ||||
"Zwei Stunden lang diskutieren mit einem Arschloch" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Hello, Steve Jobs" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Lizenz zur Hemdsärmeligkeit" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Krieg in der Kulisse" Von Tobias Riegel neues deutschland | ||||
"Der iMensch" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"Apple fehlen die Innovationen" Von Johannes Boie Süddeutsche Zeitung | ||||
"Steve Jobs" zeigt den Apple-Mitbegründer in seiner ganzen Zerrissenheit" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Eisklotz und iGod" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Beim Reden und Gehen entzaubert" Von Andreas Busche taz | ||||
"Heilige Fußwaschung im Klo" Von David Hugendick Zeit | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Claudia Lenssen | epd film | |||
Mark Wilshin | exberliner | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Martin Beck | gamona | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Hartwig Tegeler | ndr | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Jörg Schiffauer | ray-magazin | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Justin Chang | variety | |||
Virgin Mountain (Fúsi) |
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Der herzensgute Mittvierziger Fúsi ist irgendwo in der grauen Zone zwischen Kindheit und Erwachsensein hängen geblieben. Er lebt nach wie vor bei seiner Mutter, hatte noch nie eine Freundin und in seiner Freizeit widmet er sich am liebsten Spielzeugsoldaten und stellt berühmte Schlachten nach. Doch sein von ewiger Routine geprägtes Leben wird bald schon auf den Kopf gestellt: Vom neuen Liebhaber seiner Mutter immer öfter aus der Wohnung getrieben, beginnt er sich mit dem neuen Nachbarsmädchen anzufreunden. Und eine weitere, noch |
bedeutendere Veränderung kündigt sich an, als er bei einem Tanzkurs die attraktive Sjöfn kennenlernt. Doch die zarte Liebe, die sich zwischen den beiden anzubahnen scheint, hält ungeahnte Überraschungen und Komplikationen bereit. Jetzt ist es an ihm, aus seinem Trott auszubrechen und endlich der Welt zu zeigen, was in ihm steckt. Der isländische Regisseur Dagur Kári (EIN GUTES HERZ, NOI ALBINOI) erzählt mit lakonisch-trockenem Humor so sensibel und berührend, dass man seinen scheuen Riesen ins Herz schließen muss. |
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https://www.facebook.com/fusivirginmountainthemovie | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Muttersöhnchen trinken Muu Milk" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
Martina Knoben | epd film | |||
Mark Wilshin | exberliner | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Ronnie Scheib | variety | |||
Tribeca Film Festival: Best Actor, Best Narrative Feature, Best Screenplay - CPH PIX 2015: Politiken's Audience Award | ||||
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