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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
November 2015    



 
19.11. bis 25.11.2015
 
Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2 
Domian - Interview mit dem Tod 
Familienbande (You're ugly too)
Hallohallo (Hallåhallå )
Happy Welcome 
Herr Bohlen
Ich und Earl und das Mädchen ( Me and Earl and the dying Girl )
Mia Madre
Riverbanks 
Stonewall
The Diary Of A Teenage Girl
Umrika 
Unter der Haut 
     
 
 
  19.11.
  26.11.
 
     



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Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2 (Hunger Games: Mockingjay Part 2 )

 
Land/Jahr: USA 2015 Sci Fi
Regie: Francis Lawrence (The Hunger Games: Mockingjay - Part 1/2014)

Darsteller: Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth, Woody Harrelson, Elizabeth Banks, Donald Sutherland, Julianne Moore, Stanley Tucci, Philip Seymour Hoffman, Jena Malone

Drehbuch: Peter Craig, Danny Strong  Buchvorlage: Suzanne Collins
137 Min. FSK  12 
     
Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion ernannt wurde, bricht Katniss Everdeen zusammen mit Gale, Peeta, Finnick und einer Einsatztruppe aus Distrikt 13 ins Kapitol auf, um Panem von Präsident Snows Schreckensherrschaft zu befreien. Doch Snows Obsession Katniss zu vernichten, die heimtückischen Fallen, die überall auf sie
lauern und die moralischen Entscheidungen vor die Katniss gestellt wird, übertreffen bei weitem die Gefahren, denen sie in der Arena der letzten beiden Hungerspiele ausgesetzt war. Katniss realisiert, dass es nicht mehr nur ums bloße Überleben geht, sondern dass die Zukunft ihres ganzen Landes auf dem Spiel steht.
     
       
   
      http://www.thehungergames.movie/
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      http://www.thehungergames.movie/#/?lang=de-de
      https://www.facebook.com/TributeVonPanem?_rdr=p
      http://www.tributevonpanem.de/
      http://www.thecapitol.pn/
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      "Jetzt ist aber wirklich ausgespielt" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
      "Mockingjay 2", ein Kriegsfilm löst Bestürzung aus" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Dieser Film ist jetzt nicht mehr zu ertragen" Von Uwe Schmitt    Die Welt
      "Ein besserer Weg aus dem Schicksalsspiel"  Von Tilman Spreckelsen  Frankfurter Allgemeien Zeitung
      "Der permanente Krieg" Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Auf Wiedersehen, Rebellin"  Von David Kleingers   Spiegel
      "Maskottchen der Revolution"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
      "Auf zum Tyrannensturz" Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
      "Mit Propos gegen den Diktator"  Von Barbara Schweizerhof  taz
   
      Hannelore Heider deutschlandradio kultur
      Birgit Roschy epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Andreas Staben filmstarts
      Peter Osteried gamona
      Benjamin Lee guardian
      Björn Helbig kino-zeit
      Stefan Bröhl movieworlds
      Walli Müller ndr
      Sonja Hartl spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Domian - Interview mit dem Tod

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Birgit Schulz
Darsteller:
Drehbuch: Birgit Schulz
80 Min. FSK   
     
Er ist Deutschlands berühmtester Nighttalker: Jürgen Domian. Seit 20 Jahren rufen ihn jede Nacht 30.000 Menschen an. Sieben kommen auf Sendung. Sie vertrauen ihm grenzenlos. Sehr oft geht es um eine gerade erlebte oder kurz bevorstehende Todeserfahrung. Nur mit dem Tod selber hat Domian noch nie gesprochen.... Im Sommer aber, in der Sendepause, verstummt der Talkmaster und begibt
sich allein auf eine lange Wanderung durch die nie untergehende Mitternachtssonne Skandinaviens. Hier – im Licht und der Stille - setzt er sich mit seinen eigenen existentiellen Fragen auseinander, verarbeitet das Gehörte und sammelt neue Kräfte – für neue nächtliche Gespräche.
     
       
   
      http://www.domian-der-film.de/
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Christian Horn filmstarts
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


 
Familienbande (You're ugly too)

 
Land/Jahr: IRLAND 2015 Drama
Regie: Mark Noonan

Darsteller: Aiden Gillen, Lauren Kinsella, Erika Sainte, George Pistereanu

Drehbuch: Mark Noonan
81 Min. FSK      Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
     
Im Leben läuft es oft alles andere als rund – das weiß die elfjährige Stacey nur zu gut. Auch ihr Onkel Will hat bisher nicht viel Glück gehabt. Doch als er vorzeitig aus seiner Haftstrafe entlassen wird, weil er sich um seine Nichte kümmern muss, ist das für beide die Chance zum Neuanfang. Will tauscht die Gefängniszelle gegen einen
Wohnwagen in der irischen Einöde und versucht dort ein Zuhause für sich und die vorlaute Stacey zu schaffen. Aber damit der Neustart wirklich gelingt und die beiden zu einer Familie werden, muss das ungleiche Paar die Vergangenheit hinter sich lassen...
     
 
     
Der Trick bestand darin, dass wir die Schauspieler absichtlich erst am allerersten Drehtag aufeinander treffen ließen. Anfangs waren sie ein wenig befangen, nach drei Tagen Drehzeit begannen sie allmählich sich etwas besser kennen zu lernen. Es gab also keine Proben vorab, und dieses vorsichtige sich einander Beschnuppern in der Realität verschaffte auch der Beziehung der Filmcharaktere untereinander eine glaubhaftere Anmutung. Man muss einander vertrauen lernen, eine Beziehung aufbauen. Das ist viel besser als vorab zwei Wochen Proben anzuberaumen, nach denen dann womöglich die ganze Energie weg ist. Ich wollte, dass der Humor an die Stelle der ungesagten Dinge tritt. Ich finde es sehr wichtig, dem Publikum Raum zur Spekulation zu lassen. Filme, in denen alles bis ins kleinste Detail erklärt wird, interessieren mich nicht. Man muss seiner Fantasie die Arbeit überlassen. Wir zeigen Fragmente, in denen ihre Vergangenheit und das Besondere ihrer Beziehung angedeutet werden. Wie im wahren Leben liegt nicht alles auf dem Präsentierteller, und es gibt auch nicht immer glasklare Motive für alles. Wenn der Film vorbei ist, soll man über die Figuren nachdenken – man bekommt lediglich Hinweise… Mark Noonan
       
   
      http://www.uglytoofilm.ie/showtimes
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Vertrauen mit Knacks"  Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau
      "Humor ist die Nummer eins des Selbstschutzes in Irland" Interview von Alexander Soyez  inforadio.de
      "Fisch im Geschirrspüler"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
   
      Hannelore Heider deutschlandradio kultur
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Kirsten Taylor filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Luitgard Koch programmkino
   
      Galway Film Fleadh 2015 · Best Irish First Film Award - Directors Finders Award -
 
   


Hallohallo (Hallåhallå )

 
Land/Jahr: S 2014 Komödie
Regie: Maria Margareta Blom (Fishy/2008)
Darsteller: Maria Sid, Johan Holmberg, Tina Råborg, Calle Jacobsson
Drehbuch: Maria Margareta Blom
97 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
Disa, ihr Mann und ihre beiden Töchter - das war einmal. Nun startet er mit seiner neuen Liebe durch in ein neues Leben. Während Disa, die Krankenschwester mit dem großen Herzen, noch an ihm hängt und im alten Leben feststeckt - immer bereit, sich für andere zu opfern und dafür auch noch von der Stationschefin und der eigenen Mutter heruntermachen zu lassen. Gerade als ihr der Kragen endgültig platzt, kommt auch in ihr Leben Schwung: Sie lässt beim Krav Maga Dampf
ab, lernt sich zu wehren - und begegnet bei der Kinderübergabe dem charmanten Kent. Der unkonventionelle Vater genießt sein kinderreiches Singleleben und hat eine wichtige Lektion für sie: Loslassen und endlich einmal das tun, was man wirklich will! Als dann noch eine bemerkenswert störrische Patientin ihren sehnlichsten Wunsch verrät, tut sich für alle eine neue Zukunft auf ...
     
       
   
      http://www.hallohallo-film.de/
      https://de-de.facebook.com/hallahalla
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Gaby Sikorski programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
      Publikumspreis Filmfest Hamburg - Publikumspreis Nordische Filmtage
 
   


Happy Welcome

 
Land/Jahr: D 2ß15 Dokumentarfilm
Regie: Walter Steffen
Darsteller:
Drehbuch: Walter Steffen
85 Min. FSK   
     
Weltweit sind mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht – vor Krieg, Verfolgung, Hunger. So viel wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. Die Gründe sind vielfältig. Einer davon ist das weiterhin wachsende Gefälle zwischen den reichen Industrie- und den armen Entwicklungsländern, bedingt u.a. durch die Globalisierung der Wirtschaft. Der Kino-Dokumentarfilm HAPPY WELCOME begleitet vier Clowns von „Clowns ohne Grenzen“ bei ihrer Willkommens-Tour durch
Deutschland zu acht Aufnahmeeinrichtungen und Heimen für Flüchtlinge und Asylbewerber. Die Idee dahinter: Im eigenen Land die unsichtbaren Grenzen überschreiten und abbauen. Während ihrer Auftritte sagen die Clowns auf ihre eigene, ganz besondere Art den Menschen, die hier teilweise nach Jahren der Flucht auf Asyl und damit auf eine Zukunft hoffen: Welcome to Germany!
     
       
   
      http://www.happywelcome.de/der-film/
      https://www.facebook.com/joyinjermany
   
       
   
      Natascha Gerold artechock
      Stefan Volk filmdienst
      Marie Anderson kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Herr von Bohlen

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: André Schäfer
Darsteller:
Drehbuch: André Schäfer
90 Min. FSK   Ohne Altersbeschränkung
     
Er war der funkelnde Saphir in einer grauen Dynastie - Arndt von Bohlen und Halbach, der letzte Krupp. Liebstes Hassobjekt der deutschen Nachkriegspresse. Vom Vater und dessen Handlangern zum Verzicht auf das Familienerbe gedrängt, führte er ein Märchenleben zwischen Sylt, Marrakesch, dem Salzburger Land und Palm Beach, teuren Familiensitzen, um deren Unterhalt er sich kümmern musste. Ein Bittsteller, verlacht als "reichster Frührentner Deutschlands". Ein schwuler Paradiesvogel, der das Licht der Öffentlichkeit brauchte. Weich
wie Watte statt hart wie Kruppstahl? Der letzte Krupp tanzte aus der Reihe - aber wenigstens tanzte mal einer. André Schäfer (DEUTSCHBODEN) erzählt die Geschichte des letzten Sprosses einer belasteten Familie, der diesem Land einfach zu viel war. HERR VON BOHLEN lässt wichtige Zeitgenossen und Freunde zu Wort kommen und verwischt die Grenze zum Fiktionalen, wenn ein Reporter Arndt von Bohlen (Arnd Klawitter) in einer inszenierten Reise Ende der 1970er Jahre an die bedeutenden Orte seines Lebens begleitet.
     
       
   
      http://www.herrvonbohlen.de/
   
      "Als Schwule nur Narren im Käfig werden konnten Von Tilman Krause  Die Welt
   
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Paul Schulz sissy
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


 
Ich und Earl und das Mädchen (Me and Earl and the Dying Girl)

 
Land/Jahr: USA 2014   Drama Komödie
Regie: Alfonso Gomez-Rejon
Darsteller: Thomas Mann, Olivia Cooke, RJ Cyler, Nick Offerman
Drehbuch: Jesse Andrews Buchvorlage: Jesse Andrews
104 Min. FSK  6     Sundance Filmfestival 2015
     
der Film erzählt die Geschichte von Greg (Thomas Mann), der sein letztes Schuljahr möglichst unauffällig durchziehen will und sogar Freundschaften meidet, nur um das soziale Minenfeld, genannt Teenagerzeit, einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Er geht sogar so weit, seinen besten Freund Earl (RJ Cyler), mit dem er Kurzfilmparodien von Filmklassikern dreht, als Arbeitskollegen
vorzustellen. Bis Gregs Mutter (Connie Britton) darauf besteht, dass er Zeit mit Rachel (Olivia Cooke) verbringt – einem Mädchen aus seiner Klasse, bei dem Krebs diagnostiziert wurde – und er feststellen muss, wie wertvoll echte Freundschaft sein kann.
     
       
   
      http://meandearlmovie.com/
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      http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/meandearlandthedyinggirl/
      https://www.facebook.com/20thCenturyFoxGermany/videos/10153532832825928/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Tränen in der Jugend sind eine Produktenttäuschung Von Nicklas David Soiné  Die Welt
      "Aufwachsen im Die-Welt-ist-scheiße-Modus"  Von Andreas Busche  Spiegel
      " In ‘Me and Earl and the Dying Girl,’ a Comfort Zone That Cannot Last"  By A.O. Scott  The New York Times
   
      Christian Witte cereality
      Barbara Schweizerhof epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Franz Everschor filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Mike McCahill guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Peter Debruge variety
   
     

Sundance Film Festival 2015: Großer Preis der Jury, Publikumspreis - Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Montclair Film Festival: Audience Award - Nantucket Film Festival: Audience Award - Nashville Film Festival: Nashville Area Hispanic Chamber of Commerce Award - Seattle International Film Festival: Golden Space Needle Award - Sydney Film Festival: Audience Award -

 
   


Mia Madre

 
Land/Jahr: IT/F 2015 Drama
Regie: Nanni Moretti  (Habemus Papam/2011)
Darsteller: Margherita Buy, John Turturro, Giulia Lazzarini, Nanni Moretti & Beatrice Mancini
Drehbuch: Nanni Moretti, Valia Santella
106 Min. FSK 12       Festiva De Cannes - In Competition – Feature Films
     
Filmregisseurin Margherita (Margherita Buy) steckt mitten in einer Midlife-Crisis. Gerade hat sie sich von Ihrem Freund getrennt, ihre Tochter Livia (Beatrice Mancini), die beim Vater lebt, geht langsam eigene Wege und der amerikanische Hauptdarsteller (John Turturro) ihres neuen Filmes bringt mit seinen Starallüren die Dreharbeiten ins Stocken. Zu all dem kommt hinzu, dass ihre Mutter (Giulia Lazzarini) im Krankenhaus liegt und die Situation keine Hoffnung auf Genesung
zulässt. Während ihr Bruder Giovanni (Nanni Moretti) sich liebevoll um die Mutter kümmert, ist seine Schwester mit der Situation völlig überfordert und entwickelt Schuldgefühle. Zwischen Krankenhaus und Drehorten wird ihr langsam klar, was im Leben wirklich wichtig ist: Zeit mit ihren Lieben zu verbringen und das Vermächtnis ihrer Mutter zu beherzigen – die Lektion Leben, die sie ihr erteilt hat, und die Erinnerung, die in ihr weiterleben wird.
     
       
   
      http://www.miamadre-film.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Regisseure am Rande des Nervenzusammenbruchs" Von Julian Hanich  Spiegel
      "Fremd im eigenen Leben" Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
      "Abschied von der Mutter"  Von Silvia Hallensleben   taz
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Frédéric Jaeger critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Katharina Zeckau filmdienst
      Ilija Matusko filmgazette
      Michael Meyns filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Luitgard Koch programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      Jay Weissberg variety
   
      Cannes Film Festival: Prize of the Ecumenical Jury - David di Donatello Awards: Best Actress, Best Supporting Actress - Italian National Syndicate of Film Journalists: Best Actress
 
   


Stonewall

 
Land/Jahr: USA 2015 Drama
Regie: White House Down (White House Down/2013)
Darsteller: Jeremy Irvine, Jonny Beauchamp, Joey King
Drehbuch: Jon Robin Baitz
129 Min. FSK   12
     
„Stonewall “ ist die Geschichte eines fiktiven jungen Mannes, der 1969 in die historischen Stonewall - Unruhen hineingezogen wird: Als Danny Winters (Jeremy Irvine) von seinen Eltern verstoßen wird, muss er seine F reunde zurücklassen und nach New York fliehen . Ohne Dach über dem Kopf und völlig mittellos lernt er in Greenwich Village ein e Clique von Street Kids kennen, die ihn in die Kneipe The Stonewall Inn mitnehmen. Doch die zwielichtige Bar gehört der Mafia und ist nicht gerade eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit. Danny und seine
Freunde werden diskriminiert und übel behandelt, selbst die Polize i schreckt vor Übergriffen nicht zurück – mit der Zeit staut sich eine ungeheure Wut in ihnen an. Das gilt für Danny ebenso wie für die gesamte Gemeinschaft der jungen Schwulen, Lesben und Transvestiten, die sich im Stonewall Inn treffen. Bis sich eines Ta ges ihr Zorn entlädt: Als der erste Stein fliegt, kommt es zum Aufstand – der Beginn ihres Kreuzzugs für die Gleichberechtigung.
     
       
   
      http://www.thestonewallmovie.com/
      https://www.facebook.com/stonewallmovie
      ort & zeit tip berlin
   
      "Einmal ist genug: Roland Emmerichs "Stonewall" Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
      "Weniger Vogueing, mehr Wut!"  Von Marcus Weingärtner  Berliner Zeitung
      "Stein des Anstoßes"  Von Jan Künemund   der Freitag
      "Ein Landei aus Kansas erfindet die "Gay Power" Von Tilman Krause   Die Welt
      "Ich wusste nicht, ob außer mir jemand schwul ist" Von Peter Praschl  Die Welt
      "Ein Akt der Liebe" Von Wolfgang Höbel Spiegel
      "Ins Herz getroffen"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Jetzt schon ein historischer Flop"  Von Toby Ashraf   taz
      "Roland Emmerich’s ‘Stonewall’ Finds Controversy"  By Solvej Schou  The New York Times
   
      Michael Kienzl critic.de
      Patrick Heidmann epd film
      Christian Horn filmstarts
      Henry Barnes guardian
      Silvia Hallensleben kunst+film
      Florian Hoffmann movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      Falk Straub spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Riverbanks (Ohthes/Όχθες )

 
Land/Jahr: GR/D/TR 2015 Drama
Regie: Panos Karkanevatos (Kala krymmena mystika, Athanasia/2008)
Darsteller: Diamantis Adamantidis, Efi Drosou, Taxiarhis Hanos
Drehbuch: Panos Karkanevatos, Isidoros Zourgos
94 Min. FSK   
     
Die Geschichte spielt am Grenzfluss Evros, der die Türkei von Griechenland trennt. Hier endet für viele Flüchtlinge, die nach Europa wollen, der Traum von einem besseren Leben. Drei Menschen begegnen sich am Ufer des Evros: eine Schleuserin, ein Drogenboss und ein Soldat, der sich freiwillig zum Minenräumen im Grenzgebiet gemeldet hat. Alle Drei verstricken sich in die illegalen Geschäfte rund um die
Flüchtlingsströme und geraten in ein Netz von Abhängigkeiten. In diesem gefährlichen, oft tödlichen Umfeld entwickelt sich eine vorsichtige Liebe zwischen der Schleuserin Chryssa und dem Soldaten Yannis. RIVERBANKS erzählt die Geschichte zweier Seelen, die den Versuch wagen, sich mit der Kraft ihrer Liebe gegen den allgegenwärtigen Tod zu wehren und ein neues Leben zu beginnen.
     
       
   
      https://www.facebook.com/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Unschuld nützt auch nichts"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
   
      Jennifer Borrmann filmdienst
      Peter Osteried kino-zeit
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   


 
The Diary Of A Teenage Girl

 
Land/Jahr:
Regie: Marielle Heller
Darsteller: Bel Powley, Alexander Skarsgard, Kristen Wiig
Drehbuch: Marielle Heller    Buchvorlage: Phoebe Gloeckner
102  Min. FSK     Internationale Ffilmfestspiele Berlin - Generation
     
THE DIARY OF A TEENAGE GIRL ist im Jahr 1976 in San Francisco angesiedelt, am Scheidepunkt der ausklingenden Hippie- und aufkommenden Punk-Bewegung. Minnie befindet sich in der drogengeladenen Stadt, in der ihr Wunsch nach Rebellion mit dem erwachsenen Verantwortungsbewusstsein zusammen prallt. Ihre partyfeiernde Mutter und das Fehlen eines Vaters haben das junge Mädchen führungslos werden lassen. Findet sie anfangs noch Trost in
Monroe’s verführerischem Lächeln sind es später die dunklen Gassen der Stadt, die dem trotzigen Mädchen das Gefühl von Selbstbestimmung geben. Was folgt ist eine überspitzte, witzige und provokante Beschreibung ihrer aufkommenden Sexualität und künstlerischen Fähigkeiten. So ergibt sich ein tiefer und ehrlicher Einblick in das, was sich nur auf den Seiten des Tagebuches eines Teenagers finden lässt.
     
       
   
      https://www.facebook.com/DiaryTheMovie
      http://sonyclassics.com/thediaryofateenagegirl/
      http://trailers.apple.com/trailers/sony/thediaryofateenagegirl/
      http://www.teenagegirl.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wenn eine 15-Jährige einen 35-Jährigen verführt"  Von Mara Delius  Die Welt
      "Noch ganz schön jung - und doch überlebensgroß"  Von Carolin Weidner  Spiegel
      "In ‘The Diary of a Teenage Girl,’ a Hormone Bomb Waiting to Explode"  By Manohla Dargis  The New York Times
   
      Rory O'Connor exberliner
      Kathrin Häger filmdienst
      Christian Horn filmstarts
     

Leslie Felperin

guardian
      Rochus Wolf kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Thomas Vorwerk satt.org
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Dennis Harvey variety
   
     

Berlinale: Grand Prix of the Generation 14plus International Jury Best Feature Film - Edinburgh International Film FestiCinematography Awardval: Best International Feature Film - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Sundance Film Festival:

 
   


Umrika

 
Land/Jahr: IND 2015 Komödie
Regie: Prashant Nair  (Delhi in a Day/ 2011)
Darsteller: mit Suraj Sharma , Tony Revolori, Smita Tambe, Adil Hussain, Pramod Patha
Drehbuch: Prashant Nair
98 Min. FSK   6
     
Mitte der 80er Jahre. Das kleine Dorf Jitvapur in Indien ist in Aufregung, weil der junge Udai (Prateik Babbar) nach Amerika auswandert, um dort ein besseres Leben zu finden. Regelmäßig schickt er Briefe nach Hause, in denen er seine Erlebnisse beschreibt. Für die kleine Dorfgemeinschaft sind diese Berichte wie das Fenster zur großen, weiten Welt. So vergehen die Jahre, bis eines Tages Udais Briefe
ausbleiben. Gemeinsam mit seinem besten Freund Lalu (Tony Revolori) macht sich Udais jüngerer Bruder Ramakant (Suraj Sharma) auf die Suche nach ihm. Er folgt dem Weg seines Bruders und findet, wie durch ein Wunder, dabei seinen eigenen.
     
       
   
      https://www.facebook.com/Umrika
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wo die Häuser himmelhoch sind"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Anke Sterneborg epd film
      Bianka Piringer kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      Gaby Sikorski programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Dennis Harvey variety
   
      Sundance World Cinema Audience Award
 
   


Unter der Haut (Somewhere between us)

 
Land/Jahr: CH 2015 Drama
Regie: Claudia Lorenz
Darsteller: Ursina Lardi, Dominique Jann, Antonio Buil, Linda Olsansky, Nicolas Rosat, Flurin Giger
Drehbuch: Claudia Lorenz, Rolando Colla
94 Min. FSK   12
Premiere mit Gästen - Kino International (16.11.15)
     
Alice (Ursina Lardi) zieht gemeinsam mit ihrem Mann Frank (Dominique Jann) und den drei Kindern noch einmal um. Schnell gewöhnen sich alle an die neue Umgebung, und es scheint, als ob der Tapetenwechsel auch frischen Schwung in die 18-jährige Ehe bringen würde. Doch eines Tages entdeckt Alice im Verlauf ihres Browsers Webseiten von schwulen Datingportalen. Anfangs glaubt sie, dass ihr
pubertierender Sohn ihr etwas verheimlicht, doch bald wird klar, dass Frank unerfüllte Sehnsüchte hat. Als er sich tatsächlich in einen Mann verliebt, fühlt sich Alice hilflos. Aber sie versucht, die fortschreitende Entfremdung zwischen ihr und Frank zu bremsen. Sie kämpft um ihre Ehe, um die Familie – und auch um ihre Sexualität.
     
       
   
      http://www.unterderhaut.ch/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wo die Häuser himmelhoch sind" Von Gunda Bartels Tagesspiegel
   
      Rudolf Worschech epd film
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Patrick Holzapfel kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


   
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