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  November  
   
   
   
   
   
   
 
 

2012
Ganz nah bei Dir
Hachiko  (Hachiko: A Dog's Story) 
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ( Capitalism: A Love Story)
Love Happens
Mitgefühl, Weisheit und Humor
Resiste - Aufstand der Praktikanten 
The Man from London  (A Londoni férfi)


 2012  
     
Im Jahre 2009 erhält die Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (John Cusack) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark
unternehmen, stoßen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Roland Emmerich (10,000 BC / 2008)
Darsteller: John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Danny Glover, Thandie Newton
Drehbuch: Roland Emmerich, Harald Kloser
150 Min. FSK 12
 
 
 
http://www.roland-emmerich-2012.de/
http://www.sonypictures.com/movies/2012/
http://www.instituteforhumancontinuity.de/reg/
http://www.instituteforhumancontinuity.org/
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http://www.apple.com/trailers/sony/2012/
   
"Die Spezialeffekte sind die Stars." Interview mit Regisseur Roland Emmerich. Von Wolf von Dewitz   3sat
"Steig ins Flugzeug, such dir ein Boot!" Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
Happy End nach Weltuntergang  Von Matthias Wulff   Die Welt
"Wir Zuschauer sind schlauer." Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Advent, Advent, die Welt brennt."  Von Roman Deininger   Süddeutsche Zeitung
"Der ultimative Konsument." Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
Apokalypse Wow!   Von Christina Tilmann   Tagesspiegel
"Der Kaputtmacher."  Von Georg Seesslen   Die Zeit
   
Kritik von Nino Klingler  critic.de
Kritik von Carsten Baumgardt  filmstarts
Kritik von Wolfgang Zehentmeier   kinokino
Kritik von Markus Ostertag  moviemaze
Kritik von Lydia Brakebusch  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
2012/Ost

 Ganz nah bei Dir  
     
Der verschrobene Phillip (Bastian Trost) lebt zurückgezogen in seiner eigenen kuriosen Welt. Tagsüber untersucht er im Keller der Zentralbank Geldscheine auf ihre Echtheit. Die Abende verbringt er an der Bar einer lokalen Kleinkunstbühne und sieht sich dort in seinem Werturteil bestätigt: Die Menschen sind völlig durch den Wind! Als die blinde Cellistin Lina (Katharina Schüttler) gegen seinen Tisch und in sein Leben
stolpert, gerät Phillips Welt jedoch ins Wanken. Unerwartet findet er Gefallen an der jungen Musikerin, die sich ihm trotz ihres Handicaps furchtlos und aufgeweckt entgegenstellt. Angenehm irritiert kehrt er nach Hause zurück und wird dort endgültig aus seinem geordneten Alltag gerissen: Seine Wohnung wurde komplett ausgeräumt. So kommt es, dass Phillip sich dem Leben nicht länger verweigern kann.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Almut Getto (Fickende Fische / 2002)
Darsteller: Bastian Trost, Katharina Schüttler, Katja Danowski, Piet Fuchs, Stephan Grossmann
Drehbuch: Speedy Deftereos, Hendrik Hölzemann
88 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Ich hatte einige Monate zuvor einen jungen Mann kennen gelernt, der zwar mitten unter uns, aber dennoch in einer sehr isolierten, eigenen Welt lebte und so voller für mich nicht nachvollziehbarer Widersprüche war, dass mich das sehr beschäftig hatte. Er konnte der liebenswürdigste Mensch sein, den man sich vorstellen kann, witzig und eloquent – und einen Moment später zog er sich in die komplette Isolation zurück, stieß unfähig jedweder Kommunikation jeden brutal vor den Kopf, der ihn in seinem „Panzer“ stören wollte. Für Außenstehende war sein Verhalten so schwer zu begreifen,
schien es einem oft auch so unlogisch und unsinnig. Vor allem erreichte er damit fast immer das Gegenteil von dem, was er sich eigentlich für sein Leben wünschte. Aber er war einfach so in seiner Vergangenheit und seinen daraus resultierenden Ängsten gefangen, dass er sich in bestimmten Momenten nicht anders zu helfen wusste. Das war einerseits sehr traurig anzusehen, zumal er wirklich jemand war, den man trotz allem nur mögen konnte, andererseits auch faszinierend.   ALMUT GETTO  REGIE
     
   
 
http://ganz-nah-bei-dir.de/
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Interview mit Regisseurin Almut Getto. Von Katharina Liese  aviva berlin
"Ein mürrischer Eigenbrötler entdeckt die Liebe." Von Marco Schmidt  Hamburger Morgenpost
"Warten auf Getto." Von Carsten Happe   schnitt
Zu schön  Von Jenny Becker  Tagesspiegel
   
Kritik von Katharina Liese  avivav berlin
Kritik von Verena Gröbmayr  critic.de
Kritik von Horst Peter Koll  film-dienst
Kritik von Jonas Reinartz   filmstarts
Kritik von Gebhard Hölzl    kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Michael Meyns  programmkino
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
Nachwuchsförderpreis der DEFA-Stiftung Filmkunstfest Schwerin 2009 Preisträger beim Filmfest Emden 2009 - Max Ophüls Festival Zuschauerpreis

 Hachiko (Hachiko: A Dog's Story)  
     
Als Professor Parker (Richard Gere) eines Tages nach der Arbeit einen herrenlosen Hundewelpen am Bahnhof findet, ahnt er noch nicht, dass dies der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft ist. Während seine Frau (Joan Allen) den kleinen japanischen Akita-Hund sehr zögerlich aufnimmt, wird Parkers Herz
von HACHIKO im Sturm erobert. Schon bald begleitet ihn der aufgeweckte HACHIKO jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn am Abend wieder ab. Bis er eines Tages vergeblich auf die Rückkehr seines Herrchens wartet…
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Lasse Hallström (The Hoax / 2006)
Darsteller: Richard Gere, Joan Allen, Sarah Roemer, Jason Alexander, Cary-Hiroyuki Tagawa
Drehbuch: Stephen P. Lindsey
93 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.hachiko-derfilm.de/
http://www.hachi-movie.jp/
http://www.facebook.com/
   
"Die Liebe zwischen Hund und Herrchen." Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
"Die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft." Von Jörg Brandes    Hamburger Morgenpost
"Mann versetzt Hund." Von Gerrit Booms   schnitt
   
Kritik von Robert Zimmermann  critic.de
Kritik von Felicitas Kleiner  film-dienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von  Peter Gutting  kino-zeit
Kritik von Dimitrios Athanassiou   moviemaze
Kritik von Michael Ranze  ray filmmagazin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

 Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ( Capitalism: A Love Story)  
     
"Won't you please give generously? Now, I know what you're thinking, 'I already gave at the bailout', and I know you did. But even if you've given in the past, give some more, it'll make you feel….good." Michael Moore hat sein Herz für diejenigen entdeckt, die die aktuelle Finanzkrise verursacht haben. Mit einem Spendenaufruf für die Vorstände diverser US-Banken wendet er sich jetzt auf seiner Webseite www.michaelmoore.com an die amerikanische Gesellschaft! Nach "Bowling for Columbine",
"Fahrenheit 9/11" und "Sicko" untersucht Michael Moore gewohnt kritisch und mit bissigem Humor die Ursachen und Auswirkungen der globalen Finanzkrise. "Dieser Film wird keine Lektion in Ökonomie", so Moore gegenüber der USA TODAY, "sondern eher ein Vampir-Film. Nur, dass sich die Hauptakteure nicht am Blut ihrer Opfer weiden, sondern an ihrem Geld. Und, wie es aussieht, bekommen sie nie genug davon."
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Michael Moore (Captain Mike Across America / 2007)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Michael Moore
120 Min. FSK   Fassung: O.m.d.U.       66th Venice Film Festival
   
 
http://www.michaelmoore.com
http://www.michaelmooremovie.com/
http://www.kapitalismus-derfilm.de/
http://www.apple.com/trailers/independent/untitledmichaelmooreproject/
http://www.youtube.com/
   
Interview mit Regisseur Michael Moore. Von Margret Köhler  Bayerisches Fernsehen
"Geld, eine Liebesgeschichte." Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
"What the fuck happened?" Von Oliver Stangl  ray filmmagazin
"Michael Moore will sein Geld zurück." Von Barbara Schweizerhof  epd film
"Hände hoch und raus!" Von Christina Tilmann   Tagesspiegel
„Wir wollen unser Geld zurück“   Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
   
Kritik von Thorsten Funke  critic.de
Kritik von Holger Römers  film-dienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Peter Gutting  kino-zeit
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Mani Beckmann  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

 Love Happens  
     
Burke Preston (Aaron Eckhart) weiß auf alle Fragen eine Antwort. Zumindest wenn man den Millionen von Fans glauben darf, die gierig seine Ratgeberbücher verschlingen oder seine Selbsthilfeseminare besuchen, in der Hoffnung einen Weg zu finden, mit Trauer und Ängsten umzugehen. Aber was Burkes eigene Gefühle angeht, scheint er seinen Ratschlägen nicht zu trauen. Ausgerechnet da trifft er auf Eloise (Jennifer Aniston), die von den Männern eigentlich genug hat und sich endlich ihren Traum
erfüllt und einen Blumenladen betreibt. Zwischen den beiden funkt es gleich, doch wenn die zwei richtigen Menschen zur falschen Zeit zusammentreffen, hat die Liebe dann eine Chance? Eloise und Burke merken bald, dass sie erst mit ihrer Vergangenheit abschließen müssen, um wirklich einen Neuanfang wagen zu können ...
     
 
  Land/Jahr: USA/CAN 2009
Regie: Brandon Camp
Darsteller: Jennifer Aniston, Aaron Eckhart, Martin Sheen, Judy Greer
Drehbuch: Brandon Camp, Mike Thompson
109 Min. FSK 6
   
 
http://www.lovehappensmovie.com/
http://www.lovehappens-derfilm.de/
http://www.apple.com/trailers/universal/lovehappens/
   
"Durch die Blume gesagt." Von Carmen Böker  Berliner Zeitung
"Romantisches Drama mit Aaron Eckhart und Jennifer Aniston." Von Jörg Brandes  Hamburger Morgenpost
   
Kritik von Kathrin Häger  film-dienst
Kritik von Christoph Petersen  filmstarts
Kritik von Julian Reischl moviemaze
Kritik von Marcus Wessel  programmkino
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Love Happens: Original Motion Picture Soundtrack

 Mitgefühl, Weisheit und Humor  
     
Geboren in einer wohlhabenden Familie, die den Buddhismus seit Generationen förderte, kam er als Kind in das Kloster seines späteren Meisters Jamyang Khyentse Chökyi Lodrö, einem der angesehensten Lehrer seiner Zeit. Dieser erkannte ihn als Reinkarnation von Tertön Sogyal an, einem Lehrer des 13. Dalai Lamas. 1959, als der Dalai Lama nach Indien flüchtete, führte auch Jamyang Khyentse die ganze Familie auf einem langen Pilgermarsch nach Sikkim. Das kleine Königreich im Himalaya wurde zur neuen Heimat von Sogyal Rinpoche. Dort erfuhr er seine weitere buddhistische Ausbildung. Als junger Mann ging er nach Cambridge, um Vergleichende Religionswissenschaften zu studieren. Mit der westlichen Mentalität vertraut, diente er jahrelang großen Meistern als Übersetzer und bereitete den ersten Besuch des Dalai Lama in Europa vor. Der Film kehrt an die Stätten seiner K
indheit zurück, zeigt nie gesehene Aufnahmen von Tempeln und Wirkungsstätten großer Meister in Sikkim und entfaltet die Grundessenz buddhistischer Weisheitslehren: von der Meister- Schüler-Beziehung über die tibetische Tradition reinkarnierter Tulkus bis zu den Lehren über Leben und Sterben. Im Mittelpunkt des Wirkens von Sogyal Rinpoche steht heute der von ihm in Südfrankreich gegründete Tempel Lerab Ling. Dort werden derzeit mehrere hundert Menschen auf einem 3-Jahres-Retreat in die Tiefen buddhistischer Tradition eingeführt. Teilnehmer berichten über ihre Erfahrungen und John Cleese, der großartige Schauspieler und Mitbegründer der legendären Monty Python Gruppe, trägt zu verblüffenden Einsichten bei.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Boris Penth
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Boris Penth
89 Min. FSK
   
 
http://www.mitgefuehl-und-weisheit.de/
   
"Tibetischer Buddhismus im Westen." Über Sogyal Rinpoche. Von Regisseur Boris Penth    aspekte zdf
   
Kritik von Julia Teichmann  film-dienst
Kritiken von Michael Meyns und Thomas Engel  programmkino
   
Wikipedia: "Sogyal Rinpoche"
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

  Resiste - Aufstand der Praktikanten   
     
Der angepasste Yuppie Till (Hannes Wegener) und die linksaktivistische Halbfranzösin Sydelia (Katharina Wackernagel) kämpfen jeweils für ihre Wertvorstellungen. Während Till gerade Chef seiner eigenen Praktikanten-beraterfirma geworden ist und damit eine lukrative Marktlücke entdeckt hat, kommt Sydelia
langsam auf die Idee ihn mit revolutionären Mitteln aus der kapitalistischen Welt zu befreien. Der Kampf zwischen wahren Idealen und absoluter Liebe ist eröffnet. Als Gipfel der Bemühungen soll der erste deutschlandweite Praktikantengeneralstreik stehen.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Jonas Grosch (Der Weiße mit dem Schwarzbrot / 2007)
Darsteller: Hannes Wegener, Katharina Wackernagel, Devid Striesow, Anja Knauer
Drehbuch: Jonas Grosch
95 Min. FSK             Filmfest Hamburg 2009
   
 
http://www.aufstandderpraktikanten.de/
http://www.youtube.com/user/praktikantenaufstand
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http://www.facebook.com/pages/Resiste-Aufstand-der-Praktikanten/
   
"David gegen Goliath." Von Arezou Khoschnam  schnitt
Abenteuerspielplatz Kreuzberg: Katharina Wackernagels Familiendreh." Von Eva Kalwa   Tagesspiegel
Zu wahr Von Juliane Primus  Tagesspiegel
   
Kritik von Ulrich Kriest  film-dienst
Kritik von Christian Schön  filmstarts
Kritik von Julian reischl  moviemaze
Kritik von Volker Mazassek  programmkino
Kritik von Matthias von Viereck  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Résiste! - Aufstand der Praktikanten SOUNDTRACK

 The Man from London (A Londoni férfi)  
     
Maloin (Miroslav Krobot) lebt am Rande eines unendlich erscheinenden Meeres. Dort führt er ein einfaches Leben, in dem er jedoch keine Perspektiven mehr hat. Er nimmt die Welt um sich herum kaum noch wahr und hat vor dem langsamen, unvermeidlichen Zerfall des Lebens und seiner eigenen, völligen Einsamkeit kapituliert. Als er unfreiwilliger Zeuge eines Mordes
wird, schlägt sein Leben eine neue Richtung ein. Er trifft auf Fragen über die Sünde, das Gesetz, die Moral und bemerkt den feinen Unterschied zwischen Unschuld und Mitschuld. Nun ist er auf einmal mit der existentiellen Bedeutung des Lebens konfrontiert. Frei verfilmt nach Georges Simenons Roman "L'Homme de Londres".
     
 
  Land/Jahr: D /F/UNG 2007
Regie: Béla Tarr
Darsteller: Miroslav Krobot, Tilda Swinton, Ági Szirtes, János Derzsi, Erika Bók
Drehbuch: Béla Tarr, László Krasznahorkai Buchvorlage: Georges Simenon
132 Min. FSK    Fassung: O.m.d.U.
   Cannes - Festival International du Film 2007
   
 
http://www.youtube.com
http://www.ifcfilms.com/films/the-man-from-london
   
Zeit wird Raum   Von Kerstin Decker     Tagesspiegel
   
Kritik von Martin Rosefeldt  arte
Kritik von Esther Buss  film-dienst
Kritik von Peter Bradshaw  the guardian
Kritik von Dorothee Tackmann  programmkino
Kritik von Markus Raska  zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Der Mann aus London ROMAN

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