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  November  
   
   
   
   
   
   
 
 

Allein in vier Wänden
Arthur und die Minimoys - Die Rückkehr des Bösen M  (Arthur and the Revenge of Malthas)
Helen 
LowLights - Eine Nacht, ein Ritual (Artimos Šviesos)
New in Town 
New Moon - Biss zur Mittagsstunde The Twilight Saga: New Moon)
Nokan - Die Kunst des Ausklangs (Okuribito)
Pandoras Box (Pandora'nin kutusu)
Stille Hochzeit - Zum Teufel mit Stalin (Nunta muta)
Tür, Die 
Vaterspiel


 Allein in vier Wänden  
     
Die Filmemacherin besuchte das Kindergefängnis von Tscheljabinsk im Ural, in dem rund 120 Kinder im Alter von elf bis 16 Jahren einsitzen. Jeder Zehnte von ihnen wurde wegen Mordes oder Totschlags verurteilt. Fast alle Kinder stammen aus Alkoholiker-, Arbeitslosen- oder Obdachlosenfamilien. Gewalt und
Verwahrlosung trieben sie auf die Straße. Tolja, dessen Schicksal im Mittelpunkt des Dokumentarfilms steht, ist ein 14-jähriger Mörder. Alexandra Westmeier hat ihn seit seiner Tat bis kurz vor seiner Entlassung begleitet. Ihr Film ist ein erschütterndes Porträt von Kindern, die zugleich Täter und Opfer sind.
     
 
  Land/Jahr: D 2007
Regie: Alexandra Westmeier
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Alexandra Westmeier
85 Min. FSK 12
   
 
http://www.lingeron.com/
http://www.youtube.com/
   
"Mutterseelen allein." Von Christian Lailach  schnitt
   
Kritik von Felicitas Kleiner  film-dienst
Kritik von Christian Horn  filmstarts
Kritik von  Joachim Kurz  kino-zeit
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
60th Locarno International Film Festival 2007, Grand Price of the Critics Week, the Prix SRG SSR idée suisse - The national Russian award „Laurel branch“ (Lavrovaya vetv) for Best Documentary-29. Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS, Best Documentary- BEST CINEMATOGRAPHY 2008 ACHTUNG BERLIN - NEW BERLIN FILM AWARD Film- Message To Man" International Film Festival, Best Full Length Documentary- DOCLISBOA Lisbon International Documentary Film Festival 2008, Best Documentary-International Film Week of Wommen Directors", Best Documentary, Spain

 Arthur und die Minimoys - Die Rückkehr des Bösen M (Arthur and the Revenge of Malthas)  
     
Arthur ist verzückt, da am Abend das Ende des zehnten Mond-Zyklus endet und er endlich ins Land der Minimoys zurückkehren kann. Denn dort wartet Selenia auf ihn. Im Dorf haben die Minimoys ihm zu Ehren ein riesiges Bankett vorbereitet - und die Prinzessin hat extra ihr Rosenblütenkleid angezogen. Als eine Spinne Arthur ein Reiskorn mit einem grossen eingravierten SOS in die Hand legt, besteht kein Zweifel: Selenia ist in Gefahr!
Arthur zögert keine Sekunde und macht sich zu ihrer Rettung auf. Auch wenn er sich auf eine gefährliche Reise begeben muss, Kopfüber in Max's Bar fällt, auf die Truppen von Kröb, dem neuen Tyrannen der Sieben Reiche, stösst und wildes Ungeziefer bekämpfen muss. Nur um bei seiner Ankunft bei den Minimoys herauszufinden, dass diese ihm nie um Hilfe gebeten haben!
     
 
  Land/Jahr: F 2009
Regie: Luc Besson (Angel-A / 2005)
Darsteller: Animationsfilm
Drehbuch: Céline Garcia, Luc Besson
90 Min. FSK 6
   
 
http://www.arthuretlesminimoys.com/
http://www.arthur2.de/
   
"Die Amazone wird zum Hausmütterchen." Von Michael Ranze  Hamburger Abendblatt
   
Kritik von Jörg Gerle  film-dienst
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Arthur und die Rache des Maltazard (Gebundene Ausgabe) von Luc Besson (Autor), Rosemarie Griebel-Kruip (Übersetzer)
Arthur und die Minimoys 2 - Die Rückkehr des bösen M von Ubisoft Plattform: Windows
Arthur et la Veangeance de Mal [Soundtrack]

 Hellen  
     
Helen (Ashley Judd) hat all das wovon viele nur träumen - eine wunderbare Tochter, einen liebevollen Ehemann, sie hat Erfolg im Beruf und steht im Mittelpunkt eines großen Freundeskreises. Doch als sie Depressionen bekommt, droht sie den Halt zu verlieren. Mann, Familie, Freundeskreis, es gibt niemanden, der sie auffangen könnte. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich von allen ab, die sie lieben. Nur zu einer geheimnisvollen jungen Frau fühlt sie sich hingezogen. Sie scheint ein ähnliches
Schicksal zu haben - doch kann sie Helen helfen, ihre Krankheit zu besiegen? HELEN ist ein Film über eine Frau, die um ihr Leben und ihre Familie kämpft; über ihre Reise in die Hölle und zurück. Die erschütternde Liebesgeschichte erzählt von Freundschaft, Mut, Hingabe und von der Macht der Liebe über den Tod. HELEN ist der erste englischsprachige Spielfilm der Regisseurin und Autorin Sandra Nettelbeck.
     
 
  Land/Jahr: USA/D/GB 2008
Regie: Sandra Nettelbeck (Sergeant Pepper / 2004)
Darsteller: Ashley Judd, Goran Visnjic, Lauren Lee Smith, Alexia Fast
Drehbuch: Sandra Nettelbeck
119 Min. FSK 12
   
 
http://wwws.warnerbros.de/helen/
   
"Diese Krankheit in mir." Von Eberhard v. Elterlein  Berliner Morgenpost
Starren ins Nichts." Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
"Das Fremde in ihr." Von M. Knoben   Süddeutsche Zeitung
Aus der Welt   Von Nadine Lange   Tagesspiegel
"Die Seele bleibt ein Geheimnis." Von Birgit Glombitza  TAZ
   
Kritik von Anna Opel  aviva berlin
Kritik von Felix Frieler critic.de
Kritik von Michael Kohler  film-dienst
Kritik von H. Fuhljahn  filmszene
Kritik von Julian reischl   moviemaze
Kritik von Marcus Wessel   programmkino
Kritik von Regina Lechner    zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
Leo Awards: Best Supporting Performance by a Female in a Feature Length Drama Lauren Lee Smith

 LowLights - Eine Nacht, ein Ritual (Artimos Šviesos)  
     
Linas (Jonas Antanelis) trifft nach Jahren auf seinen alten Schulfreund Tadas (Dainius Gavenonis). Um dessen langweiliges Leben aufzupeppen, schlägt Linas vor, Tadas in die Rituale der Nacht einzuführen. Zunächst ist Tadas nicht begeistert von dem wenig aufregenden Abend. Doch als Linas eine außergewöhnliche Frau angräbt, ist Tadas viel zu verblüfft, um sofort aufzuklären,
dass er mit der Schönen der Nacht eigentlich verheiratet ist. Und auch Vita (Julia Maria Köhler) spielt das Spiel mit: Während die erotische Spannung steigt, beginnt eine Jagd durch die Nacht - nach Abenteuern, nach den Momenten, an denen die endlosen Abende im Nichts der Städte und Suburbias in der Gewissheit gipfeln, dass man im Schutz der Dunkelheit Herr der eigenen Welt sein kann.
     
 
  Land/Jahr: D/LIT 2009
Regie: Ignas Miskinis (Diringas / 2006)
Darsteller: Dainius Gavenonis, Jonas Antanelis, Julia-Maria Köhler
Drehbuch: Ignas Miskinis
92 Min. FSK     Filmfest Hamburg 2009
   
 
http://www.lowlights-derfilm.de/
   
Kritik von Bernd Buder  film-dienst
Kritik von Katrin Knauth  kino-zeit
Kritik von Marco Frenzel   zitty berlin
   
 
 

 New in Town   
     
Renée Zellweger verkörpert die Beraterin eines Groß- unternehmens, dass zur Umstrukturierung eines Firmensitzes in das kalte Minnesota geschickt wird. Die Menschen im Ort belehren die kaltschnäuzige Karriere- frau jedoch schnell eines besseren. Ein Auftrag versetzt die 32-jährige super-ambitionierte Karrierefrau Monica (Renée Zellweger) aus dem heißen Miami ins verträumt-verschneite Hinterland von Minnesota. Dort wird sie nicht nur mit
eisigen Temperaturen konfrontiert, sondern auch mit dem rebellischen Gewerkschaftsvertreter Ted, der von Monicas Karrierewahn ganz und gar nicht begeistert ist. Ihre Stimmung sinkt weiter, als das Geschäft doch nicht so gut läuft wie erwartet. Doch fern von den sonnigen Stränden Miamis findet sich Monica bald in der ländlichen Geborgenheit wieder – und in Teds Armen ...
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Jonas Elmer (Nynne / 2005)
Darsteller: Renée Zellweger, Harry Connick Jr., Siobhan Fallon, J.K. Simmons
Drehbuch: Ken Rance, C. Jay Cox
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.newintownmovie.com/
http://www.newintown.senator.de/
http://www.facebook.com
http://www.apple.com/trailers/lions_gate/newintown/
   
Kritik von Michael Kienzl  critic.de
Kritik von Holger Römers  film-dienst
Kritik von Carsten Baumgardt  filmstarts
Kritik von V. Robrahn  filmszene
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Julian reischl  moviemaze
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Original Soundtrack

 New Moon - Biss zur Mittagsstunde (The Twilight Saga: New Moon)  
     
Bellas (Kristen Stewart) Traum scheint wahr geworden: Für immer mit Edward (Robert Pattinson) zusammen zu sein! Kurz nach ihrem 18. Geburtstag findet dieser Traum jedoch ein jähes Ende, als ein kleiner, aber blutiger Zwischenfall ihr fast zum Verhängnis wird. Edward hat keine andere Wahl: Er muss sie
verlassen. Für immer. Bella zerbricht beinahe daran, einzig die Freundschaft zu Jacob (Taylor Lautner) gibt ihr die Kraft weiterzuleben. Da erfährt Bella, dass Edward in höchster Gefahr schwebt. Und sein Schicksal liegt in ihren Händen. Sie muss zu ihm, rechtzeitig, bis zur Mittagsstunde ...
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Chris Weitz (The Golden Compass / 2007)
Darsteller: Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner, Ashley Greene
Drehbuch: Melissa Rosenberg Buchvorlage: Stephenie Meyer
131 Min. FSK 12
   
 
http://newmoon.twilight-filme.de/
http://www.twilightthemovie.com/
http://www.myspace.com/twilightthemovie
http://www.facebook.com/twilight
http://www.youtube.com/officialtwilightfilm
http://www.apple.com/trailers/summit/newmoon/
   
"Nicht nur Vampire haben Gefühle." Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
"An der Jungfrauenquelle." Von Verena Lueken  FAZ
"Liebe auf den zweiten Biss." Von Katja Lüthge  Frankfurter Rundschau
"An den dunklen Klippen der Adoleszenz." Von Kristina Schilke   schnitt
"Sensibelchen, komm schluchz mit mir!" Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
Betörender Vampir   Von Sebastian Moll, New York   Tagesspiegel
Der feine Vampir   Von Christina Tilmann Tagesspiegel
   
Kritik von Michael Kienzl  critic.de
Kritik von Birgit Glombitza  epd film
Kritik von Jürgen Armbruster  filmstarts
Kritik von V. Robrahn  filmszene
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Bella und Edward: Die Twilight Saga: New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde: Das offizielle Buch zum Film
The Twilight Saga: New Moon [Soundtrack]

 Nokan - Die Kunst des Ausklangs (Okuribito)  
     
Gerade hat Daigo (Masahiro Motoki) sich ein neues Cello gekauft - da geht sein Orchester bankrott! Schon ist er das Cello wieder los, die Stadtwohnung dazu - und fragt sich, ob er überhaupt zum Musiker berufen war. Notgedrungen zieht er mit seiner Frau Mika (Ryoko Hirosue) zurück in die ländliche Heimat im Norden Japans, ins verwaiste Haus seiner Eltern. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Abreisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki (Tsutumo Yamazaki) engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll die Leichen Verstorbener nach altem Ritual für
die Bestattung vorbereiten. Daigo, der sich in einem Reisebüro wähnte, ist entsetzt, aber er kann nicht mehr zurück und entdeckt, angeleitet von Sasaki, zur seiner Überraschung allmählich die Schönheit und den Trost der altehrwürdigen Zeremonien, mit der vor den Augen der meist zerstrittenen Angehörigen Tote ihre Anmut und Würde wiedererhalten, zum letzten Abschied. Seine Frau Mika hingegen ist alles andere als entzückt, als sie die Wahrheit über seine neue Berufung erfährt - und stellt ihn vor eine schwierige Wahl ...
     
 
  Land/Jahr: JP 2008
Regie: Yôjirô Takita (Batterî / 2007)
Darsteller: Masahiro Motoki, Tsutomu Yamazaki, Ryoko Hirosue
Drehbuch: Kundo Koyama
130 Min. FSK 12
     
Dies ist ein Film, der in Amerika nie hätte gemacht werden können. Er flirtet nicht mit dem Tod als Wendepunkt oder Auflösung der Geschichte, sondern er ist von Anfang bis Ende gründlich in den Tod vertieft. Auch wenn er sanft darauf beharrt, dass Sterblichkeit normal und unvermeidlich ist und einen Sinn hat, entlässt er uns mit dem Gefühl, dem Tod so nahe gekommen zu sein, dass man anschließend fast die Hände waschen und Kleider wechseln möchte. Trotzdem ist leicht zu erkennen, warum der Film diesen Winter den Oscar bekam: Er entlässt uns wie verzaubert. Masahiro Motoki ist als Daigo so sympathisch - sanft, ehrlich, zurückhaltend und fleißig
– dass man das eklige Geschäft vergisst, dem er nachgeht. Das ist der entscheidende Trick des Films: die Leute, die sich mit dem Tod beschäftigen, sympathischer zu machen als die Leute, die davon abgestoßen sind.
Durch die Zuneigung der Zuschauer zu den schwarzgekleideten und gefassten Zeremonienmeistern der Trauer – im Gegensatz zu den bedürftigen, streitsüchtigen und manchmal ausfälligen Menschen, die ihre Dienste beanspruchen – verliert der Tod seinen Stachel. THE WASHINGTON POST
     
 
 
http://www.departures-themovie.com/
http://www.okuribito.jp/
http://www.facebook.com/
http://www.apple.com/trailers/independent/departures/
   
"Schönheit gegen Trauer." Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Leben und sterben lassen." Von Tamar Noort  schnitt
Der Sonne entgegen Von Christina Tilmann    Tagesspiegel
"Aufbahren und Tee trinken." Von Detlef Kuhlbrodt  TAZ
   
Kritik von Thorsten Funke  critic.de
Kritik von Julia Teichmann  film-dienst
Kritik von Martin Thoma  filmstarts
Kritik von Kirsten Liese  kinokino
Kritik von Benjamin Richter  kino-zeit
Kritik von Daniel Licha  moviemaze
Kritik von Marcus Wessel  programmkino
Kritik von Stephanie Grimm   zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
Oscar: Best Foreign Language Film of the Year - Asian Film Awards-Awards of the Japanese Academy- Blue Ribbon Awards-Hawaii International Film Festival:Audience Award-Hochi Film Awards-Kinema Junpo Award- Mainichi Film Concours-Montréal World Film Festival: Grand Prix des Amériques-Nikkan Sports Film Award-Palm Springs International Film Festival:Audience Award-Udine Far East Film Festival:Audience Award-Wisconsin Film Festival:Audience Award-Yokohama Film Festival:Festival Prize
 
 
Okuribito   Original Soundtrack

 Pandoras Box (Pandora'nin kutusu)  
     
In einem kleinen Dorf am Schwarzen Meer verschwindet eine alte Frau spurlos. Ihre drei erwachsenen Kinder reisen aus dem fernen Istanbul an, um die vermisste Mutter in den Bergen zu suchen und sie in die Stadt mitzunehmen. Dort wird klar, dass die Mutter an Alzheimer erkrankt ist und mehr Betreuung brauchen wird, als ihre Kinder sich das vorgestellt hatten. Aber nicht nur das Leben mit der Mutter stellt sich als Herausforderung heraus, auch die Beziehung der Geschwister untereinander zeigt ihre offenen
Wunden. Die neuen Umstände zwingen die drei, auch untereinander klar zu kommen. Es ist der Enkel, der sich schliesslich der anrührenden Grossmutter annimmt und sie so nimmt, wie sie ist. Das ist ein Film, der ans Herz geht und der uns alle wohl deshalb so berührt, weil vieles uns vertraut vorkommt. Und sicher auch, weil die 90-jährige Tsilla Chelton die Mutter so ergreifend spielt. Sie ist aus Tatie Danielle noch in bester Erinnerung.
     
 
  Land/Jahr: TÜR/D/F/BEL 2008
Regie: Yeşim Ustaoğlu (Sirtlarindaki hayat / 2004)
Darsteller: Onur Ünsal, Derya Alabora, Tsilla Chelton, Övül Avkiran, Osman Sonant
Drehbuch: Selma Kaygusuz, Yeşim Ustaoğlu
112 Min. FSK   Fassung: O.m.d.U.
   
 
http://www.ustaoglufilm.com/eng/pandoras_box/index.html
   
Der Sonne entgegen Von Christina Tilmann    Tagesspiegel
   
Kritik von Josef Lederle   film-dienst
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
Goldene Muschel, Grosser Preis am Filmfestival San Sebastian Silberne Muschel für die beste Schauspielerin, San Sebastian

 Stille Hochzeit - Zum Teufel mit Stalin (Nunta muta)  
     
Ein rumänisches Dorf im Jahr 1953: Die Vorbereitungen für die Hochzeit von Mara und Iancu sind in vollem Gange, als die Nachricht von Stalins Tod den Feierlichkeiten ein abruptes Ende bereitet. Die Obrigkeit verordnet eine Woche Staatstrauer und
untersagt jegliche Festivitäten. Doch die lebensfrohe Dorfgemeinschaft versucht mit großem Erfindungsreichtum, das Verbot zu umgehen und die Hochzeitsfeier fortzusetzen...
     
 
  Land/Jahr: F/LUX/RUM 2008
Regie: Horatiu Malaele
Darsteller: Meda Andreea Victor, Alexandru Potocean, Valentin Teodosiu
Drehbuch: Adrian Lustig, Horatiu Malaele
87 Min. FSK 12      Filmfest München 2009
   
 
http://www.nuntamuta.ro/
http://www.stillehochzeit-film.de/
   
"Das verbotene Fest." Von Knut Elstermann   Berliner Zeitung
"Eher leise als laut." Von Barbara Schweizerhof  Freitag
"Balkanywood." Von Franziska Schuster   schnitt
"Schriller als der Dorfhahn." Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
   
Kritik von Maurice Lahde   critic.de
Kritik von Hans Messias  film-dienst
Kritik von Stefan Ludwig  filmstarts
Kritik von Peter Gutting  kino-zeit
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Luitgard Koch   programmkino
Kritik von Martin Schwarz   zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 

 Tür, Die   
     
David Andernach (Mads Mikkelsen) ist auf der Höhe seines Erfolgs als Maler, als ein tragisches Unglück von einer Sekunde auf die andere alles verändert. Während er seiner schönen Nachbarin, mit der er eine Affäre hat, einen Besuch abstattet, ertrinkt sein Töchterchen Leonie im Pool seines Hauses. Von Schuldgefühlen gepeinigt, bekommt David sein Leben nicht mehr in den Griff, zumal seine Frau Maja (Jessica Schwarz) ihm
nicht verzeihen kann. David, völlig am Ende, will sich umbringen, als er unerwartet eine verborgene Tür in die Vergangenheit entdeckt. Durch sie gelangt er zurück zu dem alles entscheidenden Augenblick und erhält so die Möglichkeit, seine Tochter zu retten. Doch die Glück verheißende Chance auf einen Neuanfang entpuppt sich bald als wahres Schreckensszenario, denn die Vergangenheit birgt dunkle, verhängnisvolle Geheimnisse.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Anno Saul  (Wo ist Fred? / 2006)
Darsteller: Mads Mikkelsen, Jessica Schwarz, Heike Makatsch, Thomas Thieme
Drehbuch: Jan Berger  Romanvorlage:Akif Pirinçci
103 Min. FSK 16     Nordische Filmtage Lübeck 2009
   
 
http://www.dietuer.senator.de/
http://www.facebook.com/
   
"Der Däne und der deutsche Grusel." Von Patrick Heidmann  Berliner Zeitung
"Die zweite Chance." Von Kerstin Germund  schnitt
Die zweite Chance   Von Frank Noack    Tagesspiegel
"Traumziel Vergangenheit." Von Barbara Schweizerhof   TAZ
   
Kritik von Nino Klingler  critic.de
Kritik von Birgit Roschy  epd film
Kritik von Horst Peter Koll   film-dienst
Kritik von Björn Helbig  filmstarts
Kritik vonF.-M. Helmke  filmszene
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Katrin Knauth  kino-zeit
Kritik von Julian reischl  moviemaze
Kritiken von Oliver Zimmermann und Michael Meyns  programmkino
Kritik von Franziska Klün   zitty berlin
   
zeit und ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Die Tür - (Die Damalstür): Roman

 Vaterspiel   
     
Aus heiterem Himmel ein Anruf, am anderen Ende eine Stimme aus lang vergangenen Tagen: Mimi (Sabine Timoteo). Sie will, dass ihr Studienfreund Ratz (Helmut Köpping) nach New York kommt, gleich am nächsten Tag, weil sie seine Hilfe braucht. Für Mimi war Ratz immer bereit, vieles zu tun, und in Wien macht ihm sowieso einiges zu schaffen: Der übermächtige Vater (Christian Tramitz), die inzestuös angehauchte Liebe zu seiner Schwester (Franziska Weisz) und sein autistisches Dasein vor dem Computer. Das alles hinter sich zu lassen, wäre gar nicht so schlecht, und in
Amerika kann Ratz vielleicht auch das Computerspiel gewinnbringend verkaufen, an dem er seit Jahren tüftelt. Doch auch in New York muss er sich bald unangenehmen Fragen stellen: Wie soll er sich zu der Nazivergangenheit des alten Mannes stellen, dessen Kellerversteck er ausbauen soll? Wie echt sind Mimis Gefühle, und wie schuldig macht man sich mit virtuellen Morden am eigenen Vater? Und dann gibt es noch einen Mann (Ulrich Tukur), der in einem sachlichen Büro ein lange zurückliegendes Verbrechen zu Protokoll gibt.
     
 
  Land/Jahr: A/D/F 2009
Regie: Michael Glawogger (Contact High / 2009)
Darsteller: Jeremy Strong, Ulrich Tukur, Christian Tramitz, Franziska Weisz
Drehbuch: Michael Glawogger   Buchvorlage: Josef Haslinger
117 Min. FSK 16     Berlinale 2009 Panorama
   
 
http://www.dasvaterspiel.de/
   
"Ödipus geht online." Von Matthias Heine  Berliner Morgenpost
"Ganz der Papa." Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
"Generation Deckmantel." Von Susan Noll   schnitt
"Patiencen im Kellerversteck." Von Cristina Nord  taz
   
Kritik von Sascha Keilholz  critic.de
Kritik von Ulrich Kriest   film-dienst
Kritik von Jan Hamm  filmstarts
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Marcus Wessel programmkino
Kritik von Marco Frenzel   zitty berlin
   
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Das Vaterspiel ROMAN

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