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  Oktober  
   
   
   
   
   
   
   
 
 

(500) Days of Summer 
Die Bucht  (The Cove)
Der Atemzug (Nefes)
Günter Wallraff: Schwarz auf weiß
Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus  (Pettson & Findus - Glömligheter)
Orphan - Das Waisenkind (The Orphan) 
Päpstin, Die
Wendy & Lucy


 (500) Days of Summer   
     
Dies ist die Geschichte von einem Jungen und einem Mädchen. Aber keine Liebesgeschichte. Zumindest, wenn es nach Summer (Zooey Deschanel) geht. Einer ganz normalen jungen Frau, die aber so normal dann doch nicht ist. Zumindest, wenn es nach Tom (Joseph Gordon-Levitt) geht. Denn Tom liebt Summer, seine neue bezaubernde Kollegin, doch sie nicht ihn. Vermutet er, weil sie nichts Ernstes und nur etwas Spaß haben will. Sagt sie jedenfalls, aber empfindet vielleicht anders. Hofft Tom, der seine
Träume mit ihren Wünschen in Einklang zu bringen versucht. Nur Freunde sollen sie also sein, weil das einfach ihre Antwort ist und er nicht weiter zu fragen wagt. Freunde, die sich aber plötzlich küssen, schließlich das Bett und große Geheimnisse miteinander teilen. Was ist das, das diese beiden verbindet? Tom, im romantischen Rausch, ist sicher: Das ist Liebe. Was aber denkt Summer, das magische Mysterium? Und noch entscheidender: Was fühlt sie...?
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Marc Webb (Seascape / 2003)
Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Zooey Deschanel, Geoffrey Arend
Drehbuch: Scott Neustadter, Michael M. Weber
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.foxsearchlight.com/500daysofsummer/
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Qualen der Romantik   Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
Anatomie einer Romanze   Von Karolin Jacquemain  Hamburger Abendblatt
"Wunsch und Wirklichkeit." Von Dietrich Brüggemann  schnitt
Guter Junge   Von Juliane Primus   Tagesspiegel
   
Kritik von Robert Zimmermann   critic.de
Kritik von Katharina Zeckau  film-dienst
Kritik von Daniela Leistikow  filmstarts
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Florian Koch  kino-zeit
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Luitgard Koch  programmkino
Kritik von Gerald Jung   zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
(500) Days of Summer SOUNDTRACK

 Die Bucht (The Cove)  
     
Niemand kennt Delfine so gut wie Ric O'Barry. In den 60er Jahren war er der Trainer von "Flipper". Jenem Delfin, der Generationen von Fernsehzuschauern begeisterte und die eleganten Schwimmer mit dem vermeintlich immer - währenden Lächeln zu einem der meistgeliebten Tiere machte. Eine Liebe, die dem Delfin zum Verhängnis wurde. Denn mit Delfinarien, Delfin-Shows, Delfintauchgängen und -therapien entstand ein global florierendes Multimilliardengeschäft - eine Industrie, für deren Existenz sich Ric O'Barry mit verantwortlich fühlt. Und gegen die er,
nach einem tragischen Vorfall, seit mehr als 38 Jahren mit ganzer Leidenschaft ankämpft. Weltweit engagiert er sich gegen den Fang von Delfinen und macht wirtschaftliche und politische Interessen öffentlich, die hinter dem Geschäft mit den Meeressäugern stehen. Was Ric O'Barry jedoch im japanischen Küstenort Taiji entdeckt, ist unvorstellbar. In einer abgelegenen Bucht, die von der Außenwelt durch Stacheldraht und Sicherheitspersonal abgeschottet wird, liegt ein dunkles und tödliches Geheimnis.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Louie Psihoyos
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Mark Monroe
92 Min. FSK 6  (Eher ab 12 MMM)
   
 
http://www.diebucht-derfilm.de/
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Flipper darf nicht sterben!  Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
"Flippers Fluch." Über Ric O'Barry   Von Sebastian Moll   Frankfurter Rundschau
"Walbetrug im Kühlregal." Von Sven Lohmann  schnitt
"Die Qual der Delfine."   Von Annette Kögel  Tagesspiegel
Flippers Fluch   Von Kai Müller  Tagesspiegel
   
Kritik von Nicole Wenger  aviva berlin
Kritik von Reinhard Lüke  film-dienst
Kritik von Florian Koch  filmstarts
Kritik von Magret Köhler  kinokino
Kritik von Peter Gutting  kino-zeit
Kritik von Dimitrios Athanassiou  moviemaze
Kritik von Dieter Oßwald  programmkino
Kritik von Stephanie Grimm   zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 

 Der Atemzug (Nefes)  
     
“Der Atemzug” ist die wahre Geschichte einer 40-Mann Einheit und ihrem Hauptmann, die auf dem 2365 m hohen Berg Karabal stationiert ist, und dort ihren Militärdienst leisten.
     
 
  Land/Jahr: TÜR 2009
Regie: Levent Semerci
Darsteller: Baris Bagci, Engin Hepileri, Ozgur Eren Koc, Ozan Tekcan
Drehbuch:
Min. FSK
   
 
http://www.nefesfilm.com/
   
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 Günter Wallraff: Schwarz auf weiß  
     
Ein schwarzer Migrant reist durch Deutschland und stellt die Gastfreundschaft der Einheimischen auf die Probe. Doch was die Menschen, auf die er trifft, nicht wissen - dieser Schwarze ist in Wirklichkeit Günter Wallraff. Ein Jahr lang war der berühmte Undercover-Journalist perfekt maskiert und mit versteckter Kamera in der Republik unterwegs und erlebte am eigenen Leib, wie Deutsche mit schwarzen Mitbürgern umgehen. Wallraff mischt sich inkognito unter Fußballfans und Kleingärtner, Schäferhundfreunde
und Kirmesbesucher. Stets freundlich und höflich, muss Kwami erfahren, wie unfreundlich und dreist Leute werden können, wenn sie einem Schwarzen begegnen. Ob bei der Wohnungssuche in Köln oder bei der Beantragung eines Jagdscheins in Oberbayern, ob bei einer Bootstour in Wörlitz oder bei der S-Bahnfahrt in Berlin: Die Versuche des schwarzen Deutschen, einfach so wie seine weißen Mitbürger zu leben, werden immer wieder mit Ignoranz und Ablehnung gestraft. Und nicht selten wird es heikel für Kwami.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Pagonis Pagonakis & Susanne Jäger
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Pagonis Pagonakis & Susanne Jäger;
86 Min. FSK
   
 
http://www.schwarzaufweiss.x-verleih.de/
http://www.guenter-wallraff.com/
   
Alles muss man alleine machen   Von Christian Geyer  FAZ
"Afrika für Affen"  Von H. Leyendecker  Süddeutsche Zeitung
"In fremder Haut." Von Günter Wallraff    Die Zeit
Deutschland, deine Heuchler   Von Philipp Lichterbeck   Tagesspiegel
„Lebensmüde und unrealistisch“ Von Daniel Stender   Tagesspiegel
   
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Joachim Kurz  kino-zeit
Kritik von Lydia Brakebusch   zitty berlin
   
Günter Wallraff – Wikipedia
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Aus der schönen neuen Welt. Expeditionen ins Landesinnere

 Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus (Pettson & Findus - Glömligheter)  
     
Große dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch Pettersson wird dafür klein. Und der Kater muss schnell erkennen, dass groß sein auch Nachteile hat. Und Findus hat plötzlich noch ganz andere Sorgen: Pettersson
hat sein Gedächtnis verloren! Nun will er statt seinem Kaffee lieber Tee trinken, und sogar den kleinen Kater hat er vergessen! Mit Geschichten von ihren gemeinsamen Abenteuern versucht Findus die Erinnerung seines Freundes wieder zurückzuholen. Ob es ihm gelingt?
     
 
  Land/Jahr: S/DK/D 2009
Regie: Jørgen Lerdam und Anders Sørensen
Darsteller:Animationsfilm
Drehbuch: Nach den Büchern von Sven Nordqvist
75 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.sfinternational.se/film/pettson-findus-iv-forget-abilities
   
Potz Schnuppe und Blitzschlag!  Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
   
Kritik von Reinhard Lüke  film-dienst
Kritik von Annett Scheffel   zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Pettersson und Findus Familienkalender 2010: 5 Spalten

 Orphan - Das Waisenkind  (The Orphan)  
     
Als Kate (Vera Farmiga) eine Fehlgeburt erleidet, sind sie und ihr Mann John (Peter Sarsgaard) völlig verzweifelt: Der schwere Verlust wirkt sich nicht nur auf ihre Ehe aus, sondern vor allem auf Kates labile Psyche: Sie wird von Albträumen heimgesucht, denn ihre Vergangenheit lässt sie nicht los. Um zu einem normalen Leben zurückzufinden, wollen die beiden nun ein Kind adoptieren. Im Waisenhaus fühlen sich John und Kate auf unerklärliche Weise zu der kleinen Esther (Isabelle Fuhrman)
hingezogen. Doch sobald Esther bei ihnen einzieht, beginnt eine Serie alarmierender Ereignisse – Kate ist überzeugt, dass irgendetwas mit Esther nicht stimmt: Das unschuldige Auftreten der Kleinen ist offenbar nur Fassade. Kate wähnt ihre Familie in großer Gefahr – sie versucht John und ihre Freunde dazu zu bringen, hinter Esthers Engelsgesicht zu schauen. Doch auf ihre Warnungen will niemand hören bis es womöglich längst zu spät ist.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Jaume Collet-Serra (House of Wax / 2005)
Darsteller: Peter Sarsgaard, Vera Farmiga, Isabelle Fuhrman
Drehbuch: David Johnson, Alex Mace
123 Min. FSK  16
   
 
http://www.orphan.kinowelt.de/
http://orphan-movie.warnerbros.com/
http://www.apple.com/trailers/wb/orphan/
   
"Wucherungen in der Keimzelle." Von Stefan Höltgen    schnitt
Böses Mädchen Von Martin Schwickert    Tagesspiegel
   
Kritik von Tobias Haupts   critic.de
Kritik von Mike Beilfuß  film-dienst
Kritik von Katrin Knauth  kino-zeit
Kritik von Daniel Licha  moviemaze
Kritik von Horst E. Wegener   zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Orphan SOUNDTRACK

 Päpstin, Die  
     
Europa im neunten Jahrhundert. In Ingelheim am Rhein wächst Johanna (Johanna Wokalek), die Tochter des fanatischen Dorfpriesters auf. Gegen den Willen des Vaters lernt sie heimlich Lesen und Schreiben. Doch Johannas außergewöhnliches Talent bleibt nicht unentdeckt. Als einziges Mädchen darf sie die Domschule in Dorstadt besuchen und wird in die Obhut des Ritters Gerold (David Wenham) gegeben, in den sie sich unsterblich verliebt. Nach einem blutigen Überfall der Normannen, trifft Johanna eine folgenreiche Entscheidung. Als Mann verkleidet, tritt sie ins Kloster Fulda ein. Dort erlernt sie die Kunst des Heilens
und wird zum Priester geweiht. Später in Rom erwirbt sie den Ruf eines Wunderheilers und wird aufgrund ihrer Fähigkeiten zum Leibarzt von Papst Sergius (John Goodman) ernannt. Kurz darauf wird der Papst vergiftet aufgefunden. Der Drahtzieher des Komplotts, Bischof Anastasius (Anatole Taubman), macht sich Hoffnungen auf den Heiligen Stuhl, doch überraschend wird Johanna zum Papst gewählt. Aber die unentdeckte "Päpstin" besitzt eine gefährliche Schwachstelle: Sie ist von Gerold, ihrem heimlichen Geliebten, schwanger …
     
 
  Land/Jahr: D/GB/IT/SP 2009
Regie: Sönke Wortmann (Deutschland. Ein Sommermärchen / 2006)
Darsteller: David Wenham, John Goodman, Iain Glen, Johanna Wokalek, Anatole Taubman
Drehbuch: Heinrich Hadding, Sönke Wortmann Buchvorlage: Donna Woolfolk Cross
148 Min. FSK  12
   
 
http://www.die-paepstin.de/
http://www.facebook.com/pages/Die-Papstin/
Drehbericht Die Päpstin   kinokino
   
Eine Frau auf dem Papststuhl  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der Film müsste eigentlich stinken" Interview mit Donna Cross und Sönke Wortmann Berliner Morgenpost
Husch, husch, die Waldfee!    Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Selbstmörderische Haltung" Gespräch zwischen Volker Schlöndorff  und Sönke Wortmann   Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung
Römischer Karriereplan  Von Barbara Schweizerhof  Taz
Schaf im Schafsdarm Von Tanja Kokoska   Taz
Der Film und die Wahrheit: Gab es eine Päpstin? Von Gernot Facius   Die Welt
Kein Sex unter Soutanen  Die Zeit
   
Kritik von Michael Kienz critic.del
Kritik von Christoph Petersen  filmstarts
Kritik von Katrin Knauth  kino-zeit
Kritik von Julian Stache  moviemaze
Kritik von Rufus Leu   zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
 
 
 
Die Päpstin (Ost)
Die Päpstin: Buch zum Film
Die Päpstin. 4 CDs

 Wendy & Lucy  
     
Wendy (Michelle Williams) hat nicht mehr als ein paar Dollar in der Tasche. Zusammen mit ihrer Hündin Lucy wohnt sie in einem alten Honda, der sie nach Alaska bringen soll, wo sie auf einen Job in einer Fischfabrik hofft. Doch mitten im Nirgendwo gibt das Auto seinen Geist auf, was sich als Beginn einer großen Pechsträhne erweist. Wendy wird beim Stehlen von Hundefutter erwischt und während sie in Gewahrsan ist, verschwindet auch noch Lucy. Obdachlos und ohne Geld macht sie sich verzweifelt auf die Suche nach der Hündin. Ein alter Wachmann, den Wendy während
ihrer Suche trifft, hat als einziger Mitleid mit der jungen Frau und versucht sie nach Kräften zu unterstützen. Fern jeder Sozialromantik schafft Kelly Reichardt (Old Joy) ein sehr genaues Bild des Kapitalismus, in dem auf der Erfolgsleiter nach oben alles möglich scheint, der Absturz aber sehr viel wahrscheinlicher ist und der einzelne Mensch nicht mehr viel Wert hat.. Michelle Williams spielt diese junge Frau, die trotz aller Widrigkeiten mit Würde und Stolz versucht, in dieser Gesellschaft zu überleben unglaublich authentisch und kraftvoll.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Kelly Reichardt  (Old Joy / 2006)
Darsteller: Michelle Williams, Will Oldham, John Robinson, Will Patton
Drehbuch: Kelly Reichardt    Romanvorlage: Jon Raymond
80 Min. FSK 6   Fassung: O.m.d.U.    Cannes Film Festival, Un Certain Regard 2008
     
Bei Wendy und Lucy sind Jon und ich von der in den Staaten sehr verbreiteten Idee ausgegangen, dass es an der eigenen Faulheit liegt, wenn man arm und erfolglos ist. Der Hurricane Katrina war einer der Auslöser für unser Projekt. Wir fragten uns nach den dramatischen Ereignissen, wie diese Menschen es ohne fremde Hilfe aus ihrer Armut schaffen sollten. Wie überlebt man ohne Sicherheitsnetz? (...) Wendys Geschichte bleibt dennoch dramatisch. Ich glaube, dass im Kielwasser der großen profitorientierten Gesellschaften viele Menschen untergehen. Ich hoffe, dass der Film Fragen aufwirft wie: Was können wir für andere tun?
Was ist der Einzelne seinen Mitmenschen schuldig? Halten wir zusammen oder heißt es jeder für sich selbst? (..) Wendy ist eine Kämpferin. Sie kommt aus einer sozialen Schicht, der nur wenige Türen offen stehen, die nicht wirklich viele Chancen hat. Sie kommt mit wenig aus, aber als sie noch weiter in Bedrängnis gerät, findet sie keinen Ausweg aus ihrer Misere. Sie hat niemanden, die Gesellschaft bietet ihr keinerlei Unterstützung. Es ist, als wäre sie allein in der Wildnis, im Dschungel. Sie ist in einen sozialen Urzustand verfallen. Sie kann sich auf niemanden verlassen, nur auf ihren Hund. (Kelly Reichardt)
     
   
 
http://www.wendyandlucy.com
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This (New) American Life   By A. O. SCOTT    The New York Times
Emotionales Austrocknen Von Dieter Wieczorek   schnitt
Mein Honda, mein Hund    Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
   
Kritik von Michael Kienzl  critic.de
Kritik von Holger Römers  film-dienst
Kritik von Sascha Westphal   filmstarts
Kritik von Gebhard Hölzl  kinokino
Kritik von Michael Meyns  programmkino
Kritik von Bettina Schuler   ray filmmagazin
Kritik von Gerald Jung   zitty berlin
   
zeit und ort  tip berlin
   
 
Dallas-Fort Worth Film Critics Association Awards, Online Film Critics Society Awards, Toronto Film Critics Association Awards

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