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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
September 2015    



 
03.09. bis 09.09.2015
 
Der Kuckuck und der Esel
Die Kleinen und die Bösen 
Engelbecken 
Es ist schwer, ein Gott zu sein (Trudno byt bogom)
French Woman - Was Frauen wirklich wollen (Sous les jupes des filles)
Gotthard Graubner - Farb-Raum-Körper 
Hüter meines Bruders
I want to see the Manager
Königin der Wüste (Queen of the Desert) 
Ricki - wie Familie so ist (Ricki And The Flash)
The Transporter Refueled (The : Transporter Legacy)
Vilja und die Räuber ( Me Rosvolat)
     
 
 
  17.09.
  24.09.
 
     



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Der Kuckuck und der Esel

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Andreas Arnstedt
Darsteller: Jan H. Stahlberg, Thilo Prothmann, Joost Siedhoff, Marie Schöneberg, Gertie Honeck
Drehbuch: Andreas Arnstedt, Horst Fichte
95 Min. FSK 
     
Der Kuckuck und der Esel erzählt die Geschichte der eigenwilligen Familie Weitzmann, die in der Nähe Berlins auf dem Lande lebt. Vor zehn Jahren, nach dem Tode seiner Mutter, beschloss der bis dahin wenig erfolgreiche Autor Conrad Weitzmann die Liebesgeschichte seiner Eltern zu verfilmen. Für ihn ist es die größte Liebesgeschichte der Menschheit, deren Verfilmung der uralte Vater verdammt noch mal noch erleben soll.... Er blutet seine Seele in jahrelanger Arbeit in seinem Drehbuch „Der Orangenhain“ aus und sucht den Kontakt zu einem Fernsehsender. Tatsächlich scheint sich ein Redakteur, Stuckradt Halmer, für den Stoff zu begeistern. Doch nach fünf Jahren Mailverkehr mit dem Redakteur muss Conrad erkennen, dass er keinen Schritt
weitergekommen ist. Immer wieder hat er neue Fassungen geschrieben. Immer wieder hat er unzählige Änderungen auf Wunsch des Senders vorgenommen, nach denen von der ursprünglichen Geschichte wenig übrig geblieben ist. Und doch fordert der Redakteur immer wieder Änderungen. Conrad muss einsehen, dass das Buch niemals fertig werden wird, auch wenn er noch weitere fünf Jahre daran arbeitet. Er fasst einen folgenschweren Entschluss: Gemeinsam mit seinem Vater Ephraim entführt der kleine Autor Conrad Weitzmann den großen Redakteur Stuckradt Halmer. Und an diesem Punkt beginnt unsere Geschichte.
     
       
   
      https://www.facebook.com/derkuckuckundderesel.film
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Alexandra Wach filmdienst
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
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Die Kleinen und die Bösen

 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Markus Sehr
Darsteller: Peter Kurth, Maria Herbst, Anneke Kim Sarnau, Pasquale Aleardi, Traute Hoess
Drehbuch: Martin Ritzenhoff, Xao Seffcheque
90 Min. FSK 12
     
Der Kleinkriminelle Hotte hat mit Kindern gar nichts am Hut, auch nicht mit seinen eigenen. Als ihm aber nach dem Tod der Oma das Sorgerecht für Jenny und Dennis zugesprochen wird, nimmt er gerne das Kindergeld an und zieht zu den beiden. Seinem Bewährungshelfer Benno gefällt das gar nicht. Er sieht seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt, als Dennis kurze Zeit später tödlich verunglückt – obwohl Hotte daran keinerlei Schuld trägt. Benno heckt einen gewagten Plan
aus, um Hotte wieder hinter Gitter zu bringen, doch damit sind weder sein Kollege Rolf noch Frau Pohl vom Jugendamt einverstanden. Und Bennos Idee, Jenny aufzunehmen, führt zu Zoff mit seiner Freundin Tanja. Als wäre das alles nicht genug, verliebt sich Jenny dann auch noch in einen Nachwuchskriminellen, der wiederum mit Hotte noch eine Rechnung offen hat.
     
       
   
       
   
      "Kinder, Kohle, Kloppe"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Jörg Gerle filmdienst
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Björn Schneider programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Engelbecken

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Gamma Bak, Steffen Reck
Darsteller:
Drehbuch: Gamma Bak, Steffen Reck
80 Min. FSK 6
     
Essayfilm über eine Zeit, als die Regisseure Gamma Bak (Berlin-West) und Steffen Reck (Berlin-Ost) für einige Jahre eine Beziehung -- trotz der Mauer -- zu leben versuchten. Ihr Beitrag zum 25. Jubiläumsjahr des Mauerfalls. Ein persönlicher Dokumentarfilm mit Erinnerungen an eine Dienstreise ohne Rückkehr -- eine Flucht aus der DDR im Jahr 1988 und die Entscheidung, ins Exil zu gehen. Es entstehen
Reflexionen über Schuld und Verrat, erzählt mit persönlichen Dokumenten von damals: Super-8, Fotos, Film- und Theaterausschnitte und nur-Ton Interviews aus den 1990er Jahren und Archivmaterial der Stasibehörde, auch über die legendäre Theatergruppe „Zinnober“, in der Steffen Reck Mitglied war und deren Arbeit im Film in Ausschnitten zu sehen ist.
     
       
   
      http://www.engelbecken.net/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Als das Engelbecken Berlin in Ost und West teilte"  Von Doris Meierhenrich  Berliner Zeitung
   
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


 
Es ist schwer, ein Gott zu sein (Trudno byt bogom)

 
Land/Jahr: 2000/2013 RUSS Drama Sci Fi
Regie: Aleksey German ( Khrustalyov, mashinu!/1998)
Darsteller: Gali Abaydulov, Yuriy Ashikhmin, Remigijus Bilinskas

Drehbuch: Aleksey German  Buchvorlage: Arkadiy Strugatskiy, Boris Strugatskiy

177 Min. FSK 16
     
Seit vielen Jahren lebt und arbeitet Val (Regina Casé) als Haushälterin bei einer wohlhabenden Familie in São Paulo. Pflichtbewusst und mit Hingabe kümmert sie sich um alles und erträgt so manches. Für den 17-jährigen Sohn Fabinho (Michel Joelsas) ist sie wie eine zweite Mutter. Eines Tages kommt ihre eigene Tochter Jéssica (Camila Márdila), die sie als kleines Mädchen bei einer Freundin
zurückgelassen hat, zu ihr, um die Aufnahmeprüfung an der Universität zu machen. Und damit gerät nicht nur Vals Weltbild, sondern auch das strenge Machtgefüge im Haus ins Wanken. Denn Jéssica ist nicht bereit, sich den starren Standesregeln unterzuordnen und mischt den Haushalt auf.
     
 
     
Es ist schwer, ein Gott zu sein ist ein Projekt, das German bereits seit Mitte der 60er umsetzen wollte. 1964 sollte es schon sein Debütfilm werden. Stattdessen drehte er Straßensperre für Lenfilm, der historischen Produktionsfirma, für die er Zeit seines Lebens arbeitete. Das Projekt wurde später zwar von Goskino, der staatlichen Behörde, die das Filmemachen in der Sowjetunion beaufsichtig- te, abgesegnet, nach dem Prager Frühling zog sie dann aber ihre Genehmigung aus ideologischen Gründen wieder zurück. Zwanzig Jahre später wendete sich der Regisseur seinem Projekt erneut zu, entschied sich dann aber stattdessen einen anderen Film zu drehen, an dessen Fertigstellung er sehr lange arbeiten sollte: Khroustaliov, mein Wagen!. Weitere zehn Jahre später, nachdem er erklärt hatte, „es gibt nichts, was mich noch interessiert, außer der Möglichkeit, eine Welt, eine gesamte Zivilisation von Grund auf aufzubauen”, widmete sich German schließlich doch noch mit ganzer Kraft seinem Herzensprojekt Es ist schwer, ein Gott zu sein.

Der Film wurde zwischen Herbst 2000 und August 2008 gedreht; es wurden dafür sogar eigens Burgen in der Nähe von Prag und in den Lenfilm-Studios errichtet; die Dreharbeiten zogen sich so lange hin, dass währenddessen einige der Schauspieler verstarben – und die Postprodukti- on dauerte mehr als fünf Jahre. German starb am 21. Februar 2013: der Film wurde von seiner Frau und engsten Mitarbeiterin, Svetlana Karmalita, und ihrem gemeinsamen Sohn Aleksei A. German fertiggestellt.
       
   
      http://bildstoerung.tv/gott/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Keine Mutter ist so unbarmherzig wie Russland"   Von Inga Pylypchuk  Die Welt
      "Schmodder, Schrund und Schorf"  von Lukas Foerster   taz
   
      Christian Witte cereality
      Nino Klingler critic.de
      Rudolf Worschec epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Peter Osteried gamona
      Beatrice Behn kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
      Björn Lahrmann manifest
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
      Nika Awards: Best Film, Best Actor, Best Director, Best Production Designer, Best Costume Designer, Best Cinematographer, Best Sound - Russian Guild of Film Critics: Best Cinematographer, Best Production Designer
 
   


French Woman - Was Frauen wirklich wollen (Sous les jupes des filles)

 
Land/Jahr: F 2014 Komödie
Regie: Audrey Dana
Darsteller: Isabelle Adjani, Vanessa Paradis, Sylvie Testud,Laetitia Casta, Audrey Dana, Julie Ferrier
Drehbuch: Audrey Dana
116 Min. FSK 
     
Elf Frauen in Paris: Mütter, Managerinnen, Freundinnen, solo oder verheiratet. Sie sind neurotisch, kompliziert, aufbrausend, unberechenbar, unverschämt – und voller Energie. In den ersten 28 Frühlingstagen kreuzen sich die Wege der Anfang 30- bis Ende 40-Jährigen, die alle irgendwie in einer hormonellen Krise stecken. Von der
übernächtigten alleinerziehenden Mutter, die plötzlich von der Leidenschaft nach ihrer Babysitterin gepackt wird, bis zur schrägen Busfahrerin, die ihr Tourette-Syndrom nur mit exzessivem Geschlechtsverkehr unter Kontrolle bekommt.
     
       
   
      https://www.youtube.com/watch?v=Av9-HxCMNd0
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Hormonsachen"   Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
   
      Patrick Heidmann epd film
      Marius Nobach filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Andreas Günther kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Gotthard Graubner - Farb-Raum-Körper

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Tilman Urbach
Darsteller:
Drehbuch: Tilman Urbach
93 Min. FSK  
     
Er ist ein Pionier der abstrakten Farbmalerei. Seine Werke finden sich weltweit in Museen und Sammlungen. Sie hängen im Berliner Reichstag, schmücken den großen Saal im Sitz des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue. Zweimal war Graubner auf die Documenta in Kassel eingeladen, bespielte 1982 den deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Im Sommer 2010 öffnete Gotthard Graubner dem Filmemacher Tilman Urbach sein Atelier. So entstanden einmalige Einblicke in den Arbeitsprozess eines der wichtigsten Künstlers unserer
Zeit: Lichte monochrome Gemälde und Papierarbeiten entstehen direkt vor der Kamera. Im Focus des Dokumentarfilms stehen Atelierbesuche auf der Museumsinsel Hombroich in Neuss, bei denen der über achtzigjährige Maler von seinen künstlerischen Antriebskräften, aber auch von seinen Zweifeln und Widerständen seines langen Lebens erzählt. Anschließend begleitet das Filmteam den Künstler nach Paris, wo Graubner seine Ausstellung in der Galerie Karsten Greve besucht.
     
       
   
      http://gotthard-graubner-derfilm.de/
   
       
   
      Jens Hinrichsen filmdienst
      Christian Gertz filmstarts
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Hüter meines Bruders

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Maximilian Leo
Darsteller: Sebastian Zimmler, Robert Finster, Nadja Bobyleva
Drehbuch: Susanne Finken
90 Min. FSK 16          Internationale Filmfestspiel - Perspektive Deutsches Kino
     
Wie jedes Jahr fahren die Brüder Gregor (32), verheiratet und erfolgreicher Arzt, und Pietschi (30), der noch ungebunden in den Tag hineinlebt, zu einem Segelwochenende an die Nordsee. Doch Pietschi taucht ab und bleibt spurlos verschwunden. Gregors Ratlosigkeit steigert sich zu einer rastlosen Suche - zunächst nach seinem Bruder, dann zunehmend nach Gründen für dessen Verschwinden. Dafür taucht
er immer tiefer in Pietschis Leben ein - wohnt in seiner Wohnung, trägt seine Kleidung, und schläft mit seiner Ex-Freundin. Dabei muss Gregor feststellen, wie wenig er über seinen Bruder weiß. Und wie sehr er sich auch von sich selbst entfremdet hat. Es gibt keinen Weg mehr zurück in sein altes Leben - aber das seines Bruders kann er auch nicht weiterleben...
     
       
   
      http://huetermeinesbruders-film.de/
      https://de-de.facebook.com/huetermeinesbruders
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Am Abgrund der Spießerträume"  Von Oliver Kaever  spiegel
   
      Ulrich Sonnenschein critic.de
      Andreas Busche epd film
      Stefan Volk filmdienst
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   


I want to see the Manager

 
Land/Jahr: D/IT 2014 Dokumentarfilm
Regie: Hannes Lang
Darsteller:
Drehbuch: Hannes Lang
93 Min. FSK 
     
Angesichts der fortschreitenden Umstrukturierung innerhalb des globalen Machtgefälles spürt I WANT TO SEE THE MANAGER dem fragilen Bündnis zwischen wirtschaftlichem Ab- und Aufstieg nach. In sieben Episoden, die in Indien, Bolivien, China, USA, Italien, Thailand und Venezuela angesiedelt sind, enthält jeder Ort Fragmente eines
anderen und zeugt jede Episode von den Hoffnungen und Bedürfnissen ihrer Protagonisten. In der Gegenüberstellung der lokalen Erfahrung der Menschen mit der Wirklichkeit einer globalen Weltwirtschaft hinterfragt I WANT TO SEE THE MANAGER unser Verständnis von Aufschwung und Zerfall.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Andreas Busche epd film
      Björn Schneider spielfilm.de
      José García textezumfilm
   
       
 
   


Königin der Wüste (Queen of the Desert)

 
Land/Jahr: USA 2014 Biopic Drama
Regie: Werner Herzog (My Son, My Son, What Have Ye Done/2009)
Darsteller: Nicole Kidman, James Franco, Damian Lewis, Robert Pattinson
Drehbuch: Werner Herzog
128 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele - Wettbewerb
     
Gertrude Bell (Nicole Kidman) ist ihrer Zeit weit voraus. Während die Mehrheit der Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihr Leben noch ausschließlich der Familie widmet, zieht es die gebildete Engländerin im Anschluss an ihr Oxfordstudium nach Teheran. Ursprünglich als kurzes Abenteuer geplant, wird Reisen schon bald zu Gertrude Bells Passion. Überwältigt von der Natur und der Kultur des Nahen Ostens, beschließt sie, ihr Leben dem Land und seinen Menschen zu widmen. Sie macht sich als Schriftstellerin, Archäologin und Forscherin einen Namen, um letztendlich als politische Beraterin und Diplomatin des britischen Königreichs zu einer der mächtigsten Frauen
ihrer Zeit zu werden. Was Gertrude in ihrer Karriere zugutekommt, erweist sich jedoch als umso schwieriger für das private Glück. In England nie verheiratet, verliebt sie sich während ihrer Reisen in den spielsüchtigen Diplomaten Henry Cadogan (James Franco). Sein tragischer Tod und der Verlust seiner Liebe hinterlassen für immer tiefe Spuren, die auch die spätere Beziehung zum verheirateten Charles Doughty-Wylie (Damian Lewis) beeinflussen. Getrieben von der Fremde und der Einsamkeit kämpft Gertrude Bell unermüdlich für ihre Überzeugungen und die Menschen des Nahen Osten…
     
       
   
      http://queenofthedesertfilm.com/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Durchs wilde Kurdistan mit Nicole Kidman"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Nicole Kidman hat die Wüste in sich aufgenommen"  Interview Von Hanns-Georg Rodek Die Welt
      "Eine unbehauste Wüstenfüchsin"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung  07.02. 2015
      "Tot und trocken wie ein hundertjähriger Keks"  Von andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Wenig Herzog-Momente im Herzog-Film"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Schickt mich weg von hier - bitteee" Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
      "Verdammt, ist das ein Knutschfilm?"  Von Lars-Olav Beier Spiegel 06.02.2015
      "Der Schimmel über der Wüste"  Von Oliver Kaever  Spiegel
      "Weiß der Geier" Von Christiane Peitz  Tagesspiegel 06.02.2015
      "Tiere schauen dich an"  Von Helmut Merker Tagesspiegel
      "Der Araber ballert gern doppelläufig"  Von Diedrich Diederichsen  taz 08.02.2015
      "Zärtlichkeit im Gegenlicht"  Von Sven von Reden   taz
      "Operation Wüstensturm  von Carolin Ströbele  Zeit 07.02.2015
   
      Lukas Stern critic.de
      Anke Sterneborg epd film
      Steffen Wagner festivalblog
      Carsten Baumgardt filmstart
      Beatrice Behn kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de/
      Oliver Heilwagen kunst+film
      Hasko Baumann manifest
      Alexander Soyez ndr
      Thomas Groh perlentaucher
      Andreas Kötzing rbb
      Mark Adams screendaily
      Gregor Torinus spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Ricki - wie Familie so ist (Ricki And The Flash)

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie Drama
Regie: Jonathan Demme
Darsteller: Sebastian Stan, Meryl Streep, Mamie Gummer
Drehbuch: Diablo Cody
102 Min. FSK 
     
Ein Film mit einer Menge Musik, vielen Live-Performances und Meryl Streep als Gitarrengöttin. Sie spielt Ricki, eine Frau, die einst alles für ihren Traum, ein Rockstar zu werden, aufgegeben hat, und nun nach Hause zurückkehrt, um mit ihrer Familie endlich wieder alles ins Reine zu bringen.
     
       
   
      http://www.rickiandtheflashmovie.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/rickiandtheflash/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Keine zwei Träume vom Leben"  Von Marcella Melien Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Kein Sex, kaum Drogen, zu wenig Rock'n'Roll"  Von Jenni Zylka  Spiegel
   
      Kai Mihm epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


The Transporter Refueled

 
Land/Jahr: F/VR CHINA 2014 Action
Regie: Camille Delamarre (Brick Mansions /2014)
Darsteller: Ed Skrein, Loan Chabanol, Lenn Kudrjawizki
Drehbuch: Luc Besson
95 Min. FSK   
     
Knallhart, zuverlässig und immer pünktlich: in der kriminellen Unterwelt von Frankreich ist Frank Martin (Ed Skrein) nur als der „Transporter“ bekannt – der beste Fahrer, den man für Geld kaufen kann. Wenn der Preis stimmt, bringt Frank alles an seinen Bestimmungsort, lässiger Kommentar inklusive. Dabei arbeitet er streng nach drei ganz einfachen Regeln: keine Namen, keine Fragen und keine Nachverhandlungen. Doch dann begegnet er der so geheimnisvollen wie verführerischen Anna (Loan Chabanol).
Die Anführerin einer Söldnertruppe macht auf ihrer persönlichen Mission, eine Bande russischer Menschenhändler auszuschalten, vor nichts halt. Und weil sie weiß, dass Frank der beste Mann für diesen Job ist, versucht sie, ihn mit einer sehr überzeugenden Methode zu einer Zusammenarbeit zu bewegen: Sie nimmt Franks Vater (Ray Stevenson) als Geisel. Wohl oder übel müssen die beiden nun mit Anna kooperieren und den Kampf gegen die brutalen Gangster aufnehmen...
     
       
   
      http://www.facebook.com/thetransporterrefueled.derfilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Michael Ranze filmdienst
      Falk Straub spielfilm.de
   
       
 
   
     


Vilja und die Räuber (Me Rosvolat)

 
Land/Jahr: SF 2014 Familie
Regie: Marjut Komulainen
Darsteller: Kari Väänänen, Lotta Lehtikari, Jussi Vatanen, Sirkku Ullgren, Ilona Huhta und Mio Määtaa
Drehbuch: Marjut Komulainen & Melli Maikkula Basierend auf der Romanvorlage von Siri Kolu
85 Min. FSK 
     
Nicht schon wieder Sommerferien! Für die zehnjährige Vilja gibt es einfach nichts Langweiligeres als jedes Jahr mit der gesamten Familie die liebe Oma zu besuchen. Als ihre Schwester dann auch noch alle Lakritzbonbons wegnascht, sinkt ihre Laune schnurstracks in den Keller… Doch dann passiert etwas Unglaubliches: das voll beladene Familienauto wird rotzfrech von einer Räuberfamilie überfallen und ausgeraubt – inklusive Vilja! Nach dem ersten Schreck stellt Vilja jedoch fest, dass auch in ihr das Zeug zum echten Räubermädchen steckt. Schnell wird klar, dass die gestandene Räuberfamilie von der Kleinen noch eine ganze Menge lernen kann! Zeigt sie ihnen doch direkt, wie
man Autos, Supermärkte oder auch Süßigkeitenläden erfolgreich plündern kann. Nebenbei stehen Würstchengrillen am Lagerfeuer, essen ohne Besteck, Baden im See und jede Menge Lakritzbonbons auf der Tagesordnung. Kalle hingegen, der jüngste Spross der Familie Räuberberg, beneidet Vilja um ein richtiges Zimmer in einem richtigen Zuhause. Achja, und um Bücher, die nicht sofort von den Wurfmessern seiner kratzbürstigen Schwester Hele durchlöchert werden. Während Vilja und Hele nach ersten Zickereien echte Freunde werden, beginnt Viljas Abenteuerherz immer lauter zu schlagen… Eins steht definitiv fest: Vilja hat den räubermäßigsten Sommer ihres Lebens!
     
       
   
      http://merosvolatelokuva.fi/
      https://www.facebook.com/merosvolatelokuva
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Stefan Stiletto filmdienst
     

Michael Meyns

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