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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
September 2015    



 
10.09. bis 16.09.2015
 
45 Years 
Fack ju Göhte 2 
Giovanni Segantini - Magie des Lichts 
How to change the World 
Im Reich der Affen (Monkey Kingdom)
Kill the Messenger 
Knight of Cups 
Private Revolutions - Jung, Weiblich, Ägyptisch
Rot und Blau  (Il Rosso e il Blu)
Sprache: Sex 
The Look of Silence
Therapie für einen Vampir (Der Vampir auf der Couch)
     
 
 
  17.09.
  24.09.
 
     



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45 Years

 
Land/Jahr: UK 2014 Drama
Regie: Andrew Haigh (Weekend /2011)
Darsteller: Charlotte Rampling, Tom Courtenay, Geraldine James, Dolly Wells, David Sibley, Sam Alexander, Richard Cunningham
Drehbuch: Andrew Haigh, nach der Erzählung “In Another Country” von David Constantine
93 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele - Wettbewerb
     
Kate (Charlotte Rampling) und Geoff (Tom Courtenay) stecken mitten in den Vorbereitungen zur großen Feier ihres 45. Hochzeitstages, als ein Brief aus der Schweiz eintrifft. Man hat die Leiche von Geoffs Jugendliebe Katya in einem Gletscher entdeckt, eingefroren und im Eis konserviert, Jahrzehnte nach ihrem Unfalltod.
Nach und nach geraten Kate und Geoff in einen Sog von Erinnerung und Vorstellung, von nicht gestellten Fragen und nie gegebenen Antworten, bis sie schließlich vor einer ähnlichen Entscheidung stehen wie vor 45 Jahren.
     
 
     
Die Kurzgeschichte von David Constantine ist wunderschön in ihrer Klarheit und Präzision, aber für die Adaption musste ich sie ausbauen. Im Film ist zum Beispiel die Feier des Hochzeits - tags am Schluss dazugekommen. Die größte Veränderung besteht darin, dass ich das Alter der Protagonisten von Mitte achtzig auf Ende sechzig, Anfang siebzig verändert habe. Ich wollte, dass die Geschichte von Kate und Geoff in der Gegen - wart angesiedelt ist, dass sie nicht als Geschichte einer vergangenen Generation wahrgenommen wird – bei Constantine ist die Geschichte in den 90er Jahren angesiedelt, und die Vorgeschichte entsprechend während des Zweiten Weltkriegs. Mir ging es darum, eine Geschichte über Ent - scheidungen zu erzählen, die für uns heute von Belang sind. Eine weitere grundlegende Ände - rung besteht darin, dass ich mich dafür entschie - den habe, die Geschichte ausschließlich aus Kates Perspektive zu erzählen.

In Norfolk zu drehen, war ein sehr wesentlicher Teil der Geschichte für mich, die Location war von Anfang an im Drehbuch festgelegt. Norfolk hat eine faszinierende Landschaft mit weiten, flachen Feldern unter einem eindrucksvollen Himmel mit wechselnden Stimmungen, die für die Geschichte sehr gut passte. Die Landschaft gab ihr dieses Gefühl der Abgeschiedenheit, die sie brauchte. Ich mochte auch gerne, dass die Vorgeschichte aus der Vergangenheit, die ans Licht kommt, mitten in den Schweizer Bergen spielt, mit ihren dramatischen Gipfeln und Glet - schern. Das schuf einen wunderbaren Kontrast zur Gegenwart der Geschichte, der flachen Land - schaft, wo man aus dem Fenster schaut und nichts als Horizont sieht. Andrew Haigh
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Vom schnellen Niedergang einer langen Ehe"   Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
      "Gebt Charlotte Rampling endlich einen Oscar!"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Liebe braucht keinen Plan, aber ein Wörterbuch hilft"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Der endlose Reifeprozess der Liebe"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Detonation in Zeitlupe"  Von Anne Haeming    Spiegel
      "Plötzlich ist der Raum voller Gespenster"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Was ich nicht von dir wusste" Von Christian Schröder Tagesspiegel 07.02.2015
      "Die Schrecken des Eisen und der Ehe" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Der große Blues"  Von Claudia Lenssen   taz
     
      Ulf Lepelmeier artechock
      Claudia Reinhard critic.de
     

Patrick Seyboth

epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Marius Nobach filmdienst
      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Florian Hoffmann movieworlds
      Krischan Koch ndr
      Dieter Oßwald   programmkino
      Ula Brunner rbb
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Jan Künemund sissy
      Charles Gant variety
   
      Berlin International Film Festival: Silver Berlin Bear Best Actress Charlotte Rampling
 
   


Fack ju Göhte 2

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Bora Dagtekin (Fack ju Göhte /2013)
Darsteller: Elyas M’Barek, Jella Haase, Karoline Herfurth, Katja Riemann, Max von der Groeben, Gizem Emre, Aram Arami, Lucas Reiber, Anna Lena Klenke, Runa Greiner, Jana Pallaske, Uschi Glas
Drehbuch: Bora Dagtekin
90 Min. FSK 12
     
Alle lieben Haudrauf-Lehrer Zeki Müller (Elyas M'Barek), aber den nervt sein neuer Job an der Goethe-Gesamtschule: frühes Aufstehen, aufmüpfige Schüler und dieses ständige Korrigieren! Zu allem Überfluss will Power-Direktorin Gerster (Katja Riemann) die altsprachliche Konkurrenzschule ausbooten und dem Schillergymnasium die thailändische Partnerschule abjagen. Ihr Traum: Das Image der Goethe-Gesamtschule steigern, um Aushängeschild der neuen Kampagne des Bildungsministeriums zu werden. Müller und Schnabelstedt (Karoline Herfurth) werden zur Klassenfahrt in ein
thailändisches Küsten-Kaff verdonnert. Im fernen Thailand drehen Chantal (Jella Haase), Zeynep (Gizem Emre), Danger (Max von der Groeben) & Co erst so richtig auf und präsentieren ein schillerndes Spektrum an sozialer Inkompetenz. Und als ob Zeki mit dem wilden Lehrer-Schüler-Krieg nicht schon genug zu tun hätte, entbrennt auch noch ein gnadenloser Konkurrenzkampf mit dem elitären Schillergymnasium und dessen versnobtem Vorzeigelehrer Hauke Wölki (Volker Bruch), der nur ein Ziel hat: Müllers Karriere zu beenden!
     
       
   
      https://www.youtube.com/watch?v=G5tL4XMlwXk
      https://de-de.facebook.com/fjg.film
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Fack ju Göhte 2" hält nicht, was Teil Eins versprach" Von Peter Zande Berliner Morgenpost
      "Herr Müller ist kein Vorbildness" Von Anke Westphal Berliner Zeitung
      "Gemetzel überall"  von Georg Seesseln  der Freitag
      "Bin ich sehr dumm, wenn ich über diesen Film lache?2   Von Hannah Lühmann   Die Welt
      "Sätze ohne Subjektiv sind krass unvollständig"  Von Jürgen Kaube  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Göhte, abgefuckt" Von Christian Buß  Spiegel
      "Der Komödie zweiter Teil"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
      "Göhtes Wunderheilung"   Von Christoph Schröder  Zeit
   
      Frank Schmidke cinetastic
      Birgit Roschy epd film
      Walter Crasshole exberliner
      Ulrich Kriest filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Martin Beck gamona
      Falk Straub kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Giovanni Segantini - Magie des Lichts

 
Land/Jahr: CH 2014 Dokumentarfilm
Regie: Christian Labhart
Darsteller:
Drehbuch: Christian Labhart
82 Min. FSK 
     
Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers: Das alles war Giovanni Segantini. Er schuf, meist unter freiem Himmel, monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen müde, den Blick nach unten, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf, 41-jährig starb er im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700m. Giovanni Segantini lebte von 1858 – 1899. Seine von Bruno Ganz gelesenen
autobiographischen Texte, Worte aus dem Bestseller „Das Schönste, was ich sah“ von Asta Scheib, die Musik Paul Gigers mit dem Carmina Quartett und die Impressionen von Pio Corradi werden zu einem filmischen Essay, das einen direkten Zugang zu Leben und Werk Segantinis ermöglicht. Keine Kommentare verstellen den Blick, das Wort hat der Maler selbst. Die Originale seiner Bilder wurden mit einer hochauflösenden Spezialkamera aufgenommen, um eine möglichst farbgetreue filmische Wiedergabe zu erreichen.
     
       
   
      http://www.segantini-film.ch/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
     

Claudia Lenssen

epd film
      Bianka Piringer kino-zeit
      Wibke Weishaupt kunst+film
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


How to change the World

 
Land/Jahr: CAN/USA/GB 2015 Dokumentarfilm
Regie: Jerry Rothwell (Town of Runners /2012)
Darsteller:
Drehbuch: Jerry Rothwell
109 Min. FSK 
     
971 segelte eine Gruppe von Umweltschützern um den charismatischen Bob Hunter in eine atomare Testzone und erregte mit diesem Coup weltweite Aufmerksamkeit. Aus ähnlichen Guerilla-Kampagnen, etwa gegen den Fang von Walen und Robben, entstand
1979 schließlich Greenpeace International. Regisseur Jerry Rothwell hat eine dokumentarische Hommage an die Gefahr und den Idealismus, an die Energie und den Mut dieser Zeit montiert.
     
       
   
      http://www.howtochangetheworld.squarespace.com/
      https://www.facebook.com/howtochangetheworldfilm
      https://twitter.com/HowToChangeFilm
      http://www.howtochangetheworld-derfilm.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Christian Horn filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Christian Horn programmkino
      Lida Bach filmrezension.de
      Dennis Harvey variety
   
      Sundance Film Festival: Editing Award
 
   


Im Reich der Affen (Monkey Kingdom)

 
Land/Jahr: USA 2014 Dokumentarfilm
Regie: Mark Linfield, Alastair Fothergill (Chimpanzee/2012)
Darsteller:
Drehbuch: Mark Linfield, Alastair Fothergill
81 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Naturdoku, die sich auf die Geschichte einer Affenfamilie im südostasiatischen Dschungel konzentriert, von den bewährten Machern von "Unsere Erde".
     
       
   
      http://nature.disney.com/monkey-kingdom
      http://trailers.apple.com/trailers/disney/monkeykingdom/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Ronny Dombrowski cinetastic
      Franz Everschor filmdienst
      Bianka Pringer kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Andrew Barker variety
   
       
 
   


Kill the Messenger 

 
Land/Jahr: USA 2013 Biopic Drama
Regie: Michael Cuesta (Roadie /2011)
Darsteller: Jeremy Renner, Mary Elizabeth Winstead, Michael Sheen
Drehbuch: Peter Landesman   Buchvorlage: Gary Webb
112 Min. FSK  12
     
Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Journalisten Gary Webb der in den 90ziger Jahren die Rolle des CIA beim Import von Kokain in die USA aufdeckte. In seiner Artikelserie belegte er,dass die nicaraguanischen Contra-Rebellen in den 1980er Jahren mit Wissen
der CIA große Mengen Kokain in die USA geschmuggelt hatten um ihren Guerillakrieg zu finanzieren. Garry Webb wurde am 10. Dezember 2004 in seinem Haus in Sacramento erschossen aufgefunden.
     
       
   
      http://www.focusfeatures.com/kill_the_messenger/
      https://www.facebook.com/KilltheMessengermovie
      http://trailers.apple.com/trailers/focus_features/killthemessenger/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Story überprüfen"  Von Andreas Busche    taz
      "Das ganz große Ding"  Von David Assmann   Tagesspiegel
      "Resurrecting a Disgraced Reporter"  By David Carr  The New York Times
   
         
      Martin Schwickert epd film
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Rajko Burchardt gamona
      Mike McCahill guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Stefan Bröhl movieworlds
      Björn Schneider spielfilm.de
      By J.R. Kinnard Sound on sight
      Andrew Barker variety
   
       
 
   


Knight of Cups

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Romanze
Regie: Terrence Malick (To the Wonder /2012)
Darsteller: Christian Bale, Cate Blanchett, Imogen Poots, Teresa Palmer, Natalie Portman
Drehbuch:Terrence Malick
118 Min. FSK 6      Internationale Filmfestspiele - Wettbewerb
     

Hollywood – die Stadt der Träume: Mittendrin der erfolgreiche Autor Rick (Christian Bale), auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens und der wahren Liebe. Rick hat sich verloren in einer Welt des Scheins, stürzt sich in ausschweifende Partys und lässt sich mit diversen Frauen ein – immer in der Hoffnung, diese mögen ihm einen Zugang zum Kern der Dinge verschaffen, der ihm selbst verschlossen bleibt.

Wie die Ärztin Nancy (Cate Blanchett), mit der er einst verheiratet war, das Model Helen (Freida Pinto), dessen Schönheit ihn gefangen nimmt, die verheiratete Elizabeth (Natalie Portman), die von ihm schwanger wird, die Stripperin Karen (Teresa Palmer), die erfolglos versucht, ihn aufzuhalten, und schließlich Isabel (Isabel Lucas), die ihn der Wahrheit vielleicht ein Stück näher bringen könnte.
     
     
   
      https://www.facebook.com/KnightOfCups.Movie
      http://www.knightofcups.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ein Star unter Sternen" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Christian Bale und das Dutzend der Diven"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Warum eine Geschichte erzählen, wenn man beten kann"  Von Cosima Lutz   Die Welt
      "Das Bad im Anzug"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Im Dolce-Vita-Wahn"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Ein Dandy zwischen Fakten und Firlefanz"   Von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Besuch bei der Wahrsagerin"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Komparsen des Lebens"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Das Auge Gottes"  Von Kerstin Decker Tagesspiegel
      "Burn-out im Sonnenuntergang"  Von Simon Rothöhler  taz
      "Begehren aus der Leere"  Von Barbara Schweizerhof   taz
      "Lau trotz all der Stars"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
      "Furor der Bedeutungshuberei"  Von Oliver Kaever  Zeit
     
      Rüdiger Suchsland artechock
      Ronny Dombrowski cinetastic
      Lukas Stern critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Janis El-Bira filmgazette
      Andreas Staben filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
      Florian Hoffmann movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Fabian Wallmeier rbb
      Ralf Augsburg spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Justin Chang variety
      White Lightnin' Filmblog Tim Lindemann
   
      California on Location Award - Hamptons International Film Festival: Breakthrough Performer Imogen Poots
 
   


Private Revolutions - Jung, Weiblich, Ägyptisch

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Alexandra Schneide
Darsteller:
Drehbuch: Alexandra Schneide
98 Min. FSK   Arabisch-Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
     
Vier junge Ägypterinnen kämpfen um die Verbesserung ihrer Welt: Amani engagiert sich mit ihrer Radiostation und ihrem Verlag für mehr Frauenrechte und stößt als unverheiratete Business-Frau alle vor den Kopf. Fatema versucht ihre politische Karriere bei den Muslimbrüdern mit ihren Verpflichtungen als Mutter zu vereinbaren. Die
Nubierin May kün - digt ihren Job als Bankerin, um ein Entwicklungsprojekt im konservativen Süden Ägyptens auf - zubauen. Sharbat widersetzt sich ihrem Mann sowie ihrem sozialen Umfeld und riskiert alles, in - dem sie mit ihren Kindern gegen das Regime demonstriert.
     
Der Film startet am 10.9.2015 in mehreren Kinos bundesweit. Die Regisseurin Alexandra Schneider und die Journalistin und Radiomacherin Amani El Tunsi begleiten den Film in 4 Kinos:
Donnerstag, 10.9.15 19:30 Uhr Frankfurt, Mal Sehn Kino
Freitag, 11.9.15 19:00 Uhr Hamburg, 3001 Kino
Samstag, 12.9.15 20:15 Köln, Filmhaus
Sonntag, 13.9.15 18:00 Uhr Berlin, fsk-Kino am Oranienplatz
     
       
   
      http://www.segantini-film.ch/
      https://www.facebook.com/pages/Private-Revolutions/107771032651263
      http://www.privaterevolutions-film.com/de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Mars Yupilami exberliner
      Bianka Piringer kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
      Publikumspreis - this human world 2014 Crossing Europe Social Awareness Award Local Artist 2014 AMANI ELTUNSI - "Young Leaders Award" der BMW Stiftung Herbert Quand
 
   


Rot und Blau (Il Rosso e il Blu)

 
Land/Jahr: IT 2012 Drama
Regie: Giuseppe Piccioni /Giulia non esce la sera (2009)
Darsteller: Margherita Buy, Riccardo Scamarcio, Roberto Herlitzka
Drehbuch: Giuseppe Piccioni, Francesca Manieri, nach einem Roman von Marco Lodoli
98 Min. FSK   
     
Eine ganz normale Schule in Rom, in der die unterschiedlichsten Charaktere, Lehrer wie Schüler, aufeinandertreffen. Die strenge Direktorin sieht sich zu ihrem Entsetzen gezwungen, sich um einen 14jährigen Klassenclown zu kümmern, dessen Mutter plötzlich verschwunden ist. Die idealistischen Vorsätze eines jungen Aushilfslehrers drohen rasch am rauen Schulalltag zu zerschellen.
Der alternde, zynisch gewordene Kunstlehrer erlebt eine Begegnung mit einer ehemaligen Schülerin, die sein Weltbild verändert. Und ein Junge aus Rumänien fordert gemeinsam mit seiner etwas ausgeflippten Freundin ein Schicksal heraus, das ihnen von den Erwachsenen bereits vorherbestimmt zu sein scheint.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Komm und spiel mit mir"  Von Angie Pohlers   Tagesspiegel
     
      Gregor Torinus artechock
      Barbara Schweizerhof epd film
      Verena Schmöller kino-zeit
      Gaby Sikorski programmkino
   
       
 
   


Sprache: Sex

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Saskia Walker, Ralf Hechelmann
Darsteller:
Drehbuch: Saskia Walker, Ralf Hechelmann
80 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele - Perspektive Deutsches Kino
     
Sex ist die schönste Sache der Welt. Darüber zu sprechen, jenseits von Schlüpfrigkeiten oder Verklemmungen, bleibt schwer. SPRACHE:SEX vertraut der Kraft des offenen Worts, der Kunst des Gesprächs, dem Wunder der Begegnung. 16 Personen im Alter von 13 bis 74 Jahren beweisen sich als Praktiker in diesen Disziplinen. Es geht um Unsicherheiten und Begierden, um Vorlieben und Abneigungen, um
Liebes- und Lebensentwürfe. Ein repräsentativer Querschnitt durch die Gesellschaft? Sicher nicht! Statistisch auswertbare Resultate? Noch weniger! Fanatische Ratgeberei? Schon gar nicht! Stattdessen eine beherzte Versuchsanordnung. Sachlich und verspielt. Ein dokumentarischer Reigen, der in seiner Gesamtheit mehr ist als die Summe seiner Teile. Wen‘s was angeht? Eigentlich alle.
     
       
   
      http://www.sprache-sex.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Manon Cavagna critic.de
      Barbara Schweizerhof epd film
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Therapie für einen Vampir (Der Vampir auf der Couch)

 
Land/Jahr: A/CH 2014 Komödie
Regie: David Ruehm
Darsteller: Tobias Moretti, Jeanette Hain, Cornelia Ivancan, Dominic Oley, David Bennent, Karl Fischer, Lars Rudolph, Erni Mangold
Drehbuch: David Ruehm
100 Min. FSK 12
     
Wien, Anfang der 30er-Jahre. Der junge Maler Viktor liegt sich mit seiner eigenwilligen Freundin Lucy öfters in den Haaren. Sein schmales Einkommen verdient er sich tagsüber als Mitarbeiter von Sigmund Freud, der nachts einen mysteriösen Grafen behandelt, ohne
zu ahnen, dass dieser ein depressiver Vampir ist. Als der Graf auf Lucy trifft, verliebt er sich sofort in sie - und Viktor muss plötzlich darum kämpfen, Lucy nicht tatsächlich zu verlieren.
     
       
   
      https://www.facebook.com/dervampiraufdercouch
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wiener Blu"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Anke Sterneborg epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
   
       
 
   


   
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