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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme September 2017  



 
14.09. 2017 bis 20.09.2017
 
 
Bananas, Pancakes und der Lonely Planet 
(Bananas, pancakes and the children of sticky rice)
Das Löwenmädchen (Løvekvinnen)
Die Wunde (Inxeba)
High Society 
Logan Lucky
mother!
Mr. Long 
Porto 
Radiance
The Ende of Meat
What our fathers did: a Nazi legacy
Wie die Mutter, so die Tochter (Telle mère, telle fille)
 


Filme a-z 2017 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09.



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Bananas, Pancakes und der Lonely Planet (Bananas, pancakes and the children of sticky rice)
 
Land/Jahr: NL/LAOS 2016 Dokumentarfilm
Regie: Daan Veldhuizen (Stories from Lakka Beach /2011)
Darsteller:
Drehbuch: Daan Veldhuizen
90 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Shai und Khao leben in dem kleinen Dorf Muang Ngoi in Laos und sind Freunde seit ihrer Kindheit. Sie fischen gemeinsam, schlagen Holz im Dschungel und haben gelernt, in der wilden Natur zu leben. Doch während Khao glücklich und zufrieden ist in seiner Familie und mit der Arbeit als Reisbauer, fühlt sich Shai, nachdem er einige Zeit in der Stadt gelebt hat, auf dem Dorf eingeengt. Khao spürt, wie sein Freund ihm entgleitet.

Als Backpacker das Dorf entdecken, auf der Suche nach dem authentischen ursprünglichen Leben und fasziniert von der unberührten Natur und Schönheit des Landes, ziehen zunächst kaum merkliche Veränderungen ein. Zwar werden weiterhin die malerischen buddhistischen Feste gefeiert und die Bewohner gehen den gewohnten Alltagsgeschäften nach. Doch der Einzug des Geldes, der Bau von Unterkünften für die Touristen und neuen Straßen dort, wo man bisher nur durch abenteuerliche Bootsfahrten zu erreichen war, bringen einen Wandel, den zuerst die Backpacker selbst beklagen, wenn sie ihr ursprüngliches Paradies bedroht sehen. Auch Shai und Khao reagieren sehr unterschiedlich auf die neue Situation.

 
Links
http://www.bananapancakesandthechildrenofstickyrice.com/
https://vimeo.com/Trailer
https://www.facebook.com/laosdocumentary
 
Presse
 
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
 
Preise
DocsDF, International Documentary Film Festival of Mexico City: Jury's Special Mention


Das Löwenmädchen ( Løvekvinnen )
 
Land/Jahr: NOR 2016 Drama
Regie: Vibeke Idsøe (37 og et halvt/2005)
Darsteller: Lara Braukmann, Sara Braukmann, Eveline Bär
Drehbuch: Vibeke Idsøe    Buchvorlage: Erik Fosnes Hansen
126 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
In Norwegen kommt im Winter 1912 ein Mädchen zur Welt, dessen ganzer Körper von feinen Härchen bedeckt ist. Evas Mutter stirbt bei der Geburt und ihr Vater, der wortkarge Stationsvorsteher Gustav Arctander (Rolf Lassgård) will von dem „Löwenmädchen“ zunächst nichts wissen. Doch die kleine Eva wächst heran. Abgeschottet von der Außenwelt erschafft sie sich ihre eigene Welt, bis sie eines Tages den Mut findet, der Enge ihres Lebens zu entfliehen. So trifft sie auf Andrej Bòr (Ken Duken) den Echsenmann, und Johannes Joachim (Burghardt Klaußner) der Evas Leben eine völlig neue Richtung geben wird. Basierend auf dem Erfolgsroman von Erik Fosnes Hansen erzählt der Film vom außergewöhnlichen Leben der Eva Arctander.
 
Links
http://www.dasloewenmaedchen-derfilm.de/
https://www.facebook.com/loewenmaedchen.derfilm
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
"Das ist kein Kind, das ist ein Wiesel" Von Tilman Spreckelsen   Frankfurter Allgemeine Zeitung
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Ulrich Sonnenschein epd film
Esther Buss filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Katharina Granzin filmstarts
Sonja Hart kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Mattihas von Viereck zitty
 
Preise
 


Die Wunde (Inxeba|The Wound)
 
Land/Jahr: RSA/D/NL/F 2016 Drama
Regie: John Trengove
Darsteller: Nakhane Touré, Bongile Mantsai, Niza Jay

Drehbuch: Malusi Bengu, Thando Mgqolozana

88 Min. FSK 16    Internationale Filmfestspiele Berlin -Panorama
     
   
Inhalt    
Eastern Cape in Südafrika. Xolani, ein stiller Fabrikarbeiter, reist in ein abgelegenes Camp in den Bergen, um als Mentor an einem uralten Beschneidungsritual der Xhosa teilzunehmen. Dabei soll er sich vor allem um Kwanda kümmern, einen rebellischen Teenager aus Johannesburg. Während Kwanda in einer Hütte auf die Heilung seiner Wunde wartet, trifft Xolani heimlich seinen alten Freund Vija wieder, einen verheirateten Mann, den er nur einmal im Jahr, am Rande des Rituals sieht. Wie immer haben die beiden wilden Sex, doch diesmal gesteht Xolani dem Freund auch seine Liebe. Als Kwanda, der selbst schwul ist, hinter das Geheimnis seiner Mentoren kommt, steht Xolani vor einer folgen­schweren Entscheidung.
 
Links
http://die-wunde-film.de/
https://www.facebook.com/thewoundthefilm
 
Presse
"Wie man ein Mann wird"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Berg der Geheimnisse" Von Nadine Lange  Tagesspiegel
 
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst

Michael Meyns

filmstarts
Renée-Maria Richter kunst+film
Christian Horn programmkino
Guy Lodge variety
Jan Gympel zitty
 
Preise
Valencia International Film Festival: Best Film, Best Actor - San Francisco International LGBTQ Film Festival: Jury Prize Best First Feature, Outstanding First Feature Award - Sarasota Film Festival: Jury Prize -
 


High Society
 
Land/Jahr: D 2016 Komödie
Regie: Anika Decker (Traumfrauen/2015)
Darsteller: Emilia Schüle, Jannis Niewöhner, Iris Berben, Katja Riemann

Drehbuch: Anika Decker

100 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Anabel von Schlacht ist die wohlstandsverwahrloste Partytochter einer schwerreichen Industriellenfamilie. Das dachten zumindest alle, doch ein handfester Skandal in Anabels Geburtsklinik enthüllt die Vertauschung diverser Babys und auch Anabels wahre Herkunft. Ihre leibliche Mutter lebt mit ihren beiden anderen Kindern und einem illegalen Untermieter in einer Plattenbau-WG. Als Anabel in ihrem neuen Zuhause eintrifft, bekommt sie sich direkt mit dem attraktiven Polizisten Yann in die Haare. Auch ihr weiterer Weg ist gepflastert mit skurrilen Begegnungen, familiären Konflikten und Liebesverwirrungen, führt sie jedoch zu den wirklich wichtigen Fragen des Lebens sowie der Suche nach ihrer wahren Identität, dem ersten richtigen Job und der Frage was Familie eigentlich bedeutet.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Michael Ranze filmdienst

Christoph Petersen

filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Katharina Rustler zitty
 
Preise
 
 


Logan Lucky
 
Land/Jahr: USA 2017 Komödie Action
Regie: Steven Soderbergh (Side Effects/2013)
Darsteller: Channing Tatum, Adam Driver, Daniel Craig, Katie Holmes, Seth MacFarlane, Riley Keough
Drehbuch: Rebecca Blunt
119 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Die Brüder Jimmy und Clyde Logan werden vom Pech verfolgt. Während der impulsive Jimmy (Channing Tatum) einen Job nach dem nächsten verliert, wird Barkeeper Clyde (Adam Driver), der nur einen Arm hat, regelmäßig schikaniert. Und dann wären da noch die Geldsorgen. Aber Jimmy hat eine brillante Idee, die den beiden aus der misslichen Lage helfen soll: Ein Raubüberfall im großen Stil! Das prestigeträchtigste und legendärste NASCAR-Rennen der Welt, der Coca-Cola Cup 600, bietet scheinbar die perfekten Voraussetzungen für einen cleveren, unterirdischen Raubzug! Unterstützung erhoffen sich die Brüder vom berüchtigtsten platinblonden Safeknacker des Landes: Joe Bang (Daniel Craig) – der sitzt allerdings noch im Gefängnis fest. Während der Planung des großen Coups tauchen immer neue Hindernisse auf, doch gemeinsam mit ihrer Schwester Mellie (Riley Keough) setzen die beiden Brüder alles daran, ihre lebenslange Pechsträhne endlich zu beenden…
 
Links
https://www.facebook.com/loganluckymovie/
https://trailers.apple.com/trailers/independent/logan-lucky/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Wenn zwei Pechvögel das ganz große Ding planen"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Brechen wir noch ein, oder brechen wir schon aus?" Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Sprengen nach Glück"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Ehrlichkeit rentiert sich eh nicht"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Und ewig kreist das Geld"  Von Dennis Vetter  Tagesspiegel
"Ulkiger Thriller im John - Denver - Land"  Von Jenny Zylka  taz
"Steven Soderbergh and His Motley Band of Thieves"  By A.O. Scott  The New York Times
"Die Südstaatler sind seltsam, aber ganz normal"  Von Felix Zwinzscher Welt
"Der nächste Gag"  Von Dirk Peitz  Zeit
 
Kritiken
Nino Klingler critic.de
Sascha Westphal epd film
Kathrin Häger filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Lars Penning kunst+film
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Michael Meyns programmkino
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


mother!
 
Land/Jahr: USA 2017 Drama Horror Mystery
Regie: Darren Aronofsky (2014)
Darsteller: Jennifer Lawrence, Javier Bardem, Ed Harris, Michelle Pfeiffer, Domhnall Gleeson, Brian Gleeson
Drehbuch: Darren Aronofsky
115 Min. FSK 16  Festival Venedig 2017 - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Die Beziehung eines Paares wird auf eine harte Probe gestellt, als ungebetene Gäste in ihr Haus kommen und den friedvollen Alltag stören. Regisseur und Drehbuchautor Darren Aronofsky („Black Swan“, „Requiem for a Dream“) vereint in mother! Jennifer Lawrence, Javier Bardem, Ed Harris und Michelle Pfeiffer in den Hauptrollen und schuf einen fesselnden Psycho-Thriller über Liebe, Hingabe und Aufopferung.
 
Links
https://www.facebook.com/OfficialMotherMovie/
https://www.instagram.com/mothermovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Die Wände raunen, die Dielen ächzen"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Gequäle von ganz oben"  Andreas Borcholte  Spiegel
"Eine Zumutung, die sich lohnt"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
"Voller Klischees"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Der Herzschlag der Wände"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Mit „Mother!“ auf dem Horrortrip"  Von Barbara Möller  Welt
"Da blutet selbst das Haus vor Schmerz"  Von Barbara Schweizerhof  Zeit
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Michael Kienzl critic.de
Dan Jolin empireonline
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Ingrid Beerbaum kunst+film
Christopher Diekhaus spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


 
Mr. Long (Ryu san)
 
Land/Jahr: JP/TAIWAN/HONGKONG/D 2017 Thriller Drama
Regie: SABU/Hiroyuki Tanaka (Happiness/2016)
Darsteller: Chen Chang, Yiti Yao, Sho Aoyagi, Runyin Bai
Drehbuch: SABU/Hiroyuki Tanaka
128 Min. FSK  16       Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Ein taiwanesischer Auftragskiller (Chen Chang) strandet in einer japanischen Vorstadt. Seine Mission ist missglückt und ihm bleiben fünf Tage, um Geld für die geplante Rückreise aufzutreiben. Unvermittelt erhält er dabei Hilfe: Der kleine Jun (Runyin Bai) weicht nicht von seiner Seite und ahnungslose Anwohner zeigen sich von seinen Kochkünsten so begeistert, dass sie ihm ein berufliches Standbein schaffen wollen. Eifrig organisieren sie ihrem schweigsamen „Mr. Long“, wie sie den Killer nennen, eine fahrbare Garküche, mit der er, gemeinsam mit Jun, seine chinesischen Spezialitäten unter die Leute bringen kann. Unheil droht, als Juns Mutter (Yiti Yao) von ihrem ehemaligen Dealer aufgesucht wird und dieser Mr. Longs Fährte aufnimmt. Aber auch wenn die Vergangenheit ihn einholt – es wird für Mr. Long nicht leicht zu gehen.
 
 

Taiwanesische Rindfleischsuppe

Das Essen ist in diesem Film quasi Mr. Longs Sidekick. Die taiwanesischen Leckereien, die er zubereitet, füllen die Leinwand mit Genuss und bringen die Kernhandlung in Gang. Die Küche Taiwans ist Teil der chinesischen Küche und bietet einige eigene Spezialitäten. Auf ihre Nudelsuppen sind die Taiwanesen besonders stolz: In der Haupstadt Taipeh gibt es zu Ehren der Rindfleisch-Nudelsuppe sogar ein jährliches Festival, das „New Rou Mian Festival“. Wichtige Zutaten der Rindfleischnudelsuppe sind: Rindfleisch (vom Bein), Ingwer, Knoblauch, Chilis, Sojasauce, Chili-Bohnensauce, Reiswein, Zucker, Sternanis, Frühlingszwiebeln, Pak Choi. Weikouhao!

Die Inspiration für meinen Film MR. LONG ging von Darsteller Chen Chang aus. Ich hatte vor einiger Zeit die Gelegenheit ihn zu treffen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Ich war in Taiwan, um für einen Film zu werben. Die Straßenbilder und die Kultur haben mein Interesse geweckt und ich dachte mir, dass ich hier irgendwann einmal filmen möchte.

Der Charme, mit dem Chen Chang den einsamen, aber eleganten und starken Killer spielt, verlangte nach passend starken Nebendarstellern. Die großartige Performance von Yiti Yao als Lily, ihr charmantes Lächeln und die Traurigkeit, die sie zum Ausdruck bringen kann, haben alle schon am Set berührt. Und ebenso hat mich Sho Aoyagi bewegt, der die aufrichtigen Gefühle Kenjis für Lily einfach zugelassen hat. Die meisten der anderen Darsteller arbeiten hauptsächlich als Theaterschauspieler in Japan.

Für mich ist es immer spannend, gewöhnliche Leute in Abenteuer stolpern zu sehen. Weil es schwer vorauszusagen ist, was als nächstes kommt! Und für die Charaktere bedeutet es eine Grenzerfahrung, die für sie eine große Veränderung bewirkt. Auch Mr. Long findet sich an einem Ort wieder, wo er weder nach seinen Regeln leben noch in seiner Sprache sprechen kann. Seine von ihm zubereiteten Mahlzeiten sind sein einziges Kommunikationsmittel. Und der Elan, mit dem die einfachen Menschen für ihn eintreten, ist etwas Wunderschönes.    SABU

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer mdunt.
 
Presse
"Vom Auftragskiller zum Suppenkoch"  Von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Wer kochen kann, hat mehr vom Töten"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Zeug zum Kultfilm"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Weil du cool bist und kein Wort sagst"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Das Ende der Jagd"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Die Utopie mit dem Messer seziert"  Von Fabian Tietke   taz
 
Kritiken
Nino Klingler critic.de
Sabine Horst epd film
Marius Nobach filmdienst
Björn Becher filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Christian Horn programmkino
Fabian Wallmeier rbb
Jonathan Romney screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Cristina Moles-Kaupp zitty
 
Preise
 


Porto
 
Land/Jahr: USA/PORT/F/POL 2016 Drama
Regie: Gabe Klinger
Darsteller: Anton Yelchin, Lucie Lucas, Françoise Lebrun, Paulo Calatré
Drehbuch: Larry Gross, Gabe Klinger
74 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Porto, die alte portugiesische Hafenstadt mit ihrer mysteriösen, fast morbiden Atmosphäre ist der Ort, an dem Jake (Anton Yelchin) und Mati (Lucie Lucas) aufeinandertreffen. Beide sind fremd in der Stadt, beide sind Außenseiter, und beide sind auf der Suche. Als sie sich begegnen, ist es Anziehung, ja, Liebe auf den ersten Blick. Fremd, doch zugleich vertraut, stürzen sie sich Hals über Kopf in eine Affäre. Es ist nur eine einzige Nacht, die sie miteinander verbringen. Aber die Zeit scheint still zu stehen. Mit Blicken, Gesten und Worten schaffen sie eine geheimnisvolle und doch unauflösbare Verbindung. Die Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen, aber die glücklichen und leidvollen Erinnerungen hinterlassen bei beiden ihre Spuren. Für immer.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Die Gleichzeitigkeit der Liebe"  Von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Kirsten Taylor filmdienst
Kai Mihm epd film
Katharina Granzin filmstarts
Ed Gibbs guardian
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


Radiance (Hikari|光 )
 
Land/Jahr: F/JP 2017 Drama
Regie: Naomi Kawase (Kirschblüten und rote Bohnen/2015)
Darsteller: Masatoshi Nagase, Ayame Misaki, Tatsuya Fuji
Drehbuch: Naomi Kawase
101 Min. FSK                  Festival De Cannes  Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Misako schreibt mit großer Leidenschaft an Hörfassungen von Kinofilmen für Menschen mit Sehbehinderungen. Bei einer Vorführung begegnet sie dem Fotografen Nakamori, der allmählich sein Augenlicht verliert. In seinen Bildern entdeckt sie eine seltsame Verbindung zu ihrer Vergangenheit – und gemeinsam entdecken die beiden eine strahlende Welt, die für Misakos Augen bislang unsichtbar war.
 
Links
http://www.radiance-film.de/start/
http://hikari-movie.com/
 
Presse
"Meine Augen, deine Augen"  Von Anke Westphal  Tagesspiegel
"Für diesen Film braucht es keine Augen"  Von Katja Belousova  Welt
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Michael Kienzl critic.de
Alexandra Seitz epd film
Heidi Strobel filmdienst
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Carolin Weidner zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: Prize of the Ecumenical Jury


The Ende of Meat
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Marc Pierschel
Darsteller:
Drehbuch: Marc Pierschel
90 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Obwohl mehr und mehr negative Effekte von Fleisch auf Umwelt und Gesundheit bekannt werden und sich die Bedingungen, unter denen Tiere gehalten werden verschlechtern – der Appetit auf Hamburger, Steaks und Co scheint ungebremst. In Deutschland, dem Land von Bratwurst und Schnitzel, landet Fleisch täglich auf dem Teller. Doch vor einigen Jahren wurden daran Zweifel laut. „Fleischskandale“ und ethische Bedenken führten zu einer öffentlichen Debatte um die Moral des Fleischkonsums und zur Popularisierung fleischfreier Ernährungsweisen. Große Fleischkonzerne begannen pflanzliches Fleisch und Wurst herzustellen, vegane Supermärkte öffneten und vegane Produkte waren gefragt wie nie zuvor. Könnte dies der Anfang vom Ende des Fleisches sein? Steht das Mensch-Tier Verhältnis vor einer Wende?
 
Links
http://www.theendofmeat.com/
https://de-de.facebook.com/theendofmeat/
 
Presse
 
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Stephanie Grimm zitty
 
Preise
 


What our fathers did: A Nazi legacy
 
Land/Jahr: GB 2015 Dokumentarfilm
Regie: David Evans
Darsteller:
Drehbuch: Philippe Sands
96 Min. FSK
     
   
Inhalt    
In „What our fathers did: A Nazi legacy“ kreuzen sich die Wege der Nachfahren von Opfern und Tätern. Philippe Sands ist der Enkel einer Familie jüdischen Glaubens aus Lwiw (Lemberg) in der Ukraine, in Großbritannien aufgewachsen, ein bekannter Jurist mit Schwerpunkt auf Menschen- und Staatsrecht. Sein Buch 'Torture Team' dokumentiert die Arbeit der Juristen, die die Grundlagen für die Legalisierung der Folterpraktiken schufen, die sich Bush für den 'Krieg gegen den Terror' wünschte. Bei Recherchen zu einem anderen Buch lernte Sands Niklas Frank kennen, den Sohn des führenden Juristen des dritten Reichs, glühenden Hitler-Verehrers und Generalgouverneurs von Polen, Hans Frank. Niklas machte ihn mit Horst von Wächter bekannt, einem Freund. Wächters Vater war Gouverneur von Galizien, ebenfalls Jurist und hochrangiger SS Offizier. Lwiw gehörte zu seinem Machtbereich. Alle drei begeben sich auf eine Reise in die Vergangenheit, an die Orte der Verbrechen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer F
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Thomas Vorwerk satt
 
Preise
 


Wie die Mutter, so die Tochter (Telle mère, telle fille)
 
Land/Jahr: F 2016 Komödie
Regie: Noémie Saglio
Darsteller: Juliette Binoche, Camille Cottin, Lambert Wilson
Drehbuch: Agathe Pastorino
94 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Avril (Camille Cottin) und ihre Mutter Mado (Juliette Binoche) sind zwar ein Herz und eine Seele, könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Avril, 30, ist verheiratet, angestellt und lebt ihr Leben strikt nach Plan, während ihre Mutter seit ihrer Scheidung eine zweite Pubertät durchlebt und ihrer Tochter in jeglicher Hinsicht auf der Tasche liegt. Mutter- und Tochterrolle sind komplett vertauscht und als sich die beiden Frauen dann auch noch zur gleichen Zeit schwanger unter einem Dach wiederfinden, ist der große Eklat unausweichlich. Denn genauso wenig wie Mado inmitten ihres Jugendwahns bereit ist, erneut Mutter oder gar Großmutter zu werden, kann Avril sich ihre eigene Mutter als späte Mutter vorstellen!
 
Links
https://www.facebook.com/TelleMereTelleFille.LeFilm/
https://www.youtube.com/Trailer F
 
Presse
 
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Alexandra Wach filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Falk Straub spielfilm.de
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


 
 
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