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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme September 2017  



 
28.09. 2017 bis 04.10.2017
 
 
Cars 3 - Evolution
Conny Plank - The Potential of Noise 
Die beste aller Welten
Es (It)
Falten 
Mein Leben - Ein Tanz
Rock my Heart
Stromaufwärts (En amont du fleuve)
Victoria & Abdul 
Wann endlich küsst du mich 
 


Filme a-z 2017 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09.



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Cars 3 - Evolution
 
Land/Jahr: USA 2017 Animation Komödie
Regie: Brian Fee
Darsteller:
Drehbuch: Kiel Murray
102 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Völlig unvorbereitet wird der legendäre Lightning McQueen von einer neuen Generation rasend schneller Rennwagen aus dem Sport verdrängt, den er so liebt. Um wieder mithalten zu können, ist er auf die Hilfe der ehrgeizigen und jungen Renntechnikerin Cruz Ramirez angewiesen. Um Lightning zurück an die Spitze zu bringen, hat sie auch schon einen Plan ausgeheckt. Mit dem verstorbenen Doc Hudson als Vorbild und einigen unerwarteten Fahrmanövern will sie ihr Vorhaben umsetzen. Um zu beweisen, dass die Startnummer #95 noch nicht zum alten Eisen gehört, muss Lightning sein Kämpferherz auf der größten Bühne des Piston Cup Rennens unter Beweis stellen.
 
Links
https://trailers.apple.com/trailers/disney/cars-3/
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Lightning McQueen Faces an Existential Crisis"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
Kritiken
Michael Ranze filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Frank Arnold epd film
Peter Bradshaw guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Conny Plank - The Potential of Noise
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Reto Caduff, Stephan Plank
Darsteller:
Drehbuch: Reto Caduff, Stephan Plank
85 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Bands wie Kraftwerk, David Bowie, Brian Eno und die Eurythmics nahmen ihre Musik in Conny Planks Studio auf. Er gehört zu den innovativsten Soundexperimentalisten seiner Zeit. Seine Aufnahmen haben die Klangwelt revolutioniert und bis heute nichts an Aktualität verloren. Conny Plank starb im Alter von 47 Jahren. Heute, 20 Jahre später, machen sich sein Sohn Stephan Plank und der Regisseur Reto Caduff auf die Suche nach der Person Conny Plank.
 
Links
http://www.conny-plank.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Sehr viel Produktionsarbeit fand am Küchentisch statt"  Interview von Anja Buchmann  deutschlandfunk
 
Kritiken
Dietmar Kanthak epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Maria Wiesner kino-zeit
Philipp Rhensius kunst+film
Christian Horn programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
 


 
Die beste aller Welten
 
Land/Jahr:   A/D 2017 Drama
Regie: Adrian Goiginger
Darsteller: Verena Altenberger, Jeremy Miliker, Günter Goiginger, Michael Pink, Reinhold G. Moritz, Georg Veitl, Philipp Stix, Patricia Aulitzky
Drehbuch: Adrian Goiginger
90  Min. FSK 12      Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
   
Inhalt    
Adrian ist sieben und ein aufgeweckter Junge, der gern draußen spielt, wo der Stadtrand Salzburgs ihm als großes Abenteuerland erscheint. Seine Mutter Helga verbringt viel Zeit mit ihrem Sohn. Adrian genießt das. Für ihn ist es normal, dass sie, ihr Lebensgefährte Günter und die anderen Freunde häufig euphorisch oder aber überaus müde sind. Denn Helga achtet sehr darauf, vor ihm zu verbergen, dass ihre Drogenabhängigkeit der Grund dafür ist. Trotzdem, auf eine ganz spezielle Art, könnte man es eine behütete Kindheit nennen:
Der einfallsreiche Junge weiß sich von seiner Mutter geliebt und ist entschlossen Abenteurer zu werden. Dass Helga, ihr Lebensgefährte Günter und die Freunde, die fast täglich die mit Leintüchern abgedunkelte Wohnung bevölkern und mit denen sie ausgelassene Feste an der Salzach feiert, heroinsüchtig sind und sich in seiner Gegenwart im Rausch befinden, realisiert der Bub nicht. Denn Helga gelingt es immer wieder, ihre Welt zwischen der Zuwendung zu ihrem Sohn und ihrer Sucht auszubalancieren. So schafft sie ihm eine glückliche Kindheit, eben die beste aller Welten. Die Junkies und Dealer, die bei ihr in der Wohnung abhängen, euphorische und dann wieder todmüde Erwachsene, sind für den Jungen eine unhinterfragte Selbstverständlichkeit, einfach Leute, mit denen er viel Spaß hat.
 
 

Der Tod meiner Mutter, die im Juli 2012 im Alter von 39 Jahren starb, war der Anlass für mich, einen Film über ihren Kampf gegen die Heroinsucht und über ihre Liebe zu mir zu machen. Sie schaffte es, trotz ihrer Abhängigkeit und auf sich allein gestellt, mir eine abenteuerliche, liebevolle Kindheit zu ermöglichen.

Ein unglaublicher Kraftakt! Salzburg, meine Heimatstadt, ist international bekannt für ihre Festspiele, Mozart und die schöne Altstadt. Dass es seit Jahrzehnten eine große (und nicht kleiner werdende) Drogenszene am Stadtrand gibt, wird von den Einwohnern und der Politik ignoriert oder vertuscht. Die authentische Darstellung der Drogenszene der 90er Jahre war eine große Herzensangelegenheit für mich. Diesen Junkies, Dealern, Kleinkriminellen und Arbeitslosen möchte ich mit meinem Film eine Stimme geben und sie nicht als abstoßend, sondern als normale Menschen zeigen, die ihre Trauer und Depression durch Drogen betäuben.

Ein Kind muss keinen Reichtum haben, keine Spielsachen, kein gesundes Essen, sondern nur eines: Liebe. Demnach ist „Die beste aller Welten“ eine Liebesgeschichte. Eine Liebesgeschichte zwischen einem Buben und seiner Mutter, die ihren Sohn über alles liebt und doch so gefangen ist in ihrer Sucht. Doch durch die einzigartige Liebe zueinander wird ihr Leben nicht nur erträglich, vielmehr erschaffen sie sich ihre eigene Welt – die beste aller Welten. Adrian Goiginger

 
Links
http://diebesteallerwelten.at/
https://de-de.facebook.com/DBAWFilm/
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Atemberaubendes Filmdebüt von Adrian Goiginger" Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Weiß ein Kind, was Sucht ist?" Von Florian Kölsch  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein richtiges Leben im Falschen"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
"Dämonenjäger"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Dennis Vetter artechock
Tina Schreck aviva berlin
Katrin Hoffmann epd film
Marius Nobach filmdienst
Esther Buss kinofenster
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Günter Pscheider ray
Björn Schneider spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Berlinale: Kompass-Perspektive-Preis - Diagonale: Audience Award - Moscow International Film Festival: Best Actress Verena Altenberger - First Steps Awards: bester Langspielfilm


Es (It)
 
Land/Jahr:   USA 2017 Drama Horror
Regie: Andrés Muschietti (Mama/2013)
Darsteller: Bill Skarsgård, Jaeden Lieberher, Finn Wolfhard
Drehbuch: Chase Palmer  Buchvorlage: Stephen King
135 Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
„Es“ unter der Regie von Andy Muschietti („Mama“) basiert auf dem gleichnamigen Bestsellerroman von Stephen King. In der Stadt Derry in Maine verschwinden immer wieder Kinder. Eine Gruppe von Kids wird mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert, als sie dem bösen Clown Pennywise gegenüber stehen, der seit Jahrhunderten eine Spur von Mord und Gewalt hinter sich herzieht.
 
Links
https://www.instagram.com/itmovieofficial/
https://trailers.apple.com/trailers/wb/it/
https://www.facebook.com/ITMovie/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Mit Stephen King hinab in die Hölle"  Von Ralf Krämer   Berliner Morgenpost
"Außenseiter beißen das Böse" Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mit dem Clown kommen die Tränen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Angst wartet im Rinnstein"  Von Christian Baron  neues deutschland
"Grusel in der Komfortzone"  Von David Kleingers  Spiegel
"Der amerikanische Albclown"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Tod aus der Kanalisation"  Von Thomas Groh  Tagesspiegel
"Der Horrorclown ist zurück"  Von Barbara Schweizerhof  taz
‘It’ Brings Back Stephen King’s Killer Clown"  By A.O. Scott  The New York Times
"Das steckt hinter dem unheimlichen Erfolg von „Es“ Von Wieland Freund   Welt
"Furcht einflößendes Déjà-vu"  Von Adrian Daub  Zeit
 
Kritiken
Gregor Torinus artechock
Philipp Schwarz critic.de
Jörg Gerle filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Peter Osteried kritiken.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Katja Nicodemus ndr
Thomas Vorwerk satt
Carsten Moll spielfilm.de
Andrew Barker variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
 


Falten
 
Land/Jahr: CH 2016 Dokumentarfilm
Regie: Silvia Häselbarth Stolz
Darsteller:

Drehbuch: Silvia Häselbarth Stolz

88 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Hinter ihren Falten verbirgt sich ein langes Leben. Ein Leben voller Glück, Leiden, Genuss und Verzicht. Der Malermeister Fredy Frey, die Lehrerin Ruth Frey, die Künstlerin Monica von Rosen, die Bewegungspädagogin Rita Maeder und der Trödler Urs Wydler blicken besinnlich und auch mit einem Schmunzeln zurück und erzählen uns, ob sie im Leben die waren, die sie sein wollten. Sie nehmen uns ein Stück mit auf ihren Lebensweg und schildern, was ihr Leben geprägt hat, was sie bereuen und was sie nie vergessen werden, wie sich ihr persönliches Altsein anfühlt und warum es sich denn lohnt, alt zu werden. Die fünf Protagonisten leben vor, wie sie sich weiter entfalten und sich ihre nahe Zukunft vorstellen, gleichzeitig aber auch loslassen und stetig Abschied von Geliebtem und Gelebtem nehmen müssen. So denken die fünf Protagonisten über ihre Zukunft und ihre Vergangenheit nach, jeder auf seine Art und Weise.
 
Links
http://film-falten.ch/
 
Presse
 
 
Kritiken
Thomas Klein filmdienst
Falk Straub kino-zeit

Michael Meyns

programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
43. Internationales Filmwochenende Würzburg Deutschland - Gewinner bester Dokumentarfilm 2017


Mein Leben - Ein Tanz (La Chana)
 
Land/Jahr: SP/IS 2016 Dokumentarfilm
Regie: Lucija Stojevic (Junkyard Palace/2015)
Darsteller:
Drehbuch: Lucija Stojevic
85 Min. FSK
     
   
Inhalt    
"Ich war zum Tanzen geboren. Nächtelang lag ich wach und spielte die Rhythmen in meinem Kopf durch, bis sie ein Teil von mir wurden." Antonia Santiago Amador war unter dem Namen "La Chana" eine der großen Stars in der Flamenco-Welt. Weltweit begeisterte sie das Publikum in den 60er und 70er Jahren mit ihrem einzigartigen Tanz-Stil. Selbst der britische Schauspielstar Peter Sellers, mit dem sie zusammen in "Bobo ist der Größte" zu sehen war, lud sie zu sich nach Hollywood ein. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana jedoch plötzlich von der Bildfläche. Nach fast 30 Jahren Bühnenabstinenz beginnt La Chana aus Liebe zum Flamenco mit der Arbeit an ihrem Bühnen-Comeback und schenkt dem Zuschauer einen tiefen und doch kurzweiligen Einblick in ihr Leben, auf und hinter der Bühne.
 
Links
https://www.facebook.com/meinlebeneintanz
 
Presse
 
 
Kritiken
Julia Teichmann artechock
Manfred Riepe epd fim
Alexandra Wach filmdienst
Beatrice Behn kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
IDFA Filmfestival 2016 (Gewinner Publikumspreis)


Rock my Heart
 
Land/Jahr: D 2017 Drama
Regie: Hanno Olderdissen (Familie verpflichtet/2015)
Darsteller: Lena Klenke, Dieter Hallervorden, Emilio Sakraya, Annette Frier, Johann von Bülow, Michael Lott, Milan Peschel, Anneke Kim Sarnau
Drehbuch: Clemente Fernandez-Gil
110 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Wie lebt man, wenn jeder Herzschlag der letzte sein könnte? Diese Frage begleitet die 17-jährige Jana (Lena Klenke) ständig, denn sie lebt mit einem angeborenen Herzfehler. Und weil das nicht fair ist, riskiert sie immer wieder Kopf und Kragen. Sie will jeden Augenblick auskosten. Sehr zum Leidwesen ihrer besorgten Eltern (Annette Frier, Michael Lott), die sie zu einer rettenden, aber riskanten Operation überreden wollen. Doch Jana weigert sich. Als sie dem Vollbluthengst Rock My Heart begegnet, ändert sich für sie alles. Die beiden scheinen wie füreinander gemacht.
Das schwarze Pferd ist wie sie: wild, ungezähmt, rebellisch und lässt niemanden an sich heran – außer Jana. Rocks Trainer Paul Brenner (Dieter Hallervorden) wittert seine Chance: Er überredet Jana mit Rock für ein wichtiges Galopprennen zu trainieren, um mit dem Preisgeld endlich seine Schulden abzubezahlen. Von Janas Krankheit hat er keine Ahnung – und Jana wird ihr Geheimnis bestimmt nicht preisgeben. Nur ihr Freund Sami (Emilio Sakraya) weiß, welches Risiko sie eingeht. Für Jana, Paul und Rock beginnt mit dem Training ein großes Abenteuer: Aufregend, leidenschaftlich – und lebensgefährlich.
 
Links
https://www.facebook.com/RockMyHeartFilm
http://www.instagram.com/rockmyheart_film
 
Presse
 
 
Kritiken
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Ralph Umard zitty
 
Preise
 


Stromaufwärts (En amont du fleuve)
 
Land/Jahr: BEL/NL/CROATIA  2016 Drama
Regie: Marion Hänsel (Zärtlichkeit/2013)
Darsteller: Olivier Gourmet, John Lynch, Sergi López
Drehbuch: Hubert Mingarelli
92 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Auf einem kleinen Boot schippern Homer und Joé, zwei wortkarge Männer um die fünfzig, einen Fluss in Kroatien hinauf. Bis vor kurzem wussten beide nichts von der Existenz des anderen. Nun, da ihr Vater gestorben ist, stellt sich heraus, dass sie Halbbrüder sind. Auf der Suche nach den Spuren des Mannes, der ihre Leben so unterschiedlich geprägt hat, begegnen sie einem dritten Reisenden, dem mysteriösen Iren Sean, und ihre Expedition durch die wilde kroatische Landschaft wird zu einer psychologischen Herausforderung.
 
Links
https://vimeo.com/ Trailer
 
Presse
"Die Klippen des Lebens"  Von Anne-Sophie Schmidt  Tagesspiegel
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Esther Buss filmdienst
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
 
Preise
 


Victoria & Abdul
 
Land/Jahr: UK/USA 2017 Drama Biopic
Regie: Stephen Frears (Florence Foster Jenkins/2016)
Darsteller: Judi Dench, Ali Fazal, Adeel Akhtar, Simon Callow, Michael Gambon, Eddie Izzard, Ruth McCabe, Tim Pigott-Smith, Julian Wadham, Olivia Williams
Drehbuch: Lee Hall   Buchvorlage: Shrabani Basu
106 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
London 1887: Bei den prunkvollen Feierlichkeiten anlässlich ihres 50. Thronjubiläums lernt die manchmal etwas eigensinnige britische Monarchin Queen Victoria (Judi Dench) den jungen indischen Bediensteten Abdul Karim (Ali Fazal) kennen. Zur Überraschung ihrer Familie und Berater nimmt sie Abdul in ihr Gefolge auf – zunächst als Diener am königlichen Hof. Bald schon zeigt sich die sonst so distanzierte Queen erfrischt von ihrem neuen Bediensteten, der sich als inspirierender Gesprächspartner herausstellt und ihr seine fremde Kultur näher bringt. Abdul führt ihr vor Augen, dass sie selbst als langjährige Herrscherin noch viel über die Menschen im Britischen Empire lernen kann. Zwischen beiden entwickelt sich eine höchst außergewöhnliche Freundschaft, die bei der Entourage am Hofe schnell Misstrauen und Neid erzeugt.
 
Links
http://www.victoria-and-abdul.de/
https://www.youtube.com/Trailer d
https://www.facebook.com/victoria.abdul.DE/
 
Presse
"Händchen halten mit der Queen"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Wenn Monarchen altern und vereinsamen"  Von Hartwig Tegeler  Deutschlandfunk
"Liebe zu einem muslimischen Inder"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Majestät suchen Wärme "  Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung
"A Royal Friendship in a Nest of Vipers"  By Glenn Kenny The New York Times
"Wenn sich die Queen in ihren Diener verguckt"  Von Barbara Möller  Welt
"Victoria und ihr Inder"  Von Susanne Mayer  Zeit
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Xan Brooks guardian
Maria Wiesner kino-zeit
Swantje Seberg kunst+film
Hendrike Bake programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Wann endlich küsst du mich
 
Land/Jahr: D 2016
Regie: Julia Ziesche
Darsteller: Olivia Grigolli, Alex Brendemühl, Luise von Finckh, Marie Rosa Tietjen, Marlen Diekhoff, Rüdiger Evers, Dennis Mojen, Joel Ameloot
Drehbuch: Julia Ziesche
91 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Schauspielerin Doris will immer noch das Leben ihrer beiden Töchter bestimmen, wobei ihr das eigene Leben fast entgleitet. Ihre ältere Tochter Mascha ist auf der Suche nach sich selbst und verkennt dabei, dass sie eigentlich schon ziemlich viel gefunden hat. Die 16-jährige Viola hingegen glaubt, dass sie ihre Pläne und Träume mühelos mit einem Baby in Einklang bringen kann. Dass nicht nur Viola, sondern auch ihre Mutter ungeplant schwanger wird, setzt die beiden unter Entscheidungszwang – und verlangt in den wechselhaft-spannungsvollen Mutter-Tochter-Beziehungen ein neues Verständnis für die Entscheidungen der anderen.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Katharina Grimnitz epd film
Esther Buss filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 
Preise
 


 
 
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