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Neue Filme September 2018 |
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Genre | Action Drama | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Albert Hughes | ||
Darsteller/innen | Natassia Malthe, Kodi Smit-McPhee, Leonor Varela | ||
Drehbuch | Albert Hughes | ||
Min. | 96 | ||
FSK | |||
Verleih | Sony Pictures Releasing GmbH | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Vor 20.000 Jahren, während der letzten Eiszeit: Die erste Jagd mit der Elite seines Stammes nimmt für einen jungen Mann (Kodi Smit-McPhee) ein entsetzliches Ende: Schwer verletzt stürzt er eine Schlucht hinunter und wird von seinen Männern als tot geglaubt zurückgelassen. Als er verwundet und allein wieder zu Bewusstsein kommt, muss er sich augenblicklich der rauen, erbarmungslosen Wildnis stellen, um auch nur die geringste Chance des Überlebens zu haben. Auf seinem Weg begegnet er einem einsamen Wolf, den er unter größtem Widerstand versucht zu zähmen. Langsam nähert sich das ungleiche Paar an und fasst Vertrauen, bis sie sich schließlich gemeinsam den Gefahren und Herausforderungen der skrupellosen Natur stellen – denn der tödliche Wintereinbruch naht… |
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Links |
http://www.alpha-themovie.com/site/www/#/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Wie der Mensch auf den Hund kam" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"Alpha’ Explains How Man’s Best Friend Got That Way" By Glenn Kenny The New York Times |
"Hauptsache, die Steinzeit-Unterhose sitzt" Von Eckhard Fuhr Welt |
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Kritiken |
Franz Everschor | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Peter Brauer | movieworlds |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
Owen Gleiberman | variety |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Alexandre Mourot | ||
Darsteller/innen |
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Drehbuch | Alexandre Mourot | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | neue visionen | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Der Film taucht ein in die magische Welt der geistigen Autonomie des Menschen, die Maria Montessori vor 100 Jahren erstmals ausformulierte. Als der Filmemacher Alexandre Mourot zum ersten Mal Vater wird, kommen eine ganze Menge neuer Fragen auf ihn zu. Sobald sie laufen kann, möchte seine Tochter alles entdecken und vor allem – auf eigene Faust und ohne Hilfe. Dabei gibt es allerlei Gefahren, die jedem Erwachsenen den Angstschweiß auf die Stirn treiben: an der Kante kann man stolpern, von der Leiter lässt es sich gut fallen oder von der Treppe schön herunterpurzeln. Alexandre Mourot fragt sich, was treibt meine Tochter eigentlich an und wie soll ich mich dazu verhalten? Als er feststellt, wie groß die Fortschritte seiner Tochter sind, wenn er sie einfach gewähren lässt und ihre eigenen Energien respektiert, beginnt er sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren. Ausgerüstet mit seiner Kamera besucht er Frankreichs älteste Montessori-Schule. Hier trifft er auf glückliche Kinder, die die Vorteile ihrer Freiheit genießen und doch sehr diszipliniert ihren „Aufgaben“ nachgehen. Ob lesen, Brot backen, rechnen lernen, schlafen oder spielen – die Erzieher bleiben sehr diskret und im Hintergrund. Es sind die Kinder, die dem Regisseur durch ihre Entwicklung eine ganz eigene Dramaturgie vorgeben und so zu den eigentlichen Erzählern ihrer Geschichte werden. |
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Links |
http://www.das-prinzip-montessori.de/ | ||||
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Presse |
"A ‘Crooked House’ of Murder and Resentment" By Glenn Kenny The New York Times |
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Kritiken |
Simon Hauck | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Christine Deggau | kulturradio rbb |
Björn Schneider | spielfilm.de/ |
José García | textezumfilm |
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Preise | |
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Genre | Komödie | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Aron Lehmann ( Die letzte Sau/2015) | ||
Darsteller/innen | Aaron Hilmer, Luna Wedler, Damian Hardung, Anke Engelke, Heike Makatsch | ||
Drehbuch | Lars Kraume, Judy Horney | ||
Min. | 103 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Tobis Film | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Roxy ist neu in der Klasse und verdreht gleich allen Jungs den Kopf. Die schlagfertige 17-Jährige ist gerade von ihrer alten Schule geflogen und hat null Bock auf die anstehende Klassenfahrt nach Berlin. Im Bus freundet sie sich mit dem sensiblen Außenseiter Cyril an, der sie mit seinem Wortwitz überrascht. Cyril ist sofort Feuer und Flamme, rechnet sich aber keine Chancen aus, denn er wird von allen wegen seiner großen Nase verspottet. Roxy interessiert sich außerdem mehr für den attraktiven Rick. Blöderweise ist der ein geistiger Tiefflieger und bringt keine drei Worte am Stück raus. Als auch noch Aufreißer Benno ein Auge auf Roxy wirft, startet Cyril eine waghalsige Verkupplungsaktion, um Roxy vor Bennos falschem Spiel zu schützen: Er schreibt für Rick coole Songs und romantische SMS, damit dieser bei Roxy ganz groß auftrumpft. Wer wird am Ende das Herz des „schönsten Mädchen der Welt“ erobern? |
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Cyrils Klasse fährt auf Klassenfahrt nach Berlin. Für die Szenen im Bus veranschlagte die Produktion drei Drehtage. „Ich würde mir tatsächlich gut überlegen, ob ich noch mal drei Tage in einem Bus drehen würde“, sagt Lehmann. „Das ist so ein enger Raum, in dem du dich so wenig bewegen kannst. So eine Teenager-Busladung ist wirklich eine Herausforderung. Es dauert immer eine Weile, bis man da vernünftig arbeiten kann, bis eine Arbeitsruhe entsteht. Dazu kommt: Du hast immer nur kurze Momente, wo du drehen kannst, wenn wieder eine Ampel kommt und du eigentlich eine Fahrszene drehen willst. Aber ansonsten muss ich sagen hat es mir wahnsinnig Spaß gemacht, mit diesen Kids zu drehen. Die hatten eine Wahnsinnsenergie. Ich fand auch toll, wie Schauspieler und Komparsen miteinander verschmolzen sind und so eine richtige Einheit wurden. Eine echte Clique. |
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Links |
https://www.tobis.de/film/das-schoenste-maedchen-der-welt/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Liebesleiden einer Pimmelnase" Von Von Lukas Stern Berliner Zeitung |
"Der richtige Riecher" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Liebe auf den ersten Beat" Interview Von Barbara Hordych Süddeutsche Zeitung |
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Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
kulturradio rbb | |
Gaby Sikorski | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | D/KOSOVO 2016 | ||
Regie | Dren Zherka | ||
Darsteller/innen | Klara Hofels, Selman Jusufi | ||
Drehbuch | Dren Zherka | ||
Min. | 93 | ||
FSK | |||
Verleih | Magusfilms | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Der Debutfilm des Regisseurs Dren Zherka erzählt eine Geschichte über Verlust, Einsamkeit und ein unsichtbares Band, das zwei ältere Menschen in verschiedenen Ländern durch einen fatalen Autounfall miteinander verbindet. Das Drama, das als Abschlussfilm an der »filmarche« entstand, lief auf zahlreichen Festivals und wurde u.a. beim Montreal World Film Festival mit dem „Silver Zenith“ als Erstlingswerkc ausgezeichnet. |
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Links |
http://www.eho-film.com/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Karsten Munt | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
Montreal World Film Festival 2016: Silver ZENITH in First Films Competition - ECU European Independent Film Festival: Best Actor Selman Jusufi | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Eric Friedler | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Eric Friedler | ||
Min. | 115 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Alpha Centauri Studios | ||
Festival |
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Inhalt | ||
1939 gründeten Alfred Lion und Frank (auch “Francis”) Wolff, zwei junge Emigranten aus Berlin, in New York das legendäre Jazz-Label Blue Note Records. Das Label konzentrierte sich ausschließlich auf amerikanische Jazzmusik und entwickelte einen unverwechselbaren Aufnahmestil und Sound. Blue Note Records entdeckte und produzierte eine beeindruckende Liga von Weltstars der Jazz-Musik. Darunter Künstler wie Miles Davis, Herbie Hancock, John Coltrane, Sonny Rollins, Wayne Shorter, Thelonious Monk und Quincy Jones. In einer Zeit, in der afro-amerikanische Musiker in den USA immer noch unter Diskriminierung und Ausgrenzung litten, wurden sie bei Blue Note Records als gleichberechtigte Künstler respektiert. Hier wertschätzte man nicht nur ihre Begabung, sondern gab ihnen eine dringend benötigte Plattform. „It Must Schwing!“ erzählt die bewegende Geschichte von zwei Freunden, die verbunden waren durch ihre leidenschaftliche Liebe zur Jazz-Musik und den tiefen Glauben an menschliche und künstlerische Freiheit. |
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Links |
https://itmustschwing.com/ | ||||
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Presse |
"Die schillernde Geschichte des Jazzlabels „Blue Note“ Von Gerhard Midding Berliner Zeitung |
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Kritiken |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Falk Straub | spielfilm.de |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | USA/ISR 2017 (Drivers Wanted /2012) | ||
Regie | Joshua Z. Weinstein | ||
Darsteller/innen | Menashe Lustig, Yoel Falkowitz, Hershy Fishman, Ruben Niborski, Meyer Schwartz | ||
Drehbuch | Alex Lipschultz, Musa Syeed | ||
Min. | 83 / OmU (Jiddisch mit dt. UT) | ||
FSK | |||
Verleih | mindjazz | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
In Borough Park, im orthodox-jüdisch geprägten New Yorker Stadtteil Brooklyn, bestimmen Religion und Tradition das ganze Leben. Der Witwer Menashe, ein klassischer ‚shlimasel‘ (Pechvogel), vergesslich und chaotisch, sorgt mit seinem Verhalten in der konformen Gemeinde immer wieder für Aufsehen und Gelächter. Er wird von seiner Glaubensgemeinschaft vor die Wahl gestellt: entweder er heiratet wieder oder gibt seinen Sohn Rieven in die Obhut seines Schwagers, solange bis er sein Leben in geordnete Bahnen führt. Für Menashe beginnt ein inneres und äußeres Ringen mit den Traditionen. |
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Links |
http://menashemovie.com/ | ||||
http://menashe.de/ | ||||
https://www.facebook.com/MenasheFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Die Sprache ist die Diva" Von Susanne Klingenstein Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Ein Vater kämpft um seinen Sohn" Von Jenni Zylka Tagesspiegel |
"Der Rabbiner drängt auf Heirat" Von Ulrich Gutmair taz |
"‘Menashe’ Finds Faith and Fatherhood Sometimes at Odds" By Ken Jaworowski The New York Times |
"Diesen Film darf sich keiner der Darsteller ansehen" Von Dirk Schümer Welt |
"Der Film kann für mich ernste Konsequenzen haben“ Von Marcel Reich Welt |
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Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Silvia Hallensleben | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Alex Godfrey | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Holger Heiland | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
José García | textezumfilm |
Peter Debruge | variety |
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Preise | |
Deauville Film Festival: Jury Prize - National Board of Review Award - Nashville Film Festival: Lipscomb Ecumenical Prize - National Board of Review: Top Ten Indipendent Films | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | NL/D 2017 | ||
Regie | Marleen Jonkman | ||
Darsteller/innen | Rifka Lodeizen, Guido Pollemans, Koke Santa Ana | ||
Drehbuch | Daan Gielis | ||
Min. | 92 | ||
FSK | |||
Verleih | déjà-vu film | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Maud und Frank machen Abenteuerurlaub in Chile. Nach einem Streit über einen unerfüllten Kinderwunsch trennen sich ihre Wege. Maud reist alleine weiter und trifft auf Messi, einen kleinen Jungen, einen Streuner. Gemeinsam machen sie sich auf Tour. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Jens Balkenborg | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
Ben Croll | screendaily |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D/F/TR 2017 | ||
Regie | Ayse Toprak | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ayse Toprak | ||
Min. | 88 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Salzgeber |
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Inhalt | ||
Ayse lernt Mahmoud 2011 kennen, als sie über syrische Flüchtlinge an der türkischen Grenze berichtet. Bevor Mahmoud zustimmt als Dolmetscher für sie zu arbeiten, eröffnet er Ayse: „Ich bin schwul. Bist du ok damit?“ Sie werden sofort Freunde. Zurück in Istanbul weiht Mahmoud Ayse in eine ehrgeiziges Vorhaben ein: In einem geheimen Wettbewerb in Istanbul plant er, unter syrischen schwulen Flüchtlingen Mr. Gay Syria zu küren, der am Mr. Gay World Wettbewerb teilnehmen soll. Dabei geht es Mahmoud nicht darum, nur einen gutaussehenden Kandidaten zu finden. Er will vor allem den Wettbewerb nutzen, um mediale Aufmerksamkeit zu erzeugen für Syrer, die vor dem Krieg und einer homophoben Gesellschaft flüchten mussten, nur um sich später an einem Ort wiederzufinden, an dem sie ebenfalls nicht akzeptiert werden. |
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Links |
https://www.facebook.com/mrgaysyriafilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://twitter.com/MrGaySyria_film | ||||
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Presse |
"Mutter, bleib stolz auf mich“ Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau |
"Eines Tages wird meine Maske fallen" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
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Kritiken |
epd film | |
Stefan Volk | filmdienst |
Ryan Gilbey | guardian |
Björn Schneider | programmkino |
Allan Hunter | screendaily |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Toby Ashraf | sissy |
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Preise | |
Chicago Film Festival: Silver Hugo - Sarajevo Film Festival: Human Rights Award | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Hans Puttnies | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Hans Puttnies | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | Kairos |
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Inhalt | ||
Im Sommer 2015 wurden die berühmten Tempel von Palmyra in Syrien durch den "Islamischen Staat" zerstört. Die meisten Menschen begriffen nicht, dass nun ein viel größeres Verbrechen begann: das Assad-Regime bombardierte rücksichtslos die direkt daneben liegende moderne Stadt Tadmor und machte die Familien, die von den Denkmälern gelebt hatten, zu Flüchtlingen in Europa. In dem engagiert-politischen Film "Palmyra" ergreift Hans Puttnies die Partei dieser Menschen. Er filmte als Einziger vor dem Krieg das Nachleben der Antike in Palmyra: Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus. Sein abendfüllender Essayfilm zeichnet kritisch den Weg nach, der zu dem überhöhten "Weltkulturerbe" führte, das im Krieg allen Parteien als Propanda dienen konnte - und das doch die geliebte Heimat vieler Menschen war. |
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Links |
http://palmyrafilm.de/ | ||||
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Presse |
"Koloniale Ignoranz" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Was mit Palmyra verloren ging" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Palmyra, die Seele der syrischen Nation" Von Rolf Brockschmidt Tagesspiegel |
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Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Silvia Bahl | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de/ |
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Preise | |
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Genre | Horror | |
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Corin Hardy (The Hallow/2015) | ||
Darsteller/innen | Taissa Farmiga, Bonnie Aarons, Charlotte Hope | ||
Drehbuch | Gary Dauberman | ||
Min. | 96 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Warner Bros. Pictures Germany | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Als sich eine junge Nonne in einem abgeschiedenen rumänischen Kloster das Leben nimmt, schickt der Vatikan zwei interne Ermittler: einen Priester, der durch seine Vergangenheit traumatisiert ist, und eine Novizin, die demnächst ihr Ordensgelübde ablegen soll. Gemeinsam decken sie das sündhafte Geheimnis der Klostergemeinschaft auf. Dabei wird nicht nur das Leben der beiden bedroht, sondern auch ihr Glaube, ja, sogar ihre Seelen stehen auf dem Spiel, denn sie werden mit einer bösartigen Macht konfrontiert, die die Gestalt ebenjener dämonischen Nonne annimmt, die das Publikum bereits in „Conjuring 2“ in Angst und Schrecken versetzt hat. So entwickelt sich das Kloster zum grausigen Schlachtfeld der Lebenden und der Verdammten. |
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Links |
http://www.thenunmovie.com/trailer | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
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Preise | |
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