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Neue Filme September 2018 |
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Werbung |
Alles ist gut |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Eva Trobisch | ||
Darsteller/innen | Aenne Schwarz, Andreas Döhler, Hans Löw, Tilo Nest, Lisa Hagmeister, Lina Wendel | ||
Drehbuch | Eva Trobisch | ||
Min. | 94 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | nfp | ||
Festival | Festival Locarna |
Inhalt | ||
Alles ist gut – so zumindest der Eindruck, den Janne (Aenne Schwarz) vermitteln möchte. Aber nichts ist gut. Nicht, seitdem ihr neuer Chef ihr seinen Schwager Martin (Hans Löw) vorgestellt hat, der am Abend ihres Kennenlernens gegen ihren Willen mit ihr schläft. Danach lässt Janne erst mal alles seinen gewohnten Gang gehen – wenn man die Dinge nicht zum Problem macht, hat man auch keins. Doch ihr Schweigen über den Vorfall weicht nach und nach einer stillen Ohnmacht. Bis Janne ihr Leben und die Liebe zu ihrem Freund Piet (Andreas Döhler) langsam entgleiten. |
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Links |
http://allesistgut-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ein lange nachhallendes Psychogramm" Von Julia Teichmann Berliner Zeitung |
"Etwas frisst uns auf" Von Sascha Westphal der Freitag |
"Man kann es nur Vergewaltigung nennen" Von Kaspar Heinrich Spiegel |
"Opfer sind immer die anderen" on David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Bloß nicht Opfer sein" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Eine erstickende Stille" Von Dennis Vetter taz |
"Echt jetzt? Fertig? Alles ist gut" Von Cosima Lutz Welt |
"Anderthalb Minuten betrunkener, schlechter Sex" Interview von Wenke Husmann Zeit |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Anke Westphal | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Katharina Granzin | filmstarts |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Gaby Sikorski | programmkino |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Locarno Filmfestival: Prima Opera Award als beste Nachwuchsregisseurin - Filmfest München: Förderpreis Neues Kino - internationalen Verband der Filmkritik:FIPRESCI Preis | |
Ava |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Léa Mysius | ||
Darsteller/innen | Noée Abita, Laure Calamy, Juan Cano, Tamara Cano, Ismaël Capelot | ||
Drehbuch | Léa Mysius | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | eksystent distribution | ||
Festival | Festival De Cannes - semaine de lac ritique |
Inhalt | ||
Die 13-jährige Ava erfährt in den Sommerferien an der französischen Atlantikküste, dass sie ihr Augenlicht früher als erwartet verlieren wird. Während ihre Mutter versucht, diese Tatsache ihr zuliebe zu ignorieren, findet Ava trotzig eigene Wege, sich dem Unausweichlichen zu stellen. Sie stiehlt einen schwarzen Hund, der einem jungen Mann auf der Flucht gehört und schließt sich ihm kurzerhand an. Während beiden die Zeit davonläuft, lässt sich Ava auf das vielleicht größte Abenteuer ihres jungen Lebens ein. |
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Seit Beginn des digitalen Zeitalters heißt es, Film sei erledigt, dass es nostalgisch und überholt sei, auf Film drehen zu wollen und natürlich vor allem viel teurer. Kurz vor AVA drehten wir den Kurzfilm L’ILE JAUNE auf 16 mm. Dabei bemerkte ich, dass ich nicht viel Film verbrauche. Bei AVA drehten wir weniger als eine Stunde Film pro Tag, daher konnte ich mir das leisten. Was mich an 35 mm interessiert, ist die Haptik und die Farben. AVA i st ein Film über den menschlichen Körper und die Elemente: Den Wind, den Sand, das Wasser. Es ist ein Sommerfilm voller Farben und Sonnenlicht. Man kann auch digital schöne Sachen machen, aber ich finde, es ist schwieriger, damit Kraft und Poesie einzufangen. |
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Links |
https://ava-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer f. mdU | ||||
Presse |
"Das Ding im Käfig" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Eines Mädchens Reise in die lange Nacht" Von Esther Buss Tagesspiegel |
"Das unbedingte Abenteuer" Von Johannes Bluth taz |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Lukas Stern | critic.de |
Sascha Westphal | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Jessica Kiang | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Cannes Film Festival: Palm Dog - Jury Prize, SACD Award - International Women Film Festival of Sale, Morocco: Jury Prize - Montréal Festival of New Cinema: Louve d'Or Best Film - Palm Springs International Film Festival: New Voices/New Visions Special Jury Prize - Stockholm Film Festival: Best Cinematography | |
Balkan Dreams: ein Leben in 9/16 Takt |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2016 | ||
Regie | Gianluca Vallero | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Gianluca Vallero | ||
Min. | 93 | ||
FSK | |||
Verleih | Finimondo Productions | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Langzeitdokumentatione bringt Gesichter von sonst anonymen Figuren Berlins ans Licht. Musik und Schauspielkunst sind die Leidenschaften, welche die Protagonisten dieses Films auf der Suche nach dem Glück miteinander verbinden. 5 Jahre lang begleiten wir sie durch ihr wechselhaft es Leben. Im Takt der mal melodisch-traurigen, mal entfesselt-betörenden Klänge aus den Balkanländern, erleben wir mit ihnen, wie sich ihre abenteuerlichsten Geschichten aus Träumen, Traditionen, Krieg und Liebe entwickeln. Und dank ihnen bekommen wir einen tiefen Einblick in die „Jugo-Gesellschaft “ in Deutschland, fast 20 Jahre nach dem Ende des letzten Balkankrieges. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Bernd Buder | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Preise | |
Ballon |
Genre | Drama Biopic | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Michael Bully Herbig (Bullyparade - Der Film/2016) | ||
Darsteller/innen | Friedrich Mücke, Karoline Schuch, David Kross, Alicia von Rittberg, Thomas Kretschmann | ||
Drehbuch | Thilo Röscheisen, Kit Hopkins | ||
Min. | 120 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | StudioCanal Deutschland | ||
Festival |
Inhalt | ||
Sommer 1979 in Thüringen. Die Familien Strelzyk und Wetzel haben über zwei Jahre hinweg einen waghalsigen Plan geschmiedet: Sie wollen mit einem selbst gebauten Heißluftballon aus der DDR fliehen. Doch der Ballon stürzt kurz vor der westdeutschen Grenze ab. Die Stasi findet Spuren des Fluchtversuchs und nimmt sofort die Ermittlungen auf, während die beiden Familien sich gezwungen sehen, unter großem Zeitdruck einen neuen Flucht-Ballon zu bauen. Mit jedem Tag ist ihnen die Stasi dichter auf den Fersen – ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit beginnt… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Mit dem Ballon in die Freiheit" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Bully Herbigs Disney-Remake über die berühmte Ballonflucht" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Die Frage nach dem Warum ist eine Wessi-Frage“ Interview Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau |
"Mit viel Pathos in den Westen" Von Karoline Meta Beisel Süddeutsche Zeitung |
"Mehr als heiße Luft" Von Josef Grübl Süddeutsche Zeitung |
"Auf Prügel bin ich vorbereitet“ Interview Von Hanns-Georg Rodek Welt |
Kritiken |
Andre Petzer | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Benjamin Wirtz | kino-zeit |
Antje Wessels | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Sascha Rettig | zitty |
Preise | |
Berlin Babylon [WA in 4K neu digitalisiert] |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2001 | ||
Regie | Hubertus Siegert | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Hubertus Siegert | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | S.U.M.O. Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
2001 lief das inzwischen einzigartige Zeitdokument BERLIN BABYLON auf der Berlinale. Heute ist es spannender denn je zu sehen wie die architektonische Entwicklung nach dem Fall der Mauer war, welche Chancen es gab, wie sie genutzt oder vertan wurden. Der Film erzählt in fantastischen Kinobildern von der Melancholie einer Stadt, die ihre zerstörte Struktur mit aller Macht zurückgewinnen will und die Schatten der Vergangenheit abschütteln. Berlin in dem Jahrzehnt nach der Maueröffnung. Aus allen Himmelsrichtungen nähert sich die Kamera der Stadt, taucht ein in die Straßenschluchten, verweilt in den Hinterhöfen, schwingt sich über gigantische Neubauten. Wo eben noch geheimnisvolle Leere war, herrscht rastloser Baubetrieb. Wo gerade noch Gebäude standen, gähnt neue Leere. Die Stadt zeigt die Spuren der Leere, die Narben, die Krieg und Nachkriegszeit, hinterlassen haben. In der Situation des Umbruchs schien alles offen und alles möglich zu sein. Wir erleben die Protagonisten des Umbaus: prominente Architekten wie Axel Schultes, Renzo Piano, Josef P. Kleihues und Rem Koolhaas. Bauherren, Politiker, Stadtplaner und Arbeiter. Aus ungewöhnlichen Blickwinkeln, in genau beobachteten Szenen des Planens und Bauens, in spektakulären Aufnahmen zeigt BERLIN BABYLON die Kontraste einer Stadt im Umbau, zwischen der Angst vor der Leere und der Vollendungswut. |
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Links |
http://www.berlinbabylon.de/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Cinderella the Cat – La Gatta Cenerentola |
Genre | Animation Thriller | ||
Land/Jahr | It 2017 | ||
Regie | Alessandro Rak, Ivan Cappiello, Marino Guarnieri, Dario Sansone | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ivan Cappiello, Marianna Garofalo | ||
Min. | 86 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Missing Films | ||
Festival | 74. Filmfestspielen von Venedig - Orizzonti |
Inhalt | ||
Die junge Mia wächst in einer nicht allzu fernen Zukunft in der Megarida auf, einem riesigen Schiff, das seit über 15 Jahren im Hafen von Neapel festsitzt. Als ihr Vater, ein reicher Visionär und Wissenschaftler, starb, hat er die technischen Geheimnisse seines Schiffs und seinen Traum, den Hafen wiederzubeleben, mit ins Grab genommen. Seitdem lebt das Mädchen im Schatten ihrer Stiefmutter und deren sechs hinterlistigen Töchtern, umgeben von holographischen Erinnerungen an ihre Kindheit und ihren Vater. Unterdessen floriert im Hafen der Drogenhandel. Die kriminellen Machenschaften bestimmen auch Mias Schicksal und sie findet sich unversehens im Zentrum eines Komplotts. Doch Mia weiß sich zu wehren und bekommt außerdem unerwartete Hilfe von Verbündeten aus der Vergangenheit. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Gregor Ries | artechock |
Gerhard Midding | epd film |
Alexander Friedrich | filmstarts |
Christian Horn | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
David di Donatello Awards: Best Producer, Best Visual Effects - Golden Ciak Awards: Best Producer - Italian National Syndicate of Film Journalists: Special Ribbon - Monstra international Filmfestival: Grand Prix MONSTRA Feature Film, Best Soundtrack | |
Das stille Leuchten |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Anja Krug-Metzinger | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Anja Krug-Metzinger | ||
Min. | 88 teilw. dt. UT | ||
FSK | |||
Verleih | Real Fiction Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der französische Fußballverband war der erste Sportverband weltweit, der „Bewusstheit“ und „Selbsterkenntnis“ als zentrale Komponenten in sein Ausbildungsprogramm für jugendliche Spieler aufgenommen hat. An vielen Orten in Europa entsteht im Moment eine neue Bewusstseinskultur: Eine Achtsamkeitspraxis ohne jede Bindung an Heilslehren oder religiöse Dogmen findet an vielen Orten gleichzeitig ihren Weg in unser Bildungssystem. Eine kulturelle Strömung, deren Quellen sowohl in der Antike als auch in asiatischen Weisheitstraditionen liegen, erlebt eine Renaissance. Der Film zeigt, welche Erfahrungen Kinder und Jugendliche mit Trainings machen, die die klassische Achtsamkeitsmeditation, soziale Selbsterfahrung und Körperbewusstsein mit der Schulung einer globalen Perspektive und kritischem Engagement verbinden. Ein ambitioniertes Projekt namens AISCHU (Achtsamkeit in der Schule) beispielsweise integriert an der Frankfurter Elisabethenschule Achtsamkeitsphasen in den normalen Schulunterricht; in Freiburg soll ein speziell ausgearbeitetes Achtsamkeits- und Resilienz-Training zum einen Ressourcen und Widerstandskraft stärken, zum anderen die Empathie und damit Gemeinschaftsfähigkeit fördern. |
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Links |
https://vimeo.com/trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Preise | |
Die Unglaublichen 2 (Incredibles 2 ) |
Genre | Komödie animation | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Brad Bird (A World Beyond/2015) |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Brad Bird | ||
Min. | 118 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | The Walt Disney Company (Germany) | ||
Festival |
Inhalt | ||
Allmählich kehrt der Alltag bei den Unglaublichen ein, nachdem sie mit vereinter Familienpower dem Schurken Syndrome das Handwerk gelegt haben. Doch von Ruhe ist keine Rede, denn jetzt muss Mutter Helen Parr es mit dem einen oder anderen Rabauken aufnehmen. Das bedeutet natürlich, dass Vater Bob Zuhause den Kochlöffel schwingen und den Familienalltag mit den drei Kindern Violetta, Flash und Baby Jack-Jack organisieren muss. Doch das ist natürlich leichter gesagt als getan, zumal noch nicht so ganz klar ist, welche außergewöhnlichen Fähigkeiten der kleine Jack-Jack entwickeln wird. Chaos ist also vorprogrammiert! Als ein zwielichtiger Bösewicht auftaucht und die Bürger von Metroville mit einem perfiden Plan bedroht, müssen die Unglaublichen doch wieder in ihre unglaublichen Outfits schlüpfen, um gemeinsam mit Freund Frozone das Schlimmste zu verhindern... | ||
Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Vater sein dagegen sehr: „Die Unglaublichen 2“ Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Eine Superhelden-Liebeserklärung" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Helden im Haushalt" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Dies ist kein Kinderfilm!" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Superhelden sprengen die Kosten-Nutzen-Rechnung" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
"Das bisschen Haushalt" Von Jörg Wunder Tagesspiegel |
"Mami hat 'nen neuen Job" Von Martin Schwickert Zeit |
Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Carsten Beyer | rb 24 |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Fly Rocket Fly - Mit Macheten zu den Sternen |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Oliver Schwehm (Conny Plank - The Potential of Noise/2015) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Oliver Schwehm | ||
Min. | 91 | ||
FSK | |||
Verleih | Kinostar | ||
Festival |
Inhalt | ||
s ist eine Geschichte wie aus dem Märchenbuch: Der Raumfahrtingenieur Lutz Kayser träumt von Kindesbeinen an von den Sternen. Beraten von Wernher von Braun, entwickelt er in den 1960er Jahren eine Billigrakete und gründet 1975 mit der OTRAG das weltweit erste private Raumfahrtunternehmen. Da die OTRAG aufgrund der Pariser Verträge in Deutschland keine Raketen testen darf, schließt Kayser einen Pakt mit dem kongolesischen Diktator Mobutu, der ihm ein „Stück“ Regenwald von der Größe der ehemaligen DDR verpachtet. In einem logistischen Kraftakt errichtet die OTRAG eine eigene Weltraumstadt inmitten des afrikanischen Regenwaldes. Doch als die OTRAG erfolgreich mehrere Raketen in den Himmel schießt, kommt es zur weltpolitischen Krise und zu mysteriösen Todesfällen … |
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Links |
https://de-de.facebook.com/flyrocketflyfilm/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Ulrich Mannes | artechock |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Oliver Heilwagen | kunst+film |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
I can only imagine |
Genre | Drama Biopic | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Andrew Erwin, Jon Erwin |
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Darsteller/innen | J. Michael Finley, Dennis Quaid, Trace Adkins | ||
Drehbuch | Jon Erwin | ||
Min. | 110 | ||
FSK | |||
Verleih | KSM | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der junge Bart Millard (Brody Rose) wohnt mit seinen Eltern auf dem Land. Sein Vater Arthur (Dennis Quaid) ist gewalttätig und als seine Mutter die Familie eines Tages verlässt, bleibt Bart alleine bei seinem Vater zurück. Nach einem schweren Unfall beim Football muss sich Bart ein neues Wahlfach aussuchen und landet so im Chorunterricht. Dort erkennt die Lehrerin Barts Talent und fördert ihn. Nach dem Schulabschluss tingelt Bart (J. Michael Finley) mit seiner Band durch die Lande. Ein Musikagent will ihn noch nicht unter Vertrag nehmen, denn er sei noch nicht so weit. Erst als er sich seiner Vergangenheit stellt, gelingt es ihm, sein ganzes Herzblut in das Lied „I Can Only Imagine“ zu stecken. Der Song wird ein Welterfolg und Bart erreicht mit seiner Band MercyMe ein Millionenpublikum... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Manfred Riepe | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Siegfried Bendix | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Nachlass |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Christoph Hübner | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Gabriele Voss | ||
Min. | 108 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Film Kino Text | ||
Festival |
Inhalt | ||
Fast 70 Jahre nach Kriegsende leben wir an einer Schnittstelle – jedenfalls was die Geschichte der Kriegs - und Nazizeit betri fft. Die Zeitzeugen sterben, doch die Vergangenheit lebt weiter – als Erbschaft zwischen den Generationen und als Geschichte in jedem von uns. Im Zentrum des Films stehen Menschen, die nach dem Krieg geboren sind, oft schon die zweite oder dritte Generatio n. Sie alle sind mit dem Erbe befasst, vor allem durch die Geschichte in der eigenen Familie. Da ist der Chemiker, dessen Vater Polizeiführer bei den Einsatzgruppen war, die für die Ermordung tausender Menschen verantwortlich sind. Da ist die ehemalige Gy mnasiallehrerin, deren Vater SS - Arzt war und die immer noch hofft, dass ihr Vater nicht selbst geschossen hat. Da ist die Therapeutin, deren Vater ein ranghoher SS - Mann war und ihr jüdischer Kollege, dessen Großeltern in Ungarn ermordet wurden. Beide sind Mitglied einer Dialog - Gruppe von Kindern aus Täter - und Opferfamilien. Da ist der Sohn der Therapeutin und Enkel des Nazi - Großvaters, der sich als junger Filmemacher schon mit einer gewissen Distanz der Nazigeschichte in der Familie nähert. Da ist der Male r, Sohn eines Fliegerhelden aus dem 2. Weltkrieg , der in großen Lettern auf ein Bild schreibt: Nachlass lass nach! Und da ist die junge Israelin, Enkelin eines Ausschwitz - Überlebenden, die nach Deutschland geht und sich für die Motive der Täter interessier t. Wir treffen sie als Guide in der Gedenkstätte ‚Topografie der Terrors’. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Nadel & Faden - Made in India (Sui Dhaaga) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | IND 2018 | ||
Regie | Sharat Katariya (Dum Laga Ke Haisha/2015) | ||
Darsteller/innen | AnushKa Sharma, Varun Dhawan, | ||
Drehbuch | Sharat Katariya | ||
Min. | 108 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Film Kino Text | ||
Festival |
Inhalt | ||
Wie schafft man es nur, endlich anerkannt zu werden und mit eigenen, exklusiven Designs in die Hochglanz Modemagazine zu kommen? Schneider Mauji lebt mit seiner Frau Mamta, einer Stickerin, in einem kleinen indischen Dorf und beide träumen von einem besseren Leben. Mode ist seine große Leidenschaft, ohne seine Stoffe und die Nähmaschine kann er nicht sein. Talent hat er, bescheinigen ihm die Kunden, die seine traditionellen und doch sehr hippen Entwürfe lieben und ihm aus den Händen reißen, sobald ein neues Stück fertig ist. Doch wie können die beiden die Fachwelt auf sich aufmerksam machen und bekannter werden? Endlich einmal Couture entwerfen für die Stars und Berühmtheiten – wenn sie das schafft, wären sie wirklich am Ziel ihrer Träume. Mode „Made in India“, von ihnen entworfen, ihr eigenes Label „Nadel & Faden“, für alle Welt sichtbar. |
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Links |
http://www.one-filmverleih.de/trailer/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Offenes Geheimnis (Everybody knows | Todos lo saben) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | SP/F/IT 2018 | ||
Regie | Asghar Farhadi (The Salesman/2016) | ||
Darsteller/innen | Penélope Cruz, Javier Bardem, Ricardo Darín, Eduard Fernández | ||
Drehbuch | Asghar Farhadi | ||
Min. | 132 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Prokino | ||
Festival | Festival de Cannes - Eröffnungsfilm und Wettbewerbsbeitrag |
Inhalt | ||
Anlässlich der Hochzeit ihrer Schwester kehrt Laura (Penélope Cruz) zurück in ihr spanisches Heimatdorf. Nichts scheint die ausgelassene Stimmung zu trüben – doch dann gerät das harmonisch wirkende Familiengefüge durch ein unvorhergesehenes Ereignis in der Hochzeitsnacht aus den Fugen… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer sp. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Das Chaos aus dem Hintergrund" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Eine bessere Seifenoper" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Der Cannes-Eröffnungsfilm sorgt für Ratlosig" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
Kritiken |
Lukas Stern | critic.de |
Gerhard Midding | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Antje Wessels + Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm. |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Phantasm III: Lord of the Dead [WA] |
Genre | Horror | ||
Land/Jahr | USA 1988 | ||
Regie | Don Coscarelli (John Dies at the End/2012) | ||
Darsteller/innen | A. Michael Baldwin, Reggie Bannister, Bill Thornbury, Gloria Lynne Henry, Kevin Connors | ||
Drehbuch | Don Coscarelli | ||
Min. | 91 | ||
FSK | |||
Verleih | Drop-Out Cinema | ||
Festival |
Inhalt | ||
Nachdem Reggie den schwerverletzten Mike vor dem Tall Man retten konnte, sehen sich beide bereits im Krankenhaus erneut seinen Angriffen ausgesetzt. Die Flucht von dort endet für Mike in den Fängen des Tall Man. Nun ist Reggie auf sich allein gestellt, doch er gibt nicht auf. Um Mike aus den Fängen des Tall Man zu befreien macht er sich auf den Weg zu dem Mausoleum von Holtsville, wo sich ein riesiges Krematorium befindet. Das Grauen nimmt seinen Lauf und es kommt zum alles entscheidenden Kampf... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Daniel Kothenschulte | filmdienst | |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Sweet Country |
Genre | Thriller Western | ||
Land/Jahr | AUS 2017 | ||
Regie | Warwick Thornton (Septembers of Shiraz/2015) | ||
Darsteller/innen | ryan Brown, Hamilton Morris, Thomas M. Wright, Ewen Leslie | ||
Drehbuch | Stephen Cleary | ||
Min. | 113 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Grandfilm | ||
Festival | Venice Film Festival 2017 |
Inhalt | ||
1929 im Outback des Northern Territory in Australien: Sam Kelly, ein Aborigine mittleren Alters, arbeitet für den freundlichen Prediger Fred Smith. Als der herrische Harry Marsh von der Westfront zurückkehrt und eine Rinderfarm übernimmt, soll Sam mit seiner Frau und seiner Tochter einen Vorposten renovieren. Doch Harry entpuppt sich als ein kranker und verbitterter Mann, seine Beziehung zu Sam eskaliert schnell. Während einer heftigen Schießerei schließlich muss Sam Harry töten, um sein eigenes Leben zu retten. So wird Sam zum Mörder eines weißen Mannes. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als mit seiner schwangeren Frau in das lebensfeindliche Outback zu fliehen. Eine von Sergeant Fletcher geleitete Gruppe versucht die beiden hier aufzuspüren, doch dem klugen und erfahrenen Buschmann Sam gelingt es immer wieder, seine Fährte zu verwischen. Als die Gesundheit seiner schwangeren Frau in Gefahr ist, gibt Sam jedoch auf. In der Stadt wird ihm der Prozess gemacht, doch im Verlauf des Verfahrens kommt die Wahrheit über Harrys Tod ans Licht... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/SweetCountrymovie/ | ||||
http://sweetcountry-derfilm.de/ | ||||
Presse |
"Traumzeitkontinuum" Von Gerhard Midding der Freitag |
"Versklavt" Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung |
"Das Outback als Freiluftknast" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Lektionen in Demut" Von Barbara Schweizerhof taz |
Kritiken |
Patrick Seyboth | epd film |
Irene Genhart | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Wendy Ide | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Karsten Munt | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Filmfestspiele Venedig 2017 - Großer Preis der Jury - Toronto International Film Festival 2017 - Platform Prize - Asia Pacific Screen Awards 2017 - Bester Spielfilm | |
The Man who killed Don Quixote |
Genre | Fantasy Komödie | ||
Land/Jahr | SP/UK/F/PORT 2018 | ||
Regie | Terry Gilliam (The Zero Theorem/2013) | ||
Darsteller/innen | Jonathan Pryce, Adam Driver, Stellan Skarsgård, Olga Kurylenko | ||
Drehbuch | Terry Gilliam, Tony Grisoni | ||
Min. | 132 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der zynische Werbefilmer Toby (Adam Driver) lernt einen alten spanischen Schuhmacher (Jonathan Pryce) kennen, der sich für Don Quixote hält. Die beiden erleben eine Reihe absurder Abenteuer, in deren Verlauf Toby sich den tragischen Auswirkungen eines Films stellen muss, den er in seiner Jugend gedreht hat ─ ein Film, der die Hoffnungen und Träume eines kleinen spanischen Dorfes für immer verändert hat. Kann Toby das Getane je wieder gut machen und so zu seiner Menschlichkeit zurückfinden? |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Gegen Windmühlen gedreht" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Das Glück des Scheiterns" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Es ist die Technologie, die uns auseinandertreibt" Interview von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Was, wenn Don Quixote als Einziger klar sieht?" Von Nicolas Freund Süddeutsche Zeitung |
"Wenn ein Film zur Obsession wird" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Der Ritter von der anarchischen Gestalt" Von Marc Reichwein Welt |
Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Rudolf Worschech | epd film |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Weserlust Hotel – Der verrückte Filmdreh All inclusive |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Eike Besuden | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Eike Besuden | ||
Min. | 80 | ||
FSK | |||
Verleih | W Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
In „Weserlust Hotel“ machen behinderte Menschen zusammen mit nicht behinderten Menschen einen Film. Es ist der charmante Blick auf den einmaligen Filmdreh zum Spielfilm „All inclusive“ mit verrückten Typen, komischen Momenten und philosophischen Gedanken. In „All inclusive“ erbt Ricky, sehr fit mit leichten Einschränkungen, ein Hotel und weiß gar nicht, ob er sich darüber freuen soll. Will er wirklich Hotelchef werden? Kann er das überhaupt? Nein, meinen die, die ihren Vorteil wittern. Aber Ricky lässt sich nicht beirren und holt sich Freunde als Unterstützung. Auf dem Weg zu einer endgültigen Entscheidung macht er viel falsch, aber noch mehr richtig! „Die haben alle irgendwo einen Stich“ sagt Hannelore Sporleder, Köchin Britta im Spielfilm und Protagonistin in der Dokumentation. „Im Film geht es eben darum, dass die Behinderten mit denen, die sich für normal halten, gut zusammenleben können.“ Besser kann man es nicht sagen, ob man nun schizoaffektive Psychosen des maniformen Formenkreises hat oder nicht, was immer das auch sein mag. |
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Links |
http://weserlusthotel.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
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