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Neue Filme September 2018 |
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Das Dorf der Vergesslichen |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Madeleine Dallmeyer (Grenzenlos - Geschichten von Freiheit & Freundschaft /2018) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Madeleine Dallmeyer | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | Filmdisposition Wessel | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Film erzählt von Demenzpatienten aus Europa, die inmitten der Gemeinschaft des thailändischen Dorfes „Faham" leben. Tag und Nacht werden sie von thailändischen Pflegern gepflegt und versorgt. In Paaren bewegen sich Pfleger und Patienten durch die Straßen des Dorfes - für die Bürger von Faham ist das ein alltägliches Bild. Die Kulturen könnten kaum unterschiedlicher sein - und doch funktioniert der eine nicht ohne den anderen. Der Film erzählt vom Zusammenleben, vom Vergessen und Erinnern, von Liebe und Freundschaft. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Esther Buss | filmdienst |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Das Haus der geheimnisvollen Uhren (The House with a Clock in its Walls) |
Genre | Fantasy Horror Mystery | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Eli Roth (Death Wish/2018) | ||
Darsteller/innen | Jack Black, Cate Blanchett, Owen Vaccaro, Kyle MacLachlan, Colleen Camp | ||
Drehbuch | Eric Kripke Romanvorlage: John Bellairs | ||
Min. | 106 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der zehnjährige Lewis (Owen Vaccaro) findet nach dem schrecklichen Verlust seiner Eltern bei seinem schrulligen Onkel Jonathan (Jack Black) im verschlafenen Städtchen New Zebeedee ein neues Zuhause. Umsorgt werden sie von der nicht minder seltsamen Nachbarin Mrs. Zimmermann (zweifache Oscar®-Preisträgerin Cate Blanchett). Doch nicht alles ist ruhig in Lewis’ neuem Leben. Tief in den Gemäuern von Jonathans knarzigem altem Haus tickt unaufhörlich eine mysteriöse Uhr, die sich trotz aller Anstrengungen nicht aufspüren lässt. Ungewollt überschlagen sich die Ereignisse. Als Lewis entschlossen versucht, das sonderbare Mysterium zu lösen und dem Ticken ein Ende zu bereiten, erweckt er versehentlich den Geist einer mächtigen Hexe, die durch die korrekte Justierung der magischen Uhr das Ende der Welt heraufbeschwören will. Lewis bleibt keine Wahl: Er muss im größten Abenteuer seines Lebens über sich hinauswachsen und die bedrohliche schwarze Magie aufhalten… |
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Links |
https://www.housewithaclock.com/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/housewithaclock/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Klassentreffen 1.0 - Die unglaubliche Reise der Silberrücken |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Til Schweiger (Vielmachglas/2017) | ||
Darsteller/innen | Samuel Finzi, Milan Peschel, Lilli Camille Schweiger, Til Schweiger, India Antony | ||
Drehbuch | Lo Malinke, Til Schweiger | ||
Min. | 127 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner Bros. Pictures | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die drei Mittvierziger Nils, Andreas und Thomas befinden sich alle in verschieden Lebenssituationen, mit denen sie mehr oder weniger zufrieden sind. Auf einem Klassentreffen sehen sie sich alle wieder und merken schnell, dass jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat und lernen es miteinander zu teilen: Über ausschweifende Partys, Intimrasuren und diverse potentielle Affären rücken die drei Freunde immer mehr zusammen. und versenken das 25-jährige Klassentreffen mit einer Rede auf Exctasy und Nils' Hämorrhoiden in einer absoluten Vollkatastrophe. Die Erfahrung aus all dem zeigt den drei Freunden vor allem eins: die überraschende Erkenntnis, dass ihr Alter genau das Richtige ist! |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Das ist kein Scherz" Von Anja Rützel Spiegel |
Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Peter Brauer | movieworlds |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Kleine Helden (Et les mistrals gagnants/Everyday Heroes) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | F 2016 | ||
Regie | Anne-Dauphine Julliand | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Anne-Dauphine Julliand | ||
Min. | 79 | ||
FSK | |||
Verleih | Little Dream Entertainment | ||
Festival |
Inhalt | ||
Ambre, Camille, Charles, Imad und Tugdual leben für den Moment. Wir erleben mit ihnen ihre Spiele, ihre Freuden, ihr Lachen, ihre Träume und ihre Krankheit. Die fünf kleinen Protagonisten sind zwischen sechs und neun Jahren alt. Sie stecken voller Energie, doch haben sie im Vergleich zu anderen Kindern eine Besonderheit: Sie sind schwer krank, genießen die Gegenwart dafür aber umso mehr. Mit einer großen Portion Humor und Optimismus nehmen sie uns ein Stück auf ihrem Weg mit und zeigen uns ihre Welt. |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Rochus Wolff | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Preise | |
Power To The Children – Kinder an die Macht |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Anna Kersting | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Anna Kersting | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | Anna Kersting Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Film erzählt aus der Perspektive der Kinderminister Swarna Lakshmi (15), Shaktivel (15) und Sri Priya (14) von den Herausforderungen und Aktionen in einer Gesellschaft, in der von Kindern erwartet wird, dass sie dem Beispiel der Erwachsenen folgen. Doch diese Kinder gehen einen neuen Weg – mit Entschlossenheit, Mut und Kreativität. Sie nehmen Einfluss auf Themen die sie direkt betreffen. Dazu zählen u.a. Umweltschutz, Bildung, Häusliche Gewalt, Kinderarbeit, und das Thema Inklusion, das die blinde Swarna Lakshmi, Premierministerin der nationalen Kinderparlamente Indiens, bis vor die Vereinten Nationen in New York führt, wo sie sich für ein Weltkinderparlament engagiert. |
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Links |
http://www.powertothechildren-film.com/de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Wolfgang Hamdorf | filmdienst |
Björn Schneider | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Searching |
Genre | Thriller | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Aneesh Chaganty | ||
Darsteller/innen | John Cho, Debra Messing, Joseph Lee | ||
Drehbuch | Aneesh Chaganty, Sev Ohanian |
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Min. | 102 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Sony Pictures Germany | ||
Festival | Sundance Film Festival |
Inhalt | ||
Nachdem die 16-jährige Tochter von David Kim (JOHN CHO) spurlos verschwindet, wird eine örtliche Untersuchung eingeleitet und Kriminalkommissarin Rosemary Vick (DEBRA MESSING) dem Fall zugeteilt. Als es 37 Stunden später immer noch kein Lebenszeichen von Margot (MICHELLE LA) gibt, beschließt David, am einzigen Ort zu suchen, an dem bisher noch keiner nachgesehen hat – dort, wo heutzutage alle Geheimnisse aufbewahrt werden: Er durchsucht den Laptop seiner Tochter. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/SearchingFilm | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Die Welt auf dem Schirm" Von David Assmann Tagesspiegel |
"Psychogramm im Browserverlauf" Von Tilman Baumgärtel taz |
"Dieser Film wird das Kino für immer verändern" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Tim Grierson | screendaily |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Sundance Film Festival: Alfred P. Sloan Feature Film Prize, Audience Award | |
Schneeflöckchen |
Genre | Fantasy | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Adolfo J. Kolmerer | ||
Darsteller/innen | Reza Brojerdi, Erkan Acar, Xenia Assenza, David Masterson, Alexander Schubert | ||
Drehbuch | Arend Remmers | ||
Min. | 120 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Demand.Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Im anarchischen Berlin der nahen Zukunft jagen die gesetzlosen Tan (Erkan Acar) & Javid (Reza Brojerdi) den Mörder ihrer Familien. Eines Tages stellen sie jedoch fest, dass sie als Hauptfiguren in der völlig irren Handlung eines mysteriösen Drehbuchs gefangen sind, was sie in einen fatalen Teufelskreis der Rache verstrickt... und scheinbar entspringt ihre Realität nur der Fantasie eines ahnungslosen Zahnarztes (Alexander Schubert). |
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Links |
https://de-de.facebook.com/schneefloeckchenDERFILM/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Jörg Gerle | filmdienst |
Lars-Christian Daniels | filmstarts |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Cinepocalypse: Audience Award, Jury Award Breakthrough Filmmakers - Horrorant Film Festival Fright Nights: Best Screenplay - Ithaca International Fantastic Film Festival: Audience Award - Lund International Fantastic Film Festival: Best Feature Film |
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Shut up and play the Piano |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D/GB 2018 | ||
Regie | Philipp Jedicke | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Philipp Jedicke | ||
Min. | 82 | ||
FSK | |||
Verleih | Rapid Eye Movies | ||
Festival | Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente |
Inhalt | ||
„One of these days I will shut up and play the piano“ heißt es im Refrain des Songs, der zum Titel des Porträts des eklektischen Musikers Chilly Gonzales wurde. Und tatsächlich erfand sich der Kanadier, bürgerlich Jason Charles Beck, mit ruhigen Klängen am Klavier neu, nachdem er als schnoddriger Elektro-Rapper Karriere gemacht hatte. 2003 erklärte sich der selbstgewählte Außenseiter lautstark zum Präsidenten des Berliner Undergrounds, um wenig später mit seinem leisen Album „Solo Piano“ auch die bürgerlichen Konzertsäle zu erobern. Ein langes Gespräch mit Schriftstellerin Sibylle Berg zieht sich als roter Faden durch den Film. Zwischen den beiden geht es ans Eingemachte, in ihren Fragen und Antworten stehen sie einander in nichts nach. |
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Links |
https://www.facebook.com/ShutUpAndPlayThePiano/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Hasst ihr diesen Typen nicht?" Von Carola Padtberg Spiegel |
"Als Berlin noch ein Spielplatz war" Von Jörg Wunder Tagesspiegel |
"Ente im Pool" Von Andreas Fanizadeh taz |
Kritiken |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
Thilda & die beste Band der Welt (Los Bando) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | NOR 2018 | ||
Regie | Christian Lo (De tøffeste gutta/2013) | ||
Darsteller/innen | Vera Vitali, Jonas Hoff Oftebro, Stig Henrik Hoff | ||
Drehbuch | Arild Tryggestad | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | farbfilm verleih | ||
Festival | Filmfestspiele Berlin - Generation Kplus |
Inhalt | ||
Grim und Aksel sind beste Freunde und träumen davon, als beste Band der Welt Musikgeschichte zu schreiben. Als ihre Band „Los Bando Immortale“ zum norwegischen Rock-Championship eingeladen wird, ist ihr Ziel plötzlich zum Greifen nah. Leider haben sie jedoch zwei Probleme: Aksel kann nicht singen und für eine echte Band fehlt ihnen ein Bassist. Als beim Casting nur Thilda mit ihrem altbackenen Cello auftaucht, scheint der große Traum endgültig zu platzen. Doch die trotzige Thilda beweist, dass man auch mit einem Cello ordentlich rocken kann. Mithilfe des coolen Rallyefahrers Martin machen sie sich in einem geklauten Camper gemeinsam auf einen verrückt-musikalischen Roadtrip quer durch Norwegen. Dabei ahnen die Jungs nicht, dass Thilda ein Geheimnis hat, das ihr gesamtes Unterfangen in Gefahr bringen könnte. Schon bald sind den jungen Musikern Polizei und Eltern dicht auf den Fersen. Werden die vier den heißersehnten Bandcontest noch rechtzeitig erreichen? Die Zeit läuft! |
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Links |
http://www.thilda-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer nor. | ||||
Presse |
"Roadmovie mit Rockmusik" Von Clara Haase und Jonas Röser Tagesspiegel |
Kritiken |
Katrin Hoffmann | epd film |
Kirsten Taylor | filmdienst |
Rochus Wolff | kino-zeit |
Peter Brauer | movieworlds. |
Gaby Sikorski | programmkino |
Preise | |
Kristiansand International Children's Film Festival: Best Film - Zlin Film Festival: Best Feature Film for Children | |
Uncle Drew |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Charles Stone III (Step Sisters/2018) | ||
Darsteller/innen | Kyrie Irving, Shaquille O'Neal, Lil Rel Howery | ||
Drehbuch | Jay Longino | ||
Min. | 103 | ||
FSK | |||
Verleih | Kinostar | ||
Festival |
Inhalt | ||
Nachdem er seine gesamten Ersparnisse aufgebraucht hat, um einer Mannschaft beim Rucker Classic Street-Ball-Turnier in Harlem beizutreten, erleidet Dax (Lil Rel Howery) eine Reihe unglücklicher Rückschläge. Unter anderem verliert er sein Team an seinen langjährigen Rivalen (Nick Kroll). In seiner Verzweiflung, das Turnier und das Preisgeld zu gewinnen, trifft er auf den Mann, den Mythos, die Legende UNCLE DREW (NBA All-Star Kyrie Irving) und überzeugt ihn, noch einmal auf das Spielfeld zurückzukehren. Die beiden Männer machen sich auf einen Roadtrip, um Drews altes Basketballteam (Shaquille O’Neal, Chris Webber, Reggie Miller, Nate Robinson und Lisa Leslie) zu versammeln und zu zeigen, dass einer Gruppe Siebzigjähriger immer noch der große Wurf gelingen kann. |
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Links |
https://www.uncledrew.movie/ | ||||
https://de-de.facebook.com/UncleDrewFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Karsten Munt | filmdienst |
Alexander Friedrich | filmstarts |
Simran Hans | guardian |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Utoya 22. Juli (Utøya 22. juli|U – July 22) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | NOR 2018 | ||
Regie | Erik Poppe (The King's Choice - Angriff auf Norwegen/2016) | ||
Darsteller/innen | Andrea Berntzen, Aleksander Holmen, Brede Fristad | ||
Drehbuch | Anna Bache-Wiig, Siv Rajendram Eliassen | ||
Min. | 90 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Weltkino Filmverleih | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Am 22. Juli 2011 wurden fünfhundert Jugendliche in einem Sommercamp auf der Insel Utøya von einem schwer bewaffneten, rechtsextremistischen Attentäter überfallen. Die mörderische Attacke forderte 69 Todesopfer – ein Trauma, das Norwegen bis heute tief erschüttert. Regisseur Erik Poppe wagt den Versuch, das Geschehen in einem Spielfilm zu fassen. Nach dokumentarischen Anfangsszenen aus Oslo, wo derselbe Attentäter kurz zuvor eine Autobombe gezündet und acht Menschen in den Tod gerissen hatte, führt der Film direkt auf die Insel. Die Kamera begleitet die 19-jährige Kaja, die hier mit ihrer jüngeren Schwester Emilie ein paar Ferientage verbringt. Es gibt Streit, Emilie hat keine Lust auf das Zeltlager und möchte auch nicht mit zum Barbecue, zu dem Kaja dann alleine geht. Plötzlich ist der erste Schuss zu hören. Mit diesem Schuss beginnt eine 72 Minuten lange, in einer einzigen Einstellung gedrehte, aus der Perspektive der Opfer inszenierte Szene. |
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Links |
Presse |
"Terror in Echtzeit: Das Massaker verstehen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Die Leinwand zwischen Breivik und mir " Von Lukas Stern Berliner Zeitung |
"Das Leid von „Utøya“ lässt sich im Kinosessel nicht nachempfinden" Von Christina Bylow Berliner Zeitung |
"Muss das sein?" Von Arno Raffeiner der Freitag |
"69 Mal Mord aus einem Blickwinkel Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Massenmord als Kunsthandwerk" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Fast unerträglich" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Dieser Film ist eine Anmaßung - und keine gute" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Die Angst schaut mit" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Die Ewigkeit von 72 Minuten" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Jeder Schuss rekonstruiert" Von Dennis Vetter taz |
"72 Minuten Terror" Von Ulrich Gutmair taz |
"Dieser Film ist fast so grausam wie das Massaker" Von Peter Praschl Welt |
"Alles so, wie sie es erlebt haben" Interview von Martin Schwickert Zeit |
"Wie verfilmt man ein Massaker?" Von Wenke Husmann Zeit |
Kritiken |
Karsten Munt | critic.de |
Frank Schnelle | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Michael Meyns | zitty |
Preise | |
Wackersdorf |
Genre | Drama Biopic | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Oliver Haffner | ||
Darsteller/innen | Johannes Zeiler, Peter Jordan, Florian Brückner, Anna Maria Sturm, Fabian Hinrichs | ||
Drehbuch | Gernot Krää & Oliver Haffner | ||
Min. | 122 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Alamode Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Oberpfalz, 1980er Jahre: Die Arbeitslosenzahlen steigen und der Landrat Hans Schuierer (Johannes Zeiler) steht unter Druck, Perspektiven für die Bevölkerung zu schaffen. Da erscheinen ihm die Pläne der Bayerischen Staatsregierung wie ein Geschenk: In der beschaulichen Gemeinde Wackersdorf soll eine atomare Wiederaufbereitungsanlage (WAA) gebaut werden, die wirtschaftlichen Aufschwung für die ganze Region verspricht. Doch als der Freistaat ohne rechtliche Grundlage mit Gewalt gegen Proteste einer Bürgerinitiative vorgeht, die sich für den Erhalt der Natur in ihrer Heimat einsetzt, steigen in Schuierer Zweifel auf. Vielleicht ist die Anlage doch nicht so harmlos wie behauptet. Er beginnt nachzuforschen und legt sich mit der mächtigen Strauß-Regierung an. |
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Nach dem Reaktorunglück in Fukushima und dem deutschen Atomausstieg dachte ich über das Thema Atomkraft nach – und kam auf Wackersdorf. Ich habe mich gewundert, dass es bislang keinen Film dazu gab. Das ist ein zentrales Ereignis der bayerischen Nachkriegsgeschichte, ja die Geburt der bayerischen Zivilgesellschaft. Ich habe Produzent Ingo Fliess angesprochen, und er fand das Thema toll. Er hatte auch selbst in Wackersdorf demonstriert. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/wackersdorf.film/ | ||||
Presse |
"Ein Memento, nicht nur für Bayern" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung |
"Ein Funke Anstand" Von Sascha Westphal der Freitag |
"Als das Protestieren noch geholfen hat" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Aufstand der Braven" Von Daniel Sander Spiegel |
"Atomkraft, nein danke" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Über die Arroganz der Macht" Von Katrin Hillgruber Tagesspiegel |
"Er kämpft wacker mit sich" Von elke Eckert taz |
Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Antje Wessels | programmkino |
Anke Sterneborg | rb24 |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Wir sind Champions (Campeones) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | SP 2018 | ||
Regie | Javier Fesser | ||
Darsteller/innen | Javier Gutiérrez, Jesús Lago Solís, Roberto Sánchez, Julio Fernández, Jesús Vidal | ||
Drehbuch | David Marqués, Javier Fesser | ||
Min. | 124 | ||
FSK | |||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Irgendwie läuft es momentan bei Marco (Javier Gutiérrez) nicht rund. Als Co-Trainer einer spanischen Basketballmannschaft heimst nur der Trainer das Lob und die Anerkennung ein und auch privat könnte es nicht schlechter laufen, seine Ehe steht kurz vor dem Aus. Frustriert über sein Leben, und dass immer nur die anderen Gewinner sind, kommt es auf dem Spielfeld zum Eklat. Er beschimpft das Team, wird vom Feld geschmissen, betrinkt sich und baut einen Autounfall, was ihm prompt einen Gerichtsprozess beschert. Doch das Urteil ist so gar nicht nach seinem Geschmack. Er soll in seiner Freizeit gemeinnützig eine ganz besondere Basketballmannschaft trainieren: Ein Team, bestehend aus Menschen mit geistiger Behinderung. Und was er mit ihnen erlebt schüttelt sein Weltbild ordentlich durcheinander…. |
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Links |
http://www.wirsindchampions.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer sp. | ||||
Presse |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Wolfgang Hamdorf | filmdienst |
Asokan Nirmalarajah | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Preise | |
Worauf warten wir noch? ( Qu'est-ce qu'on attend?) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | F 2016 | ||
Regie | Marie-Monique Robin (Le Roundup face à ses juges/2017) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Marie-Monique Robin | ||
Min. | 119 OmU | ||
FSK | |||
Verleih | déjà vu Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Transition in Ungersheim - wie eine kleine elsässische Stadt ihren eigenen Transformationsprozess in die Post-Öl-Ära in Gang setzt. Auf Initiative der Stadt Ungersheim startete 2009 ein partizipatives Demokratieprogramm mit dem Titel "21 Aktionen für das 21. Jahrhundert", das alle Aspekte des täglichen Lebens umfasst: Ernährung, Energie, Verkehr, Wohnen, Geld, Arbeit und Schule. "Autonomie" ist das Schlüsselwort des Programms, das darauf abzielt, die Nahrungsmittelproduktion zu verlagern, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern, die Energie-Bilanz und die Entwicklung erneuerbarer Energien zu fördern und die lokale Wirtschaft durch eine ergänzende Währung (den „Radis)“ zu unterstützen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Arne Koltermann | filmdienst |
Falk Straub | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
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