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  5th Commandment, The  
  Friedliche Zeiten 
  Natur von uns, Die
  Kidulthood
  Kunst des negativen Denkens, Die (Kunsten a tenke negativt )
  Otto; or Up with Dead People
  Paula Modersohn-Becker - Ein Atemzug
  Redbelt 
  Tropic Thunder, A
  Unschuld 

  5th Commandment, The 
Land/Jahr: THAI/USA 2008
Regie: Jesse V. Johnson ("Alien Agent" 2007)
Darsteller: Rick Yune, Keith David, Bokeem Woodbine
Drehbuch: Rick Yune
90 Min. FSK keine Jugendfreigabe
Nach einer Schießerei mit dem Killer der Drogenmafia „Z“ nimmt der Killer Max Templeton den kleinen Waisenjungen Chance Templeton bei sich auf und bildet ihn ebenfalls zum Killer aus. Jahre später ist Miles Templeton, der Sohn von Max einer der besten Bodyguard geworden und hat den
Auftrag, die Sängerin Angel in Bangkok zu beschützen. Als Chance erfährt, dass Angel ermordet werden soll, wechselt er die Seiten, um seinen Bruder zu beschützen. Doch der Killer, der auf Angel angesetzt wurde, ist hartnäckig - und ein alter Bekannter, „Z“...
 
http://www.filmz.de/film_2008/the_5th_commandment_du_sollst_nicht_toeten/links.htm
Kritik von Christian Horn filmstarts.de  
Kritik von Sascha Koebner film-dienst  
 

  Friedliche Zeiten 
Land/Jahr: D 2008
Regie: Neele Vollmar ("Urlaub vom Leben" 2005)
Darsteller: Katharina Schubert, Nina Monka, Leonie Brill, Oliver Stokowski, Tamino Wecker
Drehbuch: Ruth Toma Romanvorlage von Birgit Vanderbeke
98 Min. FSK 6
Nach ihrer Flucht in den Westen 1961 sollten für die Striesows eigentlich friedliche Zeiten beginnen. Aber Irene (Katharina Schubert) sehnt die vertraute DDR zurück, fürchtet die angeblichen „Zweitfrauen“ ihres Mannes Dieter (Oliver Stokowski) und erwartet
täglich den dritten Weltkrieg. Als der Krieg schließlich im Wohnzimmer ausbricht, beschließen ihre Kinder Ute (Nina Monka), Wasa (Leonie Brill) und Flori (Tamino Wecker), dem Glück ihrer Mutter etwas nachzuhelfen. Mit unerwarteten Folgen...
 
http://www.friedlichezeiten.de/
http://www.youtube.com/watch?v=ndtZN65U63M&feature=user  
Kritik von Stefan Volk film-dienst  
Kritik von Dimitrios Athanassiou moviemaze.de  
Kritik von Michael Meyns Programmkino.de  
Kritik von Nani Fux  artechock münchen  
Friedliche Zeiten Romanvorlage von Birgit Vanderbeke

  Natur von uns, Die 
Land/Jahr: D 2008
Regie: Niels Bolbrinker ("Tanz mit der Zeit" 2007)
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Niels Bolbrinker
82 Min. FSK
Mit Film- und Fotokamera auf der Suche nach dem Organismus und der Seele der Landschaft, den Kunstformen der Natur und den Urformen der Kunst. Welten des Uranfangs, in denen die Kräfte der Elemente noch am Werk sind, waren sein Thema: Alfred Ehrhardt (1901-1984), Bauhaus-Schüler Klees und Kandinskys und einer der wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit. Der "Meister der Reduktion" erhielt viele Filmpreise, veröffentlichte Dutzende Bücher. Dennoch geriet sein der Avantgarde der 20er Jahre nahe stehendes
Werk in Vergessenheit. Niels Bolbrinker entdeckt mit faszinierenden Aufnahmen auf Island, an der Kurischen Nehrung, am Wattenmeer - und im Archiv - dieses Werk auf kongeniale Weise wieder. Ehrhardts Mahnung zum respektvollen Umgang mit der Natur macht sein Werk im Zeitalter der globalen Umweltkrise wieder aktuell. "Schöpfung ist keine Angelegenheit von wenigen Tagen, am Anfang aller Zeiten. Schöpfung ist zu allen Zeiten und an allen Orten. Wir leben dauern mitten in ihr und sind ständig an ihr beteiligt." (Alfred Ehrhardt)
 
http://www.realfictionfilme.de/filme/die-natur-vor-uns/index.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Ehrhardt
Kritik von Michael Meyns Programmkino.de
Kritik von Alexandra Wach film-dienst
Kritik von David Gaertner critic.de
Alfred Ehrhardt: Naturphilosoph mit der Kamera. Fotografien von 1933 bis 1947

  Kidulthood
Land/Jahr: UK 2006
Regie: Menhaj Huda ("Jump Boy" 1999)
Darsteller: Noel Clarke, Femi Oyeniran, Jaime Winstone, Adam Deacon, Red Madrell
Drehbuch: Noel Clarke
87 Min. FSK 16   Originalfassung m. dt. Untertiteln
"Wieder Teenager-Mord in London: Die brutalen Teenager-Morde in London brechen nicht ab. In der Nacht zum Sonntag ist wieder ein 16-Jähriger ermordet worden. Zwei unbekannte Täter stachen den Jungen nach einem Kinobesuch im Osten Londons nieder. Er ist das sechste Opfer der Gewalt." Welt online 18. März 2007 Willkommen im wirklichen Leben, willkommen im 21. Jahrhundert, willkommen auf den Straßen Londons. Für den 15-jährigen Trife ist das Leben Tag für Tag ein Abenteuer:
 
Gefangen zwischen den Welten seiner Schulfreunde, dem Mädchen, das er liebt und seinem mächtigen und gefährlichen Onkel, besteht sein Alltag aus Waffen, Drogen und Gewalt. Der Selbstmord einer Mitschülerin und der damit verbundene Schulausfall wird mit der Möglichkeit genutzt, shoppen zu gehen, high zu werden und sich auf eine Party vorzubereiten. Doch es kommt stets anders als geplant. Auf den Straßen Londons wachsen Teenager schnell auf - und 48 Stunden können ein ganzes Leben sein.
     
fsk-Kino am Oranienplatz • Segitzdamm 2 • Berlin Kreuzberg • fon 6142464 - www.fsk-kino.de
British Independent Film Awards: Douglas Hickox Award
Dinard British Film Festival: Best Screenplay
http://www.kidulthood.co.uk/
http://www.youtube.com/watch?v=mdoKD4gTQ2c
http://www.youtube.com/watch?v=E4Kh_scSH0g  
http://www.myspace.com/kidulthood  
http://www.youtube.com/watch?v=KzxhA85rgmE  
Kidulthood: Based on the Screenplay by Noel Clarke
Kidulthood Soundtrack[UK-Import]

  Kunst des negativen Denkens, Die (Kunsten a tenke negativt )
Land/Jahr: NOR 2007
Regie: Bård Breien ("Franks prolaps" 2003)
Darsteller: Fridtjov Såheim, Kjersti Holmen, Henrik Mestad, Marian Saastad Ottesen
Drehbuch: Bård Breien
79 Min. FSK 12
Der Norweger Breien erzählt in seinem 2006 gedrehten "Feelbad Movie" von dem 33-jährigen, seit einem Verkehrsunfall querschnittsgelähmten Geirr. Der sieht die Welt in den schwärzesten Farben - dass er sich noch nicht das Leben genommen hat, ist allein der aufopfernden Fürsorge seiner Frau Ingvild zu verdanken. Doch auch sie hält die
üblen Launen ihres Mannes nicht mehr aus. Deshalb hat sie eine Gruppe von Behinderten eingeladen, die beispielhaft "positiv" auf ihr Schicksal reagieren. Doch kaum haben sie gegen Geirrs heftigen Widerstand Einlass in dessen Einfamilienhaus gefunden, mischt der Hausherr sie aggressiv auf ...
     
     
Czech Lions; Karlovy Vary International Film Festival: Best Director;
Nordische Filmtage Lübeck: NDR-Filmpreis
http://www.diekunstdesnegativendenkens.de/
http://www.negativfilm.no/
Kritik von Ulrich Kriest .film-dienst  
Kritik von Thomas Volkmann Programmkino.de  
Kritik von Joachim Kurz kino-zeit.de  
Kritik von Heidi Reutter.Kino Kino  
 

  Otto; or Up with Dead People
Land/Jahr: D/CAN 2008
Regie: Bruce LaBruce ("Give Piece of Ass a Chance" 2007)
Darsteller: Jey Crisfar, Marcel Schlutt, Nicholas Fox, Ricciardi Keith Boehm
Drehbuch: Bruce LaBruce
94 Min. FSK
  Berlinale 2008 2008, Panorama
Ein junger Zombie namens Otto taucht an einer abgelegenen Landstraße auf. Er hat nicht die geringste Ahnung, woher er kommt und wohin er will. Nachdem er als Anhalter nach Berlin gelangt ist und ein Unterkommen in einem stillgelegten Vergnügungspark gefunden hat, erkundet er die Stadt. Schon nach kurzer Zeit wird die Underground-Regisseurin Medea Yarn auf ihn aufmerksam. Sie beginnt mit den Aufnahmen zu einem Doku­men­tar­film über ihn und wird dabei von ihrer Freundin Hella Bent sowie ihrem Bruder Adolf, der die Kamera führt, unterstützt. Gleichzeit ist
Medea bemüht, „Up With Dead People“ fertigzustellen – einen episch angelegten Polit-Porno-Zombie-Streifen, an dem sie schon seit Jahren werkelt. Sie überredet ihren Hauptdarsteller Fritz Fritze, den sensiblen Otto in seinem Gästezimmer aufzunehmen. Als Otto eine Brieftasche entdeckt, die Informationen über seine Vergangenheit enthält, beginnt er, sich an Einzelheiten aus der Zeit vor seinem Tod zu erinnern – zum Beispiel an seinen Ex-Freund Rudolf. Er arrangiert ein Treffen mit ihm auf jenem Schulhof, auf dem sich die beiden zum ersten Mal begegneten … und zwar mit verheerenden Folgen.
 
http://www.ottothezombie.de/
http://www.ottothezombie.com/  
http://brucelabruce.com/  
"Angewidert von der 'feigen Linken'." Interview   Von Dominik Kamalzadeh derStandard.at
"Der Zombie als Privatmann"  VON KIRSTEN RIESSELMANN taz  
Kritik von Alexis Waltz spex  
Kritik von Joachim Kurz kino-zeit.de  
Kritik von Dominic Stetschnig BlairWitch.de  
Kritik von Kathrin Häger film-dienst  
Otto-Or,Up With Dead People (Bruce Labruce)

  Paula Modersohn-Becker - Ein Atemzug
Land/Jahr: D 2007
Regie: Nathalie David
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Nathalie David, Kim Menzel
82 Min. FSK
Die Malerin Paula Modersohn-Becker (1876 – 1907) war eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. In vierzehn Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1.000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die bedeutendsten Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen. Der Film begleitet die junge Malerin auf ihren künstlerischen Stationen: das Leben in der Worpsweder Malerkolonie um die Jahrhundertwende, ihre aufregenden Entdeckungsreisen nach Paris und die
 
Begegnung mit den französischen Impressionisten, sowie die intensive Beziehung mit Rainer Maria Rilke. In ihren Tagebüchern und ihrem Briefwechsel öffnet sich die intime Welt der Künstlerin – bis zu ihrem frühen Tod 1907. Nathalie David erliegt nicht dem fatalen Irrtum, das Leben Paula Modersohn-Beckers zu verkitschen und auf die beliebte Worpswede-Seligkeit zu beschränken. Sie erzählt von Paulas Liebe zu Paris und von ihrem Kampf gegen die Konventionen und Traditionen, um als Künstlerin und Malerin anerkannt zu werden.
     
fsk-Kino am Oranienplatz • Segitzdamm 2 • Berlin Kreuzberg • fon 6142464 - www.fsk-kino.de
 
http://www.nathalie-david.de/Nathalie%20David/10.2007.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Paula_Modersohn-Becker
http://de.wikipedia.org/wiki/Paula_Modersohn-Becker
"Leben. Malen" Von Christa Bürger DIE ZEIT, 13.09.2007
Kritik von Michael Meyns Programmkino.de
Kritik von Michael Kohler film-dienst
Paula Modersohn-Becker

  Redbelt 
Land/Jahr: USA 2008
Regie: David Mamet ("Spartan" 2004)
Darsteller: Emily Mortimer, Chiwetel Ejiofor, Tim Allen, Alice Braga, Joe Mantegna
Drehbuch: David Mamet
99 Min. FSK 12
Mike Terry ist ein Kampfsportlehrer, der streng nach dem Ehrenkodex der Samurai lebt. Er gehört zu den Besten hat aber noch nie in einem Wettkampfring gestanden hat. Eines Tages aber kommt es zu einem tragischen Zwischenfall, der eine Kette von Ereignissen in Gang bringt, in deren Folge er dann letztendlich dazu gedrängt wird, doch in den Ring zu steigen und zu kämpfen.
Terry lernt den Filmstar Chet Frank (Tim Allen) und die Wettkampf-Promoter Marty Brown (Ricky Jay) und Jerry Weiss (Joe Mantegna) kennen, die zu seinen Förderern werden, und der scheue Kampfsport-Experte sieht endlich seine Chance gekommen, seine Schulden loszuwerden und noch mal von ganz vorne anzufangen ...
 
http://www.sonyclassics.com/redbelt/
http://www.sonypictures.de/landing/redbelt/  
http://www.youtube.com/watch?v=uixr1tYcGoY  
http://www.apple.com/trailers/sony/redbelt/  
Kritik von Sascha Koebner film-dienst  
Kritik von Felix "Flex" Dencker moviegod  
Kritik von Ronja Dittrich.Kino Kino  
 

  Tropic Thunder 
Land/Jahr: USA 2008
Regie: Ben Stiller ("Zoolander" 2001)
Darsteller: Ben Stiller, Jack Black, Robert Downey Jr., Brandon T. Jackson, Nick Nolte
Drehbuch: Ben Stiller, Justin Theroux
107 Min. FSK 16
Beim Filmdreh zum Antikriegsfilm "Tropic Thunder" werden die Schauspielstars nichtsahnend zu Hauptdarstellern in einem echten Drogenkrieg. Ben Stiller spielt einen muskelbepackten Actionstar, der gerade ein asiatisches Baby adoptiert hat und Sorgen hat, dass "all die Guten schon weg sind". Jack Black spielt einen Komiker, der in seinen Filmen gerne mehrere Rollen übernimmt, und Robert Downey Jr. geht als ernsthafter Oscargekrönter Charakter -darsteller ins Rennen, der seine
ursprünglich für einen Schwarzen geschriebene Rolle entsprechend "authentisch" umsetzt und sogar seine Haut gefärbt hat. Dazu gesellen sich noch ein Newcomer, ein alter Kriegsveteran und der obligatorische Rapstar. Als die Filmemacher aber genug von den Allüren der Macho-Primadonnen haben, setzen sie sie kurzerhand im Dschungel aus, und während auf einmal echte Kugeln um sie herumfliegen, glauben die Stars aus Hollywood, sie hätten es mit einer wirklichkeitsnahen Drehtechnik und versteckten Kameras zu tun.
 
http://www.tropicthunder.com/
http://movies.universal-pictures-international-germany.de/tropicthunder/  
http://de.facebook.com/pages/Tropic-Thunder/8883765274  
http://www.kirklazarus.com/  
http://www.rainofmadness.com/  
http://www.tuggspeedman.com/  
http://www.apple.com/trailers/paramount/tropicthunder/  
Kritik von Holger Römers Film-dienst  
Kritik von Rochus Wolff critic.de  
Kritik von Roman Scheiber  ray Filmmagazin  
Kritik von Heidi Reutter.Kino Kino  
Tropic Thunder Soundtrack

  Unschuld 
Land/Jahr: D 2008
Regie: Andreas Morell
Darsteller: Nadeshda Brennicke, Kai Wiesinger, Leslie Malton, Ronald Kukulies, Young-Shin Kim
Drehbuch: Kai Hafemeister
94 Min. FSK
Berlin. Eine Prostituierte, ein Busfahrer, ein Engel, eine Polizistin, ein Fotograf, eine junge Türkin, ein Politiker - ihre Nächte und Tage sind schicksalhaft miteinander verbunden.

Alexander (Kai Wiesinger) ist Abgeordneter des Bundestages und muss feststellen, dass sein Leben leer und ziellos geworden ist. Er weiß, dass er etwas ändern muss - er weiß nur nicht was. Auf seiner Suche begegnet er der schönen Kim (Young Shin Kim), die ganz andere Hoffnungen hat als er. Die junge Polizistin Simone (Nadeshda Brennicke) ist in ihrer Ehe mit dem manischen Fotografen Peter (Jewgeni Sitochin) in eine Sackgasse geraten, als sich ihr ein Teenager fast aufdringlich anzunähern versucht. Dieser Junge (Jacob Matschenz) scheint genau zu wissen, was er will. Im Gegensatz zu Julia
(Leslie Malton), die von ihrer unerfüllbaren Sehnsucht nach einem eigenen Kind gequält wird. Früher, im geteilten Berlin, war sie eine Wohlstandsrebellin die zwischen ihrer bürgerlichen Welt und der wilden Szene hin und her pendelte, zwischen Alkohol, Kunst und Liebe. Sie trifft auf den jungen Musikstar und -produzenten Chris (Tobias Oertel) und fühlt sich seit langer Zeit wieder respektiert. Doch Chris erliegt dem unsäglichen Druck eines noch nicht volljährigen türkischen Groupies (Aylin Tezel), das ihn permanent verfolgt. Auch als Julia ihren langjährigen Freund Alexander wieder trifft, kann er ihr nicht helfen. Dafür versteht er in diesem Augenblick was er nun tun muss. Und dann ist da noch der unerschütterlich fröhliche Busfahrer Raimo (Ronald Kukulies), der Laura (Luise Berndt) rettet und sich in einen Engel verliebt. Sie alle sind durch das Band des Schicksals miteinander verbunden.
Gewinner des Volkswagen Drehbuchpreis
http://www.youtube.com/watch?v=5PLqlrlul5Y
Kritik von Margret Köhler.Kino Kino
Kritik von Mike Beilfuß film-dienst
Kritik von Michael Meyns Programmkino.de
Kritik von Tobias Haupts critic.de
 

 
  04.09.  11.09.  18.09.  25.09.
2008
 
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