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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
19.09.
26.09.
 
 
     
   


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19.09. bis 25.09.2013
   
Das Pferd auf dem Balkon
Der Fremde am See (L´Inconnu Du Lag)
Die schönen Tage (Les Beaux Jours)
Guerilla Köche
Lose Your Head
Lost Place
Paranoia - Riskantes Spiel (Paranoia)
Riddick (Riddick: Dead Man Stalking)
Room 237
Zwei Leben 
Zum Geburtstag - geschenkt ist geschenkt ...


Das Pferd auf dem Balkon

 
Land/Jahr: A 2012  Kinderfilm
Regie: Hüseyin Tabak
Darsteller: Enzo Gaier, Nataša Paunović, Nora Tschirner, Andreas Kiendl, Bibiana Zeller, Ernst Stankovski, Branko Samarovski, Murathan Muslu
Drehbuch: Milan Dor
90 Min. FSK   
     
Mika liebt Mathematik. Mika sagt immer die Wahrheit und er hasst Witze. Und um 14 Uhr und 17 Minuten, da muss Mikas Mittagessen auf dem Tisch stehen. Keine Minute früher, keine Minute später. Mika ist ein sonderbarer kleiner Junge, der es mit den Kindern in seiner Klasse nicht leicht hat. Dass er die Welt ein bisschen anders sieht als andere, daran ist er schon gewöhnt. Doch als Mika eines Abends aus dem Fenster schaut, traut er seinen Augen kaum: Auf dem Balkon der Nachbarwohnung steht ein richtiges, lebendiges Pferd. Der neue Nachbar Sascha hat den Hengst Bucephalus bei einer Tombola
gewonnen und ihn kurzerhand auf seinem Balkon einquartiert. Schon bald freundet Mika sich mit Sascha an und als er das erste Mal auf dem Pferd sitzen darf, ist Mika wie verwandelt. Doch Sascha muss Bucephalus verkaufen, um seine Spielschulden zu bezahlen. Der einzige Ausweg scheint der Schlachthof. Zum Glück hat Mika die gleichaltrige Dana an seiner Seite, die gern von sich behauptet, eine indische Prinzessin zu sein. Das ist sie gewiss nicht, dafür aber mutig und tatkräftig. Mit ihr zusammen startet Mika eine abenteuerliche Rettungsaktion.
     
       
  http://www.daspferdaufdembalkon.com/
     
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  Heidi Strobel filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Thomas Volkmann, Caren Pfeil, Thomas Engel programmkino
    Manfred Hobsch zitty
     
     
     
   


Der Fremde am See (L´Inconnu Du Lag)

 
Land/Jahr: F 2012  Drama
Regie: Alain Guiraudie  ( Le roi de l'évasion /2009)
Darsteller: Pierre Deladonchamps, Christophe Paou, Patrick d'Assumçao
Drehbuch: Alain Guiraudie
97 Min. FSK  16    Festival de Cannes - Un Certain Regard
     
Hochsommer in Frankreich. Sonne, Wind, das Rauschen der Bäume, ein idyllisch abgelegener türkisgrüner See mit angrenzendem Waldstück. Der gutaussehende Franck kommt fast täglich an den beliebten Cruising Spot. Die Tage, Nachmittage und Abende vergehen zwischen Schwimmen, Gesprächen, gepflegter Langeweile und Sex. Sommer eben. Franck trifft Henri den kauzigen Sonderling, der immer
etwas abseits sitzt und so gar nicht zum schwulen Treiben des Strandes passen will, und er trifft den attraktiven Michel: Franck ist von der ersten Sekunde elektrisiert. Doch Michel ist nicht nur charismatisch, sondern auch äußert gefährlich – Franck weiß das, doch er will seine Leidenschaft um jeden Preis ausleben.
     
       
  http://www.filmsdulosange.fr/fr/film/198/l-inconnu-du-lac
    http://www.derfremdeamsee.de/
    https://www.facebook.com/DerFremdeAmSee
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Französisches Kino trotzt Homophobie"   Von Jörg Taszman   Deutschlandradio Kultur
    "Nudistenkrimi in einem schwulen Garten Eden"  Von Gerhard Midding      Die Welt
    "Streichelt Euch!"  Ein Gespräch mit Alain Guiraudie  Von Thomas Abeltshauser  sissy
    "Lust macht gefährliche Wellen"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Wer hat Angst vorm Wels?"  christina Nord   taz
    "Denn sie wissen nicht, was sie sehen"  Von Sarah Schaschek   Zeit
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Patrick Seyboth epd film
    Julia Teichmann filmdienst
    Michael Meyns filmstarts
    Christopher Diekhaus fluter
    Joachim Kurz kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    Thomas Volkmann programmkino
    Peter Fuchs zitty
     
    Cannes Film Festival: Queer Palm, Un Certain Regard - Directing Prize
     
   


Die schönen Tage  (Les Beaux Jours)

 
Land/Jahr: F 2012  Tragikomödie
Regie: Marion Vernoux  ( À boire /2004)
Darsteller: Fanny Ardant, Laurent Lafitte, Patrick Chesnais
Drehbuch: Marc Syrigas  Buchvorlage: Fanny Chesnel
94 Min. FSK  
     
Caroline ist seit kurzem im Ruhestand. Ihr neuer Alltag besteht aus Freizeit und nichts als Freizeit. Lang ersehnt zwar, aber ist so das schöne Leben? Nicht ganz so einfach… Wie erfindet man sich selbst neu? Geht es darum, Gewohnheiten über den Haufen zu werfen, Regeln zu überschreiten, neue Bekanntschaften zu schliessen oder lediglich den Kalender zu füllen? Als ihre Töchter ihr einen
Probegutschein für einen Senioren-Club schenken, ist sie zunächst wenig begeistert. Schliesslich aber findet sie dort das beste Mittel gegen Grübeln und Trübsinn: den jungen Computerlehrer und notorischen Frauenheld Julien… Sie versucht das Beste aus den verbleibenden Jahren zu machen und nimmt das Risiko in Kauf, dabei vollkommen ausser Kontrolle zu geraten.
     
       
  http://www.die-schoenen-tage.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Bloß raus aus dem Seniorenclub"  Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
    "Frühlingsgefühle im Seniorenklub "   Von Hannelore Heider   Deutschlandradio Kultur
    "Warum sollte Fanny Ardant keine Affäre mehr haben?"  Von Thomas Abeltshauser   Die Welt
    "Schau sie an!"   Von Christian Buß   Spiegel
    „Die Liebe braucht Vitamine“ Interview mit Fanny Ardant  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "Nackt ins Meer!"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
     
  Almut Steinlein critic.de
    Gerhard Midding epd film
    Stefan Volk filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Alexandra Seitz fluter
    Kirsten Liese kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Anne-Katrin Müller kunst und film
    Luitgard Koch programmkino
     
   
     
   


Guerilla Köche

 
Land/Jahr: D/UK 2012  Dokumentarfilm
Regie: Jonas Gernstl
Darsteller:
Drehbuch: Jonas Gernstl
88 Min. FSK  
     
Max und Felix, Mitte 20, sind durch die harte Schule der Sternegastronomie gegangen und besessen vom Kochen. Während viele ihrer Kollegen tagein, tagaus auf kleiner Flamme kochen, nehmen die Berliner ihre Zukunft selbst in die Hand. Ihre Vision: ein eigenes Spitzenrestaurant. Ihr Weg: acht Monate quer durch Asien – immer auf der Suche nach inspirierenden Gerichten und ebensolchen Köchen. Also schmeißen Max und Felix ihre Jobs hin und packen den Rucksack. Als GUERILLA KÖCHE machen sie es wie die Zimmermänner: geile Läden suchen, anklopfen, kochen. Wenn sie begriffen haben, wie der Laden läuft, geht’s ab zur nächsten Küche. Denn in Asien gilt mehr als anderswo: You are only as good as the last meal you cooked. Die Welten, in die sie während ihrer Reise eintauchen, sind so vielfältig wie das Leben selbst: Da ist die Hinterhofklitsche, die nur Schlangen verkocht und nicht viel erwarten lässt, sich aber als kulinarische
Überraschung entpuppt. Da sind die einfachen Garküchen in den brodelnden Megacitys. Da sind die Tempel der internationalen Spitzengastronomie, die von Kochgöttern mit harter Hand regiert werden. Die GUERILLA KÖCHE nehmen mit, was geht. Dazulernen kann man (fast) überall. Die Jungs trinken Blut einer Kobra, sie probieren frittierte Tarantel, sie lernen, wie man in Sekunden aromatischen Wasserspinat zubereitet. Sie verkosten auf dem größten Fischmarkt der Welt fangfrischen Walfisch und erleben Molekularküche in Vollendung. In acht Ländern und 25 Städten sind Max und Felix unterwegs und kochen, wo immer sie können. Sie sammeln Rezepte, lernen exotische Gewürze und neue Zutaten kennen und greifen von charismatischen und exzentrischen Chefs de Cuisines wie Ryan Clift oder Alvin Leung Lektionen ab – alles Stoff, der für ihren Plan, ein eigenes Spitzenrestaurant zu eröffnen, Gold wert sein wird.
     
       
  http://www.guerillakoeche.de/
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  "Die krossen Beine der Tarantel"   Von Marcus Weingärtner   Berliner Zeitung
    "Die Spinnen, die Köche!"   Von Julia Stanek   Spiegel
     
  Stefan Volk filmdienst
    Bianka Piringer kino-zeit
    Veronika Beer kinokino
     
   
     
   


Lose Your Head

 
Land/Jahr: D 2013   Thriller
Regie: Stefan Westerwelle und Patrick Schuckmann
Darsteller: Fernando Tielve, Marko Mandić, Sesede Terziyan, Stavros Yagulis, Jonás Berami
Drehbuch: Patrick Schuckmann
107 Min. FSK 16    Berlinale 2013 - Panorama
     
Der junge Spanier Luis reist mitten im Sommer nach Berlin, um ein unbeschwertes Party-Wochenende zu verbringen. Berlins Nachtleben mit seinen berüchtigten Clubs, verfügbaren Drogen und anonymem Sex scheint der perfekte Ort, um seinen Trennungsschmerz zu vergessen. Doch schon bald gerät Luis durch seine Ähnlichkeit mit dem seit Wochen vermissten griechischen Studenten Dimitri in den Sog mysteriöser Ereignisse. Er begegnet Dimitris Schwester, die verzweifelt
nach ihrem Bruder sucht und verliebt sich nach einer durchfeierten Nacht in den charismatischen Ukrainer Viktor. Obwohl sich herausstellt, dass dieser etwas mit Dimitris Verschwinden zu tun hat, unterwirft Luis sich ihm mit vertrauender Leidenschaft. Was als ausgelassenes Abenteuer beginnt, wird zu einer atemlosen Hetzjagd zwischen Realität und Traum.
     
       
  http://www.loseyourhead.de/
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    Beatrice Behn kino-zeit
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    Karsten Zang siegessäule
    Jochen Werner sissy
    Martin Schwarzbeck zitty
     
     
     
   


Lost Place 

 
Land/Jahr: D 2012   Mystery Thriller
Regie: Thorsten Klein
Darsteller: François Goeske, Josefine Preuß, Jytte-Merle Böhrnsen, Pit Bukowski, Anatole Taubman
Drehbuch: Lena Vurma, Thorsten Klein
98 Min. FSK 12
     
Project HAARP: In den 1980er Jahren, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, begann das U.S. Militär mit einer Funktechnologie zu experimentieren, die nachgewiesener Weise einen Einfluss auf das menschliche Gehirn hat. Offiziell fanden Experimente in Deutschland nie statt, bis im Pfälzer Wald einige Jugendliche auf seltsame Phänomene stießen: Gespannt und voller Erwartungen treffen sich Daniel, Thomas, Elli und Jessi zu einer Geocache-Schatzsuche: Als sie an einem
gespenstisch verlassenen Campingplatz ankommen, beginnen seltsame Dinge mit ihnen zu geschehen. Plötzlich taucht ein mysteriöser Mann im schwarzen Strahlenanzug auf: Ist er der einzige Verbündete der Jugendlichen oder ein gefährlicher Psychopath, der unschuldige Teenager in die Falle lockt? Als die Nacht hereinbricht, ist aus dem ausgelassenen Abenteuertrip längst ein Nerven zerfetzender Kampf auf Leben und Tod geworden.
     
       
  http://www.lostplace3d-derfilm.de/
    https://www.facebook.com/lostplacefilm/info
     
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  "Böse Strahlen im schönen Wald"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
    "Niedergemetzelt vom Mobilfunk"  Von Tim Slagman   Spiegel
     
  Björn Becher filmstarts
    Alexandra Seitz fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Christopher Diekhaus kino-zeit
    Gregor Torinus kunst und film
    Lutz Granert moviemaze
     
     
     
   


Paranoia - Riskantes Spiel  (Paranoia)

 
Land/Jahr: USA/F 2012   Action Thriller
Regie: Robert Luketic ( Kiss & Kill /2010)
Darsteller: Liam Hemsworth, Harrison Ford, Gary Oldman, Amber Heard, Richard Dreyfuss
Drehbuch: Jason Dean Hall
105 Min. FSK 12
     
Adam Cassidy (Liam Hemsworth) kommt aus Brooklyn und ist ein junger, talentierter Angestellter bei Wyatt Telecom, einem der führenden US-Hightech-Unternehmen der Mobilfunkindustrie. Sein ganzes Leben schon arbeitet er auf seine große Chance hin – den einen Moment, in dem er es allen beweisen kann. Als sein Ex-Chef, Wyatt Telecom CEO NicolasWyatt (Gary Oldman), ihm mit einem unmoralischen Angebot diese Gelegenheit bietet, muss er zugreifen und geht einen gewagten Deal ein. Er soll sich bei Wyatt Telecoms größtem Konkurrenten Eikon Systems einschleusen. Um erfolgreich bei Eikon Systems und dessen exzentrischen CEO Jock Goddard (Harrison Ford) einzusteigen, wird Adam neu ausgebildet: erstklassiger Stil, perfekte
Manieren und ein Auftreten, maßgeblich geprägt von Geld und Erfolg. Mit einer grandiosen Idee gewinnt er Goddards Vertrauen. Doch oben in der Welt der Topunternehmen angekommen, begreift er, dass seine Entscheidung ein fataler Fehler war. Diese Erkenntnis bringt nicht nur ihn, sondern sein ganzes Umfeld in größte Gefahr. Vor allem Emma (Amber Heard), die den wahren Menschen in ihm sieht, möchte er um keinen Preis verlieren. Adam entschließt sich, das riskante Spiel einzugehen und Nicolas Wyatt die Stirn zu bieten. Doch auch Jock Goddard ist ihm immer einen Schritt voraus und so bleibt ihm nur ein einziger Versuch, um das Blatt zu wenden.
     
       
  http://paranoiamovie.com/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Christoph Petersen filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Laurenz Werter kino-zeit
    Peter Osteried kritiken.de
    Lydia Brakebusch zitty
     
     
     
   


Riddick (Riddick: Dead Man Stalking)

 
Land/Jahr:  USA 2012  Action Sci Fi
Regie: David Twohy  ( A Perfect Getaway /2009)
Darsteller: Vin Diesel, Katee Sackhoff, Karl Urban
Drehbuch: David Twohy
109 Min. FSK 
     
Von seinen eigenen Leuten verraten und zum Sterben zurückgelassen findet sich Riddick (Vin Diesel) auf einem von der Sonne verbrannten Planeten wieder, auf dem jegliches Leben erloschen zu sein scheint. Doch schon bald muss er sich gegen aggressive Aliens zur Wehr setzen, die ihn unerbittlich attackieren. Um der aussichtslosen Lage zu entkommen, sendet Riddick ein Notsignal – mit gemischtem
Erfolg: zwei Schiffe landen auf dem Planeten und eröffnen die Jagd auf ihn. Das eine transportiert eine ganz neue Art von brutalen Kopfgeldjägern. Das andere wird von einem Mann aus Riddicks Vergangenheit angeführt, dessen Mission eine sehr persönliche ist. Doch Riddick, der stärker und gefährlicher geworden ist, als er jemals war, hat seine Feinde genau da, wo er sie sich wünscht. Und wird vom Gejagten zum gnadenlosen Jäger…
     
       
  http://www.riddickmovie.com/
    https://www.facebook.com/Riddick
    http://www.riddick-derfilm.de/
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    http://trailers.apple.com/trailers/universal/riddick/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Brust raus, Kopf ab!"  Von Thomas Klein   Berliner Zeitung
    "Ein Film und das allerdümmste Macho-Vorurteil"  Von Ralf Krämer  Die Welt
    "A Stripped-Down Strongman for Our Times"  By Manohla Dargis  New York Times
    "Eier, groß wie Wassermelonen"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
     
     
    Christoph Petersen filmstarts
    Andreas Resch fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Björn Helbig kino-zeit
    Carsten Moll kritiken.de
    Sebastian Moitzheim manifest
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Scott Foundas variety
    Richard Mußbacher zitty
     
     
     
   


Room 237

 
Land/Jahr:  USA 2012  Dokumentarfilm
Regie: Rodney Ascher
Darsteller:
Drehbuch: Rodney Ascher
103 Min. FSK 16
     
Für die einen ist Stanley Kubricks Film SHINING ein Meilenstein des Horrorfilms, für die anderen ein Werk weit unter den Möglichkeiten des Meisterregisseurs. Dazwischen blühen Verschwörungstheorien von Leuten, die in dem 1980 veröffentlichten Klassiker geheime Botschaften vermuten. Fünf dieser etwas anderen Kubrick-Exegeten kommen in ROOM 237 zu Wort. Der Film gleicht ihre
skurrilen Mutmaßungen mit Originalszenen aus SHINING ab – und geht noch weiter: Er dringt in ihre Köpfe ein und visualisiert ihre Bewusstseinsströme. Ein abgefahrener Trip durch ein Labyrinth ohne Ausgang, in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion fließend sind.
     
       
  http://www.room237movie.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Im System permanenter Bedrohung"   Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
    "Kubricks Mittelfinger an King"    Von Thomas Groh   taz
    "Fans Possessed by ‘The Shining’"  By Manohla Dargis   The New York Times 
     
  Tim Slagman filmdienst
    Carsten Happe filmgazette
    Michael Meyns filmstarts
    Philipp Bühler fluter
    Harald Steinwender kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    Rob Nelson variety
     
    IDA Documentary Awards 2012 Creative Recognition Award in der Kategorie „Best Editing“ IDA Award in der Kategorie „Best Editing“
     
   


 
Zwei Leben 

 
Land/Jahr:  D/NOR 2012 Drama Thriller
Regie: Georg Maas  ( NeuFundLand /2003)
Darsteller: Juliane Köhler, Liv Ullmann, Ken Duken
Drehbuch:  Georg Maas  Buchvorlage: Hannelore Hippe.
97 Min. FSK 12
     
ZWEI LEBEN ist die Geschichte einer Frau, deren privates Glück in Gefahr gerät, als ein politisches System zerbricht und damit ihre gesamte Familie erschüttert. Juliane Köhler und Liv Ullmann bestechen als Mutter und Tochter in dieser aufwühlenden Geschichte, die auf Tatsachen beruht. In den männlichen Hauptrollen sind Ken
Duken und Sven Nordin zu sehen. Die deutsch-norwegische Produktion wurde in Norwegen (Bergen) und Deutschland (Köln, Hamburg, Lübeck und Leipzig) gedreht. Sowohl Juliane Köhler als auch Ken Duken lernten für ihre Rollen eigens Norwegisch.
     
 
     
Das Faszinierende an dem Stoff war zunächst die Story an sich, die äußerst spannend ist und immer neue Wendungen nimmt. Man weiß nie, worauf das Ganze eigentlich hinausläuft. Gleich am Anfang merkt man, dass die Geschichte ein Geheimnis hat und versucht herauszufinden, was da los ist. Erst ganz am Ende setzen sich alle Teile wie bei einem Puzzle zu einem Gesamtbild zusammen. Die Vielschichtigkeit der Charaktere und die Komplexität dieser Geschichte begeistern mich schon seit vielen Jahren. Die Hauptfiguren in diesem Film sind gleichermaßen schuldig und unschuldig, sie sind quasi Täter und Opfer zugleich und befinden sich nicht aus freiem Willen in diesem Dilemma. Sie leben und suchen ihr Glück in ihrer Gegenwart, aber sie können dem Schatten ihrer Vergangenheit nicht entfliehen. Das ist das Drama ihres Daseins. Beim Schreiben des Drehbuchs ging es immer mehr um die Frage nach Identität: Was ist Wahrheit, was Lüge, wer sind wir? Was weiß ich von dem anderen? Den Roman („Eiszeiten“ von Hannelore Hippe.) habe ich als Grundlage benutzt, dann aber zusammen mit Hannelore Hippe und meinen Koautoren Christoph Tölle, Ståle Stein Berg und Judith Kaufmann die Geschichte noch mal aus einer ganz anderen Perspektive praktisch neu geschrieben. Das hat es vielleicht noch nicht gegeben, dass der Roman und der Film letztendlich dieselbe Geschichte erzählen, aber mit überwiegend anderen Figuren und ganz anderen Szenen.  Georg Maas 
       
  http://www.zweileben-film.de
    https://www.facebook.com/ZweiLebenDerFilm
       
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Von Hitler geraubt, von der Stasi missbraucht"  Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Vom "Lebensborn"-Kind zum Stasi-Spitzel"   Von Elmar Krekeler    Die Welt
    "Der Feind in deiner Familie"  Von Christian Buß  Spiegel
    "Zwei Leben" nominiert als deutscher Oscar-Anwärter"  Spiegel
    "Heimat in der Lüge"  Von Franziska Kronthaler   Tagesspiegel
    "Deutsche Vergangenheitsbewältigung am Fjord"  Von Birgit Roschy  Zeit
     
  Sonja M. Schultz critic.de
    Heidi Strobel filmdienst
    Alexandra Seitz fluter
    Margret Köhler kinokino
    Silvia Bahl kino-zeit
    Günter H. Jekubzik, Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
    Biberach Film Festival: Bester Film - Emden International Film Festival: NDR Audience Award -
     
   


Zum Geburtstag

 
Land/Jahr: D 2013  Drama Thriller
Regie: Denis Dercourt  ( Das Mädchen, das die Seiten umblättert /2006)
Darsteller: Mark Waschke, Marie Bäumer, Sophie Rois, Sylvester Groth, Saskia Rosendahl, Johannes Zeiler
Drehbuch: Denis Dercourt
86 Min. FSK   12
     
Das perfekte Leben von Anna und Paul ändert sich mit einem Schlag, als eines Tages Georg als neuer Chef in Pauls Büro steht: Man kennt sich aus Jugendtagen. Plötzlich tauchen kompromittierende Bilder auf, die Paul mit seiner Sekretärin zeigen, geschäftliche Misserfolge werden ihm angelastet. Paul wird allmählich bewusst, dass ihn eine längst vergangene Geschichte aus der gemeinsamen Vergangenheit brachial einholen könnte. Seine Lüge - damals mit einem gefälschten Liebesbrief - war nur eine Seite der Medaille: Georg, der in Teenagerzeiten mit Anna zusammen war, überließ Paul Anna
bereitwillig. Er stellte jedoch die Bedingung, dass er Anna in jedem Fall zurückbekäme, wenn er sie wiederhaben wolle. Nun ist Georg da und mit ihm seine undurchschaubare Frau Yvonne; leise dringen beide immer mehr in die Familie ein, und Georg umgarnt besonders die hübsche Tochter Emelie. Auch die Ehe zwischen Anna und Paul wird von den Schatten der Vergangenheit belastet. Muss Paul Anna tatsächlich freigeben? Was haben Georg und Yvonne vor? Oder bildet sich Paul einen Hinterhalt nur ein?
     
Kinotour mit Regisseur und Schauspielern: Sonntag, 22. September 2013 Berlin
Filmtheater am Friedrichshain, Bötzowstr. 1-5, 10407 Berlin
Kinobesuch des Regisseurs Denis Dercourt und der Schauspielerin Sophie Rois Filmbeginn: 15.00 Uhr
       
  http://www.zumgeburtstag.x-verleih.de/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Sprengstoff statt Feuerwerk"  Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
    "Die Legende von Paul und Anna. Und Georg."  Von Harald Peters   Die Welt
    "Ein Teufelspakt fürs Leben"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
     
  Jens Hinrichsen filmdienst
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Christian Horn filmstarts
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    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Benjamin Schieler moviemaze
    Dieter Oßwald, Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Matthias von Viereck zitty
     
     
     
   


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