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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  April  2014


 
17.04. bis 23.04.2014
 
Circles (Krugovi) 
Die Schwarzen Brüder
Dom Hemingway 
Lauf Junge Lauf 
Soundbreaker
The Amazing Spider-Man 2
Watchtower - Gözetleme Kulesi 
Yves Saint Laurent 
     
 
 
  17.04.
  24.00.
 
     
   



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Circles (Krugovi)

 
Land/Jahr: SERB/D/F/SLOV/CROT 2013  Drama
Regie: Srdan Golubovic  (Klopka - Die Falle /2007)
Darsteller: Aleksandar Bercek, Leon Lucev, Nebojsa Glogovac, Nikola Rakocevic, Hristina Popovic
Drehbuch: Melina Pota Koljevic, Srdjan Koljevic
112 Min. FSK 12     Berlinale 2013 - Forum
     
Eine Szene aus dem Krieg: Da seine Zigarettenmarke ausverkauft ist, schikaniert der serbische Offizier Todor den muslimischen Kioskbesitzer Haris. Es kommt zur Eskalation, als der Soldat Marko einschreitet und Haris rettet, dann aber von seinen Soldatenkumpels zu Tode malträtiert wird. Zwölf Jahre später – der Krieg ist vorbei – wirft der Vorfall lange Schatten auf alle Beteiligten. Wir treffen sie wieder in Belgrad, wo Todor Markos Freund, dem Arzt Nebojša, als schwerverletztes Unfallopfer auf dem OP-Tisch wiederbegegnet, in Halle, wo Haris mittlerweile lebt und arbeitet, und in Trebinje, wo Markos Vater eine Kirche wiederaufbaut. Ob der Tod seines
Sohnes umsonst gewesen sei, fragt sich Markos Vater, oder ob er Kreise ziehen kann, wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird. Am Ende wird die dicht gewebte Erzählung, die auf tatsächlichen Geschehnissen beruht, selbst zum Kreis, der sich schließt. Sie kehrt an den Anfang zurück. Die Kamera nimmt eine andere Perspektive ein und verschafft uns so Klarheit.
Ungleich schwieriger ist es, die Fragen nach Schuld und Vergebung, nach Verantwortung, Heldentum und Gerechtigkeit zu beantworten, die der Film damit aufwirft.
     
 
     
Macht es Sinn ein Held zu sein? Hinterlässt eine heldenhafte und humane Tat eine positive Wirkung und inspiriert uns bessere Menschen zu sein? Ist ein Held zu sein nicht an sich dasselbe wie ein Dummkopf zu sein? Ist ein Leben, das für einen anderen hingegeben wurde, nichts anderes als wenn man einen Stein in einen Abgrund wirft? In Circles - Krugovi werden Menschen gezeigt, deren Lebensweg durch ein einziges Ereignis tiefgreifend verändert wird. Der Film fragt nach den Konsequenzen, die einer heroischen Tat folgen. Nach der Enttäuschung, die dem Heldentum folgt. Es geht um die Schatten der Vergangenheit und Persönlichkeiten, die aus diesen Schatten heraustreten müssen. Es geht um Schuld. Um die Frage, ob nur diejenigen, die die Tat begangen haben, schuldig sind oder auch diejenigen, die die Tat beobachtet und nicht verhindert haben. Und um die Schuld, deren Last alle, außer dem Täter, tragen.  Regisseur Srdan Golubović über Circles - Krugovi
       
   
      https://www.facebook.com/pages/Krugovi/436780549723499
      http://circles-derfilm.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wo das Trauma Kreise zieht und tötet"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
      "Sein Leben geben"   Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
   
      Tamara Danicic br
      Rudolf Worschech epd film
      Bernd Buder filmdienst
      Gregor Torinus filmstarts
      Stefan Bock freitag
      Verena Schmöller kino-zeit
      Christine Deggau kulturradio rbb
      Michael Meyns programmkino
      John Anderson variety
      Alissa Scheunemann zitty
   
      Berlinale 2013: Prize of the Ecumenical Jury Forum - Sarajevo Film Festival 2013: Audience Award - Sofia International Film Festival 2013: Audience Award - Sundance Film Festival 2013: Special Jury Prize - Tallinn Black Nights Film Festival 2013: International Film Clubs Award - Special Mention - Wiesbaden goEast 2013: Best Director - Yerevan International Film Festival 2013: Grand Prix - Golden Apricot
 
   


Die Schwarzen Brüder

 
Land/Jahr: D/CH 2012 Family, Abenteuer, Drama
Regie: Xavier Koller
Darsteller: Moritz Bleibtreu, Richy Müller, Waldemar Kobus, Fynn Henkel
Drehbuch: Felix von Muralt   Buchvorlage: Lisa Tetzner und Kurt Held
100 Min. FSK  6
     
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts verkauften arme Tessiner Bergbauern ihre Kinder als Kaminfeger nach Mailand. So geht es auch dem kleinen Giorgio. Er muss durch finstere Kamine klettern, mit den nackten Händen den Ruß herabwerfen. Aber er gibt nicht auf: Mit seinen Leidensgenossen gründet er den Bund der „Schwarzen Brüder“. Sie
halten zusammen, wehren sich gegen ihr Elend und verstrickten sich in Kämpfe mit den Mailänder Strassenjungen. Der Film erzählt die packenden Abenteuer der Kaminfegerjungen und ihre spektakuläre Flucht zurück in die Heimat.
     
       
   
      https://www.facebook.com/
      http://dieschwarzenbrueder-film.ch/
      http://dieschwarzenbrueder-film.de/#home
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Frank Arnold epd film
      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
    Die Schwarzen Brüder: Erlebnisse und Abenteuer eines kleinen Tessiners. Sonderausgabe mit Filmfotos


Dom Hemingway

 
Land/Jahr: UK 2013 Komödie Krimi Drama
Regie: Richard Shepard  (The Matador | Mord und Margaritas /2005)
Darsteller: Emilia Clarke, Jude Law, Kerry Condon, Demian Bichir, Richard E. Grant
Drehbuch: Richard Shepard
90 Min. FSK 16      Toronto International Film Festival
     
Dom Hemingway (Jude Law) ist ein legendärer Tresorknacker – lustig, profan, ein Durchschnittstyp mit einem ausgeprägten Alkoholproblem. Nach zwölf Jahren im Gefängnis will er mit seinem Komplizen Dickie (Richard E. Grant) das Geld eintreiben, das ihm zusteht. Denn Dom Hemingway hat all die Jahre den Mund gehalten
und seinen Boss Mr. Fontaine (Demian Bichir) dadurch gedeckt. Eine Nahtoderfahrung bringt ihn seiner entfremdeten Tochter (Emilia Clarke) näher, aber schon bald wendet er sich trotzdem wieder der kriminellen Unterwelt zu - der einzigen Welt die er kennt – um sein Recht einzufordern.
     
       
   
      http://www.foxsearchlight.com/domhemingway/
      https://www.facebook.com/iamdomhemingway
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Was wiegen zwölf Jahre im Knast"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
      "Funken der Dekadenz fliegen, wie Champagner perlt" Von Ralf Krämer   Die Welt
      "Good Wine, Bad Companions and a Nude Stroll in an Olive Grove"  By Manohla Dargis    The New York Times
   
      Frank Schnelle epd film
      Sascha Koebner filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Gregor Torinus kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Peter Debruge variety
      Jannis von Oy zitty
   
       
 
   
    Dom Hemingway Various artists


Lauf Junge Lauf

 
Land/Jahr: USA/D 2013 Komödie Drama
Regie: Pepe Danquart  (Joschka und Herr Fischer/2011)
Darsteller: Andrzej und Kamil Tkacz, Elisabeth Duda, Itay Tiran, Zbigniew Zamachowski
Drehbuch: Heinrich Hadding   Buchvorlage: Uri Olev
108 Min. FSK                    64. Berlinale - German Cinema - Lola@Berlinale
     
Srulik (Andrzej und Kamil Tkacz) ist knapp neun Jahre alt, als ihm gerade noch rechtzeitig die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in das riesige, unwegsame Waldgebiet Kampinoski und muss dort lernen, wie es ist, ganz auf sich allein gestellt in der Wildnis zu überleben. Wie man auf Bäumen schläft, Kleintiere jagt und sich von Beeren ernährt. Von einem unerschütterlichen Überlebensinstinkt getrieben, übersteht er die ersten Monate seiner Flucht. Doch die eisige Kälte des Winters und die unerträgliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurück. Wie kann er erkennen, wem er vertrauen kann und wem nicht? Nur wenige Menschen sind bereit, ihr Leben zu riskieren für einen kleinen fremden Jungen, der ein Jude sein könnte. Erst als er eines Tages an
die Tür der alleinstehenden Bäuerin Magda Janczyk (Elisabeth Duda) klopft, deren Mann und Söhne sich den Partisanen angeschlossen haben, lernt Srulik die wohl wichtigste und zugleich schmerzlichste Lektion, um zu überleben: Magda bringt ihm bei, seine Religion und damit auch seine Identität zu verleugnen und sich fortan als katholischer Waisenjunge Jurek durchzuschlagen. Auf seiner dreijährigen Odyssee durch das besetzte Polen bleibt die Angst vor Entdeckung sein ständiger Begleiter. Er begegnet Menschen, die ihm helfen, aber auch solchen, die ihn verraten. Nur dadurch, dass Srulik immer stärker mit seiner falschen Identität verschmilzt und seine wahre Herkunft immer mehr verdrängt, gelingt ihm das Unmögliche: den Wahnsinn dieser Zeit zu überstehen.
     
       
   
      http://laufjungelauf-derfilm.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die Geschichte von Huckleberry Finn im Holocaust"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
      "Flinke Wechsel"  Von Barbara Schweitzerhof  taz
      "Das Grauen und der Pop"  von Katja Nicodemus    Zeit
   
      Manfred Riepe epd film
      Wolfgang Nierlin filmgazette
      Christian Horn filmstarts
      Andreas Busche fluter
      Bianka Piringer kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Thomas Volkmann programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
      Filmfest Cottbus 2013: Publikumspreis
 
   
    Lauf, Junge, lauf: Roman (Gulliver) [Taschenbuch]


Soundbreaker

 
Land/Jahr: SF 2012 Dokumentarfilm
Regie: Kimmo Koskela
Darsteller:
Drehbuch: Kimmo Koskela
86 Min. FSK  
     
Auf der Suche nach der Melodie seiner eigenen Stimme sprengt Kimmo Pohjonen alle Ketten der Konvention. Einmalig: der finnische Akkordeon- Virtuose spielt sein Instrument gleichzeitig akustisch und elektronisch! Akkordeon-Musik? – Ja, aber vergiss alles,
was du jemals darüber gehört oder gesehen hast. Ein Film über einen außergewöhnlichen Menschen auf der Suche nach seiner eigenen Identität. Skandinavischer Flair, Finnischer Life Style, hinreißende Bilder, wenig Worte, viel Musik.
     
       
   
      http://www.soundbreaker.de/
      https://www.facebook.com/soundbreakermovie
      http://kimmopohjonen.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Katharina Granzin filmstarts
      Iskander Kachcharov kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
   
       
 
   
    Kalmuk Kimmo Pohjonen | Format: Audio CD


The Amazing Spider-Man 2 ™: Man 2: Rise of Electro (The Amazing Spider-Man™ 2)

 
Land/Jahr: USA 2013 Action Fantasy
Regie: Marc Webb
Darsteller: Andrew Garfield, Emma Stone, Jamie Foxx, Sally Field, Paul Giamatti, Denis Leary
Drehbuch: Alex Kurtzman
141 Min. FSK  12
     
Es ist toll, Spider-Man (ANDREW GARFIELD) zu sein. Sich zwischen Wolkenkratzern hin und her zu schwingen, ist für Peter Parker das Größte. Er genießt es, ein Held zu sein und Zeit mit Gwen (EMMA STONE) zu verbringen. Doch Spider-Man zu sein, hat auch seinen Preis: Nur er kann die Bewohner New Yorks vor den furchteinflößenden Bösewichten schützen, die die Stadt bedrohen. Als Electro (JAMIE FOXX)
auftaucht, muss sich Peter einem Gegner stellen, der viel mächtiger ist als er selbst.

Und als sein alter Freund Harry Osborn (DANE DEHAAN) zurückkehrt, erkennt Peter, dass alle seine Feinde eines gemeinsam haben: OsCorp.
     
 
       
   
      http://www.theamazingspiderman.com/site/
      http://marvel-movies.wikia.com/wiki/The_Amazing_Spider-Man_2
      http://www.theamazingspiderman2.de/
      https://www.facebook.com/spidermanfilm?brand_redir=1
      http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/theamazingspiderman2/
       
      Spider-Man - Wikipedia
      zeit und ort tip berlin
   
      "So sieht wahre Liebe aus"  Von Christian Schlüter  Berliner Zeitung
      "Energiewende für einen Superhelden"  Von Jens Hinrichsen  Die Welt
      "Die Farben des Bösen"  Von Peter Körte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Der Kuss des Spinnenmanns"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Augentrip: Erneuerbare Energien"  Von Andreas Busche  der Freitag
      "Eine Spinne zum Verlieben"  Von Jenni Zylka  Spiegel
      "Die Rettung der Welt ist Nebensache"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Patzer unterm Wolkenkratzer" Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
      "Ungebrochene Leidenschaft" Von Dirk Kniphals   taz
      "Brillanter High-Voltage-Krawall"  von Jörg Wunder  Zeit
   
      Nino Klingler critic.de
      Jörg Buttgereit epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Anna Wollner fluter
      Xan Brooks guardian
      Björn Helbig kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Dimitrios Athanassiou moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Guy Lodge variety
      Jörg Wunder zitty
   
       
 
   
    The Amazing Spider-Man 2 (Soundtrack) [Deluxe Edition]


Wachtower (Gözetleme Kulesi)

 
Land/Jahr:  TR 2012  Drama
Regie: Pelin Esmer
Darsteller: Olgun Şimşek, Nilay Erdönmez, Menderes Samancılar, Kadir Çermik, Laçin Ceylan
Drehbuch:  Pelin Esmer
93 Min. FSK 
     
Der bergige, waldreiche Norden der Türkei: ein Fernreisebus fährt durch die Nacht – und am darauffolgenden Morgen nur einen einzelnen, zurückgezogen wirkenden Mann im kleineren Städtchen Tosya aussteigen zu lassen: Nihat (Olgun Simsek), der sich sogleich zu einem anstrengenden Fußmarsch durch einen dichten Waldweg aufmacht. Sein einziges Ziel: die Besteigung eines Turmes auf einem entfernten Berggipfel, um von dort aus in den nächsten Monaten die einsame Arbeit eines Wächters zu verrichten, insbesondere, um vor möglichen Waldbränden zu warnen. Nur ab und zu wird eine Ablöse für ihn geplant sein oder ist ein Besuch vom Chef angekündigt. Zur Außenwelt hat er ansonsten über Funk Kontakt, meist zu seinen Kollegen, ebenso Wächtern, die von anderen Berggipfeln aus ebenso ihren Dienst tun. Als Nihat eines Tages zum Busbahnhof des im Tal liegenden Städtchen Tosya hinabsteigt, um sich Essen zu holen, lernt er
die schöne und scheue Literatur-Studentin Seher (Nilay Erdonmez) kennen, die, wie sich bald herausstellt, Hals über Kopf aus der nächst größeren Stadt Bolu hat fliehen müssen – um nun von hier aus vorläufig einer Tätigkeit als Reisebegleiterin des Busunternehmens nachzugehen. Was ihrem konservativen Elternhaus, zu dem sie immer weniger Kontakt hat, überhaupt nicht gefällt. Das Schicksal führt Seher und Nihat nun immer mehr zusammen, doch nur zögerlich kommen sie sich näher. Denn beide Einzelgänger tragen dunkle Geheimnisse mit sich herum – vergangene einschneidende Erlebnisse, die beide unabhängig voneinander nach Tosya getrieben hat, bestimmen fortwährend ihre Gedanken und Gefühle. Als sich die Situation für Seher jedoch zuspitzt, finden beide Zuflucht und Sicherheit im Turm von Nihat. Wird es gelingen, von hier aus neu anzufangen und ihren so unterschiedlichen Lebensgeschichten eine neue, entscheidende Wendung zu geben?
     
       
   
      http://www.watchtowerfilm.com/
      http://www.gozetlemekulesifilm.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Es war einmal in Anatolien"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
   
      Gregor Torinus artechock
      Nino Klingler critic.de
      Murat Tolga Şen beyazperde
      Bernd Buder filmdienst
      Gregor Torinus filmstarts
      Stefan Otto kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
   
      Fribourg International Film Festival: Don Quixote Award - Special Mention, Ecumenical Jury Award - Special Mention
 
   


Yves Saint Laurent

 
Land/Jahr: F 2013 Biopic
Regie: Jalil Lespert  (Des vents contraires /2011)
Darsteller: Pierre Niney, Guillaume Gallienne, Charlotte Le Bon, Laura Smet, Marie de Villepin, Nikolai Kinski, Xavier Lafitte
Drehbuch: Jacques Fieschi   Buchvorlage: Laurence Benaïm
101 Min. FSK   12                                              Berlinale 2014 - Panorama
     
Paris 1957. Der gerade einmal 21-jährige Yves Saint Laurent ist einer der talentiertesten Nachwuchsdesigner Frankreichs und die rechte Hand des Modeschöpfers Christian Dior. Als dieser unerwartet stirbt, wird Yves künstlerischer Leiter einer der renommiertesten Modemarken der Welt. Seine erste Kollektion, von der Welt der Haute Couture mit großer Skepsis erwartet, wird für den jungen, genialen Modeschöpfer zu einem triumphalen Erfolg und macht ihn über Nacht weltberühmt. Während einer Modenschau trifft der schüchterne Yves Saint Laurent auf Pierre Bergé, eine Begegnung, die sein Leben von
Grund auf verändern wird. Die beiden werden Lebens- und Geschäftspartner und gründen keine drei Jahre später unter enormem Risiko ihr eigenes, legendäres Modelabel „Yves Saint Laurent“. Doch Yves Kreativität nimmt über die Jahre immer selbstzerstörerische Züge an, die sowohl seine Beziehung zu Pierre, der Liebe seines Lebens, als auch die Zukunft seines Unternehmens gefährden. Trotz seiner inneren Kämpfe gelingt es Yves Saint Laurent, die Welt der Mode für immer zu revolutionieren und er wird zu einem der bedeutendsten, innovativsten und einflussreichsten Modeschöpfer aller Zeiten.
     
       
   
      https://www.facebook.com/YvesSaintLaurentFilm
      https://de-de.facebook.com/yvessaintlaurent.derfilm?ref=stream
       
      Yves Saint Laurent – Wikipedia
      zeit und ort tip berlin
   
      "Stolz und Bescheidenheit"   Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
      "Ein Leben von der Stange"  Von Gerhard Midding  Die Welt
      "Wie verfilmt man so ein flimmerndes Leben?"  Von Johanna Adorján  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die schöne Falle" Von Carmen Böker   Frankfurter Rundschau
      "Der Unergründliche"   Von Daniel Sander   Spiegel
      "Schüchterner Schöpfer"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Liebeserklärung an eine Mode-Legende"  Von Ulf Lippitz   Tagesspiegel
      "Laufsteg ins Nichts"   von Rabea Weihser  Zeit
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Birgit Roschy epd film
      Elvi Plitt festivalblog.com
      Ilija Matusko filmgazette
      Andreas Staben filmstarts
      Ingrid Beerbaum fluter
      Peter Bradshaw guardian
      Gregor Torinus kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Anja Seeliger perlentaucher
      Michael Meyns programmkino
      Enrico Ippolito sissy
      Guy Lodge variety
      Hellen Schneider vogue
      Jan Oberländer zitty
   
       
 
   
    Yves Saint Laurent-Filmmusik


 
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