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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  April 2014


 
24.04. bis 30.04.2014
 
20 Feet from Stardom
Amazonia - Abenteuer im Regenwald
Für immer Single? (That Awkward Moment)  
Gabrielle - (k)eine ganz normale Liebe (Gabrielle) 
Irre sind männlich 
Miss Sixty 
Ride along 
Scialla! Eine Geschichte in Rom
Super Duper Alice Cooper
Tao Jie - Ein einfaches Leben 
The Invisible Woman
Transcendence 
Zärtlichkeit 
     
 
 
  17.04.
  24.00.
 
     
   



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20 Feet from Stardom

 
Land/Jahr: USA 2013  Dokumentarfil
Regie: Morgan Neville  (Troubadours /2011)
Darsteller:
Drehbuch: Morgan Neville
89 Min. FSK   Ohne Altersbeschränkung
     
Millionen kennen ihre Stimmen, aber niemand ihre Namen: Im Oscar®-rämierten Film 20 FEET FROM STARDOM von Morgan Neville stehen Backgroundsängerinnen wie Lisa Fischer, Merry Clayton, Darlene Love, Tata Vega oder Judith Hill im Rampenlicht und erzählen von ihren Träumen und was es heißt, ein Leben mit Superstars zu verbringen. Bruce Springsteen, Stevie Wonder, Mick Jagger, Sting und zahlreiche weitere Legenden der Musikgeschichte offenbaren in intimen Interviews ihre Sicht auf die Welt des Showbusiness. Sie sitzen in diesem Film auf der Rückbank und räumen die Bühne für die faszinierenden Lebensgeschichten ihrer Backgroundsängerinnen.
Der Film ist eine Hommage an die unbekannten Stimmen, die Profil und Stil der Popmusik geprägt haben. Zugleich reflektiert er die Konflikte und Opfer, die eine Karriere im Schatten der Stars mit sich bringt. Die begabten Künstler decken ein breites Spektrum an Musikrichtungen und -strömungen, aber auch an verschiedenen Ären der Musikgeschichte ab. Das Leben der weltberühmten Stars rückt in diesem Film in den Hintergrund und macht Platz für die Geschichten und Erzählungen der Backgroundsängerinnen.
     
       
   
      http://twentyfeetfromstardom.com/
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Turning Up the Voices From the Background" By A.O. Scott   New York Times
      "Die Chamäleons" Von Tobias Riegel   neues deutschland
      "Die Damen von hinten"  Von Felix Bayer  Spiegel
      "Die Schattenstimmen"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
      "Kraftwerke im Hintergrund"  Von Carolin Weidner   taz
      "Singen im Schatten der Großen" von Andreas Busche   Zeit
   
      Helga Egetenmeier aviva berlin
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      Julia Jakob ndr
      Michael Meyns programmkino
      Peter Debruge variety
      Julia Dettke zitty
   
     
Academy Awards, 2014: Oscar Best Documentary, Features - American Cinema Editors: Best Edited Documentary - Feature - Amsterdam International Documentary Film Festival: Audience Award - Black Reel Award - Broadcast Film Critics Association Award - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Independent Spirit Award - National Board of Review Award - Phoenix Film Critics Society Award - Provincetown International Film Festival: Audience Award - San Francisco International Film Festival: Audience Award - Seattle International Film Festival: Golden Space Needle Award
 
   
    20 Feet from Stardom-Music from the Motion Pictu


Amazonia - Abenteuer im Regenwald

 
Land/Jahr: F/BRAS 2012 Dokumentarfilm
Regie: Thierry Ragobert, Luc Marescot
Darsteller:
Drehbuch: Thierry Ragobert, Luc Marescot
83 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung              Toronto International Film Festival
     
Nach einem Flugzeugabsturz findet sich ein kleines Kapuzineräffchen, aufgewachsen in Gefangenschaft, plötzlich allein und ratlos mitten im amazonischen Urwald wieder. Um zu überleben, muss es nun schnell lernen den tausend Gefahren dieses grünen, feindlichen Universums aus dem Weg zu gehen… Ein wundervolles Abenteuer
beginnt und bescherrt dem Affenkind Begegnungen unterschiedlichster Art mit Feinden, giftigen Pflanzen – aber auch Artgenossen. Schon bald wird klar: die einzige Überlebenschance ist ein Platz in einer Affenfamilie.
     
       
   
      http://www.amazonia-lefilm.com/
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      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Walli Müller br
      Reinhard Lüke filmdienst
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Anne-Katrin Müller kunst und film
      Doreen Matthei movieworlds
      Michael Pöppl zitty
   
      Venice Film Festival 2013:  Ambiente WWF Award
 
   
    Amazonia: Tiere und Pflanzen im größten Landschaftsgebiet der Welt


Für immer Single? (That Awkward Moment) 

 
Land/Jahr:  USA 2013 Komödie Romanze
Regie: Tom Gormican
Darsteller: Zac Efron, Michael B. Jordan, Miles Teller
Drehbuch:  Tom Gormican
94 Min. FSK 12
     
Nachdem für Mikey (Michael B. Jordan) unerwartet Schluss mit seiner Ehe ist, beschließen seine beiden besten Freunde, der draufgängerische Jason (Zac Efron) und der beziehungsscheue Daniel (Miles Teller), ihn auf andere Gedanken zu bringen. Der Plan ist so simpel wie einleuchtend: Statt Herzschmerz soll nun das Single-Dasein genossen werden. Männerfreundschaft und Partys sind ab sofort der Fokus in ihrem Leben, auf eine ernsthafte Beziehung wollen sie sich nach all den Enttäuschungen nicht mehr einlassen. Fortan nutzen sie die Freiheit der Ungebundenheit und klappern New Yorks Clubs und Bars
auf der Suche nach One-Night-Stands ab. Doch bald schon lernt Jason die charmante Ellie (Imogen Poots) kennen und beginnt – ganz gegen seine Art - Gefühle für sie zu entwickeln. Als sich herausstellt, dass auch Daniel und Mikey sich in ihre jeweiligen Traumfrauen verguckt haben, stellt sich für die drei Freunde die Frage, wie es mit ihren jeweiligen Beziehungen weiter gehen soll, aber noch viel wichtiger: wie sie die heimliche Beziehung jeweils voreinander verstecken. Nicht nur deshalb kommt es dabei zu einer nicht enden wollenden Kette von peinlichen aber urkomischen Situationen.
     
       
   
      http://www.thatawkwardmomentmovie.com/
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      "Ein Drehbuch hat es offensichtlich nicht gegeben"   Von Ronald Bluhm   Die Welt
   
      Julia Binder br
      Birgit Roschy epd film
      Kathrin Häger filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Franziska Siemers moviemaze
      Scott Foundas variety
      Anna Mayrhauser zitty
   
       
 
   
    That Awkward Moment Soundtrack


Gabrielle - (k)eine ganz normale Liebe (Gabrielle)

 
Land/Jahr: CAN 2013 Drama
Regie: Louise Archambault  (Familia /2005)
Darsteller: Gabrielle Marion-Rivard, Alexandre Landry, Mélissa Désormeaux-Poulin,
Drehbuch: Louise Archambault
104 Min. FSK 6      Toronto International Film Festival
     
Gabrielle ist Anfang zwanzig und besitzt nicht nur eine ansteckende Lebensfreude, sondern auch eine außergewöhnliche Begabung für Musik. Martin lernt sie in ihrer Therapiegruppe kennen, wo sie gemeinsam in einem Chor singen. Die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Aber ihre Umgebung erlaubt ihnen diese
Liebe nicht, denn die beiden sind nicht wie die anderen: sie haben das Williams-Beuren-Syndrom. Die Liebe behinderter Menschen ist längst kein Tabu mehr – trotzdem muss sich das junge Paar entschlossen den Vorurteilen stellen, um eine nicht ganz alltägliche Liebesgeschichte zu erleben.
     
       
   
      http://gabrielle-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/gabrielle.derfilm
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Dürfen Menschen mit schwerer Erbkrankheit lieben?"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
      "Der kleine Fehler auf Chromosom 7"  Von Yuriko Wahl-Immel   Die Welt
      "Normal ist für Spinner"  Von Daniel Sander  Spiegel
      "Überglücklich und zu Tode betrübt"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
   
      Julia Lorenz aviva berlin
      Manon Cavagna critic.de
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Alexandra Seitz fluter
      Melanie Hoffmann kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      André Scheede movieworlds
      Oliver Kaever programmkino
      Jay Weissberg variety
      Anna Mayrhauser zitty
   
      Gijón International Film Festival: Best Actor - Locarno International Film Festival: Audience Award - Vancouver Film Critics Circle :VFCC Award
 
   


Irre sind männlich

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Anno Saul
Darsteller: Fahri Yardim, Milan Peschel, Marie Bäumer, Peri Baumeister, Josefine Preuß, Caroline Kebekus, Tom Beck, Herbert Knaup
Drehbuch: Philip Voges, Ilja Haller
93 Min. FSK   12
     
Was tut man(n) nicht alles, um bei Frauen zu landen! Die Freunde Daniel (FAHRI YARDIM) und Thomas (MILAN PESCHEL) legen sich jedenfalls irre ins Zeug: Sie schmuggeln sich sogar in Gruppentherapien und machen Familienaufstellungen, um dort das andere Geschlecht für sich zu gewinnen. Nur leider verlieren die beiden Hobby-Psychologen schnell den Überblick und die Treffen entwickeln
sich mehr und mehr zu einer postkoitalen Belastungsprobe. Mittendrin Bernadette (PERI BAUMEISTER), Sylvie (MARIE BÄUMER) und Mia (JOSEFINE PREUSS), die den Jungs in nichts nachstehen. Irgendwann sind die Beziehungsmuster so undurchschaubar wie das Sexleben von George Clooney. Stellt sich die Frage: Wer braucht die Therapie dringender? Männer oder Frauen?
     
       
   
      http://irresindmaennlich.de/
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Hier ist die Weltformel für männliche Singles"  Von Josef Engels  Die Welt
   
      Denise Lapöck br
      Martin Schwickert epd film
      Hans Ulrich Pönack deutschlandradio kultur
      Andreas Staben filmstarts
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   


Miss Sixty

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Sigrid Hoerner
Darsteller: Iris Berben, Liliane Amuat, Stephan Grossmann, Anja Karmanski, Björn von der Wellen
Drehbuch: Jane Ainscough
87 Min. FSK 6
     
Auf Krawall gebürstet, sozial inkompetent und modisch nicht ganz up to date: Luise (Iris Berben) ist eine gefeierte Molekularbiologin, die außer ihrem Beruf und ihrer liebenswerten Mutter (Carmen-Maja Antoni) nichts und niemanden wirklich mag – womit sie auch in keiner Situation hinter dem Berg hält. Als sie einer Kollegin im Affekt den Daumen bricht, beschließt ihr Chef und ehemaliger Liebhaber Prof. Bernhard Minsk (Götz Schubert), die anstrengende 60-Jährige elegant in den vorzeitigen Ruhestand zu schicken. Luise ist außer sich, doch das Ganze ist beschlossene Sache, sie muss ihren Arbeitsplatz räumen. Als sie dabei ist, ihre privaten Dinge im Büro zusammenzusuchen, überreicht ihr ausgerechnet die von ihr so verachtete Kollegin Luises vor Jahren im Rahmen eines Experiments eingefrorenen Eizellen. Und kann sich einen zynischen Kommentar nicht verkneifen: „Unbefruchtet und eiskalt – wie Sie!“. Luise kocht. Und die Ärgernisse hören nicht auf. Im Park wird sie von Frans angesprochen, der gerade beim Joggen von einem Hexenschuss niedergestreckt wurde. Ohne Luises Hilfe ist er nicht mehr in der Lage, auf die Füße zu kommen. Luise lässt sich erweichen
und willigt ein, den hilflosen Frans ins Krankenhaus zu bringen. Bereits nach wenigen Minuten ist die gegenseitige Antipathie auf ihrem Höhepunkt. Luise ist empört, was ihr der eitle, dem Jugendwahn verfallene Galerist alles an den Kopf wirft. Die beiden gehen im Streit auseinander und sind fest entschlossen, die Existenz des anderen sofort und für immer zu vergessen. Luise hat sowieso keine Zeit für derlei Belanglosigkeiten, denn sie hat eine gewagte Entscheidung getroffen: Mit Hilfe der noch intakten Eizellen will die kinderlose Frührentnerin nun doch noch Mutter werden. Zu ihrem Glück fehlt nur noch der geeignete Samenspender, nach langer Recherche wird Luise fündig: Max (Björn von der Wellen) ist der in ihren Augen ideale Vater ihres zukünftigen Kindes. Er ist jung, gut aussehend und intelligent und eigentlich steht einem erfreulichen neuen Lebensabschnitt jetzt nichts mehr im Wege. Doch es gibt Dinge, die Luise noch nicht weiß. Und so nehmen turbulente Ereignisse, die das Leben aller Beteiligten ordentlich durcheinander wirbeln wird, ihren Lauf…
     
       
   
      http://www.senator.de/movie/miss-sixty
      zeit und ort tip berlin
   
      "Iris Berben und Edgar Selge bilden geniales Leinwand-Pärchen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost
      "Ein Feierabendfilm fürs Pantöffelchenkino"   Von Dirk Peitz   Die Welt
      "Wenn es auf der Leiter zum Äußersten kommt"   Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Eizellen auf Eis"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Alexandra Wach filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Paul Collmar kino-zeit
      Aline Nickel movieworlds
   
       
 
   


Ride along

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie
Regie: Tim Story  (Denk wie ein Mann | Think Like a Man 2012)
Darsteller: Kevin Hart, Ice Cube, John Leguizamo, Tika Sumpter, Bryan Callen, Jay Pharoah, Bruce McGill und Laurence Fishburne
Drehbuch: Phil Hay, Matt Manfredi, Jason Mantzoukas
121 Min. FSK   12
     
Sprücheklopfer Ben (Kevin Hart) hat es nie weiter gebracht als zum Wachmann der örtlichen Highschool. Seit zwei Jahren versucht er dem hochdekorierten Cop James (Ice Cube, Sind wir schon da?) vergeblich zu beweisen, dass er mehr in den Griff bekommt als den Joystick seiner Videogames. Ben ist in James Schwester Angela (Tika Sumpter) verliebt und möchte, dass James endlich begreift, dass er der richtige Mann für sie ist. Nachdem der motivierte Ben schließlich in die Polizeiakademie aufgenommen wird, reißt er seine große Klappe noch weiter auf und ist der Ansicht, dass seiner Hochzeit mit Angela nun nichts mehr im Weg steht, oder?! Für James hat sich jedoch nichts
geändert. Er beschließt, Ben eine Lektion zu erteilen, die er nie vergessen wird und nimmt ihn mit auf eine Streife, die er als Achterbahnfahrt durch die Hölle geplant hat. Die ohnehin schon radikal chaotische Schlingerpartie durch Atlantas Unterwelt läuft völlig aus dem Ruder, als die beiden dem berüchtigsten Gangster der Stadt auf die Spur kommen – und da kann sogar der abgebrühte James noch manches dazulernen … nämlich, dass das Plappermaul seines neuen Partners mindestens ebenso gefährlich werden kann wie das Bleigewitter, das ihnen in der heißesten Nacht ihres Lebens um die Ohren pfeift.
     
       
   
      http://ridealong.com/
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      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Misafir Koltuğu beyazperde
      Michael Ranze filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Michael Schmidt moviemaze
      Scott Foundas variety
      Horst E. Wegener zitty
   
       
 
   
    Ride Along Soundtrack


Scialla! Eine Geschichte in Rom

 
Land/Jahr: IT 2012 Komödie
Regie: Francesco Bruni
Darsteller: Fabrizio Bentivoglio, Barbora Bobulova, Filippo Scicchitano
Drehbuch: Francesco Bruni
95 Min. FSK  
     
Luca ist 15, seinen Vater kennt er nicht. Er steckt voller Lebenslust und Energie, nur mit dem Lernen hat er es nicht so. Also sind Nachhilfestunden nötig. Die gibt Bruno Beltrami, ein ehemaliger Lehrer, der den Schuldienst an den Nagel gehängt hat und sich als Ghostwriter für Biografien von Fußballern und Fernsehstars über Wasser hält. Brunos ereignisloses Leben wird durcheinandergewirbelt, als er
herausfindet, dass Luca sein Sohn ist! Mehr noch: wegen eines Auslandsaufenthalts von Lucas Mutter muss der Junge für sechs Monate bei ihm einziehen. Jede Menge Konflikte sind vorprogrammiert, zumal Luca ein Talent hat, sich bei wilden Moped-Touren durch Rom immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen. Und so lernt auch Bruno unfreiwillig ganz neue Seiten der italienischen Hauptstadt kennen.
     
       
   
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Julia Dettke zitty
   
       
 
   


Super Duper Alice Cooper

 
Land/Jahr: CAN 2013 Dokumentarfilm
Regie: Scot McFadyen, Sam Dunn
Darsteller:
Drehbuch: Scot McFadyen, Sam Dunn
86 Min. FSK  
     
Super Duper Alice Cooper ist ein wilder Ritt durch Alice Coopers Leben, erzählt von der Legende selbst als immerwährender Kampf zwischen Dr. Jeckyll und seinem Rock’n’Roll Gegenstück Mr. Hyde. Es ist die Geschichte des Predigersohns Vincent Furnier, der zum ultimativen Rock-Star und Eltern-Schreck wurde und dabei fast umkam. Dabei lässt Alice Cooper nichts aus: von seinem Anfängen als Frontmann einer Gruppe von Phoenix-Freaks in den 1960er Jahren über die Dekadenz und Prominenz der 1970er Jahre bis zum augenzwinkernden Comeback als Paten des Glam Metal in den 1980ern. Und natürlich gibt es auch ganz viel Musik: Hits wie „School‘s Out“ und
„Poison“, die ihre Ära definierten, verschmelzen mit bisher übersehenen Highlights aus Coopers Oeuvre zum Soundtrack seines Lebens. Ebenfalls zu Wort kommen u.a. auch die Mitglieder der ursprünglichen Alice Cooper Band, Elton John, Iggy Pop und Dee Snider. Der Film ist dabei aber keine langweilige Reihe von ‚talking heads‘, sondern eine wilde Collage aus Interviews, seltenem Archivmaterial, Filmausschnitten, Zeitungsartikeln und Animationen und kreiert damit ganz nebenbei eine eigene Form: eine faszinierenden Mischung aus Dokumentarfilm und Rock-Oper, visuell so verrückt und aufregend wie Coopers Live Shows.
     
       
   
      http://www.superduperalicecooper.com/
      https://www.facebook.com/SuperDuperAliceCooper
   
       
   
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Leslie Felperin guardian
      Andreas Köhnemann kino-zeit
   
       
 
   


 
Tao Jie - Ein einfaches Leben  (A simple Life | 桃姐)

 
Land/Jahr: HK 2011 Drama
Regie: Ann Hui (Duk haan chau faan /2010)
Darsteller: Andy Lau, Deanie Yip, Qin Hailu, Wang Fuli, Paul Chiang, Leung Tin, Wendy Yu
Drehbuch: Susan Chan, Roger Lee
117 Min. FSK  12                       68th Mostra Internazionale d’Arte Cinematografica
     
Ann Hui, vielbeschäftigte und renommierte Regisseurin des neorealistischen Hong Kong-Kinos, erzählt die Geschichte von Ah Tao, die bereits als Kind in den Haushalt der wohlhabenden Familie Leung kam, um dort zu arbeiten. In 60 Jahren hat sie 3 Generationen der Familie, vor allem als Mädchen für Alles und Köchin betreut und den Nachwuchs aufgezogen. Inzwischen sind fast alle Angehörigen der Leungs emigriert. Übrig geblieben ist nur noch der erfolgreiche Filmproduzent Roger, um den sie sich kümmern muss, da er noch nicht
verheiratet ist. Als Ah Tao einen Schlaganfall erleidet, kann der vielbeschäftigte Roger sie nur ins Altenheim geben. Mißstrauisch beäugt sie die neue, unkomfortable Umgebung und die merkwürdigen Mit-Insassen, aber trotz ihrer Krankheit hält sie auch hier an der perfekten Organisation ihres Alltags fest. Roger ist jetzt gezwungen, sich jetzt um das Wohl seiner Dienerin zu kümmern, und erkennt bald, wieviel Tao Jie (= Fräulein Jie) ihm bedeutet …
     
 
     
“Ich fühle mich sehr glücklich, diesen Film mit all den Elementen drehen zu können, die ich am liebsten mag: eine reale Geschichte, eine dokumentarische Herangehensweise, Lyrik, Humor, Pathos und Laien spielen neben großen Stars” Ann Hui
       
   
      http://www.taosan.net/
      http://www.asimplelifefilm.co.uk/
      https://www.facebook.com/events/127734747369340/
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      zeit und ort tip berlin
   
      "Auch alte Männer gehen gern ins Bordell" 
      "In Old Age the Servant Becomes the Served" By Rachel Saltz   New York Times
      "Vertauschte Rollen"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
      "Der Gang des Lebens"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
      "Eleganz im Normalbetrieb"  Von Lukas Foerster  taz
   
      Gregor Torinus artechock
      Michael Kienzl critic.de
      Patrick Seyboth epd film
      Petra Wille filmstarts
      Stefan Stiletto fluter
      Peter Bradshaw guardian
      Patrick Wellinski kino-zeit
      Katja Nicodemus ndr
   
      Biennale Venedig 2011: Coppa Volpi Beste Darstellerin - Asian Film Awards 2012 - Best Actress: Deanie Yip - Favourite Actor: Andy Lau - Hong Kong Film Awards 2012 - Best Picture - Best Director: Ann Hui - Best Screenplay: Susan Chan - Best Actor: Andy Lau - Best Actress: Deannie Yip - Best Supporting Actor: Paul Chun  - Tallinn Black Nights Film Festival 2011 - Grand Prize: Ann Hui (Regie) - Jury Prize Best Actress: Deannie Yip Special Jury Prize / FICC Jury Prize: Ann Hui Shanghai Film Critics Awards 2012 - Huabiao Film Award - Hong Kong Film Critics Society Award - Hong Kong Film Award - Golden Horse Award -
 
   


The Invisible Woman

 
Land/Jahr: USA 2013  Biopic Drama Romanze
Regie: Ralph Fiennes (Coriolanus/2011)
Darsteller: Ralph Fiennes, Felicity Jones, Kristin Scott Thomas, John Kavanagh
Drehbuch: Thierry Ragobert, Luc Marescot
111 Min. FSK   Ohne Altersbeschränkung
     
Lehrerin Nelly (Felicity Jones) ist glücklich verheiratet und führt ein erfülltes Familienleben mit Ehemann und Kindern. Hervorgerufen von Reue und Schuldgefühlen bahnen sich jedoch zunehmend Erinnerungen an eine geheimnisvolle Vergangenheit den Weg in ihre Gedanken – und führen uns zurück in die Zeit der gleichermaßen aufregenden wie zerbrechlichen Liebesbeziehung, welche Nelly einst mit dem Autor Charles Dickens (Ralph Fiennes) verband. Dickens’ Lebenselixier ist das Theater. Als brillanter Amateurschauspieler entfaltet er seine Gefühle auf der Bühne wesentlich überzeugender, als es ihm abseits des Rampenlichts jemals
möglich wäre. Denn hinter der Fassade einer umjubelten Berühmtheit verbirgt sich das kontrollierende Wesen eines emotional isolierten Mannes. Doch dann begegnet Dickens der jungen Nelly, die ursprünglich zwar aus einer Schauspielerfamilie stammt, sich bislang aber mit überschaubarem Erfolg selbst auf der Bühne versuchte. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Beziehung und Nelly wird zu Dickens’ Muse. Für das ungleiche Paar hat die Liaison allerdings einen hohen Preis: ihre Verbindung muss absolut geheim bleiben – ein äußerst komplizierter Umstand, welcher für Nelly den Beginn eines Lebens in „Unsichtbarkeit“ bedeutet.
     
       
   
      http://www.sonyclassics.com/theinvisiblewoman/
      https://www.facebook.com/pages/The-Invisible-Woman/305953212828242
      http://www.theinvisiblewoman.de/
   
      "Leben im Schatten"  Von Anke Westphal    Berliner Zeitung
      "Die geheime Liebe des Charles Dickens"   Von Anke Sterneborg   Die Welt
      "Eine Liebe von Dickens" Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Leben im Schatten"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Der Dichter und die Damen" Von Caroline M. Buck   neues deutschland
      "Filling in the Outlines of a Dickens Character, This One Real"  By Stephen Holden   New York Times
   
      Anke Sterneborg epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Ingrid Beerbaum fluter
      Peter Bradshaw guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Scott Foundas variety
      Gerald Jung zitty
   
      Satellite Awards 2013: Best Costume Design
 
   


Transcendence

 
Land/Jahr: USA 2013 Sci Fi Thriller Drama
Regie: Wally Pfister
Darsteller: Johnny Depp, Morgan Freeman, Kate Mara, Rebecca Hall
Drehbuch: Jack Paglen
120 Min. FSK  12
     
Der renommierte Wissenschaftler Dr. Will Caster (Johnny Depp) arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Evelyn (Rebecca Hall) auf dem Gebiet der technologischen Singularität. Durch die Erschaffung eines Computersystems, dessen komplexe Verschaltungen wie menschliche Gehirne funktionieren, streben sie die Transzendenz künstlicher Intelligenz an. Ein technologischer Quantensprung, der ihnen zwar viel Lob einbringt, sie jedoch auch zur Zielscheibe von fanatischen
Technik-Skeptikern macht. Bei einem Überfall auf das Labor wird Will tödlich verletzt. Hin und her gerissen zwischen Liebe und Forscherdrang führt Evelyn eine drastische Maßnahme durch: Gemeinsam mit dem Forscher Max Waters (Paul Bettany), einem engen Freund und Kollegen ihres Mannes, verbindet sie Wills unversehrtes Gehirn mit dem Computersystem und überträgt seine Informationen auf den Rechner. Ein Experiment mit unvorhersehbaren Folgen….
     
       
   
      http://www.transcendencemovie.com/
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      http://trailers.apple.com/trailers/wb/transcendence/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Auferstehung kann auch eine Katastrophe sein" Von Gerhard Midding   Berliner Morgenpost
      "Johnny Depp als Super-Hirn" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "Auferstehung kann auch eine Katastrophe sein" Von Gerhard Midding   Die Welt
      "Die Möglichkeiten sind unendlich, nutze sie!"  Von Stefan Schulz   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Der ferngesteuerte Mensch"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Johnny, unser böser Computer-Gott"  Von Tim Slagman   Spiegel
      "Auferstehung im Netz"    Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Das Netz bin ich"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
      "Hirn ohne Hüter"  Von Christina Nord  taz
      "I Am My Own Monster (Technology Rules!)"  By Manohla Dargis   The New York Times
      "Superhirn ohne Superbody"  von Martin Schwickert    Zeit
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Lukas Stern critic.de
      Hans Ulrich Pönack deutschlandradio kultur
      Martin Schwickert epd film
      Björn Becher filmstarts
      Tim Slagman fluter
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Christopher Diekhaus kritiken.de
      Bettina Friemel moviemaze
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Zärtlichkeit (La Tendresse)

 
Land/Jahr: BEL/F/D 2013 Drama
Regie: Marion Hänsel  (Schwarzer Ozean | Noir océan / 2012)
Darsteller: Maryline Canto, Olivier Gourmet, Adrien Jolivet, Margaux Chatelier, Sergi Lopez
Drehbuch: Marion Hänsel
78 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung
     
Jack (Adrien Jolivet), der halbwüchsige Sohn von Lisa (Maryline Can - to) und Frans (Olivier Gourmet), liegt nach einem Skiunfall in einem Krankenhaus in den französischen Alpen. Da keine Versicherung seinen Rücktransportiert übernehmen will, machen sich die beiden geschiedenen Eltern aus Brüssel auf, um ihn zurückzuholen. Seit fünfzehn Jahren leben die etwas chaotische Lisa und der
halsstarrige Frans ihr eigenes Leben, aber die Liebe zu ihrem Sohn schweißt sie wieder zusammen. Auf der Fahrt hin und zurück erinnern sie sich an früher und werden wieder neugierig aufeinander. Eine Familie aus drei eigenständigen Menschen, vom Leben getrennt, aber in Zärtlichkeit verbunden.
     
       
   
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      Gerhard Midding epd film
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