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April 2014 |
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20 Feet from Stardom |
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Millionen kennen ihre Stimmen, aber niemand ihre Namen: Im Oscar®-rämierten Film 20 FEET FROM STARDOM von Morgan Neville stehen Backgroundsängerinnen wie Lisa Fischer, Merry Clayton, Darlene Love, Tata Vega oder Judith Hill im Rampenlicht und erzählen von ihren Träumen und was es heißt, ein Leben mit Superstars zu verbringen. Bruce Springsteen, Stevie Wonder, Mick Jagger, Sting und zahlreiche weitere Legenden der Musikgeschichte offenbaren in intimen Interviews ihre Sicht auf die Welt des Showbusiness. Sie sitzen in diesem Film auf der Rückbank und räumen die Bühne für die faszinierenden Lebensgeschichten ihrer Backgroundsängerinnen. |
Der Film ist eine Hommage an die unbekannten Stimmen, die Profil und Stil der Popmusik geprägt haben. Zugleich reflektiert er die Konflikte und Opfer, die eine Karriere im Schatten der Stars mit sich bringt. Die begabten Künstler decken ein breites Spektrum an Musikrichtungen und -strömungen, aber auch an verschiedenen Ären der Musikgeschichte ab. Das Leben der weltberühmten Stars rückt in diesem Film in den Hintergrund und macht Platz für die Geschichten und Erzählungen der Backgroundsängerinnen. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Turning Up the Voices From the Background" By A.O. Scott New York Times | ||||
"Die Chamäleons" Von Tobias Riegel neues deutschland | ||||
"Die Damen von hinten" Von Felix Bayer Spiegel | ||||
"Die Schattenstimmen" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Kraftwerke im Hintergrund" Von Carolin Weidner taz | ||||
"Singen im Schatten der Großen" von Andreas Busche Zeit | ||||
Helga Egetenmeier | aviva berlin | |||
Claudia Reinhard | critic.de | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Julia Jakob | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
Julia Dettke | zitty | |||
Academy Awards, 2014: Oscar Best Documentary, Features - American Cinema Editors: Best Edited Documentary - Feature - Amsterdam International Documentary Film Festival: Audience Award - Black Reel Award - Broadcast Film Critics Association Award - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Independent Spirit Award - National Board of Review Award - Phoenix Film Critics Society Award - Provincetown International Film Festival: Audience Award - San Francisco International Film Festival: Audience Award - Seattle International Film Festival: Golden Space Needle Award |
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20 Feet from Stardom-Music from the Motion Pictu |
Amazonia - Abenteuer im Regenwald |
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Nach einem Flugzeugabsturz findet sich ein kleines Kapuzineräffchen, aufgewachsen in Gefangenschaft, plötzlich allein und ratlos mitten im amazonischen Urwald wieder. Um zu überleben, muss es nun schnell lernen den tausend Gefahren dieses grünen, feindlichen Universums aus dem Weg zu gehen… Ein wundervolles Abenteuer |
beginnt und bescherrt dem Affenkind Begegnungen unterschiedlichster Art mit Feinden, giftigen Pflanzen – aber auch Artgenossen. Schon bald wird klar: die einzige Überlebenschance ist ein Platz in einer Affenfamilie. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
br | ||||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Anne-Katrin Müller | kunst und film | |||
Doreen Matthei | movieworlds | |||
Michael Pöppl | zitty | |||
Venice Film Festival 2013: Ambiente WWF Award | ||||
Amazonia: Tiere und Pflanzen im größten Landschaftsgebiet der Welt |
Für immer Single? (That Awkward Moment) |
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Nachdem für Mikey (Michael B. Jordan) unerwartet Schluss mit seiner Ehe ist, beschließen seine beiden besten Freunde, der draufgängerische Jason (Zac Efron) und der beziehungsscheue Daniel (Miles Teller), ihn auf andere Gedanken zu bringen. Der Plan ist so simpel wie einleuchtend: Statt Herzschmerz soll nun das Single-Dasein genossen werden. Männerfreundschaft und Partys sind ab sofort der Fokus in ihrem Leben, auf eine ernsthafte Beziehung wollen sie sich nach all den Enttäuschungen nicht mehr einlassen. Fortan nutzen sie die Freiheit der Ungebundenheit und klappern New Yorks Clubs und Bars |
auf der Suche nach One-Night-Stands ab. Doch bald schon lernt Jason die charmante Ellie (Imogen Poots) kennen und beginnt – ganz gegen seine Art - Gefühle für sie zu entwickeln. Als sich herausstellt, dass auch Daniel und Mikey sich in ihre jeweiligen Traumfrauen verguckt haben, stellt sich für die drei Freunde die Frage, wie es mit ihren jeweiligen Beziehungen weiter gehen soll, aber noch viel wichtiger: wie sie die heimliche Beziehung jeweils voreinander verstecken. Nicht nur deshalb kommt es dabei zu einer nicht enden wollenden Kette von peinlichen aber urkomischen Situationen. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Ein Drehbuch hat es offensichtlich nicht gegeben" Von Ronald Bluhm Die Welt | ||||
br | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Franziska Siemers | moviemaze | |||
Scott Foundas | variety | |||
Anna Mayrhauser | zitty | |||
That Awkward Moment Soundtrack |
Gabrielle - (k)eine ganz normale Liebe (Gabrielle) |
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Gabrielle ist Anfang zwanzig und besitzt nicht nur eine ansteckende Lebensfreude, sondern auch eine außergewöhnliche Begabung für Musik. Martin lernt sie in ihrer Therapiegruppe kennen, wo sie gemeinsam in einem Chor singen. Die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Aber ihre Umgebung erlaubt ihnen diese |
Liebe nicht, denn die beiden sind nicht wie die anderen: sie haben das Williams-Beuren-Syndrom. Die Liebe behinderter Menschen ist längst kein Tabu mehr – trotzdem muss sich das junge Paar entschlossen den Vorurteilen stellen, um eine nicht ganz alltägliche Liebesgeschichte zu erleben. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Dürfen Menschen mit schwerer Erbkrankheit lieben?" Von Barbara Schweizerhof Die Welt | ||||
"Der kleine Fehler auf Chromosom 7" Von Yuriko Wahl-Immel Die Welt | ||||
"Normal ist für Spinner" Von Daniel Sander Spiegel | ||||
"Überglücklich und zu Tode betrübt" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
Julia Lorenz | aviva berlin | |||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Alexandra Seitz | fluter | |||
Melanie Hoffmann | kino-zeit | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Anna Mayrhauser | zitty | |||
Gijón International Film Festival: Best Actor - Locarno International Film Festival: Audience Award - Vancouver Film Critics Circle :VFCC Award | ||||
Irre sind männlich |
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Was tut man(n) nicht alles, um bei Frauen zu landen! Die Freunde Daniel (FAHRI YARDIM) und Thomas (MILAN PESCHEL) legen sich jedenfalls irre ins Zeug: Sie schmuggeln sich sogar in Gruppentherapien und machen Familienaufstellungen, um dort das andere Geschlecht für sich zu gewinnen. Nur leider verlieren die beiden Hobby-Psychologen schnell den Überblick und die Treffen entwickeln |
sich mehr und mehr zu einer postkoitalen Belastungsprobe. Mittendrin Bernadette (PERI BAUMEISTER), Sylvie (MARIE BÄUMER) und Mia (JOSEFINE PREUSS), die den Jungs in nichts nachstehen. Irgendwann sind die Beziehungsmuster so undurchschaubar wie das Sexleben von George Clooney. Stellt sich die Frage: Wer braucht die Therapie dringender? Männer oder Frauen? |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Hier ist die Weltformel für männliche Singles" Von Josef Engels Die Welt | ||||
Denise Lapöck | br | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Hans Ulrich Pönack | deutschlandradio kultur | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sophie Charlotte Rieger | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Miss Sixty |
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Auf Krawall gebürstet, sozial inkompetent und modisch nicht ganz up to date: Luise (Iris Berben) ist eine gefeierte Molekularbiologin, die außer ihrem Beruf und ihrer liebenswerten Mutter (Carmen-Maja Antoni) nichts und niemanden wirklich mag – womit sie auch in keiner Situation hinter dem Berg hält. Als sie einer Kollegin im Affekt den Daumen bricht, beschließt ihr Chef und ehemaliger Liebhaber Prof. Bernhard Minsk (Götz Schubert), die anstrengende 60-Jährige elegant in den vorzeitigen Ruhestand zu schicken. Luise ist außer sich, doch das Ganze ist beschlossene Sache, sie muss ihren Arbeitsplatz räumen. Als sie dabei ist, ihre privaten Dinge im Büro zusammenzusuchen, überreicht ihr ausgerechnet die von ihr so verachtete Kollegin Luises vor Jahren im Rahmen eines Experiments eingefrorenen Eizellen. Und kann sich einen zynischen Kommentar nicht verkneifen: „Unbefruchtet und eiskalt – wie Sie!“. Luise kocht. Und die Ärgernisse hören nicht auf. Im Park wird sie von Frans angesprochen, der gerade beim Joggen von einem Hexenschuss niedergestreckt wurde. Ohne Luises Hilfe ist er nicht mehr in der Lage, auf die Füße zu kommen. Luise lässt sich erweichen |
und willigt ein, den hilflosen Frans ins Krankenhaus zu bringen. Bereits nach wenigen Minuten ist die gegenseitige Antipathie auf ihrem Höhepunkt. Luise ist empört, was ihr der eitle, dem Jugendwahn verfallene Galerist alles an den Kopf wirft. Die beiden gehen im Streit auseinander und sind fest entschlossen, die Existenz des anderen sofort und für immer zu vergessen. Luise hat sowieso keine Zeit für derlei Belanglosigkeiten, denn sie hat eine gewagte Entscheidung getroffen: Mit Hilfe der noch intakten Eizellen will die kinderlose Frührentnerin nun doch noch Mutter werden. Zu ihrem Glück fehlt nur noch der geeignete Samenspender, nach langer Recherche wird Luise fündig: Max (Björn von der Wellen) ist der in ihren Augen ideale Vater ihres zukünftigen Kindes. Er ist jung, gut aussehend und intelligent und eigentlich steht einem erfreulichen neuen Lebensabschnitt jetzt nichts mehr im Wege. Doch es gibt Dinge, die Luise noch nicht weiß. Und so nehmen turbulente Ereignisse, die das Leben aller Beteiligten ordentlich durcheinander wirbeln wird, ihren Lauf… |
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http://www.senator.de/movie/miss-sixty | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Iris Berben und Edgar Selge bilden geniales Leinwand-Pärchen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Ein Feierabendfilm fürs Pantöffelchenkino" Von Dirk Peitz Die Welt | ||||
"Wenn es auf der Leiter zum Äußersten kommt" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Eizellen auf Eis" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Paul Collmar | kino-zeit | |||
Aline Nickel | movieworlds | |||
Ride along |
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Sprücheklopfer Ben (Kevin Hart) hat es nie weiter gebracht als zum Wachmann der örtlichen Highschool. Seit zwei Jahren versucht er dem hochdekorierten Cop James (Ice Cube, Sind wir schon da?) vergeblich zu beweisen, dass er mehr in den Griff bekommt als den Joystick seiner Videogames. Ben ist in James Schwester Angela (Tika Sumpter) verliebt und möchte, dass James endlich begreift, dass er der richtige Mann für sie ist. Nachdem der motivierte Ben schließlich in die Polizeiakademie aufgenommen wird, reißt er seine große Klappe noch weiter auf und ist der Ansicht, dass seiner Hochzeit mit Angela nun nichts mehr im Weg steht, oder?! Für James hat sich jedoch nichts |
geändert. Er beschließt, Ben eine Lektion zu erteilen, die er nie vergessen wird und nimmt ihn mit auf eine Streife, die er als Achterbahnfahrt durch die Hölle geplant hat. Die ohnehin schon radikal chaotische Schlingerpartie durch Atlantas Unterwelt läuft völlig aus dem Ruder, als die beiden dem berüchtigsten Gangster der Stadt auf die Spur kommen – und da kann sogar der abgebrühte James noch manches dazulernen … nämlich, dass das Plappermaul seines neuen Partners mindestens ebenso gefährlich werden kann wie das Bleigewitter, das ihnen in der heißesten Nacht ihres Lebens um die Ohren pfeift. |
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http://ridealong.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
Misafir Koltuğu | beyazperde | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Michael Schmidt | moviemaze | |||
Scott Foundas | variety | |||
Horst E. Wegener | zitty | |||
Ride Along Soundtrack |
Scialla! Eine Geschichte in Rom |
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Luca ist 15, seinen Vater kennt er nicht. Er steckt voller Lebenslust und Energie, nur mit dem Lernen hat er es nicht so. Also sind Nachhilfestunden nötig. Die gibt Bruno Beltrami, ein ehemaliger Lehrer, der den Schuldienst an den Nagel gehängt hat und sich als Ghostwriter für Biografien von Fußballern und Fernsehstars über Wasser hält. Brunos ereignisloses Leben wird durcheinandergewirbelt, als er |
herausfindet, dass Luca sein Sohn ist! Mehr noch: wegen eines Auslandsaufenthalts von Lucas Mutter muss der Junge für sechs Monate bei ihm einziehen. Jede Menge Konflikte sind vorprogrammiert, zumal Luca ein Talent hat, sich bei wilden Moped-Touren durch Rom immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen. Und so lernt auch Bruno unfreiwillig ganz neue Seiten der italienischen Hauptstadt kennen. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Julia Dettke | zitty | |||
Super Duper Alice Cooper |
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Super Duper Alice Cooper ist ein wilder Ritt durch Alice Coopers Leben, erzählt von der Legende selbst als immerwährender Kampf zwischen Dr. Jeckyll und seinem Rock’n’Roll Gegenstück Mr. Hyde. Es ist die Geschichte des Predigersohns Vincent Furnier, der zum ultimativen Rock-Star und Eltern-Schreck wurde und dabei fast umkam. Dabei lässt Alice Cooper nichts aus: von seinem Anfängen als Frontmann einer Gruppe von Phoenix-Freaks in den 1960er Jahren über die Dekadenz und Prominenz der 1970er Jahre bis zum augenzwinkernden Comeback als Paten des Glam Metal in den 1980ern. Und natürlich gibt es auch ganz viel Musik: Hits wie „School‘s Out“ und |
„Poison“, die ihre Ära definierten, verschmelzen mit bisher übersehenen Highlights aus Coopers Oeuvre zum Soundtrack seines Lebens. Ebenfalls zu Wort kommen u.a. auch die Mitglieder der ursprünglichen Alice Cooper Band, Elton John, Iggy Pop und Dee Snider. Der Film ist dabei aber keine langweilige Reihe von ‚talking heads‘, sondern eine wilde Collage aus Interviews, seltenem Archivmaterial, Filmausschnitten, Zeitungsartikeln und Animationen und kreiert damit ganz nebenbei eine eigene Form: eine faszinierenden Mischung aus Dokumentarfilm und Rock-Oper, visuell so verrückt und aufregend wie Coopers Live Shows. |
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http://www.superduperalicecooper.com/ | ||||
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Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Leslie Felperin | guardian | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Tao Jie - Ein einfaches Leben (A simple Life | 桃姐) |
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Ann Hui, vielbeschäftigte und renommierte Regisseurin des neorealistischen Hong Kong-Kinos, erzählt die Geschichte von Ah Tao, die bereits als Kind in den Haushalt der wohlhabenden Familie Leung kam, um dort zu arbeiten. In 60 Jahren hat sie 3 Generationen der Familie, vor allem als Mädchen für Alles und Köchin betreut und den Nachwuchs aufgezogen. Inzwischen sind fast alle Angehörigen der Leungs emigriert. Übrig geblieben ist nur noch der erfolgreiche Filmproduzent Roger, um den sie sich kümmern muss, da er noch nicht |
verheiratet ist. Als Ah Tao einen Schlaganfall erleidet, kann der vielbeschäftigte Roger sie nur ins Altenheim geben. Mißstrauisch beäugt sie die neue, unkomfortable Umgebung und die merkwürdigen Mit-Insassen, aber trotz ihrer Krankheit hält sie auch hier an der perfekten Organisation ihres Alltags fest. Roger ist jetzt gezwungen, sich jetzt um das Wohl seiner Dienerin zu kümmern, und erkennt bald, wieviel Tao Jie (= Fräulein Jie) ihm bedeutet … |
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“Ich fühle mich sehr glücklich, diesen Film mit all den Elementen drehen zu können, die ich am liebsten mag: eine reale Geschichte, eine dokumentarische Herangehensweise, Lyrik, Humor, Pathos und Laien spielen neben großen Stars” Ann Hui |
http://www.taosan.net/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Auch alte Männer gehen gern ins Bordell" Von Carolin Weidner Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"In Old Age the Servant Becomes the Served" By Rachel Saltz New York Times | ||||
"Vertauschte Rollen" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Gang des Lebens" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
"Eleganz im Normalbetrieb" Von Lukas Foerster taz | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Petra Wille | filmstarts | |||
Stefan Stiletto | fluter | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Patrick Wellinski | kino-zeit | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Biennale Venedig 2011: Coppa Volpi Beste Darstellerin - Asian Film Awards 2012 - Best Actress: Deanie Yip - Favourite Actor: Andy Lau - Hong Kong Film Awards 2012 - Best Picture - Best Director: Ann Hui - Best Screenplay: Susan Chan - Best Actor: Andy Lau - Best Actress: Deannie Yip - Best Supporting Actor: Paul Chun - Tallinn Black Nights Film Festival 2011 - Grand Prize: Ann Hui (Regie) - Jury Prize Best Actress: Deannie Yip Special Jury Prize / FICC Jury Prize: Ann Hui Shanghai Film Critics Awards 2012 - Huabiao Film Award - Hong Kong Film Critics Society Award - Hong Kong Film Award - Golden Horse Award - | ||||
The Invisible Woman |
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Lehrerin Nelly (Felicity Jones) ist glücklich verheiratet und führt ein erfülltes Familienleben mit Ehemann und Kindern. Hervorgerufen von Reue und Schuldgefühlen bahnen sich jedoch zunehmend Erinnerungen an eine geheimnisvolle Vergangenheit den Weg in ihre Gedanken – und führen uns zurück in die Zeit der gleichermaßen aufregenden wie zerbrechlichen Liebesbeziehung, welche Nelly einst mit dem Autor Charles Dickens (Ralph Fiennes) verband. Dickens’ Lebenselixier ist das Theater. Als brillanter Amateurschauspieler entfaltet er seine Gefühle auf der Bühne wesentlich überzeugender, als es ihm abseits des Rampenlichts jemals |
möglich wäre. Denn hinter der Fassade einer umjubelten Berühmtheit verbirgt sich das kontrollierende Wesen eines emotional isolierten Mannes. Doch dann begegnet Dickens der jungen Nelly, die ursprünglich zwar aus einer Schauspielerfamilie stammt, sich bislang aber mit überschaubarem Erfolg selbst auf der Bühne versuchte. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Beziehung und Nelly wird zu Dickens’ Muse. Für das ungleiche Paar hat die Liaison allerdings einen hohen Preis: ihre Verbindung muss absolut geheim bleiben – ein äußerst komplizierter Umstand, welcher für Nelly den Beginn eines Lebens in „Unsichtbarkeit“ bedeutet. |
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http://www.sonyclassics.com/theinvisiblewoman/ | ||||
https://www.facebook.com/pages/The-Invisible-Woman/305953212828242 | ||||
http://www.theinvisiblewoman.de/ | ||||
"Leben im Schatten" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Die geheime Liebe des Charles Dickens" Von Anke Sterneborg Die Welt | ||||
"Eine Liebe von Dickens" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Leben im Schatten" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Dichter und die Damen" Von Caroline M. Buck neues deutschland | ||||
"Filling in the Outlines of a Dickens Character, This One Real" By Stephen Holden New York Times | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Ingrid Beerbaum | fluter | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Sophie Charlotte Rieger | programmkino | |||
Scott Foundas | variety | |||
Gerald Jung | zitty | |||
Satellite Awards 2013: Best Costume Design | ||||
Transcendence |
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Der renommierte Wissenschaftler Dr. Will Caster (Johnny Depp) arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Evelyn (Rebecca Hall) auf dem Gebiet der technologischen Singularität. Durch die Erschaffung eines Computersystems, dessen komplexe Verschaltungen wie menschliche Gehirne funktionieren, streben sie die Transzendenz künstlicher Intelligenz an. Ein technologischer Quantensprung, der ihnen zwar viel Lob einbringt, sie jedoch auch zur Zielscheibe von fanatischen |
Technik-Skeptikern macht. Bei einem Überfall auf das Labor wird Will tödlich verletzt. Hin und her gerissen zwischen Liebe und Forscherdrang führt Evelyn eine drastische Maßnahme durch: Gemeinsam mit dem Forscher Max Waters (Paul Bettany), einem engen Freund und Kollegen ihres Mannes, verbindet sie Wills unversehrtes Gehirn mit dem Computersystem und überträgt seine Informationen auf den Rechner. Ein Experiment mit unvorhersehbaren Folgen…. |
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http://www.transcendencemovie.com/ | ||||
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http://www.transcendence-derfilm.de/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/wb/transcendence/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Auferstehung kann auch eine Katastrophe sein" Von Gerhard Midding Berliner Morgenpost | ||||
"Johnny Depp als Super-Hirn" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Auferstehung kann auch eine Katastrophe sein" Von Gerhard Midding Die Welt | ||||
"Die Möglichkeiten sind unendlich, nutze sie!" Von Stefan Schulz Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der ferngesteuerte Mensch" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Johnny, unser böser Computer-Gott" Von Tim Slagman Spiegel | ||||
"Auferstehung im Netz" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das Netz bin ich" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
"Hirn ohne Hüter" Von Christina Nord taz | ||||
"I Am My Own Monster (Technology Rules!)" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
"Superhirn ohne Superbody" von Martin Schwickert Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Lukas Stern | critic.de | |||
Hans Ulrich Pönack | deutschlandradio kultur | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Tim Slagman | fluter | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Christopher Diekhaus | kritiken.de | |||
Bettina Friemel | moviemaze | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Walli Müller | ndr | |||
Scott Foundas | variety | |||
Zärtlichkeit (La Tendresse) |
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Jack (Adrien Jolivet), der halbwüchsige Sohn von Lisa (Maryline Can - to) und Frans (Olivier Gourmet), liegt nach einem Skiunfall in einem Krankenhaus in den französischen Alpen. Da keine Versicherung seinen Rücktransportiert übernehmen will, machen sich die beiden geschiedenen Eltern aus Brüssel auf, um ihn zurückzuholen. Seit fünfzehn Jahren leben die etwas chaotische Lisa und der |
halsstarrige Frans ihr eigenes Leben, aber die Liebe zu ihrem Sohn schweißt sie wieder zusammen. Auf der Fahrt hin und zurück erinnern sie sich an früher und werden wieder neugierig aufeinander. Eine Familie aus drei eigenständigen Menschen, vom Leben getrennt, aber in Zärtlichkeit verbunden. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Gerhard Midding | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Sophie Charlotte Rieger | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Lena Abushi | zitty | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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