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Neue Filme April 2018 |
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Das Mädchen aus dem Norden (Sameblod|Sami Blood) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | S/NOR/DK 2017 | ||
Regie | Amanda Kernell | ||
Darsteller/innen | Lene Cecilia Sparrok, Hanna Alström, Anders Berg | ||
Drehbuch | Amanda Kernell | ||
Min. | 110 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | temperclayfilm | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - NATIVe - Indigenous Cinema |
Inhalt | ||
Schweden in den 1930er Jahren. Das vierzehnjährige Sámi-Mädchen Elle Marja lebt mit den Eltern und der kleinen Schwester von der Rentierzucht. Im Zuge eines staatlichen "Kultivierungsprogramms", das den nördlichsten Volksgruppen die schwedische Sprache und Kultur beibringen soll, kommt Elle Marja in ein viele Kilometer entferntes Internat. Dort wird das Mädchen unterrichtet und gefördert - und rassebiologischen Untersuchungen unterzogen. Zunehmend verleugnet Elle Marja ihre Sámi-Identität, die Herkunft wird ihr fremd und peinlich. Sie entscheidet sich für einen radikalen Schritt, um als Schwedin akzeptiert zu werden. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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https://de-de.facebook.com/sameblod/ | ||||
Presse |
"Die Sache mit dem Motorradlärm" Von Kai Müller Tagesspiegel |
"Was für Lappen" Von morticia Zschiesche taz |
"A Powerful Newcomer Plays an Outcast" By Ben Kenigsberg The New York Times |
Kritiken |
Dietmar Kanthak | epd film |
Stefan Volk | filmdienst |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Christoph David Piorkowski | zitty |
Preise | |
Göteborg Film Festival: Best Nordic Film, Sven Nykvist Cinematography Award - Kosmorama, Trondheim Internasjonale Filmfestival: Audience Award - Luxembourg City Film Festival: Youth Jury Award - Newport Beach Film Festival: Audience Award - Riviera International Film Festival: Jury Prize Best Director - Santa Barbara International Film Festival: Valhalla Award - Santa Fe Independent Film Festival: Audience Award - Seattle International Film Festival: Golden Space Needle Award Best Actress, Grand Jury Prize - Thessaloniki Film Festival: Human Values Award - Tokyo International Film Festival: Best Actress Award, Special Jury Prize - Venedig Film Festival: Best Director of a Debut Film, Label Europa Cinemas | |
Das Zeiträtsel (A Wrinkle in Time) |
Genre | Abenteuer Fantasy | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Ava DuVernay (Selma / 2014) | ||
Darsteller/innen | Oprah Winfrey, Reese Witherspoon, Mindy Kaling, Gugu Mbatha-Raw | ||
Drehbuch | Jennifer Lee | ||
Min. | 115 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Walt Disney | ||
Festival |
Inhalt | ||
Meg Murry (Storm Reid) ist ein typischer Teenager, der einfach nur dazugehören möchte. Die Tochter zweier weltberühmter Physiker ist, genau wie ihr kleiner Bruder Charles Wallace (Deric McCabe), hochintelligent und auf einzigartige Weise begabt. Was ihr Leben allerdings noch komplizierter macht, ist das plötzliche Verschwinden ihres Vaters (Chris Pine). Als Meg herausfindet, dass es etwas mit dem geheimen Projekt ihrer Eltern zu tun haben muss, nimmt die Sache ganz neue Dimensionen an: Um ihren Vater zu finden, müssen Meg, ihr Klassenkamerad Calvin (Levi Miller) und ihr Bruder dieser mysteriösen Erfindung auf den Grund gehen und sich auf eine gewagte Expedition durch Raum und Zeit begeben, in der sie in Welten vordringen, die sich jenseits jeder Vorstellungskraft befinden. Neben vielen Gefahren gibt es allerdings auch unerwartete Hilfe von drei rätselhaften überirdischen Wesen (Mrs. Welche - Oprah Winfrey, Mrs. Soundso - Reese Witherspoon und Mrs. Wer - Mindy Kaling), die sie auf ihrem Weg begleiten. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/WrinkleInTimeMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Fliegende Wiesen" Von Vivien Kristin Buchhorn der Freitag |
"Kosmos Kinokäse" Von Ursula Scheer Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Papa finden, Universum retten" Von Till Kadritzke Spiegel |
"Zeit für neue Heldinnen" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"A Wrinkle in Time’ Gives a Child of the Universe Powerful Friends By A.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Franz Everschor | filmdienst |
Markus Fiedler | filmstarts |
Wendy Ide | guardian |
Antje Wessels | programmkino |
Peter Debruge | variety |
Gerald Jung | zitty |
Preise | |
Die Nacht der Nächte |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Yasemin Samdereli (Almanya - Willkommen in Deutschland/2011) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Nesrin Samdereli (Almanya - Willkommen in Deutschland/2011) | ||
Min. | 97 | ||
FSK | |||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Ein indisches Ehepaar, das gegen das Kastensystem geheiratet hat und deshalb mit ihren Familien brechen musste... Ein japanisches Ehepaar, dass zwangsverheiratet wurde und sich sehr schwer tat mit dem Lieben… Ein knorriges Nachkriegspaar aus dem Ruhrgebiet... Und zwei homosexuelle Männer aus den USA, die erst heiraten durften, nachdem sie schon fünf Jahrzehnte beisammen waren und die damit verbundenen rechtlichen Probleme lösten, in dem der eine den anderen adoptierte. Vier Paare aus drei Kontinenten erzählen offen und ehrlich, was es heißen kann, 55 Jahre und länger ZUSAMMEN zu sein. Was auch immer sie zusammenführte, ob Liebe oder arrangierte Ehe, sie alle haben gemeinsam, dass sie sich ein komplettes Leben dieser Beziehung gewidmet haben. Im Guten, wie im Schlechten. Vielleicht nicht immer glücklich, ganz sicher nicht ohne Kämpfe - aber trotzdem zusammen. Und was steht da am Ende, wenn man sich nach einem ganzen Leben in die Augen blickt? |
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Links |
http://www.nachtdernaechte-derfilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/dnachtdernaechte | ||||
Presse |
"Kann das Glück ein Leben lang halten?" Von Britta Schmeis Spiegel |
"Was ist das Geheimnis einer glücklichen Ehe?" Von Anke Westphal Tagesspiegel |
"Es gibt sie noch, die Liebe fürs Leben" Von Teresa Pfützner Welt |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Ralf Schenk | filmdienst |
Klaus Grimberg | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Alexandra Seitz | zitty |
Preise | |
Film Stars don't die in Liverpool |
Genre | Drama Biopic Romanze | ||
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Paul McGuigan (Victor Frankenstein - Genie und Wahnsinn/2015) | ||
Darsteller/innen | Jamie Bell, Annette Bening, Julie Walters | ||
Drehbuch | Matt Greenhalgh Buchvorlage: Peter Turner | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Sony | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Liverpool, 1978. Was als aufregende Affäre zwischen einer legendären Femme Fatale und ihrem jungen Liebhaber beginnt, entwickelt sich schon bald zu einer ernsthafteren Beziehung, in welcher Turner mehr und mehr zu einem engen Vertrauten für Gloria wird. Als jedoch Dinge passieren, die sich ihrer Kontrolle entziehen, werden ihre Leidenschaft und ihre Lust am Leben auf eine harte Probe gestellt. Basierend auf Peter Turners Memoiren folgt Film der Beziehung zwischen Turner (JAMIE BELL) und der exzentrischen Schauspielerin und Oscar®-Preisträgerin Gloria Grahame (ANNETTE BENING). |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Eine Liebe, zum Scheitern verurteilt" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Christine Deggau | rbb kulturradio |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
New Hollywood Award | |
Ghostland |
Genre | Horror | ||
Land/Jahr | CAN/F 2017 | ||
Regie | Pascal Laugier (Angst hat viele Gesichter/2012) | ||
Darsteller/innen | Rob Archer, Erik Athavale, Tony Braga | ||
Drehbuch | Pascal Laugier | ||
Min. | 91 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Capelight | ||
Festival |
Inhalt | ||
Nach dem Tod ihrer Tante bezieht Colleen (Mylène Farmer) mit ihren Töchtern Beth (Crystal Reed) und Vera (Anastasia Phillips) das alte, mit Kuriositäten vollgestopfte Haus der Verstorbenen. Gleich in der ersten Nacht im neuen Heim werden sie von brutalen Einbrechern überfallen. Das Trauma sitzt tief und prägt die Schwestern bis ins Erwachsenenalter. Beth hat ihre persönliche Bewältigungsstrategie im Schreiben gefunden und ist erfolgreiche Autorin von Horrorliteratur. Vera hingegen lebt immer noch mit ihrer Mutter in dem alten Haus, leidet unter paranoiden Wahnvorstellungen und verliert zunehmend den Verstand. 16 Jahre nach dem Vorfall kehrt Beth an den Ort des Geschehens zurück – was sich als schrecklicher Fehler erweist ... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
André Becker | dasmanifest |
Tim Slagman | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Falk Straub | spielfilm.de |
Horst E. Wegener | zitty |
Preise | |
Gringo |
Genre | Action Komödie Drama | ||
Land/Jahr | AUS/USA 2017 | ||
Regie | Nash Edgerton | ||
Darsteller/innen | Amanda Seyfried, Charlize Theron, Joel Edgerton | ||
Drehbuch | Anthony Tambakis | ||
Min. | 110 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Tobis | ||
Festival |
Inhalt | ||
Eben noch war Harold Soyinka (David Oyelowo) ein unbescholtener US-Bürger mit glücklichem Privatleben und gutem Job in der Pharmaindustrie. Doch als er während eines Businesstrips nach Mexiko erfährt, dass seine Bosse Richard (Joel Edgerton) und Elaine (Charlize Theron) einen intriganten Coup planen und seine Frau Bonnie (Thandie Newton) ihn betrügt, hat er schlagartig nichts mehr zu verlieren. Harold inszeniert seine eigene Entführung und fordert ein hohes Lösegeld. Der vermeintlich geniale Plan geht allerdings mächtig nach hinten los, denn Harold ist, ohne es zu wissen, tief in schmutzige Deals verstrickt. Plötzlich macht alle Welt Jagd auf den Gringo: das mexikanische Drogenkartell, ein gnadenloser Ex-Söldner, schließlich sogar die US-Drogenfahndung. Harold wird viel Glück brauchen, um diesem Schlamassel lebend zu entkommen... |
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Links |
https://www.facebook.com/gringomovie/ | ||||
https://tobis.de/film/gringo/ | ||||
https://www.youtube.com/trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/trailer d. | ||||
Presse |
"The Caper-Comedy ‘Gringo’ Is Staler Than Yesterday’s Tortillas" By A.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Wendy Ide | guardian |
Peter Osteried | kritiken.de |
Luitgard Koch | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José Garcia | textezumfilm |
Peter Debruge | variety |
Mani Beckmann | zitty |
Preise | |
Nobody's Watching (Nadie nos mira ) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | ARG 2017 | ||
Regie | Julia Solomonoff (Mein Sommer mit Mario/2009) | ||
Darsteller/innen | Nadja Settel, Guillermo Pfening, Katty Velasquez | ||
Drehbuch | Christina Lazaridi, Julia Solomonoff | ||
Min. | 102 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Pro-Fun Media | ||
Festival | Tribeca Film Festival 2017 |
Inhalt | ||
In seinem Heimatland Argentinien ist Nico (Guillermo Pfening) ein bekannter Schauspieler. Er möchte sein Glück in New York versuchen, aber dort kennt ihn niemand. Also muss er sich von einem Gelegenheitsjob zum nächsten hangeln, er arbeitet zwischendurch als Barkeeper oder als Babysitter. Als sich seine Freunde aus Buenos Aires zum Besuch ankündigen, fragt er sich, wie er seine Berühmtheit in Argentinien mit der des erfolglosen Schauspieler im Big Apple vereinen kann. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"An Actor’s Immigration and Alienation" By Glenn Kenny The New York Times |
Kritiken |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Björn Schneider | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Preise | |
Cine Ceará - National Cinema Festival: Best Film, Critics Award, Best Editing, Best Actor - Tribeca Film Festival: Jury Award | |
Pio (A Ciambra) | |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | IT/BRAS/D/F/USA/S 2017 | ||
Regie | Jonas Carpignano (Mediterranea/2015) |
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Darsteller/innen | Pio Amato, Koudous Seihon, Damiano Amato | ||
Drehbuch | Jonas Carpignano |
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Min. | 118 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | DCM Festival De Cannes |
Inhalt | ||
Der 14-jährige Pio wächst in in einer italienischen Küstenstadt zwischen den italienischen Dorfbewohnern, den Geflüchteten aus Afrika und der Roma-Community auf. Als sein großer Bruder Cosimo spurlos verschwindet, wird Pios Leben auf eine harte Probe gestellt. |
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Es ist schwierig, die Stellung der Roma in der italienischen Gesellschaft allgemein darzulegen, und es würde jetzt zu lange dauern, auf die Komplexität der Situation in Italien und Europa angemessen einzugehen. Tatsache ist, dass es zahlreiche verschiedene Gruppen gibt. Da gibt es diejenigen, die an die Spitze des organisierten Verbrechens aufgestiegen sind wie die Casamonica in Rom, aber auch die hart arbeitenden Roma mit ganz normalen Jobs, die sich von anderen Italienern nicht unterscheiden. Oder die Nomaden, die in von den örtlichen Behörden errichteten, heruntergekommenen Wohnwagen-Camps am Rande vieler italienischer Großstädte hausen. Und es gibt noch zahlreiche weitere Beispiele. Wichtig für den Film ist die Rolle, die die Roma der Ciambra in Gioia Tauro spielen sowie deren Beziehung zu den gerade erst in Süditalien angekommen afrikanischen Immigranten. Obwohl ich glaube, dass dieses Beispiel auch allgemeine Zustände anspricht, so war es nie das Ziel dieses Films, sich mit diesen größeren soziologischen Faktoren zu beschäftigen. Mein Interesse gilt Pio und Ayiva, und ich denke, dass der Film ihre Beziehung klar zum Ausdruck bringt – im Speziellen ihr Potential als auch ihre Grenzen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Die Kamera als Brennglas" Von Johannes Bluth Spiegel |
"Auf der Flucht nach vorn" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Wir gegen die Welt" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"A Young Roma Boy Comes of Age" By A.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Fiona Berg | critic.de |
Marguerite Seidel | filmdienst |
Ulf Lepelmeier | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Tim Grierson | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Ulrike Rechel | zitty |
Preise | |
Bergen International Film Festival: Cinema Extraordinaire - Cannes Film Festival: Label Europa Cinemas - Miskolc International Film Festival: International Confederation of Art Cinemas Award | |
Ready Player One |
Genre | Action Sci Fi | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Steven Spielberg (BFG: Big Friendly Giant/2016) | ||
Darsteller/innen | Olivia Cooke, Hannah John-Kamen, T.J. Miller | ||
Drehbuch | Zak Penn Buchvorlage: Ernest Cline | ||
Min. | 140 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner Bros. Entertainment | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Handlung spielt 2045 in einer chaotischen Welt am Rande des Zusammenbruchs. Doch die Menschen finden Erlösung in dem gigantischen virtuellen Universum OASIS, das der geniale, exzentrische James Halliday (Mark Rylance) entwickelt hat. Als Halliday stirbt, hinterlässt er sein ungeheures Vermögen der ersten Person, die jenes Easter Egg findet, das er irgendwo in der OASIS versteckt hat. So beginnt ein Wettstreit, der die gesamte Welt in Atem hält. Ein junger Held namens Wade Watts (Tye Sheridan) findet wider Erwarten erste Hinweise, und schon gerät er in eine halsbrecherische, realitätsverändernde Schatzjagd durch ein ebenso fantastisches wie geheimnisvolles Universum voller Entdeckungen und Gefahren. |
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Links |
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Presse |
"Zurück in die Zukunft" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Der Weg aus dem Schein führt tiefer hinein" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Unendlicher Spaß" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Spielberg bringt zum Staunen wie seit Jahren nicht mehr" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Die Avatare sind wir" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Virtuell ist besser" Von Fabian Tietke taz |
"Spielberg Plays the Nostalgia Game" By A.O. Scott The New York Times |
"Was, wenn Flüchten keine Lösung mehr ist?" Von Lukas Hermsmeier Welt |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Tim Slagman | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Reşeba - The Dark Wind |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | IRAK/D/KATAR 2016 | ||
Regie | Hussein Hassan | ||
Darsteller/innen | Rekesh Shabaz, Diman Zandi, Maryam Boobani | ||
Drehbuch | Mehmet Aktaş und Hussein Hassan | ||
Min. | 89 | ||
FSK | |||
Verleih | mîtosfilm | ||
Festival |
Inhalt | ||
Das junge ezidische Liebespaar - Reko und Pero - wird getrennt, als der sogenannte Islamische Staat ihr Dorf in der Shingal-Region angreift. Die Terroristen morden sich durch die Dorfgemeinschaft und verkaufen die schöne Pero sowie weitere junge Mädchen auf dem Sklavenmarkt. Doch Reko begibt sich auf die Suche nach seiner Verlobten und spürt sie schließlich in Syrien auf. Die beiden finden Schutz in einem Flüchtlingslager, in dem auch Peros und Rekos Familien untergebracht sind. Doch Peros Trauma sitzt tief und die traditionelle ezidische Gemeinschaft hat Schwierigkeiten das Schicksal der jungen Frau zu akzeptieren. Die Zukunft der jungen Liebe bleibt ungewiss. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/resebathedarkwind/ | ||||
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Presse |
"Spuren eines Exilkinos" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
Kritiken |
Anke Westphal | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Björn Schneider | programmkino |
Fionnuala Halligan | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Preise | |
Asia Pacific Screen Award - Dhaka International Film Festival: FIPRECI Award - Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg: Grand Newcomer Award | |
Transit |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Christian Petzold (Phoenix/2014) | ||
Darsteller/innen | Franz Rogowski, Paula Beer, Godehard Giese, Lilien Batman, Maryam Zaree Barbara Auer | ||
Drehbuch | Christian Petzold Romanvorlage: Anna Seghers | ||
Min. | 101 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | piffl medien | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Die deutschen Truppen stehen vor Paris. Georg, deutscher Flüchtling, entkommt im letzten Moment nach Marseille. Im Gepäck hat er die Hinterlassenschaft des Schriftstellers Weidel, der sich aus Angst vor seinen Verfolgern das Leben genommen hat: Ein Manuskript, Briefe, die Zusicherung eines Visums durch die mexikanische Botschaft. In Marseille darf nur bleiben, wer beweisen kann, dass er gehen wird. Visa für die möglichen Aufnahmeländer werden gebraucht, Transitvisa, die raren Tickets für die Schiffspassage. Georg erinnert sich der Papiere Weidels und nimmt dessen Identität an. Er taucht ein in die ungefähre Existenz des Transits. Flüchtlingsgespräche in den Korridoren des kleinen Hotels, der Konsulate, in den Cafés und Bars am Hafen. Er freundet sich mit Driss an, dem Sohn seines auf der Flucht gestorbenen Genossen Heinz. Wozu weiterreisen? Lässt sich anderswo ein neues Leben beginnen? Alles verändert sich, als Georg die geheimnisvolle Marie trifft und sich in sie verliebt. Ist es Hingabe oder Berechnung, die sie ihr Leben vor der Weiterreise mit dem Arzt Richard teilen lässt, während sie gleichzeitig auf der Suche nach ihrem Mann ist? Der, so erzählt man, sei in Marseille aufgetaucht, in Besitz eines mexikanischen Visums für sich und seine Frau. |
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Links |
https://www.facebook.com/transitderfilm.de | ||||
https://www.youtube.comTrailer d. | ||||
http://www.transit-der-film.de/ | ||||
Presse |
"Auf der Straße ins Nirgendwo" Von Felix Müller Berliner Morgenpost |
"Christian Petzold fühlt sich selbst oft wie ein Flüchtling" Interview von Alexander Soyez Berliner Morgenpost |
"Gefangen in der Zeitschleife Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung |
"Heimat fordern die, die andere nicht reinlassen" Interview von Cornelia Geißler Berliner Zeitung |
"Christian Petzolds Trick mit der Zeit" Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung |
"Es war einmal in Marseille" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Wegweisendes Flüchtlingdrama" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"In Deutschland scheint man festen Boden unter den Füßen zu brauchen" Interview von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Im Zwischenreich der Zeiten" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
"In der Krise ist plötzlich Kreativität da" Interview von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
"Flucht ist der Normalzustand" Interview von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Warten auf die Flucht" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Auf der Flucht sieht man mehr" Andreas Fanizadeh taz |
"Aus der Zeit gefallene Flüchtlinge" Von Tim Caspar Boehme taz |
"Wir reden über Flüchtlinge, als wären sie eine Grippeepidemie" Interview Von Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Gespenster der Gegenwart" Von Wenke Husmann Zeit |
Kritiken |
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland | artechock |
Henning Koch | berliner-filmfestivals.de |
Michael Kienzl | critic.de |
Gerhard Midding | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Michael Meyns | programmkino |
Fabian Wallmeier | rbb |
Demetrios Matheou | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Guy Lodge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
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