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Neue Filme April 2018 |
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A Beautiful Day (You Were Never Really Here) |
Genre | Thriller Drama | ||
Land/Jahr | USA/UK/F 2017 | ||
Regie | Lynne Ramsay (We Need to Talk About Kevin/2011) |
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Darsteller/innen | Joaquin Phoenix, Judith Roberts, Ekaterina Samsonov, John Doman, Alex Manette | ||
Drehbuch | Lynne Ramsay nach dem Buch von Jonathan Ames | ||
Min. | 95 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Constantin | ||
Festival | Festival De Cannes - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Ein junges Mädchen wird vermisst. Joe (Joaquin Phoenix), ein brutaler und vom eigenen Leben sowohl gequälter als auch gezeichneter Auftragskiller, startet eine Rettungsmission. Im Sumpf aus Korruption, Macht und Vergeltung entfesselt er einen Sturm der Gewalt. Vielleicht gibt es nach all dem Blutvergießen am Ende auch für Joe ein Erwachen aus seinem gelebten Albtraum…. |
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Dem neuen Film von Lynne Ramsay liegt die düstere, nur 99 Seiten lange Geschichte „You were never really here“ von Jonathan Ames zugrunde, die 2013 veröffentlicht wurde. Ames ist eine schillernde Figur aus New York, er war schon Zeitungskolumnist, Boxer, Comicautor und zwischendurch entwickelte er Sitcoms. So etwa 2009 einen Stoff für HBO, der auch Lynne Ramsays Aufmerksamkeit erregte: „Ames hat diese coole Serie „Bored to Death“ gemacht, über einen Autor, der in New York Detektiv spielt. Ich mag solche ‚hardboiled‘ Sachen, ich bin mit Krimis aufgewachsen.“ Auch ihre Produzentin Rosa Attab von Why Not Productions kannte Jonathan Ames durch die Show „Bored to Death“: „Ich entdeckte seine Novelle „You were never really here“ zufällig in Frankreich. Nachdem ich sie gelesen hatte, wusste ich, dass das etwas für Lynne Ramsay wäre. Ich habe sie und Ames gleich kontaktiert.“ Lynne Ramsay erholte sich gerade von einem geplatzten Filmprojekt, wollte Mutter werden und hatte sich nach Griechenland zurückgezogen. Dort machte sie aus Ames‘ Novelle über einen Ex-Soldaten/Ex-FBI-Mann, der die kleine Tochter eines Politikers aus einem Sex-Ring herausholt, ein Skript: „Es passte gut. Ich habe das Drehbuch geschrieben während ich schwanger war“, erzählt sie, und Rosa Attab kommentiert das Ergebnis: „Ihr Skript ist eine Mischung aus schwarzem Krimi und dem typischen Lynne-Ramsay-Stil. Unkonventionell. Keine Klischees. Eine sehr bilderreiche Sprache, die den Fokus mehr auf das Innenleben des Helden als auf einen Gangster-Plot legt.“ |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Dämonen, die nicht weichen wollen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Die zärtliche Montage einer kaputten Welt" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Nur nicht die Augen schließen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Blut, Plüsch und Schönheit" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Herz der Gewalt" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Gewalt im Kino wirkt heute banal" Interview von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Der Mann mit dem Hammer" Von Fabian Tietke taz |
"Mit dem Hammer gegen Mädchenhändler" Von Felix Zwinzscher Welt |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Till Kadritzke | critic.de |
Kai Mihm | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Florian Hoffmann | movieworlds. |
Michael Ranze | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Cannes Film Festival: Best Actor, Best Screenplay - International Cinephile Society Award | |
Avengers: Infinity War |
Genre | Fantasy Action | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Anthony und Joe Russo (The First Avenger: Civil War/2016) | ||
Darsteller/innen | Robert Downey Jr., Josh Brolin, Chris Evans, Scarlett Johansson, Chris Hemsworth, Mark Ruffalo, Jeremy Renner, Benedict Cumberbatch, Chadwick Boseman, Chris Pratt, Tom Hiddleston, Gwyneth Paltrow, Benicio del Torro | ||
Drehbuch | Christopher Markus, Stephen McFeely | ||
Min. | 149 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | The Walt Disney Company | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Avengers und ihre Alliierten sind auf der Mission, den mächtigen Thanos zu besiegen, bevor er mit seinem irren Zerstörungsfeldzug dem Universum ein Ende setzt. Doch damit dies gelingt, müssen sie bereit sein, alles zu opfern… |
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Links |
http://marvel.com/avengers | ||||
https://www.facebook.com/avengers | ||||
https://twitter.com/Avengers | ||||
https://trailers.apple.com/ca/marvel/avengers-infinity-war/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Bei den "Avengers" verliert man langsam den Überblick" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Mit Feuerwerk und Weltuntergang" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Sterbt - und bleibt tot!" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Das Marvel-Universum zittert und bebt - aber es hält" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Galaktische Spaßguerilla" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Schöner Bart, Alter!" Von Barbara Schweizerhof taz |
"It’s Marvel’s Universe. We Just Live in It" By A.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Andreas Günther | manifest. |
Martin Fischer | movieworlds. |
Oliver Stangl | ray magazin |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Preise | |
Citizen Animal - A Small Family's Quest for Animal Rights |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Oliver Kyr | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Oliver Kyr | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | JIP Filmproduktion | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die "Pegasus Family" setzt sich in Europa für Tierrechte ein. Sie befragen auf dem gesamten Kontinent Aktivisten, Philosophen und Unternehmer zum Thema. Ihr Anliegen ist provokant: Sie ergründen, ob Tiere Bürgerrechte haben bzw. haben sollten. Unbedarft fragen die Filmemacher nach, und die Antworten haben Sprengkraft. In Spanien etwa gibt es eine Gemeinde, die diesen Schritt bereits vollzogen hat: Tiere sind hier Nachbarn - also auch Bürger. |
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Links |
citizenanimal.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Djam |
Genre | Drama Musik | ||
Land/Jahr | F/GR/TR 2017 | ||
Regie | Tony Gatlif (Geronimo/2014) | ||
Darsteller/innen | Daphne Patakia, Simon Abkarian, Maryne Cayon, Kimon Kouris | ||
Drehbuch | Tony Gatlif | ||
Min. | 97 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | MFA | ||
Festival | Festival De Cannes - Cinéma de la plage |
Inhalt | ||
Die junge Griechin Djam wird von ihrem Onkel Kakourgos, einem ehemaligen Seemann und passionierten Rembetiko-Fan, nach Istanbul geschickt, um ein rares Ersatzteil für ein Boot zu besorgen. Dort trifft sie auf die 19-jährige Französin Avril, die als Freiwillige in die Türkei kam, um dort in der Flüchtlingshilfe zu arbeiten - doch ohne Geld und Kontakte ist die junge Frau verloren in der großen fremden Stadt. Die freche und freiheitsliebende, aber auch ebenso großherzige wie unberechenbare Djam nimmt Avril unter ihre Fittiche ... und dies ist der Beginn einer Reise voller Hoffnung, wundervoller Begegnungen, großartiger Musik und der Freude am Teilen. Der in Algerien als Sohn eines Kabylen und einer Roma geborene, |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Roadmovie mit Rembetiko" Von Katharina Granzun taz |
"Wir sind so was von noch da!" Von Christian Meyer-Pröpstl Zeit |
Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Katharina Granzin | filmstarts |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Thomas Volkmann | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
Draußen in meinem Kopf |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Eibe Maleen Krebs | ||
Darsteller/innen | Nils Hohenhövel, Samuel Koch, Eva Nürnberg, Lars Rudolph, Harald Schwaiger | ||
Drehbuch | Eibe Maleen Krebs | ||
Min. | 99 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Salzgeber | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der 28-jährige Sven lebt seit mehreren Jahren in einem Pflegestift. Er leidet unter Muskeldystrophie und weiß, dass er bald sterben wird. Da Svens Pflegebedarf steigt, wird ihm ein persönlicher Zivildienstleistender zugeteilt. Christoph sprüht vor Enthusiasmus und hegt den Wunsch, kranken Menschen zu helfen. Obwohl sich Sven ohne fremde Hilfe nicht bewegen kann, hat er im Pflegestift einen Mikrokosmos erschaffen, den er souverän lenkt. Christoph kann kaum etwas für ihn tun und Svens Humor wirkt fremdartig und bedrohlich. Mit der Zeit jedoch lässt er sich von Svens Charme mitreißen und eine echte Freundschaft entsteht. Die Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht und eine Zeitspanne von zwei Wochen umfasst, thematisiert die Frage nach der Gültigkeit von Richtig und Falsch vor dem Hintergrund extremer Lebensumstände. Vor allem jedoch handelt die Geschichte von der Freundschaft zweier Außenseiter. |
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Links |
http://www.in-meinem-kopf.de/ | ||||
Presse |
"Ein ganzes Leben lang traurig?" Von Mareice Kaiser Zeit |
Kritiken |
Ralf Schenk | filmdienst |
Michael Dlugosch | filmrezension.de |
Andreas Köhnemannn | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Stefan Hochgesand | zitty |
Preise | |
Early Man - Steinzeit bereit |
Genre | Kömödie Animation | ||
Land/Jahr | UK/F 2017 | ||
Regie | Nick Park (Wallace & Gromit - Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen/2005) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Mark Burton, James Higginson | ||
Min. | 85 | ||
FSK | |||
Verleih | Studiocanal | ||
Festival |
Inhalt | ||
Angesiedelt in der Vorzeit, als urzeitliche Kreaturen und wollige Mammuts die Erde bevölkerten, erzählt EARLY MAN, wie der gewitzte Steinzeitmensch Dug zusammen mit seinem Kumpel, dem prähistorischen Wildschwein Hognob seinen Stamm dazu bringt, gemeinsam den Kampf gegen die überheblichen Bronzezeitmenschen aufzunehmen und sich mit seinen ganz eigenen Mitteln durchschlägt. |
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Links |
https://www.earlymanmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/earlymanmovie | ||||
https://twitter.com/earlymanmovie | ||||
https://www.instagram.com/earlymanmovie/ | ||||
https://www.earlymanmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/EarlyManDE/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Als der Fußball rollen lernte" Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost |
"Sieg der Rumpelfüßler" Von Andrea Diener Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Zurück zum Steinzeit-Fußball" Von Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Handgemacht und trotzdem glatt" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Steinzeitfußball" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Ein glühendes rundliches Objekt" Von Tim Caspar Boehme taz |
"Knetmasse soll die britische Seele kitten" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Christian Horn | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Eldorado |
Genre | Kömödie Animation | ||
Land/Jahr | CH/D 2018 | ||
Regie | Markus Imhoof (More than Honey/2012) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Markus Imhoof | ||
Min. | 92 | ||
FSK | |||
Verleih | Majestic | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb (außer Konkurrenz) |
Inhalt | ||
Das Einzige, was uns am Ende bleibt, sind Erinnerungen, die auf Liebe basieren.“ Es ist eine solche Erinnerung, die den preisgekrönten Regisseur Markus Imhoof sein Leben lang begleitet hat: Es ist Winter, die Schweiz ist das neutrale Land inmitten des Zweiten Weltkriegs und Markus Imhoofs Mutter wählt am Güterbahnhof ein italienisches Flüchtlingskind aus, um es aufzupäppeln . Das Mädchen heißt Giovanna – und verändert den Blick, mit dem der kleine Markus die Welt sieht. 70 Jahre später kommen wieder Fremde nach Europa. Markus Imhoof hat Giovanna nie vergessen, hat ihre Spuren verfolgt und in ihrem Land gelebt. Nun geht er a n Bord eines Schiffes der italienischen Marine, es ist die Operation „Mare Nostrum“, in deren Verlauf mehr als 100.000 Menschen aus dem Mittelmeer gezogen werden. Mit den Augen des Kindes, das er damals war, spürt er den Fragen nach, die ihn seit jeher umt reiben. |
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Links |
Presse |
"Flüchtlingskrise aus anderer Perspektive gesehen" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Falsches Paradies" Von Anke Westphal Tagesspiegel |
"Unser Glück bedeutet Verantwortung. Auch für Flüchtlinge" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Grain // Weizen (Buğday) |
Genre | Dtama Sci Fi | ||
Land/Jahr | D/F/S/TÜRKEI | ||
Regie | Semih Kaplanoğlu (Bal - Honig/2010) | ||
Darsteller/innen | Jean-Marc Barr, Ermin Bravo, Grigory Dobrygin, Lubna Azabal | ||
Drehbuch | Semih Kaplanoğlu | ||
Min. | 123 | ||
FSK | |||
Verleih | Piffl | ||
Festival | Eröffnungsfilm des Filmfests Sarajewo |
Inhalt | ||
Ein abrupter Klimawandel hat das Leben auf der Erde nahezu unmöglich gemacht; Konzerne kontrollieren das Leben. Menschen leben in Ruinenstädten oder als Flüchtlinge in ländlichen Gebieten, die durch unsichtbare Elektrobarrieren von den Städten getrennt sind. Der Wissenschaftler Erol Erin (Jean-Marc Barr) begibt sich auf die Suche nach dem berühmten Genetiker Cemin Akman (Ermin Bravo), der eine Lösung für die fortwährenden Missernten besitzen könnte, die die Menschheit in dieses Chaos gestürzt hat. Doch Akman wird in der verbotenen Zone vermutet und so entwickelt sich Erins Suche zu einem offenbarungsreichen Road-Trip mit einem ungewöhnlichen Begleiter. |
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Fast vier Jahre sind vergangen, seit ich anfing, Grain zu drehen. Während dieser langen Zeit bin ich einer Welt begegnet, die sich in vier Jahren vierzigmal gewandelt zu haben schien. Der Film beruht auf einer Geschichte, die in einer unbestimmten Zukunft spielt, einer Zukunft, in der die Menschheit versucht, Wege zu finden, mit einer Reihe andauernder Kriege zurechtzukommen, mit durch Klimawandel bedingten Umweltkatastrophen, mit tödlichen Grenzen, die errichtet werden, um Flüchtlinge zu vertreiben, und mit dem Chaos, das durch genetisch verändertes Saatgut hervorgerufen wird. Bevor ich mit den Dreharbeiten für Grain anfing, suchte ich nach einem Drehort, der den Ruinenlandschaften von Detroit ähnelt. Dabei begegnete ich vielen Flüchtlingen aus dem Mittleren Osten. Später – im Laufe des Drehs – traf ich an mehreren Orten im türkischen Anatolien auf unzählige Flüchtlinge aus Syrien. |
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Links |
http://www.grain-weizen.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/grainmovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Kein Telefon klingelt" Von Ekkehard Knörer der Freitag |
"Wenn die Welt unbewohnbar geworden ist" Von Esther Buss Tagesspiegel |
Kritiken |
Bernd Buder | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Wendy Ide | screendaily |
Preise | |
Filmfest Tokio: Grand Prix, Govenor Award | |
Madame Aurora und der Duft von Frühling (Aurore) |
Genre | Kömödie | ||
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Blandine Lenoir (Zouzou/2014) | ||
Darsteller/innen | Agnès Jaoui, Thibault de Montalembert, Pascale Arbillot, Sarah Suco, Lou Roy-Lecollinet | ||
Drehbuch | Blandine Lenoir | ||
Min. | 89 | ||
FSK | |||
Verleih | Tiberius | ||
Festival |
Inhalt | ||
Mit 50 Jahren ist Aurore im Herbst ihres Lebens angekommen. Sie erfährt, dass sie Großmutter wird, verliert ihren Job und kommt in den Wechseljahren. Völlig ermutigt und überzeugt, dass ihr Leben zu Ende ist, trifft Aurore auf ihre Jugendliebe... Bereit für einen zweiten Frühling? |
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Links |
http://www.madameaurora-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/aurorefilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Patrick Seyboth | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Gerald Jung | zitty |
Preise | |
Maybe, Baby! |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Julia Becker | ||
Darsteller/innen | Julia Becker, Marc Ben Puch, Christian Natter, Charlotte Crome, Anna König | ||
Drehbuch | Julia Becker | ||
Min. | 79 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | W-Film |
Inhalt | ||
Mittdreißigerin Marie ist schon so lange mit Sascha zusammen, dass sie manchmal selbst nicht mehr weiß wie lange eigentlich ganz genau. Auch die nächste Stufe der Beziehung ist bereits eingeläutet, denn die fruchtbaren Tage werden fleißig genutzt um doch nochmal nackt zusammen zu kommen. Aber will sie das wirklich? Also das ganze große Alles? Oder doch lieber frei und unabhängig sein? Und warum muss die verdammte biologische Uhr eigentlich so laut ticken? Wenn all die Fragen in ihrem Kopf zu laut werden, drückt sie normalerweise den „Mute“ Knopf. Dass aber keine Entscheidungen auch Entscheidungen sind, dämmert ihr, als sie sich zu viert auf einer Tiroler Berghütte wiederfinden – wegrennen geht jetzt nicht mehr, also geht’s ans Eingemachte. |
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Links |
http://maybebabyfilm.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Stefan Volk | filmdienst |
Rochus Wolff | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Vom Bauen der Zukunft - 100 Jahre Bauhaus |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Niels Bolbrinker, Thomas Tielsch | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Niels Bolbrinker, Thomas Tielsch | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | neue visionen | ||
Festival |
Inhalt | ||
Vor beinahe hundert Jahren wurde eine radikale künstlerische Utopie in die beschauliche Stadt Weimar hineingeboren: Das Bauhaus. Ihre Auswirkungen prägen unsere Lebenswelt bis heute. Vor dem Hintergrund des 100. Bauhaus-Jubiläums erzählt der Dokumentarfilm BAUHAUS 100 nicht nur Kunst-, sondern Zeitgeschichte. Von Beginn an fragten die Architekten und Künstler des Bauhaus, darunter Walter Gropius, Wassily Kandinsky oder Paul Klee: Wie zusammenleben? Was bedeutet „zusammenleben“? Wie lassen sich Räume so gestalten, dass alle Menschen am gemeinsamen Leben teilhaben? Mit dem Bauhaus wurden Kunst, Gestaltung und Architektur politisch. Es entstand eine Raumkunst, die sich ebenso wenig zu schade war, über den Abstand zwischen Badewanne und Toilette nachzudenken wie über den idealen Stuhl. Der Dokumentarfilm BAUHAUS 100 geht zurück zu den Anfängen der ersten Bauhaus-Gruppe um Walter Gropius, deren Ausbildungskonzept zwischen Feiern und Forschen revolutionär war. Vom Bauhaus als gesellschaftlicher Utopie ausgehend fragen die Regisseure Niels Bolbrinker und Thomas Tielsch nach ihrer Evolution, ihrem Wandel und ihrer Inspirationskraft im Lauf der letzten hundert Jahre. Wie können die Ideen des Bauhaus den Herausforderungen des globalen Kapitalismus und seiner Umwälzung der Wohnungsmärkte begegnen? BAUHAUS 100 führt uns vom legendären Bauhausgebäude in Dessau zu visionären Wohnprojekten in lateinamerikanischen Favelas, von den Kursen der Bauhaus-Meister Kandinsky, Klee und Schlemmer zu skandinavischen Schulen ohne Klassenräume, von der Berliner Gropius-Stadt zur Vision einer autofreien Metropolis. BAUHAUS 100 öffnet Augen – der Film von Niels Bolbrinker und Thomas Tielsch ist viel mehr als eine Geschichte des Bauens. Ihm gelingt eine Kulturgeschichte des modernen Rmaumdenkens, die so fesselnd wie erhellend ist. BAUHAUS 100 macht uns zu staunenden und begeisterten Flaneuren zwischen den Räumen der Moderne, als die wir jegliches Gestalten fortan mit völlig anderen Augen sehen werden. |
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Links |
https://www.facebook.com/VomBauenderZukunft100JahreBauhaus/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Lasst das Licht in die Gesellschaft" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
Kritiken |
Jens Balkenborg | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Falk Straub | kino-zeit |
Wibke Weishaupt | kunst+film |
Luitgard Koch | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Zud |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | PL/D 2016 | ||
Regie | Marta Minorowicz | ||
Darsteller/innen | Batsaikhan Budee, Sukhbat Batsaikhan, Bayasgalan Batsaik, Bayajikh Batsaikhan | ||
Drehbuch | Marta Minorowicz, Kenneth McBride | ||
Min. | 85 Mongolisch mit deutschen UT | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Wolf-Film | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation |
Inhalt | ||
Als die eisige Kälte über die mongolische Steppe hereinbricht, verliert die Familie des elfjährigen Sukhbat zahlreiche Schafe und Ziegen. Um die drohende Schuldennot des Vaters zu lindern, soll Sukhbat mit einem halbwilden Pferd an einem gut dotierten Rennen teilnehmen. Herausforderungen und Konflikte, Geduld und Einsicht sind mit den Vorbereitungen verbunden – die Beziehung zwischen Vater und Sohn spitzt sich zu. Die hellen Singrufe, mit denen Sukhbat sein Pferd antreibt, und das Rauschen des kalten Windes dominieren den Klang der Steppe. Authentische Bilder dokumentieren den Überlebenskampf einer traditionellen nomadischen Lebensweise, die geprägt ist von intensiver Nähe zwischen Mensch und Tier in einer ebenso unwirtlichen wie bezaubernd kargen Landschaft. |
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Links |
http://zudthefilm.com/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
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