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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme April 2018  



 
12.04. 2018 bis 18.04.2018
 
 
3 Tage in Quiberon 
A Quiet Place
Das etruskische Lächeln
Der Himmel über Berlin [WA]
Der Sex Packt (Blockers)  
Layla M.
Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes 
Rhinland. Fontane
Spell Reel
Spielmacher 
Steig. Nicht. Aus! 
Wildes Herz 


April 05.04. | 12.04. | 19.04. | 26.04.    Filme a-z 2018



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  3 Tage in Quiberon
 
  Genre Drama
Land/Jahr D  2017
Regie Emily Atef  (Töte mich/2012)
Darsteller/innen Birgit Minichmayr, Marie Bäumer, Charly Hübner, Robert Gwisdek
Drehbuch Emily Atef
Min. 115
FSK  
Verleih Prokino
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Inhalt    
1981 verbringt der Weltstar Romy Schneider (Marie Bäumer) drei Tage mit ihrer besten Freundin Hilde (Birgit Minichmayr) in dem kleinen bretonischen Kurort Quiberon, um sich dort vor ihrem nächsten Filmprojekt ein wenig Ruhe zu gönnen. Trotz ihrer negativen Erfahrungen mit der deutschen Presse willigt sie in ein Interview mit dem „Stern“-Reporter Michael Jürgs (Robert Gwisdek) und dem Fotografen Robert Lebeck (Charly Hübner) ein. Aus dem geplanten Termin entwickelt sich ein drei Tage andauerndes Katz- und Mausspiel zwischen dem Journalisten und der Ausnahmekünstlerin, in das sich auch Romy Schneiders Freundin Hilde und Robert Lebeck immer stärker involvieren lassen…
 
 

Lebeck und seine Frau Cordula haben mir alle Bilder, die Lebeck während der drei Tage in Quiberon gemacht hat, anvertraut. Nur 20 Bilder hatte man damals veröffentlicht und nun hatte ich Zugang zu einem Archiv von fast 600 Bildern, darunter Probeaufnahmen, Schnappschüsse aus der Nacht in der Bar und unscharfe Fotos, die Jürgs von Romy und Lebeck aufgrund einer falschen Belichtung gemacht hatte. Für mich als Autorin und Regisseurin waren diese Fotos von unschätzbarem und sehr inspirierendem Wert. Als ich anfing, das Drehbuch zu schreiben, sah ich alle Szenen in schwarz-weiß. Es ging gar nicht anders, schwarz-weiß fühlte sich einfach richtig an. Es funktioniert für mich als Brücke zu der fiktionalen Geschichte, die wir erzählen: Weg von Marie Bäumer, hin zu Romy Schneider und der Atmosphäre von Lebecks Bildern. Die Bilder, die mein Kameramann Thomas Kiennast anschließend beim Dreh gemacht hat, sehen umwerfend schön aus.

Die Fotos von Lebeck und das Interview von Jürgs sowie die Gespräche mit beiden waren meine Inspiration. Darüber hinaus habe ich natürlich recherchiert, sehr viel gelesen, Dokumentationen und Filme gesehen. Was mir aber sehr wichtig ist: Es geht nicht darum, die Erlebnisse der Beteiligten an diesen drei Tagen in Quiberon realitätsgetreu nachzuerzählen, sondern ich will einen Zustand erlebbar machen. Die Realität diente mir als Inspiration, um eine eigene Geschichte daraus zu entwickeln. Dafür war viel Recherche, aber umso mehr Fiktion notwendig. Auch das Interview von Michael Jürgs ist nicht eins zu eins das Interview aus dem STERN, sondern meine eigene Interpretation. Die Figur der Freundin Hilde ist übrigens total frei erfunden, auch wenn es ein reales Vorbild für sie gibt. Ich wollte nicht nur „Romy und die Männer“ zeigen, sondern auch eine andere Form von Intimität zwischen Freundinnen. Romys Freundin, die damals dabei war, wollte im Unterschied zu Jürgs und Lebeck nicht im Film auftauchen. Aber sie hat mir erlaubt, eine fiktive Freundin zu kreieren, was ein Glück für mich war.    Emily Atef 

 
Links
http://www.3-tage-in-quiberon.de/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Wenn ein Stern verglüht"  Von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Königin der Schmerzen"  Von Anne-Kattrin Palmer   Berliner Kurier
"Ich finde Schweigen wahnsinnig spannend"  Interview Von Arno Widmann Berliner Zeitung
"Ein Interview mit Romy Schneider wird zum Duel"  Von Christina Bylow Berliner Zeitung
"Verhör am Rande des Abgrunds" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mich reizen existenzielle Geschichten"  Unterview Von Ursula Scheer Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Fetzen von Initimität und ihre Inszenierung"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Romy, ungeschminkt"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Wer sie aussaugt, stützt sie - und umgekehrt"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Marie Bäumer lässt ihre Romy Schneider strahlen"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Wir sind unser eigenes Instrument"  Interview von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Der letzte deutsche Weltstar"  Von Michael Meyns taz
"Immer denkt man: Das ist Romy Schneider!"  Von Barbara Möller  Welt
"Romy, bitte nicht noch ein Glas!"  Interview von Martin Schwickert  Zeit
 
Kritiken
Helga Egetenmeier aviva berlin
Philipp Schwarz critic.de
Gerhard Midding epd film
Alexandra Wach filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Ula Brunner rbb
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  A Quiet Place
 
  Genre Horror Drama
Land/Jahr USA  2017
Regie John Krasinski (The Hollars/2016)
Darsteller/innen Emily Blunt, John Krasinski, Noah Jupe, Millicent Simmonds
Drehbuch Bryan Woods, Scott Beck
Min. 95
FSK 16
Verleih Paramount Pictures Germany
Festival  
   
Inhalt    
Die Welt ist von rätselhaften, scheinbar unverwundbaren Kreaturen eingenommen worden, die durch jedes noch so kleine Geräusch angelockt werden und sich auf die Jagd begeben… Lediglich einer einzigen Familie gelang es bisher zu überleben. Der Preis hierfür ist jedoch hoch: Ihr gesamter Alltag ist darauf ausgerichtet, sich vollkommen lautlos zu verhalten, denn das kleinste Geräusch könnte ihr Ende bedeuten...
 
Links
https://de-de.facebook.com/AQuietPlaceMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Pst, einfach mal still sein im Kino"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Wer ein Geräusch macht, wird verschlungen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Nur ein Geräusch und die Monster kommen"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Wenn jeder Ton tötet"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wer braucht Alien und Predator, wenn es Siri und Alexa gibt?"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Jörg Gerle filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Aline Nickel movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Peter Fuchs zitty
 
Preise
 


  Das etruskische Lächeln (The Etruscan Smile)
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Mihal Brezis & Oded Binnun
Darsteller/innen Brian Cox, JJ Feild, Thora Birch, Peter Coyote, Tim Matheson, Emanuel Cohn
Drehbuch Michael McGowan, Michal Lali Kagan, Sarah Bellwood  Roman: José Luis Sampedro
Min. 108
FSK 6
Verleih Constantin
Festival  
   
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte eines grantigen alten Mannes, der sich aus gesundheitlichen Gründen auf den Weg von seiner abgelegenen schottischen Insel zu seinem Sohn nach San Francisco macht. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung durch die Liebe zu seinem kleinen Enkel. Spät entdeckt er, worauf es im Leben wirklich ankommt…
 
Links
https://www.facebook.com/dasetruskischelaecheln
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Schwestern, zur Sonne"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Heidi Strobel filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Michael Meyns programmkino
Carsten Beyer rbb kulturradio
Bianka Piringer spielfilm.de
Michael Meyns zitty
 
Preise
 


  Der Himmel über Berlin [WA]
 
  Genre Drama
Land/Jahr BRD/F 1987  / Digital restaurierte Fassung 2018
Regie Wim Wenders
Darsteller/innen Bruno Ganz, Solveig Dommartin, Otto Sander, Curt Bois, Peter Falk
Drehbuch Wim Wenders, Peter Handke, Richard Reitinger
Min. 129
FSK 6
Verleih Studiocanal
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Classics
   
Inhalt    
Die Engel Damiel und Cassiel wandern durch das geteilte Berlin, beobachten die Menschen und lauschen ihren Gedanken. Als Damiel sich in die Trapezkünstlerin Marion verliebt, erwächst in ihm das Verlangen, selbst Mensch zu werden. Er gibt seine Unsterblichkeit auf, um das zu erleben, was Engeln vorenthalten bleibt: die irdische Existenz und die sinnliche Erfahrung des Menschseins ...

Die Welturaufführung der restaurierten Fassung von DER HIMMEL ÜBER BERLIN wird auf der 68. Berlinale im Rahmen der Berlinale Classics am 16. Februar 2018 um 21h30 im Kino International gezeigt, Gast: Wim Wenders (Wiederholung am 21. Februar 2018, 22h30 im Kino International).
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Christian Horn filmstarts
Marie Anderson kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
José García textezumfilm
 
Preise
Festival de Cannes: Prix de la mise en scène (Beste Regie) - Bayerischer Filmpreis (Beste Regie) - Gilde-Filmpreis in Silber (Bester Film National) - Europäischer Filmpreis (Beste Regie) - Deutscher Filmpreis: Filmband in Gold (Bester programmfüllender Film) - Deutscher Filmpreis: Filmband in Gold (Kameraführung Henri Alekan)


  Der Sex Packt (Blockers) 
 
  Genre Komödie
Land/Jahr USA 2017
Regie Kay Cannon
Darsteller/innen Leslie Mann, Ike Barinholtz, John Cena, Kathryn Newton, Geraldine Indira Viswanathan
Drehbuch Brian Kehoe & Jim Kehoe, Jon Hurwitz & Hayden Schlossberg, Eben Russell
Min. 102
FSK 12
Verleih Universal
Festival  
   
Inhalt    
Das „erste Mal“ am Tag des Abschlussballs - drei Mädchen schließen einen Pakt, denn sie können „es“ nicht erwarten. Doch leider haben sie die Rechnung ohne ihre überfürsorglichen Eltern gemacht. Die bekommen nämlich zufällig Wind davon und starten umgehend eine unbeholfene, überaus chaotische und absolut bizarre Nacht-und-Nebel-Aktion, um den Plan ihrer Kinder zu vereiteln.
 
Links
http://www.blockersmovie.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Andreas Staben filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Layla M.
 
  Genre Drama
Land/Jahr NL/BEL/D 2017
Regie Mijke de Jong (Stop Acting Now/2016)
Darsteller/innen Nora El Koussour, Ilias Addab, Hassan Akkouch, Yasemin Çetinkaya
Drehbuch Jan Eilander, Mijke de Jong
Min. 100
FSK 12
Verleih missing films
Festival Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Layla ist ein 18-jähriges Mädchen, geboren und aufgewachsen in Amsterdam. Sie ist klug, launisch, dickköpfig und marokkanischer Herkunft. In Zeiten ständiger terroristischer Bedrohung, hat sie mit dem steigenden Argwohn gegenüber kopfbedeckten Frauen mit Kopftuch und bärtigen Männern zu kämpfen, den sie tagtäglich miterleben muss. Doch die anwachsende Frustration, stärkt ihren Glauben. Im Zuge dessen tritt sie einer muslimischen Gruppe bei, die für die islamische Freiheit kämpft. Layla veröffentlicht Filme im Internet und erstellt politische Flyer, die den syrischen Horror und die Grausamkeiten in Gaza zeigen - und gleichzeitig flirtet sie mit dem charismatischen Abdel.

Als ihr friedvoller Bruder und sie von der Polizei verhaftet werden, bleibt der gefühlsverletzten und in Angst verlorenen Layla keine andere Möglichkeit den Konflikten mit ihren Eltern zu entfliehen, als von Zuhause wegzulaufen. Sie will sich verheiraten - mit Abdel. Nach ihrer Hochzeit streichen sie durch das Land, arbeiten als Missionare und sammeln Geld für einen guten Zweck. Als sie jedoch nur knapp einem Kommando der belgischen Polizei entkommen, fliehen sie in den Mittleren Osten. Layla betritt eine Welt, die zwar ihre Ideen nährt, sie jedoch vor eine unmögliche Wahl stellt.
 
Links
https://www.facebook.com/LaylaMdefilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Kein Opfer von Verführung"  Von Silvia Hallensleben  taz
"Eine Soldatin Allahs"  Von Anke Westphal  Zeit
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Marius Nobach filmdienst
Marie Anderson kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Scott Tobias variety
Anna Mayrhauser zitty
 
Preise
Les Arcs European Film Festival: Audience Choice Prize, Best Actress Prize - Münchener Filmfest: Fritz-Gerlich-Preis - Nederlands Film Festival: Best Actress, Best Supporting Actor - Philadelphia Film Festival: Special Jury Award Outstanding Performance -


  Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes
 
  Genre Kinderfilm Kömödie
Land/Jahr CH 2017
Regie Michael Gracey
Darsteller/innen Manuel Flurin Hendry
Drehbuch Matthias Pacht, Manuel Flurin Hendry
Min. 90
FSK  
Verleih Polyband
Festival  
   
Inhalt    
Ein Wochenende allein zuhause mit den Kindern - und schon bricht bei Papa Moll das Chaos aus. Denn während Moll in der Schokoladenfabrik Überstunden schieben muss, entbrennt zwischen seinen Kindern und dem Nachwuchs seines Chefs ein gnadenloser Kampf: um Zuckerwatte, Strafaufgaben und den berühmtesten Zirkushund der Welt.
 
Links
http://papamoll-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Irene Genhart filmdienst
Rochus Wolff kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Teresa Schomburg zitty
 
Preise
 


  Rhinland. Fontane
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Bernhard Sallmann
Darsteller/innen  
Drehbuch Bernhard Sallmann
Min. 67
FSK  
Verleih Krokodil Distribution
Festival  
   
Inhalt    
Bernhard Sallmann arbeitet an einem vierteiligen Filmprojekt in Auseinandersetzung mit Theodor Fontanes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verfassten Reisereportagen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“. So wie Fontane die Texte in vier den Himmelsrichtungen zuordenbare Bücher bündelte, umfasst Sallmanns Zyklus ebenfalls vier Filme. Nach dem bereits fertiggestellten Film ODERLAND. FONTANE liegt nun als zweiter Teil RHINLAND FONTANE vor. So wie Fontane macht auch Sallmann die Flüsse und das Wasser zu einem entscheidenden Darsteller. 2019 jährt sich Fontanes Geburtstag zum 200. Mal. Sein Interesse ist einerseits ein historisches, das sich in der genauen Rezitation der aus Fontanes Buch „Die Grafschaft Ruppin“ ausgewählten Stellen abzeichnet: Arbeitsverhältnisse von Torfstechern, preußischer Militarismus, kapitalistisches Spekulantentum, Selbstreflexionen des Autors oder die einschneidende Erfahrung des 30jährigen Krieges.

Andererseits ist Sallmanns Konzept einer strengen Orts- und Landschaftsregistratur in langen statischen Einstellungen mit Originalton der Gegenwart verpflichtet: Fernverkehrsstraßen durchziehen eine vom Menschen bearbeitete Sumpflandschaft, verschwiegene Seen tun sich auf im Buchenwald. Erstaunlicherweise ergibt sich aus der Linienführung der Elemente „Text“ und „Ort“ ein vielfältiges Gespräch des 19. Jahrhunderts mit unserer Gegenwart: In Linum, wo die Torfstecher arbeiteten, brüten heute Zugvögel. Auf Schloss Meseberg, wo Major Kaphengst in Klausur von Prinz Heinrich durch königliche Order ferngehalten wurde, empfängt die Bundesregierung heute ihre Gäste.

Am 14. + 15.4. im fsk. Am 14.5. mit anschließendem Filmgespräch.
 
Links
https://www.facebook.com/rhinland.fontane/
 
Presse
 
 
Kritiken
Falk Straub spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Spell Rell
 
  Genre Dokumentarfilm Doku-Essay
Land/Jahr D/PORT/F GUINEA 2017
Regie Filipa César
Darsteller/innen  
Drehbuch Sana na N’Hada
Min. 96
FSK  
Verleih Arsenal Distribution
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin  - Forum
   
Inhalt    
2011 tauchte in Guinea-Bissau ein Film- und Tonbandarchiv wieder auf, das den Befreiungskampf gegen die Kolonialmacht Portugal (1963–74) dokumentiert. Filipa Césars Film ist das Ergebnis eines vielschichtigen Recherche- und Digitalisierungsprojekts in Kooperation mit den guineischen Filmemachern und Freiheitskämpfern Sana na N’Hada und Flora Gomes. Beide begannen nach ihrer Filmausbildung in Kuba, die Kamera als Beobachter einzusetzen. Nach der Digitalisierung des Materials in Berlin (im Rahmen des Projekt Animated Archive) reisten sie mit einem Wanderkino an die Orte, an denen die Filme entstanden und nun erstmalig öffentlich gezeigt und von den Filmemachern kommentiert werden konnten. SPELL REEL hält den Prozess dieser medienarchäologischen Arbeit fest und stellt gleichzeitig Fragen zum Verhältniss von Geschichte, Erinnerung und Gegenwart, zur Kolonialgeschichte und heutigen Machtstrukturen.
 
Links
https://www.facebook.com/events/
 
Presse
"Archäologie der Bilder"  Von Simon Rothöhler  Tagesspiegel
"Spell Reel’ Shows a Revolution Filmed, on the Leader’s Orders" By Ben Kenigsberg  The New York Times
 
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Spielmacher
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Timon Modersohn
Darsteller/innen Oliver Masucci, Antje Traue, Frederick Lau
Drehbuch Christian Brecht
Min. 99
FSK 12
Verleih Warner Bros. Entertainment
Festival  
   
Inhalt    
Der vorbestrafte Ex-Fußballer Ivo (Frederick Lau) lernt den hoch talentierten Nachwuchsspieler Lukas kennen. Ivo unterstützt den Jungen bei dessen Traum von der Profikarriere – auch, um den Schmerz seines eigenen geplatzten Traums zu lindern. Als sich Ivo in Lukas’ Mutter Vera (Antje Traue) verliebt, scheint sich ihm tatsächlich ein neues Leben zu eröffnen. Doch seine kriminelle Vergangenheit holt ihn ein: Der charismatische Dejan (Oliver Masucci) wird auf Ivo aufmerksam und verwickelt ihn immer weiter in illegale Machenschaften abseits des Fußballsports. Zu spät erkennt Ivo, dass auch Lukas längst Teil von Dejans Plänen ist. Um den Jungen vor dem gleichen Schicksal wie dem eigenen zu bewahren, setzt Ivo alles auf eine Karte.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Frederick Lau treibt falsche Spielchen"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Michael Ranze filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Ralph Umard zitty
 
Preise
 


  Steig. Nicht. Aus!
 
  Genre Action Thriller
Land/Jahr D 2017
Regie Christian Alvart (Leanders letzte Reise/2016)
Darsteller/innen Hannah Herzsprung, Wotan Wilke Möhring, Christiane Paul, Fahri Yardim
Drehbuch Christian Alvart
Min. 109
FSK 12
Verleih NFP
Festival  
   
Inhalt    
Auf dem Weg zur Arbeit bringt der Berliner Bauunternehmer Karl Brendt (Wotan Wilke Möhring) seine Kinder Josefine (Emily Kusche) und Marius (Carlo Thoma) zur Schule. Doch ein Anruf im Auto verändert alles: Der Unbekannte am anderen Ende der Leitung droht damit, eine unter dem Sitz versteckte Bombe in die Luft zu sprengen, sollten Karl oder die Kinder es wagen auszusteigen. Vom Auto aus soll Karl in kürzester Zeit eine große Summe Geld beschaffen. Als seine Ehefrau Simone (Christiane Paul) ihn verdächtigt, die gemeinsamen Kinder entführt zu haben, nimmt die Polizei die Verfolgung von Karl auf und zieht Sprengstoffexpertin Pia Zach (Hannah Herzsprung) hinzu. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Karl versucht verzweifelt, seine Kinder und sich zu retten.
 
Links
http://www.steignichtaus-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Unterm Sitz die Bombe"  Von Tim Slagman  Spiegel
"Vater, Bombe, Kind"  Von Christian Schröder Tagesspiegel
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Simon Hauck filmdienst
Lutz Granert filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Christian Horn programmkino
Sascha Rettig zitty
 
Preise
 


  Wildes Herz
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Charly Hübner, Sebastian Schultz
Darsteller/innen  
Drehbuch Charly Hübner
Min. 90
FSK 12
Verleih NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival DOK Leipzig
   
Inhalt    
Ein kleines Dorf in den Weiten Mecklenburgs. Geprägt vom politischen Wandel der letzten Jahrzehnte ist hier eine Band entstanden, die etwas zu sagen hat und das sehr laut. FEINE SAHNE FISCHFILET um Jan „Monchi“ Gorkow ist heute eine der erfolgreichsten Punkbands in Deutschland und in den Augen des Staates „Vorpommerns gefährlichste Band“. Sie sorgt dafür, dass die Wüste weiterlebt und Mecklenburg noch nicht komplett im Arsch ist. Mit funkelnder Radikalität und dem Finger stets am Verbalabzug stellen sich Monchi, Olaf, Christoph, Kai, Köbi und Max gegen Nazis, Leerstand und Wendeverliererfrust. Bleiben oder Gehen, das ist für sie die wesentliche Frage. Ihre Musik ist wie der Berserker unter den deutschen Bands, voller Aufruhr und so kompromisslos wie Poesie nur sein kann. Ihnen gelingen rasante Hymnen voller Kraft: Lautstark, lebenshungrig und lustvoll singen sie von der Lücke im System, die ihre Heimat ist. In der Idylle Vorpommerns ist Jan Gorkow in den neunziger Jahren direkt in die gesellschaftliche Leere hineingewachsen, die sich dort immer breiter machte. Der Schauspieler und gebürtige Mecklenburger Charly Hübner erzählt die Geschichte dieses jungen und wilden Lebens zwischen stürmischem Punk-Furor und energischem Lokalpatriotismus, zwischen Rock am Ring und wellenschlagender Wahlkampftour.
 
Links
http://www.facebook.com/wildesherzfilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Lautstark gegen Rechts: "Wildes Herz"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Heimat ohne Hass"  Von Matthias Dell  Spiegel
"Großmaul mit Mission"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Positionierung und Spaß dabei"  Von jens Uthoff  taz
"Das ist ein Heimatfilm"  Interview von Astrid Geisler  Zeit
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Manuel Berger filmstarts
Falk Straub kino-zeir
Falk Straub spielfilm.de
Silvia Bahl programmkino
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


April 05.04. | 12.04. | 19.04. | 26.04.    Filme a-z 2018


 
 
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