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Neue Filme April 2019  



 
11.04. 2019 bis 17.04.2019
 
 
After Passion 
Alfons Zitterbacke 
Berlin Bouncer
Border (Gräns)
Christo - Walking on Water
Dark Eden 
Der Funktionär
Der Illegale Film
Hellboy - Call of Darkness (Hellboy)
Niemandsland - The Aftermath 
Willkommen im Wunder Park (Wonder Park ) 


April 04.04. | 11.04. | 18.04. | 25.04.    Filme a-z 2019


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  After Passion (After)
     
 
Genre:
Romanze Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:

Jenny Gage

Darsteller/innen:
Josephine Langford, Hero Fiennes Tiffin, Selma Blair, Jennifer Beals, Peter Gallagher, Inanna
Drehbuch:
Susan McMartin  Romanvorlage: Anna Todd
 
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Tessa Young (JOSEPHINE LANGFORD) ist ein braves Mädchen, wie es im Buche steht. Klug, wohlerzogen und mit klaren Plänen für die Zukunft. Als sie ans College kommt, lernt sie den Bad Boy Hardin Scott (HERO FIENNES TIFFIN) kennen, der sie wie magisch anzieht. Düster, unverschämt, unberechenbar und verdammt sexy – er verkörpert all das, was sie nicht sein will. Hals über Kopf verliebt sie sich und je mehr sie ihm verfällt, desto mehr wird ihr klar: Sie wird selbst nie wieder die sein, die sie einmal sein wollte.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
   
Preise
 
   
   


 
  Alfons Zitterbacke
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Mark Schlichter
Darsteller/innen:

Tilman Döbler, Alexandra Maria Lara, Elisabeth Moell, Leopold Ferdinand Schill, Devid Striesow

Drehbuch:
Mark Schlichter, Anja Flade-Kruse, John Chambers  Romanvorlage: Gerhard Holtz-Baumert
 
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: X Verleih/Warner Bros.
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der 10jährige Alfons Zitterbacke leidet nicht nur unter seinem Nachnamen, sondern vor allem an der Tatsache, dass ihn das Pech stets verfolgt. Sein Freund Benni ist ihm zwar ein treuer Begleiter, aber von seinen Mitschülern, Lehrern und seinen Eltern – besonders von seinem Vater – fühlt er sich weder ernst genommen noch fair behandelt – zu schrullig scheint er zu sein, vor allem, weil er unbeirrbar daran glaubt, eines Tages ein berühmter Astronaut werden zu können. Bei einem Fluggeräte-Wettbewerb will Alfons der ganzen Welt beweisen, dass er kein Pechvogel, sondern ein kluger angehender Erfinder und Wissenschaftler ist. Mit Hilfe von Benni und seiner neuen Klassenkameradin Emilia bereitet er sich präzise vor und baut unermüdlich an der ultimativen Rakete, die alle anderen Flugmodelle seiner Klassenkameraden in den Schatten stellen soll! Und Alfons wäre nicht Alfons, wenn sein innovativer Knaller nicht wortwörtlich den Wettbewerb sprengen würde...
 
Links
www.facebook.com/alfonszitterbacke.derfilm
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Chaosstifter träumt vom Kosmos"  Von Torsten Wahl   Berliner Zeitung
"Nach 30 Jahren muss man den Osten im Westen immer noch erklären“  Von Michael Pilz   Welt
   
Kritiken
Frank Arnold epd film
Thomas Lassonczyk filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Christian Horn programmkino
José García textezumfilm
Erik Heier zitty
   
Preise
 
   
   


   
  Border (Gräns)
     
 
Genre:
Fantasy Thriller
Land/Jahr:
S/DK 2018
Regie:
Ali Abbasi  (Shelley/2016)
Darsteller/innen:
Eva Melander, Eero Milonoff, Jörgen Thorsson, Ann Petrén, Sten Ljunggren Sten Ljunggren
Drehbuch:
Ali Abbasi   Basierend auf die Kurzgeschichet Gräns von John Ajvide Lindqvist
 
Min.: 108
Fsk: 16
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival: Festival De Cannes : Un Certain Regard Award
     
 
Inhalt    
Zollbeamtin Tina ist für ihren außergewöhnlichen Geruchssinn bekannt. Es ist fast so, als könnte sie die Schuld an jemandem herausfinden, der etwas versteckt. Als Vore, ein verdächtig aussehender Mann, an ihr vorbeigeht, werden ihre Fähigkeiten zum ersten Mal überhaupt herausgefordert. Tina kann spüren, dass Vore etwas versteckt, das sie nicht identifizieren kann. Schlimmer noch, sie fühlt sich seltsam angezogen von ihm. Als Tina eine besondere Bindung zu Vore entwickelt und seine wahre Identität entdeckt, erkennt sie auch die Wahrheit über sich. Tina gehört wie Vore nicht zu dieser Welt. Ihre gesamte Existenz war eine große Lüge, und jetzt muss sie sich entscheiden: Lebe die Lüge weiter oder nimm Vores erschreckende Offenbarungen an.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Mythischer Elf als Sinnbild für Ausgrenzung"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Magischer Realismus aus Schweden Ali Abbasis unheimlich guter Film"  Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
"Nichts zu verzollen?" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schwarzer Sommernachtstraum" Von  Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Immer dieser Nase nach!"  Von Jenni Zylka  Spiegel
"Bin ich schön?"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Im Wald, da sind die Träume"  Von Dunja Bialas  Tagesspiegel
"Mit ethnologischer Akribie"  Von Tim Caspar Boehme  taz
   
Kritiken
Susanne Sonnleitner artechock
Maurice Lahde critic.de
Alexandra Seitz epd film
Esther Buss filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Michael Meyns kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Allan Hunter screendaily
Dennis Vetter sissy
Alissa Simon variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard Award - Hamptons International Film Festival: Golden Starfish Award - Jerusalem Film FestivalBest International Film - Los Angeles Film Festival: World Fiction Award Best Film - Filmfestival München: CineVision Award - Norwegian International Film Festival: Norwegian Film Critics Award
   
   


© Wild Bunch Germany
 

Heute könnte Genre-Kino der nächstgelegene „Markt“ sein, wenn man in parallelen Universen arbeiten will. Es ist ein Freibrief, nicht geradlinig, sondern seltsam zu sein. Es kann ganz unterschiedlich aussehen: Western, Science Fiction oder was auch immer. Man entfernt sich von den Anforderungen der Realität und auch von den Normen des erzählerischen Dramas. Ich will nicht diesen mutigen Filmemacher spielen, der wichtige soziale Themen anspricht. Gleichzeitig betrachte ich mich auch nicht als „Fan“ von Horror- oder Genre-Filmen. Ich interessiere mich für alles, was unter der Oberfläche vor sich geht, für alles, was Menschen auf eine Weise beeinflusst, die ihnen nicht bewusst ist. Genre-Filme stehen auch für gute Unterhaltung, daher gefällt mir die Idee, dass die Leute ihre Deckung fallen lassen und sich entspannen. Dann wird Kino ein guter Ort, um über Politik in einem subtileren Rahmen zu sprechen. Das habe ich bereits in SHELLEY versucht und nun wieder in BORDER.  

Beim Film interessierte mich nie die Geschichte, sondern eher das grenzüberschreitende Ende des Spektrums. Mainstream-Kino und sogar Filme außerhalb des Mainstreams fühlten sich im Vergleich zur Literatur oft eng und eingeschränkt an. Was mich interessiert, ist, die Gesellschaft durch die Linse eines Paralleluniversums zu betrachten, und ein Genre-Film ist dafür perfekt. Hier wird Film für mich spannender: statt als persönliches Drama meiner eigenen Probleme erlebe ich meine Gedanken und Impulse lieber durch einen anderen Körper in einer anderen Welt als meiner eigenen. Ich denke, es ist auch interessant, die Verbindung zum Persönlichen zu durchtrennen und etwas völlig Künstliches zu erschaffen.  Ali Abbasi

 


 
  Berlin Bouncer
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
David Dietl
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
David Dietl
 
Min.: 87
Fsk: 12
Verleih: Farbfilm Verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
 
Inhalt    
Berlins Nachtleben im Wandel: von der geteilten Stadt über die Clubszene der Neunziger bis zur heutigen Partymetropole. Wer war von Anfang an dabei? Anhand der drei spannenden Biografien der legendärsten Türsteher Berlins, erzählt BERLIN BOUNCER von den Gründen und Abgründen dieser Entwicklung. Frank Künster kam aus Westdeutschland in eine Stadt, in der Smiley Baldwin als amerikanischer G.I. noch die Grenze nach Ostberlin bewachte und Sven Marquardt als junger ostdeutscher Punk und Fotograf plötzlich von der Wende überrascht wurde. Bald verfingen sie sich im wilden Berliner Nachtleben der neunziger Jahre und wurden im neuen Jahrtausend zu den berühmt berüchtigten Selektoren der angesagtesten Clubs der Stadt, deren Türen und Geheimnisse sie bis heute hüten. Dieser Film handelt vom Erwachsenwerden mit 50 Jahren und von verschiedenen Lebensentwürfen. Er zeichnet Berliner Kulturgeschichte vom Mauerfall bis in die pulsierende Gegenwart nach. Dabei begleitet uns der einzigartige Sound einer Stadt und ihrer Clubs, der für die drei Protagonisten und die Feierwütigen die Nacht zum Tage werden lässt.
 
Links
https://berlinbouncer.de/
https://de-de.facebook.com/berlinbouncer/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Berliner Türsteher öffnen auch mal die Tür zu sich selbst"  Von Sören Kittel  Berliner Morgenpost
"Das sind die Wächter der härtesten Türen der Stadt" Von Michael Kienzl  Berliner Zeitung
"Die Menschen hinter dem "Du heute nicht"  Von Von Laura Ewert  Spiegel
"Wächter der Nacht"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Sorry, sind schon voll"  Von Jens Balzer Zeit
   
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Arno Raffeiner kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Christo - Walking on Water
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA/IT 2018
Regie:
Andrey Paounov  (The Boy Who Was a King/2011)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Andrey Paounov
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Alamode Film
Festival:  72. Locarnao Film Festival
     
 
Inhalt    
Ein Dokumentarfilm über den Künstler Christo und die Realisation seines aufsehenerregenden Projekts „The Floating Piers” 2016 auf dem italienischen Lago d’Iseo. Vor dem malerischen Bergpanorama der italienischen Alpen realisierte der legendäre Installationskünstler Christo 2016 auf dem Lago d‘Iseo seine „Floating Piers“. Mit leuchtend gelben Stoffbahnen bespannte Stege aus schwankenden Pontons verbanden die beiden Inseln Monte Isola und San Paolo mit dem Ufer und zeichneten ein abstraktes Kunstwerk in die Landschaft. Das Werk existierte nur für 16 Tage, ermöglichte es aber über 1,2 Millionen Besuchern auf dem Wasser zu laufen.
Der bulgarische Regisseur Andrey Paounov blickt in CHRISTO – WALKING ON WATER hinter die Kulissen und verfolgt den turbulenten Entstehungsprozess dieses gigantischen Kunstwerkes – den Wahnsinn der Kunstwelt, die heiklen Verwicklungen zwischen Kunst und Politik, die riesigen technischen Herausforderungen und logistischen Albträume, und den Kampf gegen die Kraft der Natur. Zugleich entsteht ein humorvolles Porträt eines unberechenbaren Ausnahmekünstlers, der es schaffte Behörden, Sponsoren, Denkmalpfleger und Naturschützer für seine Idee zu gewinnen und seine Träume wahr werden zu lassen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Meisterwerk zwischen Dramatik und Glücksgefühl"  Von Ingeborg Ruthe  Berliner Zeitung
"Christo, der Verhüller: Mission und Passion mit Vladimir"  VonIngeborg Ruthe  Frankfurter Rundschau
"Das ist Wahnsinn. Totaler Wahnsinn!"  Von Carolin Gasteiger  Süddeutsche Zeitung
"Der Stoff, aus dem die Stege sind"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Hübsch verschwiegen"  Von Brigitte Werneburg    taz
   
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Jens Hinrichsen filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Lars Penning zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Dark Eden
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Jasmin Herold, Michael Beamish
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Jasmin Herold, Michael Beamish
 
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: W-Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Auf ihrer Reise nach einer Antwort auf diese Frage verschlägt es die Regisseure an den Ort Fort McMurray, der im hohen Norden Kanadas liegt. Hier befindet sich das größte Industrieprojekt und eines der letzten Ölvorkommen der Welt. Menschen aus der ganzen Welt kommen an diesen Ort, um durch dessen aufwändige Förderung auf Kosten der Umwelt viel Geld zu verdienen. Träume von einem besseren Leben können verwirklicht werden, die sonst nie möglich werden. Doch dafür werden riesige Waldbestände abgeholzt, toxische Gase und Abwässer vergiften Luft und Wasser und Menschen erkranken an Krebs und seltenen Krankheiten. Auf ihrer Suche nach den Gründen, warum Menschen diesen Preis in Kauf nehmen, vermischen sich Realität und Film. Denn einer der Regisseure, der nahe Fort McMurray aufgewachsen ist, erkrankt selbst an Krebs und die beiden Filmemacher müssen sich ihrem eigenen Alptraum stellen.
 
Links
https://de-de.facebook.com/darkedenfilm/
   
Presse
 
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Reinhard Lüke filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Michael Meyns programmkino
   
Preise
Internationales Filmfestival Braunschweig: Green Horizons Award
   
   


 
  Der Funktionär
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
JAndreas Goldstein
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Andreas Goldstein
 
Min.: 72
Fsk:  
Verleih: Edition Salzgeber
Festival:  
     
 
Inhalt    
Klaus Gysi war einer der führenden Kulturpolitiker der DDR. 1912 geboren, war er zwei Jahre alt, als der Erste Weltkrieg begann. Als er sechs war, brach das Kaiserreich zusammen. Mit 17 sah er vor dem Fenster der elterlichen Wohnung einen erschossenen Arbeiter auf der Straße liegen. Er trat dem kommunistischen Jungendverband bei, später der kommunistischen Partei. Bis 1945 lebte er illegal in Berlin. Dann machte er im sozialistischen Deutschland Karriere, Abstürze inbegriffen. Er war Verlagsleiter, Kulturminister, Botschafter, Staatssekretär für Kirchenfragen. Ein Meister der Gesten und des geschickten Taktierens im sozialistischen Apparat. 1988, kurz vor dem Ende der DDR, entließ ihn die Partei aus dem Staatsdienst. 1999 starb er.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die DDR ist aktuell“  Von Barbara Wurm taz
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
   
Preise
Internationales Filmfestival Braunschweig: Green Horizons Award
   
   


 
  Der Illegale Film
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Claus Wischmann, Martin Baer
Darsteller/innen:

Jason Clarke, Amy Seimetz, John Lithgow, Jeté Laurence

Drehbuch:
Jeff Buhler  Buchvorlage: Stephen King
 
Min.: 84 Schwarz/weiß und Farbe
Fsk:  
Verleih: NFP/Filmwelt 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Mein Haus. Ihr Auto. Unsere Straße. Klare Sache: Eigentum. Aber wem gehört eigentlich das Foto von meinem Haus? Die Farbe Ihres Autos? Das Bild unserer Straße? Kann man einen Anblick besitzen? Wem gehört ein Foto — dem der drauf ist? Oder dem, der es gemacht hat? Und wer vermarktet all die Bilder, auf denen Sie selbst zu sehen sind?
 
Links
https://www.the-illegal-film.com/de/
   
Presse
"Selfie-Sticks abschneiden"  Von Jenni Zykla  taz
   
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Falk Straub kino-zeit
   
 
 
   
   


 
  Hellboy - Call of Darkness (Hellboy)
     
 
Genre:
Fantasy Action Komödie
Land/Jahr:
USa 2018
Regie:
Neil Marshall (Centurion/2010)
Darsteller/innen:

David Harbour, Milla Jovovich, Ian McShane, Daniel Dae Kim, Sasha Lane, Brian Gleeson

Drehbuch:
Andrew Cosby & Mike Mignola
 
Min.: 121
Fsk: 16
Verleih: universum film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Im Kampf gegen das Böse kann es nur einen geben: Halbdämon Hellboy (David Harbour)! Mit geschärftem Schwert, glutroten Hörnern und legendärer Eisenfaust hat er diesmal eine ganz besonders apokalyptische Mission: Er muss die mächtige Hexe Nimue (Milla Jovovich) und das Monster Gruagach stoppen, die zusammen mit einer Reihe weiterer mythischer Wesen, Tod und Zerstörung unter die Menschen bringen wollen. Doch dafür brauchen sie Hellboy. Denn seine Bestimmung war einst, selbst den Weltuntergang zu starten – bis sein Ziehvater Professor Broom (Ian McShane) ihn auf die gute Seite holte und als Spezial-Agent gegen die Monster dieser Welt einsetzte. Während Hellboy nun von Broom für einen Auftrag nach London geschickt wird, zieht Nimue eine Schneise der Verwüstung durch ganz England. Und plötzlich sehen sich Hellboy und seine Mitstreiter Anna (Sasha Lane) und Ben (Daniel Dae Kim) nicht nur mit einer Armee der Finsternis konfrontiert, sondern auch mit ureigenen Dämonen. Die blutrote Schlacht kann beginnen!
 
Links
https://www.hellboy.movie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/hellboymovie
https://www.facebook.com/Hellboy.DerFilm
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer 2 d.
   
Presse
"Schlagetot auf Höllentour"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
   
Kritiken
Jörg Buttgereit epd film
Jörg Gerle filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Oliver Kube filmstarts
Daniel Moersener kino-zeit
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
  Niemandsland - The Aftermath
     
 
Genre:
Drama Romanze
Land/Jahr:
UK/USA/D 2018
Regie:
James Kent (Testament of Youth/2014)
Darsteller/innen:

Alexander Skarsgård, Keira Knightley, Jason Clarke, Kate Phillips, Jannik Schümann, Alexander Scheer

Drehbuch:
Joe Shrapnel   Romanvorlage: Rhidian Brook
 
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: Twentieth Century Fox of Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film spielt nach dem Krieg 1946 in Deutschland. Rachel Morgan (Keira Knightley) kommt während des eiskalten Winters im zerbombten Hamburg an. Sie wird wieder bei ihrem Ehemann Lewis (Jason Clarke) leben, einem britischen Oberstleutnant, der damit beauftragt ist, die zerstörte Stadt wiederaufzubauen. Doch als sie sich auf dem Weg zu ihrem neuen Zuhause befinden, muss Rachel verblüfft feststellen, dass Lewis eine unerwartete Entscheidung getroffen hat: Sie werden sich das herrschaftliche Haus mit dem vorherigen Eigentümer, einem deutschen Witwer (Alexander Skarsgård), und seiner aufgewühlten Tochter (Flora Thiemann) teilen. In dieser aufgeladenen Atmosphäre verwandeln sich Feindschaft und Trauer in Leidenschaft und Betrug.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Kitsch und Klitterei" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Feind in meinem Bett"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Jil Saeger artechock
Patrick Seyboth epd film
Katharina Zeckau filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Melanie Hoffmann kino-zeit
Arno Raffeiner kunst+film
Peter Osteried programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
Lars Penning zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Willkommen im Wunder Park (Wonder Park)
     
 
Genre:
Animation Abenteuer Komödie
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
David Feiss (Open Season: Scared Silly/2016)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Josh Appelbaum
 
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Die kleine June ist ein aufgewecktes Mädchen mit blühender Fantasie und Vorstellungskraft. Eines Tages entdeckt sie mitten im Wald einen magischen Vergnügungspark – den Wunder Park! Neben aufregenden Achterbahnen und sprechenden Tieren bietet er auch sonst alles, was ihr Herz begehrt. Aber irgendetwas stimmt hier nicht, es herrscht Chaos und der Park scheint in Gefahr zu sein. June erkennt schnell, dass dieser wundervolle Ort durch ihre eigene Vorstellungskraft entstanden ist und somit auch nur sie ihn retten kann. Sie verbündet sich mit den Tieren und heckt einen Plan aus, um diesen verwunschenen Ort zu bewahren und ihm den Zauber wiederzugeben, den sie sich einst erträumt hat …
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/WunderParkFilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Antje Wessels filmstarts
Peter Osteried/Christian Horn programmkino
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


April 04.04. | 11.04. | 18.04. | 25.04.    Filme a-z 2019


 
 
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