|
|
Neue Filme August 2017 |
Filme a-z 2017 | 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.08. | 31.08. |
Werbung |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Toma lernt Ana an der Uni kennen, beide studieren Literatur. Ana ist leicht neurotisch und leidet unter Panikattacken. Toma folgt ihr in jedes der dunklen Löcher, in die sie fällt, er stellt sich gegen seine Eltern, als diese sie ablehnen, nimmt die Rolle des jungen Vaters an und heiratet Ana. Er wird ihr Babysitter, ihr Fahrer, ihr Ein und Alles. Es scheint, als hätte Toma in ihrer Beziehung alles im Griff , doch tatsächlich kreist er nur um eine Frau, die er nicht begreifen kann – und um sie zu retten, geht er an die Grenzen des für ihn Erträglichen. Als Ana ihre Ängste überwindet und mit der Außenwelt zurechtzukommen lernt, bleibt Toma allein zurück. Er versucht, die Puzzleteile zusammenzufügen und zu verstehen, welcher Wirbelsturm ihn hier abgesetzt hat. |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://vimeo.com/Trailer engl Unt. | ||||
![]() |
||||
Presse |
"Keine Heilung ohne Schäden" Von Lucy Fricke Berliner Morgenpost ![]() |
"Ein Traum von Liebe" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung ![]() |
"Szenen einer Ehe" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau ![]() |
"Von der Angst gepackt" Von Von Ekkehard Knörer Spiegel |
"Die Legende von Toma und Ana" Von Christiane Peitz Tagesspiegel ![]() |
"Panik in den Augen" Von Esther Buss Tagesspiegel |
"So nah und doch so fern" Von Carolin Weidner taz ![]() |
"Wo Gefühle sich verkanten" Von Dennis Vetter taz |
![]() |
|
Kritiken |
Lukas Stern | critic.de |
Silvia Hallensleben | epd film |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Jonathan Romney | screendaily |
Jay Weissberg | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
![]() |
|
Preise | |
Berlin International Film Festival 2017: Silver Berlin Bear Outstanding Artistic Contribution | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Sequel zum Spin-Off der Horror-Puppe Annabelle |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://www.annabellemovie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
![]() |
||||
Presse |
![]() |
|
Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Eric Mandel | kunst+film |
Peter Osterried | kritik.de |
Peter Debruge | variety |
Frank Arnold | zitty |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
1989, Berlin: Die Top-Agentin Lorraine Broughton hat die Order, Informationen höchster Brisanz zu besorgen. Doch die geteilte Stadt fordert von ihr das Äußerste - es geht buchstäblich ums nackte Überleben. Mit Kalkül, Sinnlichkeit und unerbittlicher Härte kommt sie Zug um Zug ihrem Ziel näher. Denn eins steht fest bei dieser tödlichen Schachpartie: Über Bauernopfer entscheidet allein die blonde Königin. |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://www.atomicblonde.com/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/focus_features/atomic-blonde/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/AtomicBlonde.DE | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
"Der weibliche Bond: "Atomic Blonde" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Der Knall von 99 Luftballons" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der Mauerfall als Softporno" Von Juliane Liebert Süddeutsche Zeitung | ||||
"Eiskönigin im Kalten Krieg" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Da staunt sogar der Stasimann" Von Barbara Möller Welt | ||||
"Quadrupelagenten-Quatsch" Von Jens Balzer Zeit | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Tina Schreck | aviva berlin | |||
Britta Schmeis | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Peter Osterried | kritiken.de | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Pauline (Émilie Dequenne) arbeitet als Krankenschwester in einer Kleinstadt im strukturschwachen Norden Frankreichs. Sie kümmert sich um ihren Vater und zieht ihre beiden Kinder allein groß. Sympathisch und aufopferungsvoll wie sie ist, wird sie von allen gemocht. Ihre Glaubwürdigkeit will sich eine aufstrebende nationalistische Partei zu Nutze machen und wirbt sie als Kandidatin für die kommenden Bürgermeisterwahlen an. Der charismatische Arzt Dr. Berthier (André Dussollier) umschmeichelt Pauline und überredet sie zu kandidieren. In ihrem Beruf täglich mit sozialen Missständen konfrontiert, lässt sie sich von seinen populistischen Ansichten mitreißen, in der Hoffnung in der Lokalpolitik etwas bewirken zu können. Ihr sozialistisch geprägter Vater ist bestürzt über den Gesinnungswandel seiner Tochter. Und diese muss bald erkennen, dass sie nur als hübsches Gesicht der landesweiten Wahlkampagne von Parteichefin Agnès Dorgelle (Catherine Jacob) dienen soll. |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://www.dasistunserland-film.de/ | ||||
http://www.facebook.com/dasistunserland | ||||
https://youtu.be/Trailer | ||||
![]() |
||||
Presse |
"Schritt für Schritt am rechten Rand" Von Till Kadritzke Spiegel |
"Wenn Rechtspopulismus in die hintersten Ritzen des Alltags dringt" Von Alex Rühle Süddeutsche Zeitung |
"Marseillaise mit schiefen Tönen" Von Jan-Philipp Kohlmann Tagesspiegel |
"Nordfranzösische Stadttristesse" Von Barbara Schweizerhof taz |
"So rekrutieren die Rechten ihren Nachwuchs" Von Tilman Krause Welt |
"Mein Spielfilm ist ein politisches Zeugnis" Interview von Martin Schwickert Zeit |
![]() |
|
Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Sascha Westphal | epd film |
Michael Meyns | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osterried | kritik.de |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Elsa Keslassy | variety |
Mani Beckmann | zitty |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Im August 1944 sucht die Wehrmacht in der Toskana nach Robert Einstein, einem Cousin und engen Freund von Albert Einstein. Die Deutschen ermorden Roberts Frau Nina und seine beiden Töchter Luce und Cici. Albert Einsteins Großnichten, Lorenza und Paola, sind die einzigen überlebenden Zeugen dieses schrecklichen Verbrechens. Ein einziges Blatt, das Todesurteil für die Familie, unterschrieben mit dem Namen „Der Kommandant“, bedeutet das Ende der Familie Einstein in Italien. Robert Einstein nimmt sich nur ein Jahr später, an seinem Hochzeitstag das Leben. Das Verbrechen an seiner Familie kann bis heute nicht aufgeklärt werden. Nach über 70 Jahren kehren die Schwestern Lorenza und Paola Mazzetti für den Dokumentarfilm EINSTEINS NICHTEN zum ersten Mal an den Ort des Geschehens zurück und erzählen ihre bewegende Geschichte. |
||
![]() |
![]() |
Links |
![]() |
||||
Presse |
![]() |
|
Kritiken |
Simon Hauk | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Die eigenwillige Amerikanerin Emily Walters (Diane Keaton) passt nur auf den ersten Blick in die gediegene Nachbarschaft Hampsteads und findet ihre affektierten Freundinnen zunehmend öde. Als Emily eines Tages zufällig beobachtet, wie ein Fremder im Park von einer Gruppe Schläger attackiert wird, beschließt sie, zu handeln: Sie ruft die Polizei und kümmert sich um ihn. Sofort ist sie fasziniert von dem kauzigen Donald Horner (Brendan Gleeson), der so gar nicht ihrem bisherigen Männerbild entspricht. Donald, der bereits seit 17 Jahren in einer selbstgezimmerten, schäbigen Hütte im weitläufigen Park lebt, soll daraus vertrieben werden und einem Luxusbauprojekt weichen. Entschlossen und zum großen Entsetzen ihrer Freunde stellt sie sich im Kampf um sein Zuhause auf die Seite des Außenseiters. Für alle überraschend entspinnt sich eine ungewöhnliche Liebesgeschichte um das ungleiche Pärchen – fern von gesellschaftlichen Konventionen und Zwängen, die den beiden den Weg in eine neue Welt eröffnet. |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.youtube.com/ engl. | ||||
https://youtu.be/Trailer D | ||||
![]() |
||||
Presse |
![]() |
|
Kritiken |
Patrick Heidmann | epd film |
Jens Balkenborg | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Mama Emmas kleiner Buchladen schreibt rote Zahlen, Papa Frank ist völlig überarbeitet, die pubertierende Fee bleibt sitzen und Sohn Max ist hyperintelligent und wird deswegen in der Schule gemobbt. Zu allem Überfluss wird die ganze Familie Wünschmann nach einem Kostümfest auch noch von einer Hexe verzaubert: Plötzlich sind sie Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf. Gemeinsam jagen die frisch gebackenen Monster der Hexe um den halben Erdball hinterher, damit diese den Fluch wieder rückgängig macht. Dabei treffen sie auf jede Menge echte Ungeheuer - sogar auf Dracula höchstpersönlich, der mit seinem unwiderstehlichen Charme Mama Emma verführen will. Auf dieser verrückten Reise lernen die vier, dass wenn man als Familie zusammenhält, man das große Glück eigentlich schon gefunden hat, man muss es nur erkennen. Was als Monster verwandelt auch nicht leichter wird. Tja, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, als Familie das Glück zu finden. |
||
![]() |
![]() |
Links |
![]() |
||||
Presse |
![]() |
|
Kritiken |
filmstarts | |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Et, gerade frisch aus seinem Job gefeuert, weil er nicht ins Konzept passt, hat keine Lust mehr. Vor allem nicht auf das Leben. Auf einer Brücke irgendwo in Berlin kommt es zum spontanen Selbstmordversuch; doch gerade als er sich mühselig über die Brüstung gequält hat, steht Carla vor ihm. Carla, gerade frisch von ihrem Verlobten ohne Vorwarnung auf die Straße gesetzt und genauso vom Pech verfolgt wie Et, rückt dem Selbstmörder in spe den Kopf zurecht. Ein zufälliges Treffen, das zu einem neuen Miteinander führt. Zwei Außenseiter, die sich gegenseitig aus dem Schlamassel ziehen wollen. Doch kann das gutgehen? |
||
![]() |
![]() |
Links |
![]() |
||||
Presse |
![]() |
|
Kritiken |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Michael Meyns | zitty |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Der Film widmet sich jenen zwölf Monaten (von August 1966 bis August 1967), die als die entscheidenden in der Karriere der Fab Four gelten. Innerhalb dieses einen Jahres entwickelten sich die Beatles von der weltweit führenden Tour-Band zu den innovativsten Musikkünstlern der Welt und setzten auch im Studio völlig neue Maßstäbe. Nach diversen Querelen und Kontroversen um ihre Live-Auftritte (John Lennon etwa ließ sich zu dem berüchtigten Kommentar „We are more popular than Jesus now“ hinreißen), beschloss die Band im August 1966, nicht mehr auf Tournee zu gehen. Es folgte eine überaus kreative Zeit, in der sich die Beatles neu erfanden. Im Swinging London der Sixties zelebrierten sie Avantgarde, LSD und den Beginn des „Summer of Love“. Das Ergebnis war ihr neues Alter Ego Sgt. Pepper und – aus dem Wunsch heraus, Popmusik für die Ewigkeit zu schaffen – das Konzeptalbum. Musikexperte und Filmemacher Alan G. Parker („Monty Python – Fast die ganze Wahrheit“), der mit neun Jahren zum leidenschaftlichen Beatles-Fan wurde, beleuchtet diesen spannenden Zeitraum anhand von Interviews mit ehemaligen Mitarbeitern, Musikern, Familienangehörigen und Journalisten, die damals dabei waren – illustriert durch einen gigantischen Fundus eindrucksvoller Archivaufnahmen. Ein Großteil war seit der Erstausstrahlung nicht mehr zu sehen. |
||
![]() |
![]() |
Links |
![]() |
||||
Presse |
"Beatles-Film ohne Beatles-Song" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
![]() |
|
Kritiken |
Falk Straub | kino-zeit |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Nebensaison
auf
Mallorca.
Alfie,
Annie
und
Pere
könnten
unterschiedlicher
nicht
sein,
doch
alle
drei
zieht
es
auf
die
Sehnsuchtsinsel,
um
dort
ihre
Träume
wahr
werden
zu
lassen.
Der
schüchterne
Alfie
ist
mit
seinen
dicken
Eltern
auf
dem
Campingplatz
und
sehnt
sich
nach
einem
Urlaubsflirt
und
coolen
Partys.
Annie
ist
zwar
nicht
mehr
die
Jüngste,
aber
einen
potentiellen
Liebhaber
hat
sie
schon.
Jetzt
muss
sie
nur
noch
ihre
Seniorenreisegruppe
abwimmeln
und
ihn
treffen.
Und
Pere
würde
einfach
alles
tun,
damit
seine
kleine
Tochter
einen
unvergesslichen
Geburtstag
hat – sogar
die
Touristenbummelbahn
entführen!
PARASOL - MALLORCA IM SCHATTEN zeigt Mallorca, wie man es noch nicht gesehen hat. Abseits von Strand und Party ist die Urlaubsinsel Nummer 1 ein Sehnsuchtsort für Außenseiter, die endlich ihr Glück finden möchten. Im Stil von Ulrich Seidl und Roy Andersson zeigt der Film voll groteskem Humor und mit viel Liebe für seine skurrilen Figuren deren Willen, etwas in ihrem Leben zu verändern und sich durch nichts und niemanden davon abhalten zu lassen. |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.facebook.com/parasolderfilm/ | ||||
http://parasol-derfilm.de/ | ||||
![]() |
||||
Presse |
![]() |
|
Kritiken |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Michael Meyns | zitty |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Peter
Millers
Dokumentarfilm
erzählt
die
Geschichte
der
beiden
italienischen
Migranten
und
Anarchisten
Nicola
Sacco
und
Bartolomeo
Vanzetti,
die
1920
in
den
USA
wegen
Mordes
angeklagt
und – nach
einem
voreingenommen
und
fragwürdigen
Prozess – am
23.
August
1927
in
Boston
hingerichtet
wurden.
Ihr
Leidensweg
wurde
zum
Symbol
für
den
bigotten
und
intoleranten
Umgang
mit
Migranten
und
Dissidenten
in
Amerika.
Millionen
Menschen
auf
dem
gesamten
Globus
protestierten
seinerzeit
für
Ihre
Sache,
und
heute,
90
Jahre
später,
wirkt
ihre
Geschichte
immer
noch
nach – in
Zeiten,
in
denen
bürgerliche
Freiheiten
und
Rechte
von
Migranten
wieder
unter
Beschuss
sind.
Im Film werden Sacco und Vanzettis Gefängnisschriften (gelesen von John Turturro und Tony Shalhoub) und Interviews – u.a. mit Howard Zinn, Arlo Guthrie und Studs Terkel – mit den Spuren, die sie in Kunst und Musik hinterließen, und historischem Filmmaterial verwoben. Durch die Geschichte von Sacco und Vanzetti wird dem Publikum eine universelle und sehr zeitgenössische Erzählung von staatlicher Ungerechtigkeit und menschlicher Widerstandskraft präsentiert. |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://vimeo.com/Trailer | ||||
![]() |
||||
Presse |
![]() |
|
Kritiken |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Das Amsterdam des Goldenen Zeitalters ist besessen von einer botanischen Sensation: der Tulpe. An den Grachten floriert der Handel mit den kostbaren Zwiebeln, die schon bald mehr wert sind als Diamanten. Die Spekulanten an der Börse bieten horrende Summen für Exemplare, die sie noch nie zu Gesicht bekommen haben. Allerorten lässt eine fiebrige Goldgräberstimmung die Gefühle hochkochen. In diesen waghalsigen Zeiten verliebt sich der Maler Jan van Loos (Dane DeHaan) in Sophia (Alicia Vikander), die bildschöne Frau des reichen Auftraggebers Cornelis Sandvoort (Christoph Waltz). Auch um Sophia ist es schnell geschehen, als das Paar dem jungen Maler Tag um Tag Model steht. Es entspinnt sich eine verbotene Affäre. Um gemeinsam in ein neues Leben aufzubrechen, schmieden sie mit Hilfe von Sophias Magd Maria (Holliday Grainger) einen überaus riskanten Plan. Neben einem bestechlichen Arzt fehlen nur noch die nötigen Gulden für die Überfahrt in die neue Welt. Am Ende hängt alles von einem kühnen Geschäft an der Tulpenbörse ab. Mit der teuersten Zwiebel von allen ̶ der Admiral Maria. |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/tulipfever/ | ||||
https://www.youtube.com/watch Trailer | ||||
https://www.facebook.com/TulipFeverFilm/ | ||||
http://www.tulpenfieber-derfilm.de/ | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
"Vielen Dank für die Blumen" Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die nackte Kanone" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Jens Balkenborg | filmstarts | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Peter Osterried | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
Michael Ranze | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Ralph Umard | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Eine Gruppe von deutschen Bauarbeitern macht sich auf den Weg auf eine Auslandsbaustelle in der bulgarischen Provinz. Das fremde Land weckt Abenteuergefühle bei den Männern. Gleichzeitig werden sie mit ihren Vorurteilen und ihrem Misstrauen konfrontiert. Für zwei der Männer wird ein nahe gelegenes Dorf zur Bühne für einen Konkurrenzkampf um die Anerkennung und die Gunst des Dorfes. |
||
![]() |
![]() |
![]() |
Es gab unterschiedliche Fährten, die in diesen Film geführt haben und die sich assoziativ im- mer mehr zu einer Geschichte verknüpft haben. Das war zum einen das Genre Western, mit dem ich vor dem Fernseher in den 70er Jahren in West-Berlin großgeworden bin – und das bis heute ungebrochen eine eigenartige heimelige Faszination auf mich ausübt und den Wunsch ausgelöst hat, dorthin zurückzukehren, wie an einen Ort, an dem man einmal war. Als Mädchen habe ich mich mit dem Helden identifiziert und ihn gleichzeitig angeschwärmt, also war ich auch immer etwas ausgeschlossen. Vielleicht war dieser Zwiespalt auch Teil meiner Faszination, mich diesem per se männlichen Genre zuzuwenden. |
|
![]() |
![]() |
Links |
http://www.western-der-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
![]() |
||||
Presse |
"Western" ist ein Western im Osten" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Valeska Grisebach braucht den Kontrollverlust" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Ein Western als Studie von Missverständnissen" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung ![]() |
"Auf den Spuren der Steine" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Wenn Männer Haare flechten" Von Andreas Busche Tagesspiegel ![]() |
"Tanz in der Nacht" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Wessen Recht gilt bei diesen Typen" Interview von Toby Ashraf taz |
"Wie man heute richtige Männer fürs Kino findet" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Mann, Arbeit, Sehnsucht" Von Katja Nicodemus Zeit |
![]() |
|
Kritiken |
Dunja Bialas | artechock |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Alexandra Seitz | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Daniel Kasman | mubi |
Katja Nicodemus | ndr |
Thomas Vorwerk | satt |
Jonathan Romney | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Robert Weixelbaumer | zitty |
![]() |
|
Preise | |
![]() |
![]() |
|