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Neue Filme August 2020  



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13.08. bis 19.08.
 
Ausgrissn!
Der göttliche Andere
Der Letzte Mieter
Il Traditore – Als Kronzeuge gegen die Cosa Nostra
I Still Believe
Kokon
Mossad
Nur ein Augenblick (The Accidental Rebel)
Sohn der weissen Stute (Fehérlófia)
The Witch  next Door
Wege des Lebens - The Roads not taken 


August 06.08. | 13.08. | 20.8. | 27.08.   Filme a-z 2020



     
Ausgrissn!
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D  2020
Regie: Julian Wittmann
Darsteller/innen: Julian und Thomas Wittmann, Monika Gruber, Winfried Frey, Roland Hefter, Deschowieda
Drehbuch: Julian Wittmann
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Majestic Sunseitn
Festival:  
 
Inhalt    
Die Brüder Julian und Thomas Wittmann wollen raus aus dem Alltag in ihrem bayerischen Dorf - und reißen aus. Um die große Freiheit, das Abenteuer und das Glück in der Ferne zu suchen. 12.000 km auf zwei alten Mopeds, die sie von Bayern an die Nordsee, über den großen Teich nach New York und weiter durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten führen. In Lederhosen nach Las Vegas! Und mit jedem Kilometer, jedem Abenteuer und jeder Herausforderung kommen sie sich und ihrer Suche nach Freiheit ein Stück näher.
 
 
Links
https://www.ausgrissn.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Und die Freiheit fährt mit"  Von Peter Haacke  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Katharina Zeckau filmdienst   Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer kino-zeit   Christian Klosz spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
  Der göttliche Andere
       
 
Genre: Drama Romanze
Land/Jahr: D/IT 2020
Regie: Jan Schomburg
Darsteller/innen: Matilda de Angelis, Callum Turner, Callum Turner, Anna Bonaiuto
Drehbuch: Jan Schomburg
Min.: 91
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Pictures
Festival:  
 
Inhalt    
Während er in Rom über die Papstwahl berichtet, verliebt sich der vollkommen atheistische Moderator Gregory (Callum Turner) ausgerechnet in Maria (Matilda De Angelis), die kurz davor ist, Ordensschwester zu werden und damit eigentlich Gott versprochen ist. Nach einer mysteriösen Häufung von Hindernissen, mit denen sich Gregory bei dem Versuch, Maria näherzukommen, konfrontiert sieht, muss er sich schließlich eingestehen, dass er es beim Kampf um Marias Liebe mit einem übersinnlichen Konkurrenten zu tun hat, der im wahrsten Sinne des Wortes allmächtig ist.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"One-Night-Stand vor dem Eintritt ins Kloster"  Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
"Ein Herz und eine Nonne"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Alle werden erleuchtet"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Ménage-à-trois mit dem Allmächtigen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Dieser Film macht einen Italienurlaub überflüssig"  Von Jamin Schneider  Welt
   
Kritiken
Björn Becher filmstarts   Günter Jekubzik/Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer kino-zeit   Knut Elstermann radio eins
   
Preise
 
 



     
Der letzte Mieter
       
 
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: D  2018
Regie: Gregor Erler
Darsteller/innen: Matthias Ziesing, Pegah Ferydoni, Moritz Heidelbach
Drehbuch: Gregor Erler
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: Dualfilm Verleih
Festival:  
 
Inhalt    
Berlin. Räumungstag im letzten unsanierten Haus einer frisch herausgeputzten Wohngegend. Wie in der restlichen Straße soll der heruntergekommene Bau modernen Wohnungen für reiche Käufer weichen. Die alten Mieter ziehen aus, doch Dietmar (Wolfgang Packhäuser) weigert sich, seine Heimat der letzten Jahrzehnte einfach aufzugeben. Sein Sohn Tobias (Matthias Ziesing) versucht, ihn zum Umzug in eine Sozialwohnung zu bewegen. Doch sein Vater sträubt sich. Die gereizte Stimmung zwischen den beiden und dem scheinbar zufällig anwesenden Makler des Hauses (Moritz Heidelbach) spitzt sich zu. Als plötzlich die junge Polizistin Shirin (Pegah Ferydoni) in der Tür steht, eskaliert die Situation und Tobias muss sich entscheiden: Vertuschen oder aufgeben? Es entspinnt sich ein nervenaufreibendes Geiseldrama-Kammerspiel am Puls der Zeit. Schnell wird klar, dass die wahren Umstände der schiefgegangenen Räumung viel komplexer sind als zunächst angenommen. Was plante der Vater wirklich? Während draußen das SEK anrückt, sucht drinnen Tobias verzweifelt nach Antworten.
 
 
 

Dualfilm Verleih: Der letzte MieterEs war im August 1989 und ich war unglaublich stolz. Mein Vater öffnete die Badtür und zeigte mir sein Werk: Ein neu gefliestes Bad, neue Armaturen und – am aller wichtigsten – eine komplett in den Boden eingelassene Eckbadewanne. So etwas hatte ich und auch meine Freunde bis dahin nicht gesehen. Erst recht nicht im Osten zu dieser Zeit. Meine Eltern hatten nie viel Geld, aber mein Vater war Klempner und die Badewanne war per Annonce gegen diverse „blaue Fliesen“ (Code für „West-Mark“) eingetauscht worden.
Wenige Monate später fiel die Mauer und wir mussten wegen Rück-übertragungsansprüchen – zu Recht – das Haus mit dem wunder-schönen Bad verlassen. Für mich als 7-Jähriger ein Stich ins Herz. Bereits einen Monat nach unserem Auszug war das nagelneue Bad herausgerissen, mittlerweile ist das Haus eine unbezahlbare Villa in Bestlage. Heute sind es natürlich ganz andere Gründe, aber fühlt es sich für einen altberliner Mieter nicht genauso an, wenn er nach 40 Jahren plötzlich aus seiner Wohnung muss?Wir wollten dem sperrigen Thema „Gentrifizierung“ emotionale Figuren geben. Kein erhobener Zeigefinger, kein Befindlichkeits-Drama. Auch wenn der Film tagsüber in einer deutschen Groß-stadt spielt, orientieren sich Kamera und Licht am skandinavischen Thriller. Wenige, aber ausgewählte Settings. Ein übersichtlicher, aber hochtalentierter Cast. Eine visuell fesselnde Bildsprache, immer dicht an den Menschen, dicht an der Action.
Ich bin davon überzeugt, dass wir mit unseren geringen Mitteln und autark finanziert einen großartigen, emotionalen und sehr relevanten Film gedreht haben. Nahezu täglich lese ich Zeitungs-artikel, sehe Nachrichtenausschnitte und lese Blogs, die genau die Schicksale beschreiben, die wir im Film sehen. Nach meinem Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg bin ich wieder zurück in meine Heimatstadt Berlin, wohne im Prenzlauer Berg und gehöre damit indirekt selbst zu den Gentrifizierern. Dennoch oder gerade deswegen habe ich dieses Buch verfilmt – mit dem Gefühl, das ich als Kind hatte, und um all den betroffenen Menschen einen Film zu geben  Gregor Erler

 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Mit der Knarre gegen die Gentrefizierung  Von E. von Elterlein  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Thorsten Hanisch filmstarts   Christopher Diekhaus kino-zeit
Sofia Glasl filmdienst   Michael Meyns programmkin o
Sidney Schering wessels-filmkritik.      
   
Preise
Filmfest Lünen: Hauptpreis Lüdia
 



     
Il Traditore – Als Kronzeuge gegen die Cosa Nostra
       
 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: IT/F/D/BRAS  2019
Regie: Marco Bellocchio  (Fai bei sogni/2016)
Darsteller/innen: Pierfrancesco Favino, Maria Fernanda Candido, Luigi Lo Cascio
Drehbuch: Marco Bellocchio, Ludovica Rampoldi, Valia Santella, Francesco Piccolo
Min.: 153
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
 
Inhalt    
In den frühen 1980ern erreichen die Machtkämpfe zwischen den Paten der sizilianischen Mafia ihren Höhepunkt. Tommaso Buscetta, angesehenes Mitglied der Cosa Nostra, hat sich nach Brasilien abgesetzt. Derweilen wüten in seiner Heimat die Fehden zwischen den Clans. Man begleicht offene Rechnungen und Buscettas Vertraute werden einer nach dem anderen umgebracht. Als er verhaftet und nach Italien ausgeliefert wird, trifft Buscetta eine Entscheidung, die die Mafia erschüttert: Vor dem Richter Falcone bricht er sein der Cosa Nostra gegenüber geleistetes Schweigegelübde …
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Mafia Film mal ganz ohne Heroisierung"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Auf dem Rücksitz des Richters" Von Ursula Scheer Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Verbrechen der Mafia werden in Italien heute verklärt“  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Verrat? Trauerarbeit!"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Der Verräter“ zeigt einen der blutigsten Mafia-Kriege"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Ein neuer Mafia-Film, der sofort zum Klassiker wurde"  Von Marc Reichwein  Welt
"Ein Boss verlässt die Mafia"  Von Petra Reski  Zeit
   
Kritiken
Joachim Kurz kino-zeit   Philipp Schwarz critic
Christoph Petersen filmstarts   Jay Weissberg variety
Katharina Zeckau filmdienst   Michael Meyns programmkino
Oliver Heilwagen kunst+film   Carsten Beyer rbbKultur
Falk Straub spielfilm.de      
   
Preise
International Cinephile Society Award - Italian National Syndicate of Film Journalists: Best Film, Best Director, Best Screenplay, Best Actor, Best Supporting Actor, Best Editing, Best Score - Seville European Film Festival: Best Actor
 



     
I Still Believe
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: USA  2019
Regie: Andrew Erwin & Jon Erwin
Darsteller/innen: K.J. Apa, Britt Robertson, Melissa Roxburgh, Shania Twain
Drehbuch: Andrew Erwin & Jon Erwin
Min.: 115
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
 
Inhalt    
Der aufstrebende junge Musiker Jeremy (K.J. Apa) verliebt sich Hals über Kopf in die bezaubernde Melissa (Britt Robertson). Doch ihr Glück scheint nur von kurzer Dauer, denn Melissa erhält eine schreckliche Diagnose. Durch Jeremys Musik schöpft das junge Paar immer wieder Kraft, sich gegen das Schicksal zu stellen. Ihr gemeinsamer Lebensmut scheint alles überwinden zu können. Doch ist ihre Liebe stark genug, den Weg bis zum Ende gemeinsam zu gehen?
 
 
Links
https://www.youtube.com/engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Oliver Kube filmstarts   Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer kino-zeit   Andreas Köhnemann spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik.      
   
Preise
 
 



     
Kokon
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D  2019
Regie: Leonie Krippendorff (Looping/2015)
Darsteller/innen: Lena Urzendowsky, Lena Klenke, Elina Vildanova, Jella Haase, Denise Ankel, Bill Becker
Drehbuch: Leonie Krippendorff
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Eröffnungsfilm des Generation 14plus-Wettbewerbs
 
Inhalt    
Für die junge Kreuzbergerin Nora gibt es viele erste Male in diesem flirrenden Hochsommer: Menstruieren, Kiffen, sexuelles Begehren entdecken. Und dann ist da auch noch Romy. Eine behutsame Annäherung zweier junger Frauen, eindrücklich gespielt von Lena Urzendowsky und Jella Haase.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Der Kotti gab dem Film den Herzschlag"  Von Anna Wollner   Berliner Morgenpost
"Wie Mädchen sich verwandeln"  Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Hier fließt Menstruationsblut"  Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Hitze, Kotti, Pubertät "  Von Frank Schirrmeister   der Freitag
"Schmetterlinge am Kotti"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Das Einhorn vom Kottbusser Tor"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
   
Kritiken
Lars Dolkemeyer kino-zeit   Sophie Brakemeier filmlöwin
Jan Felix Wuttig filmstarts   Cosima Lutz filmdienst
Michael Meyns programmkino   Esther Buss sissimag
Falk Straub spielfilm.de   Anja Kümmel siegessäule
Fabian Schäfer queer.de   Knut Elstermann radio eins
   
Preise
 
 



     
Mossad
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: ISR 2019
Regie: Alon Gur Arye (Mivtza Beitza/2017)
Darsteller/innen: Tsahi Halevi, Efrat Dor, Tal Friedman
Drehbuch: Alon Gur Arye, David Zucker
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Busch Media Group
Festival:  
 
Inhalt    
Der Mossad-Agent Guy Moran musste den Dienst quittieren, weil er seine letzte Mission gründlich in den Sand gesetzt hat. Nun arbeitet Guy als Wachmann bei einer Hüpfburg für Kinder, aber eigentlich möchte er zum Geheimdienst zurück. Die Chance bietet sich, als ein amerikanischer Tech-Milliardär auf einer Geschäftsreise in Israel entführt wird.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Der Humor der anderen"  Von Barbara Schweizerhof  taz
   
Kritiken
Harald Mühlbeyer kino-zeit   Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Osteried programmkino      
   
Preise
 
 



     
  Nur ein Augenblick (The Accidental Rebel)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D/GB 2019
Regie: Randa Chahoud
Darsteller/innen: Mehdi Meskar, Emily Cox, Jonas Nay, Amira Ghazalla, Husam Chadat, Marwan Moussa
Drehbuch: Gregor Erler
Min.: 108
Fsk: 16
Verleih: Farbfilm Verleih
Festival: Busan International Film Festival - Wettbewerbssektion Flash Forward
 
Inhalt    
Der junge Syrer Karim und seine schwangere Freundin Lilly leben in Hamburg ein sorgenfreies Studentenleben. Als Karims geliebter Bruder Yassir in Syrien in ein Foltergefängnis verschleppt wird und Karim beschließt, Yassir aus dem Kriegsgebiet zu retten, bleibt Lilly besorgt und zunehmend verzweifelt zurück. Ein Teufelskreis der Gewalt beginnt …
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Wenig geglücktes Drama zum Syrienkrieg"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Nur ein Augenblick“ will die Schrecken des Syrienkrieges zeigen"  Von Katrin Doerksen  Tagesspiegel
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen.   Bernd Buder filmdienst
Allan Hunter screendaily   Andreas Köhnemann kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino   Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
Preise
Max Ophüls Festival: Best Young Actor, Max Ophüls Award, Pupils Jury Award
 



     
Sohn der weissen Stute (Fehérlófia)
       
 
Genre: Animation Fantasie
Land/Jahr: UNG 1981
Regie: Marcell Jankovics
Darsteller/innen:  
Drehbuch:  
Min.: 81  OmdU  Restauriert in 4K
Fsk: 12
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
 
Inhalt    
„Es war einmal vor langer Zeit, da stand in einem Land so weit von hier, fast schon am Höllentor, eine alte Zerreiche. Sie hatte 77 Wurzeln und 77 Äste. Auf den 77 Wurzeln standen 77 Drachen. Auf den 77 Ästen saßen 77 Raben… Hör lieber zu, mein Sohn“, sprach die Weiße Stute, „auf dass die Drachen dir nicht die Seele stehlen und dir die Raben nicht die Augen aushacken! Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten drei Söhne, alle groß und stark. Sie lebten glücklich und zufrieden, bis sie die Warnungen des Königs missachteten und die Kette des Drachen zerbrachen. Und über uns brach die Hölle herein…
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Märchen wie ein Rausch" Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Blick ins Kaleidoskop"  Von Michael meyns taz
   
Kritiken
Dörthe Gromes kunst+film   Robert Wagner critic.de
Bianka Piringer spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
The Witch next Door (The Wretched)
       
 
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Brett Pierce, Drew T. Pierce
Darsteller/innen: John-Paul Howard, Piper Curda, Jamison Jones
Drehbuch: Brett Pierce, Drew T. Pierce
Min.: 94
Fsk: 16
Verleih: Koch Film
Festival:  
 
Inhalt    
Nach der Trennung seiner Eltern verbringt Teenager Ben die Sommerferien bei seinem Vater in einer kleinen Küstenstadt. Während seines Ferienjobs am Hafen lernt er Mallory kennen, in der er schnell eine Freundin findet. Doch so idyllisch der verschlafene Ort zwischen Meer und dichtem Wald auf den ersten Blick erscheint, so geheimnisvoll und düster ist seine Vergangenheit. Denn neben feucht-fröhlichen Partys im Wald, der ersten Liebe und der neuen Freundin seines Vaters, beobachtet Ben seltsame Ereignisse im Haus nebenan. Zu seinem Entsetzen scheint die Nachbarsfamilie gar nicht zu bemerken, dass mit Mutter Abbie etwas ganz und gar nicht stimmt. Als plötzlich die beiden Nachbarskinder spurlos verschwinden und niemand davon Notiz zu nehmen scheint, ist sich Ben sicher: Nebenan hat sich eine Hexe eingeschlichen! Doch noch nicht einmal Mallory, die er mit auf seinen Beobachtungsposten nimmt, glaubt seiner Geschichte. Die Nachbarin allerdings hat längst bemerkt, dass Ben dabei ist, ihr Geheimnis ans Licht zu bringen. Von nun an ist weder er, noch sein Vater oder Mallory mehr sicher – vor der Jahrtausende alten Hexe aus dem düsteren Wald …
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Peter Osteried programmkino   Falk Straub spielfilm.de
Jörg Gerle filmdienst   Antje Wessels wessels-filmkritik.
Christoph Petersen filmstarts      
   
Preise
 
 



     
 Wege des Lebens - The Roads not taken 
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: GB 2019
Regie: Sally Potter (The Party/2017)
Darsteller/innen: Javier Bardem, Elle Fanning, Salma Hayek, Laura Linney, Branka Katic (Xenia)
Drehbuch: Sally Potter
Min.: 85
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
 
Inhalt    
Leo liegt im Bett. Er ist verwirrt, verliert sich in Gedanken. Die Menschen um ihn herum nehmen ihn nicht mehr für voll. Seine Tochter Molly begleitet ihn, liebevoll und aufopfernd, wie man so sagt, durch New York. Obwohl ihr Job auf der Kippe steht, hält sie zu diesem geistig zerrütteten Menschen, der ihren Namen nicht mehr kennt, aber im Kopf Zeit(en) und Parallelentwürfe seines Lebens durchwandert. Eines Lebens als Mann. Leo mit Dolores in Mexiko: Szenen einer Ehe aus Leidenschaft. Leo als einsamer Schriftsteller auf einer griechischen Insel. Begegnungen, die ihn zu unliebsamen Wahrheiten führen – und zurück zu Molly.
Der Film folgt 24 bedeutsamen Stunden im Leben von Leo (Javier Bardem) und dessen Tochter Molly (Elle Fanning), die mit dem zunehmend kritischen mentalen Zustand ihres alleinstehenden Vaters kämpft. Während sie sich durch einen stressigen Tag in New York City schlängeln und versuchen, den normalen Alltag zu bewältigen, verliert sich Leo immer wieder in zwei Lebensrealitäten, die er so hätte erleben können: Von der leidenschaftlichen Ehe mit seiner Jugendliebe Dolores (Salma Hayek) in Mexiko bis hin zu einem Leben in Einsamkeit auf einer abgelegenen griechischen Insel, wo das zufällige Aufeinandertreffen mit zwei jungen Touristinnen schmerzliche, unbequeme Einsichten ans Licht bringt.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"In der Gedankenwelt eines demenzkranken Schriftstellers"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Javier Bardem als Ehemann, Vater und Egomane"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Ein Film über verpasste Chancen, der eine verpasste Chance ist" Von Christiane Peitz  tagespiegel
"Menschen, die unter Demenz leiden, sind keine Verrückten" Interview von Wenke Husmann  zeit
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Beatrice Behn kino-zeit
Irene Genhart filmdienst   Michael Meyns programmkino
Anne-Katrin Müller kunst+film   Björn Schneider spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik.   Knut Elstermann radio eins
   
Preise
 
 



August 06.08. | 13.08. | 20.8. | 27.08.   Filme a-z 2020


 
 
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