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05.12. bis 11.12.2013 | |
45 Minutes to Ramallah |
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Der junge Palästinenser Rafiq hat sich in seinem Job in einem Restaurant in Deutschland eigentlich ganz gut eingerichtet, weit weg von seinem herrschsüchtigen Vater in Ost-Jerusalem. Der Einladung zur Hochzeit seines Bruders Jamal in der alten Heimat folgt er daher nur sehr zögerlich. Und tatsächlich, kaum ist die Familie wieder vereint, brechen alte Konflikte wieder auf, die explosive Stimmung eskaliert schließlich so weit, dass sein Vater im Streit eine tödliche Herzattacke erleidet. Nun müssen die Brüder gemeinsam den letzten Wunsch des |
verstorbenen Vaters erfüllen: in Ramallah, auf palästinensischem Territorium beerdigt zu werden! Also begeben sich Rafiq und Jamal auf die gefährliche Mission: mit der Leiche des Vaters - versteckt im Kofferraum ihres Wagens - haben sie nicht nur schnell die israelischen Sicherheitskräfte, sondern durch diverse Missgeschicke auch noch palästinensische Terroristen und die russische Mafia im Nacken - und eine attraktive Blondine an ihrer Seite... |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Auf dem Weg zur Schule (On the Way to School | Sur le chemin de l'école) |
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Der Dokumentarfilm AUF DEM WEG ZUR SCHULE lässt vieles in neuem Licht erscheinen, das selbstverständlich für uns geworden ist und verzaubert mit seinen Protagonisten: Zahira, Jackson, Samuel und Carlito überraschen uns mit ihrer Leidenschaft, Neugier und ihrer unendlichen Energie. In AUF DEM WEG ZUR SCHULE erzählt Regisseur Pascal Plisson eine globale Bildungsgeschichte – von Mädchen und Jungen, ihren Freunden und Geschwistern in der kenianischen Savanne, im Atlasgebirge Marokkos, in Patagonien und am Golf von Bengalen. Mit viel Gespür für Situationskomik porträtiert der Film seine kleinen Helden |
und feiert ganz nebenbei die Bildung, die oft zu Unrecht als Beschwernis wahrgenommen wird. AUF DEM WEG ZUR SCHULE ist eine Koproduktion von WINDS, YMAGIS und HERODIADE in Assoziation mit WILD BUNCH und unter Beteiligung der OCS und FRANCE 5. Unterstützt von der UNESCO und Aide et Action. Produzenten sind Barthélémy Fougea und Stéphanie Schorter (WINDS). Regie führte Pascal Plisson, der gemeinsam mit Marie-Claire Javoy auch das Drehbuch schrieb und mit Simon Watel die Kamera führte. |
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Carrie |
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Freude kennt die schüchterne Carrie (CHLOË GRACE MORETZ) kaum. In der Highschool hänseln und mobben ihre Mitschüler sie auf übelste Weise, zuhause macht die fanatisch-religiöse Mutter dem Teenager das Leben zur Hölle. Carrie entwickelt telekinetische Kräfte, |
die immer stärker werden, je mehr Demütigungen sie erdulden muss. Als sie auf dem Abschlussball Opfer einer besonders schlimmen Attacke wird, endet das Fest in einer Katastrophe... |
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Concussion |
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Abby ist 42, verheiratet, gut situiert, lesbisch, hat mit ihrer Frau zwei Kinder – ein echtes Familienidyll. Nachdem sie beim Spielen mit ihren Kindern durch einen Baseball am Kopf verletzt wird, kommt das ausbalancierte Arrangement aus Gym, Schule, Familie und Haushalt ins Wanken: "I don't want this!" so ihr verzweifeltes Mantra schon auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie beginnt ein Renovierungsprojekt in der |
nahen Großstadt, und verlässt schließlich nicht nur den aufgeräumten Vorort, sondern auch den vorgezeichneten Weg: Nachdem sie zweimal mit Prostituierten Sex gehabt hat, beginnt sie selbst für die vermutlich unwahrscheinlichste Zuhälterin der Filmgeschichte zu arbeiten - nur für Frauen, versteht sich. |
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Der Lieferheld - - Unverhofft kommt oft (Delivery Man) |
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US-Remake der frankokanadischen Komödie über einen Mann, der via Samenspender Vater einer Hundertschaft von Kindern ist, die ihn kennenlernen wollen. Er bringt sein Leben lang nichts auf die Reihe, was er anpackt, geht schief, Verantwortung ist ein Fremdwort für ihn – David Wozniak (Vince Vaughn) ist ein Versager auf ganzer Linie. In einer Sache kann ihm jedoch niemand das Wasser reichen: Vor Jahren hat er sich mit anonymen Samenspenden über Wasser gehalten. Und jetzt erhält er die Rechnung dafür. Er ist der leibliche Vater von sage und schreibe 533 |
Kindern. Nachdem er den ersten Schock überwunden hat, macht er sich zur Aufgabe, seinen zahlreichen Nachkommen unerkannt bei ihren kleinen und größeren Problemen im Leben zu helfen – und hat zum ersten Mal in seinem Leben Erfolg! Als sich ein Teil seiner Kinder schließlich dazu entscheiden, gegen die Verschwiegenheitserklärung der Fruchtbarkeits-Klinik auf die Herausgabe seiner Daten zu klagen, steht David vor einer schweren Entscheidung: Steht er zu seiner Vergangenheit als Samenspender – oder rennt er weiter vor der Verantwortung davon? |
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Eisheimat |
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1949 – Deutschland nach dem Krieg ohne Perspektive für junge Frauen und ein Land, in dem die Männer fehlen . Da schaltet der isländische Bauernverband eine Annonce in den Zeitungen Norddeutsch lands: „Landarbeiterinnen aus Deutschland gesucht“. 238 junge Frauen verlassen De utschland und schiffen auf eine für sie völlig unbekannte Insel im Nordatlantik ein. Island erlebt dabei die erste große Masseneinwanderung. Jede der Frauen hatte ihre ganz pe rsönlichen |
Gründe, die zerstörte Heimat in Deutschland zu verlassen und in der Abgeschiedenheit der Vulkaninsel zu bleiben. Der Film erzählt die Geschichte von sechs mutigen Frauen, die sich heute weit über 80 jährig noch einmal erinnern. Es ist der letzte Blick auf eine Zeit voller Entbehrungen, vom Verlust im doppelten Sinne, von der Heimat in Deutschland und der Heimat in der Fremde. Sie reflektieren und ziehen Bilanz: warmherzig, offen und versöhnlich |
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Düğün Dernek - Der Hochzeitsverein |
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Es ist der erste Ramadan Feiertag. Fikret, Cetin, und Ismail starten einen Road Trip zur Merkez Moschee in Sivas. Bei ihrer Ankunft platzt Merkez Cami schon fast aus allen Nähten. Trotz aller Anstrengungen schaffen die Männer es ihre Gebete auszuführen. Während die Festlichkeiten weiter gehen, taucht auf einmal der Sohn (Tarik) von Ismail auf, der als Ingenieur im Ausland arbeitet. Tarik verrät beim gemeinsamen Frühstück, dass der eigentliche Grund für |
sein Kommen eine Heiratsangelegenheit ist. Er möchte um die Hand von Nugesha anhalten. Zusätzlich muss das Liebespaar aus arbeitsrechtlichen Gründen so schnell wie möglich heiraten. Ismail ist besorgt, dass diese überstürzte und unvorbereitete Aktion zu keiner schönen Hochzeit führen wird... |
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Ganz weit hinten (The Way, Way back) |
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Die Sommerferien stehen an. Für den 14-jährigen, eher etwas schüchternen Duncan (Liam James) heißt das, diese gemeinsam mit seiner Mutter Pam (Toni Collette), ihrem neuen Freund Trent (Steve Carell) und dessen Tochter Steph (Zoe Levin) in einem Ferienhaus am Meer zu verbringen. Da Duncan weder mit dem sehr dominanten Trent noch mit der pubertierenden und ihn ignorierenden Steph so richtig |
zurechtkommt und überall aneckt, verbringt er seine Zeit lieber im Aquapark „Water Wizz“. Als er hier auf Owen (Sam Rockwell), einen sorglosen Angestellten des Parks, trifft und sich mit ihm und dem restlichen Personal anfreundet, scheint der Sommer doch noch einige positive Überraschungen für Duncan bereit zu halten… |
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Houston (Headhunter) |
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HOUSTON ist die Geschichte von Clemens Trunschka – erfolgreich, aber innerlich zerrissen, immer unter Druck, bewegt er sich durch seine Welt. Ist der Film im Kern die persönliche Geschichte eines Mannes, so ist die Erzählung so verortet, dass sie auf einer zweiten Ebene allgemein relevant wird. Trunschka, der Alkoholiker, ist ein Jäger der Wirtschaftswelt. Die Profitgier in der Wirtschaft hat vieles gemeinsam mit dem Verhalten eines Süchtigen. Es geht immer um schnelle Befriedigung und einfache Lösungen und nicht um die langfristige Perspektive. Es geht um den schnellen Profit, ohne Rücksicht auf Konsequenzen – aus Fehlern und Katastrophen werden keine Lehren gezogen. So kam es zu der Immobilienkrise, die sich dann zu einer |
weltweiten Krise entwickelte. BP spricht, nur wenige Monate nach der größten Ölkatastrophe der USA, schon wieder über neue Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko. Top Manager bekommen längst wieder Boni ausgezahlt, während in den USA noch immer Häuser zwangsversteigert und täglich Menschen obdachlos werden. Es ist ein weltweites Problem. Trunschkas System ist ein ganz ähnliches, nur im kleineren, persönlichen Rahmen. Eine weitere Parallele zum Film: Diejenigen, die entscheiden, die Manager und CEOs der Großkonzerne, sind nicht wirklich (an)greifbar, nicht erreichbar. Sie sind Phantome, moderne Gespenster. |
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Inside Llewyn Davis |
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New York, 1961. Was macht ein erfolgloser New Yorker Musiker ohne ein Zuhause? Was passiert, wenn er fast jede Nacht auf einer anderen Couch schläft und dabei mal die Frau eines Freundes schwängert und mal die geliebte Katze eines anderen aussperrt? Und was, wenn er diese Katze dann einfach nicht mehr los wird? Llewyn Davis (Oscar Isaac) lebt für die Folkmusik, doch der große Durchbruch lässt auf sich warten. Während sich in den Clubs von Greenwich Village aufstrebende Musiker die Klinke in die Hand geben, pendelt Llewyn |
zwischen kleinen Gigs und Songaufnahmen. Nacht für Nacht sucht er einen neuen Platz zum Schlafen und landet dann meist bei befreundeten Musikern wie Jim (Justin Timberlake) und Jane (Carey Mulligan), mit denen ihn mehr als eine oberflächliche Freundschaft verbindet. Doch Llewyn kann seine Gefühle nur in der Musik und nicht im echten Leben äußern, und so lässt er sich weitertreiben – von New York bis Chicago und wieder zurück, ganz wie die Figuren in den Folksongs. |
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„Uns hat die Musik dieser Zeit immer schon interessiert, das so genannte Folkrevival der späten Fünfzigerjahre, die florierende Folkmusikszene im Village, bevor Dylan auftauchte – die Musik, die in jener Szene produziert und gespielt wurde, die man als Beatnik-Szene der Fünfziger- und frühen Sechzigerjahre kannte“, sagt Joel Coen. „Diese Periode dauerte bis zu den frühen Sechzigerjahren an, und die meisten Leute haben nie davon gehört.“ „Es handelt sich um Van Ronks Memoiren, die er zwar beginnen konnte, aber vor deren Vollendung er verstarb“, sagt Ethan Coen. „Sein Freund, der Journalist Elijah Wald, stellte es im Grunde für ihn fertig. Es sind weniger seine Memoiren als eine Sammlung von Interviews mit Dave.“ Ethan erinnert sich: „Eines Tages sagte Joel einfach nur: ,Wie findest du das? Das ist doch ein toller Anfang für eine Geschichte: Ein Folksänger wird in einer dunklen Gasse hinter Gerde’s Folk City verprügelt …’ Wir dachten über die Szene nach und überlegten uns, was der Grund dafür sein könnte, dass jemand einen Folksänger vermöbeln will. Danach ging es darum, sich ein Drehbuch einfallen zu lassen, einen Film, der sich aus diesem Ereignis ergibt und es zugleich erklärt.“ „Wir wollten, dass in diesem Film ganze Lieder ausgespielt werden“, sagt Ethan. „O Brother setzte Musik auf konventionellere Weise ein. Man hört kleine Fetzen auf dem Soundtrack. Hier wollten wir, dass ganze Lieder vollständig gespielt werden. Tatsächlich beginnt der Film auch auf diese Weise. Man sieht, wie Llewyn drei Minuten lang ein Lied spielt. Uns gefiel diese Idee. Man weiß nicht, wo man sich im großen Zusammenhang des Films und seiner Welt befindet – es gibt noch keine Geschichte. Man wohnt einfach nur diesem Auftritt bei.“ Joel Coen & Ethan Coen |
Oldboy |
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Der Werbemanager Joe Doucett (Josh Brolin, Men in Black III) wird 20 Jahre lang von einem Unbekannten gefangen gehalten. Als ihn sein Peiniger plötzlich freilässt, will Joe unbedingt den Grund für die erlittene Tortur herausfinden und Rache nehmen. Bei seiner Suche trifft |
er auf die junge Sozialarbeiterin Marie (Elizabeth Olsen, Red Lights) sowie auf einen rätselhaften Mann (Sharlto Copley), der vermeintlich den Schlüssel zu der Auflösung in Händen hält. Doch Joe muss erkennen, dass er weiterhin ein Gefangener in einem mysteriösen Netz von Verschwörungen ist. |
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Venezianische Freundschaft (Io sono Li) |
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Shun Li näht Hemden für die chinesische Mafia in einer Fabrik in Rom, damit sie eines Tages ihren Sohn wiedersehen kann, der sich in den Händen der Mafia in China befindet. Weil sie ihren Job gut macht, wird sie in die Lagune von Venedig versetzt. Dort haben die Chinesen ein altes Cafe gekauft. Mit ihrem gebrochenen Italienisch soll sie die dort verwurzelten Fischer der Lagune in ihrem Stammlokal bedienen. Diese trauen ihren Augen nicht, als plötzlich die kleine Chinesin hinter dem Tresen steht. Das Cafe ist schon lange das zweite Zuhause für die Fischer. Und von einer Chinesin, die nicht einmal weiß, was ein Caffè-Corretto ist, werden sie sich nicht kommandieren lassen. Da kann |
es schon mal zu Konflikten zwischen den Kulturen kommen. Aber zumindest unter der harten Schale eines Fischers verbirgt sich ein weicher Kern. Bepi, der Poet, ist selbst vor 30 Jahren als Migrant in die Lagune von Venedig gekommen. Er hat Verständnis für die unsichere, neue Chefin im Cafe und hilft ihr, sich zurechtzufinden. Die beiden kommen gut miteinander aus, nicht zuletzt wegen des beidseitigen Interesses an der Poesie. Sowohl den misstrauischen Kollegen als auch der chinesischen Mafia ist die warmherzige Beziehung der beiden einsamen Seelen ein Dorn im Auge. Doch trotz der widrigen Umstände bewährt sich die Freundschaft. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"China and Italy Meet in a Seaside Bar" By Elisabetta Povoledo New York Times | ||||
"Überleben in der Lagune" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Anne-Katrin Müller | kunst und film | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Lecce Festival of European Cinema: Mario Verdone Award - London Film Festival: Satyajit Ray Award - Reykjavik International Film Festival: Special Mention - Tetouan International Mediterranean Film Festival: Best Actor, Best First Work - Venice Film Festival: FEDIC Award, Laterna Magica Prize, Lina Mangiacapre Award - LUX Preis des Europäischen Parlaments - Internationalen Filmwochenende Würzburg: Publikumspreis |
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