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19.12. bis 24.12.2013 | |
Belle & Sebastian (Belle et Sébastien) |
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Dort wo die schneebedeckten Berge bis in den Himmel ragen und die Natur unberührt ist, spielt die berührende Geschichte einer unzertrennlichen Freundschaft zwischen einem wilden Hund und einem kleinen Jungen: Es ist die Geschichte von Belle und Sebastian. Die Bewohner des idyllischen Bergdorfs in den französischen Alpen sind in heller Aufregung, denn ein riesiger Hund soll sein Unwesen treiben und wildern. Während ihn alle für eine Bestie halten und Jagd auf ihn |
machen, sieht der kleine Waisenjunge Sebastian das gefürchtete Tier mit anderen Augen - der kleine Einzelgänger und sein tierischer Freund Belle werden schnell zu Vertrauten, die nichts mehr trennen kann. Das Versteckspiel der beiden vor der aufgebrachten Dorfgemeinschaft ist dabei aber nur der Anfang eines großen Abenteuers, dem sich die ungleichen Gefährten gemeinsam stellen müssen… |
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Beware of Mr. Baker |
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BEWARE OF MR. BAKER - der "Teufelsdrummer" Ginger Baker, der seine Popularität vor allem mit den legendären Bands CREAM und BLIND FAITH erlangte, ist der exzentrische Mittelpunkt dieses schlagkräftigen Dokumentarfilms. Jay Bulger, der Regisseur, ist nicht minder ungewöhnlich: Ex-Boxer, Ex-Model für Armani, Calvin Klein, Dolce & Gabbana, Kenneth Cole und Hermes, Autor für Magazine wie Rolling Stone, New York Magazine, Harpers Bazaar und bekannt für |
zahlreiche Musikvideos und Werbespots. BEWARE OF MR. BAKER zeigt die Genialität des begnadeten Rock’n Rollers ebenso wie seine aggressive Kraft und seine Unberechenbarkeit. Im Film kommen Zeit- und Musikgenossen wie Eric Clapton, Steve Winwood, Charlie Watts, Carlos Santana, seine Exfrauen und einige Kinder zu Wort. Mit jedem Trommelschlag schmetterte sich Baker durch sein aufregendes Leben. Und am letzten Drehtag zerschlug er dem Regisseur das Nasenbein... |
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http://bewareofmrbaker.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
Sabine Weier | critic.de | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Jenni Zylka | fluter | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns, Oliver Kaever | programmkino | |||
South by Southwest Film Awards Grand Jury Winner: Best Documentary Feature |
Blau ist eine warme Farbe (La Vie d ’Adèle, Chapitres 1 & 2) |
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Mädchen gehen mit Jungs aus – das stellt die 15-jährige Adèle zunächst nicht in Frage. Doch das ändert sich schlagartig, als sie Emma trifft. als sie eilig eine Straße überquert fällt ihr Blick auf eine junge Frau, das Haar kurz und blaugefärbt, den Arm um eine Frau geschlungen. Dieser kurze Blick, diese Begegnung, wirft Adèle kurzfristig aus der Bahn, fast wäre sie auf der befahrenen Straße stehengeblieben. Eines Abends nimmt ein guter Freund sie mit in eine Schwulenbar. Während sich Valentin und seine Freunde amüsieren, erblickt Adèle eine Gruppe junger Frauen und folgt ihnen in eine andere Bar. Als sie sich noch unsicher umsieht, hat die junge Frau mit dem blauen Haar sie schon längst entdeckt. Sie kommen ins Gespräch. |
Adèle erfährt, dass sie Emma heißt, an der Akademie der schönen Künste studiert und offenkundig ein paar Jahre älter und gebildeter als die Schülerin ist. Emma zieht an diesem Abend weiter und lässt Adèle an der Bar zurück, doch holt sie die überraschte Adèle bald darauf von ihrer Schule ab. Die beiden Frauen kommen sich bei einem Spaziergang näher, auf einer verlassenen Parkbank beginnt Emma Adèle zu porträtieren. So schön der Ausflug mit Emma war, so grausam wird die nächste Begegnung mit ihren Schulfreundinnen. Sie wird von einer Gruppe von Mitschülern regelrecht verhört und als „Lesbe“ geoutet, was sie noch vehement abstreitet... |
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Es handelt sich dabei ja um eine sehr freie Adaption dieses Comics. Letztlich kamen zwei Faktoren zusammen, die mein Interesse weckten, BLAU IST EINE WARME FARBE zu drehen: zum einen die Lektüre des Comics, und zum anderen gab es da noch ein älteres Filmprojekt, das mich schon gera u- me Zeit beschäftigte. Schon seit meinem Film "L'Esquive" (2003) hatte ich einen Drehbuchentwurf in der Schublade, in dem es um die Geschichte einer Lehrerin ging, die das Theater liebt. Ich wollte ei ne Frauenfigur porträtieren, die mit größtem Engagement ihrer Arbeit nachging und von dem Gedanken beseelt war, etwas von ihrer Leidenschaft weiterzugeben. Gleichzeitig musste diese Frau mit Erei g- nissen aus ihrem Privatleben klar kommen, die sich auf ihre Arbeit als Lehrerin auswirkten: Liebesg e- schichten, Enttäuschungen, Brüche. Zu der Zeit, als ich "L'Esquive" drehte, hatte ich mehrere Lehr e- rinnen und Lehrer kennengelernt, und ich fand es bewegend, mit wie viel Hingabe sie ihrem Beruf nachgingen: Manche vo n ihnen waren regelrechte Künstler mit einer wahren Passion für die Liter a- tur, die Malerei... Viele von uns haben sich ja Erinnerungen an gewisse Schlüsselerlebnisse in der Schulzeit bewahrt, wo ein besonders engagierter Lehrer uns etwa dazu animierte, einen bestimmten Film anzuschauen oder ein bestimmtes Buch zu lesen und auf diese Weise vielleicht sogar dafür sor g- te, dass wir eine Berufung in uns entdeckten... Wie dem auch sei, letzten Endes hat mein Drehbuchentwurf nie zu einem fertigen Ergebnis geführt. Als ich dann aber auf den Comic "Le Bleu est une couleur chaude" stieß, der ja zum einen die G e- schichte einer absoluten Liebe zwischen zwei Frauen erzählt und zum anderen von einer jungen Frau handelt, die sich anschickt, Lehrerin zu werden, da wusste ich plötzlich, wie ich die beiden Projekte zusammenbringen konnte. Wir haben erst ein riesiges Casting veranstaltet, als dann aber Adèle auftauchte, habe ich mich sofort für sie entschieden. Ich hatte sie in ein Lokal eingeladen, wo sie sich einen Zitronenkuchen bestellte, und ich brauchte sie nur dabei zu beobachten, wie sie diesen verschl ang, um gleich zu wissen: "Die ist's!" Ihre Art, den Mund zu bewegen und zu kauen, hat etwas sehr Sinnliches. Der Mund war ein sehr wichtiges Element für diesen Film, die Münder beider Protagonistinnen, und das aus sehr h u- manen Gründen: Münder bringen Eind rücke und Gefühlsregungen verschiedenster Art zu Ausdruck. Oft ist es ein bestimmtes Detail eines Gesichts, das einen besonders anspricht, mal eine Nase, mal ein Mund. Für mich ist das der Motor, der die Dinge ins Laufen bringt. Abdellatif Kechiche |
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zeit und ort tip berlin | ||||||||||||
"Schämt euch nicht!" Von Harald Jähner Berliner Zeitung | ||||||||||||
"So schön war Sex im Kino lange nicht mehr" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||||||||||
"Dem Glück so nah, dass es verschwimmt" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||||||||||
"Liebe unter dem Vergrößerungsglas" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||||||||||
"Drei Stunden Liebe" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||||||||||
"Ich war oft kurz vor dem Zusammenbruch" Interview mit Adèle Exarchopoulos von Lou Hennings Spiegel | ||||||||||||
"Lieben mit Leib und Seele" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||||||||||
"Unglaubliche Selbstentblößung" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||||||||||
"Blitzschlag der Liebe" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||||||||||
"Der Comic zum Film "Blau ist eine warme Farbe" Clémentine alias Adèle" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||||||||||
„Fleisch, Emotion und Befreiung“ Interview mit Abdellatif Kechiche Von Claudia Lenssen taz | ||||||||||||
"Das Spiel mit der Sinnlichkeit" Von Christina Nord 27. 05. 2013 taz | ||||||||||||
"Zeit für die Liebe" von Katja Nicodemus Zeit | ||||||||||||
"Femme total" Von Annick Cojean Zeit | ||||||||||||
Till Kadritzke | critic.de | |||||||||||
Gerhard Midding | epd film | |||||||||||
Esther Buss | filmdienst | |||||||||||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||||||||||
Jenni Zylka | fluter | |||||||||||
Peter Bradshaw | guardian | |||||||||||
Margret Köhler | kinokino | |||||||||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||||||||||
Ingrid Beerbaum | kunst und film | |||||||||||
André Scheede | movieworlds | |||||||||||
Katja Nicodemus | ndr | |||||||||||
Michael Meyns | programmkino | |||||||||||
Barbara Schweizerhof | sissy | |||||||||||
Sarah Jäckel | queer.de | |||||||||||
Justin Chang | variety | |||||||||||
Goldene Palme in Cannes 2013 – Bester Film FIPRESCI Preis: Bester Film des Jahres 2013 | ||||||||||||
Blau ist eine warme Farbe [Taschenbuch] Julie Maroh (Autor) |
Dinosaurier 3D - Im Reich der Giganten (Walking with Dinosaurs/3D) |
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Patchi nimmt uns mit auf eine unglaubliche Reise durch eine längst vergangene Welt. Zusammen mit seinem besten Freund, dem Vogel Alex, erlebt er so manch spannendes und gefährliches Abenteuer inmitten von prähistorischen Lebewesen und Landschaften, wie wir sie realitätsnaher im Kino noch nie erlebt haben. Patchi wächst auf, wird der |
Anführer seiner Herde und kämpft um seinen Platz in der urzeitlichen Welt. Neben Alex begleiten ihn dabei auch das hübsche Pachyrhinosaurus-Weibchen Juniper, Patchis heimliche Liebe, und sein großer Bruder Scowler, der im Laufe der Zeit immer mehr zu Patchis schärfstem Konkurrenten wird. |
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http://www.walkingwithdinosaurs.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/fox/walkingwithdinosaurs/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Martin Beck | kritiken.de | |||
Carmen Porschen | moviemaze | |||
Genug gesagt (Enough said) |
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Eva (Julia Louis-Dreyfus) ist geschieden und alleinerziehende Mutter einer Tochter, deren Weggang ans College bevorsteht, was Eva zu schaffen macht. Wenigstens ihre Arbeit als Masseurin lenkt sie ab, bis sie den lustigen und sympathischen Albert (James Gandolfini) kennenlernt, der ebenfalls allein lebt und ihr wie ein Gleichgesinnter erscheint. Zwischen beiden beginnt eine wunderbare Romanze. Parallel |
freundet sich Eva mit Marianne (Catherine Keener), einer ihrer neuen Klientinnen, an, die eine begnadete Dichterin ist, aber etwas zu viel über ihren Ex-Mann herzieht. Als Eva die Wahrheit über Mariannes Ex erfährt, beginnt sie ihre Beziehung zu Albert, die anfangs so perfekt schien, anzuzweifeln…. |
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Machete Kills |
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Der Mexikaner ist zurück – und kommt auch im zweiten Teil von Kultregisseur Robert Rodriguez’ „Machete“-Trilogie blutig, gnadenlos und schwarzhumorig zur Sache. Ex-Federal Agent Machete (Danny Trejo) trauert um seine geliebte, im Drogenkrieg ermordete Sartana, als ihn der Präsident der Vereinigten Staaten (Charlie Sheen) für eine scheinbar übermenschliche Mission anheuert: Machete soll den verrückten Kartellboss Mendez the Madman (Demiàn Bichir) ausschalten, der droht, die Vereinigten Staaten mit einer Nuklearrakete |
zu zerstören. Der einzige Mann jedoch, der die Rakete entschärfen kann, ist der steinreiche, exzentrische Waffendealer Luther Voz (Mel Gibson), der ganz eigene Pläne für einen weltweiten Krieg mit Hilfe von Weltraumraketen hegt. Doch beide haben sich mit dem falschen Mexikaner angelegt. Auf seiner wilden Jagd durch Mexiko verführt Machete nicht nur die heißesten Frauen, sondern schießt und säbelt sich durch unzählige Gegner, um die globale Anarchie zu stoppen… |
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