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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
19.12.
26.12.
 
 
     
   


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19.12. bis 24.12.2013
   
Belle & Sebastian (Belle et Sébastien) 
Beware of Mr. Baker 
Blau ist eine warme Farbe (La v ie d ’Adèle, chapitres 1 & 2)
Dinosaurier 3D - Im Reich der Giganten  (Walking with Dinosaurs/3D) 
Genug gesagt (Enough said )
Machete Kills 


Belle & Sebastian  (Belle et Sébastien)

 
Land/Jahr: F 2012 Abenteuer
Regie: Nicolas Vanier (Loup /2009)
Darsteller: Félix Bossuet, Tchéky Karyo, Margaux Chatelier, Dimitri Storoge, Andreas Pietschmann
Drehbuch: Juliette Sales, Fabien Suarez
95 Min. FSK  ab 0
     
Dort wo die schneebedeckten Berge bis in den Himmel ragen und die Natur unberührt ist, spielt die berührende Geschichte einer unzertrennlichen Freundschaft zwischen einem wilden Hund und einem kleinen Jungen: Es ist die Geschichte von Belle und Sebastian. Die Bewohner des idyllischen Bergdorfs in den französischen Alpen sind in heller Aufregung, denn ein riesiger Hund soll sein Unwesen treiben und wildern. Während ihn alle für eine Bestie halten und Jagd auf ihn
machen, sieht der kleine Waisenjunge Sebastian das gefürchtete Tier mit anderen Augen - der kleine Einzelgänger und sein tierischer Freund Belle werden schnell zu Vertrauten, die nichts mehr trennen kann. Das Versteckspiel der beiden vor der aufgebrachten Dorfgemeinschaft ist dabei aber nur der Anfang eines großen Abenteuers, dem sich die ungleichen Gefährten gemeinsam stellen müssen…
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Allons enfants!"  Von Frank Noack   Tagesspiegel
     
  Andreas Günther filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Christopher Diekhaus kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
   


Beware of Mr. Baker

 
Land/Jahr: USA 2012 Dokumentarfilm
Regie: Jay Bulger
Darsteller:
Drehbuch: Jay Bulger
92 Min. FSK  
     
BEWARE OF MR. BAKER - der "Teufelsdrummer" Ginger Baker, der seine Popularität vor allem mit den legendären Bands CREAM und BLIND FAITH erlangte, ist der exzentrische Mittelpunkt dieses schlagkräftigen Dokumentarfilms. Jay Bulger, der Regisseur, ist nicht minder ungewöhnlich: Ex-Boxer, Ex-Model für Armani, Calvin Klein, Dolce & Gabbana, Kenneth Cole und Hermes, Autor für Magazine wie Rolling Stone, New York Magazine, Harpers Bazaar und bekannt für
zahlreiche Musikvideos und Werbespots. BEWARE OF MR. BAKER zeigt die Genialität des begnadeten Rock’n Rollers ebenso wie seine aggressive Kraft und seine Unberechenbarkeit. Im Film kommen Zeit- und Musikgenossen wie Eric Clapton, Steve Winwood, Charlie Watts, Carlos Santana, seine Exfrauen und einige Kinder zu Wort. Mit jedem Trommelschlag schmetterte sich Baker durch sein aufregendes Leben. Und am letzten Drehtag zerschlug er dem Regisseur das Nasenbein...
     
       
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  Sabine Weier critic.de
    Ulrich Kriest filmdienst
    Gregor Torinus filmstarts
    Jenni Zylka fluter
    Joachim Kurz kino-zeit
    Michael Meyns, Oliver Kaever programmkino
     
   
South by Southwest Film Awards Grand Jury Winner: Best Documentary Feature


 
Blau ist eine warme Farbe (La Vie d ’Adèle, Chapitres 1 & 2)

 
Land/Jahr:F 2013  Drama
Regie: Abdellatif Kechiche  (Vénus noire /2010)
Darsteller: Léa Seydoux, Adèle Exarchopoulos, Salim Kechiouche,
Drehbuch: Abdellatif Kechiche  Vorlage: Julie Maroh
179  Min. FSK 16      Festival De Cannes - Wettbewerb
     
Mädchen gehen mit Jungs aus – das stellt die 15-jährige Adèle zunächst nicht in Frage. Doch das ändert sich schlagartig, als sie Emma trifft. als sie eilig eine Straße überquert fällt ihr Blick auf eine junge Frau, das Haar kurz und blaugefärbt, den Arm um eine Frau geschlungen. Dieser kurze Blick, diese Begegnung, wirft Adèle kurzfristig aus der Bahn, fast wäre sie auf der befahrenen Straße stehengeblieben. Eines Abends nimmt ein guter Freund sie mit in eine Schwulenbar. Während sich Valentin und seine Freunde amüsieren, erblickt Adèle eine Gruppe junger Frauen und folgt ihnen in eine andere Bar. Als sie sich noch unsicher umsieht, hat die junge Frau mit dem blauen Haar sie schon längst entdeckt. Sie kommen ins Gespräch.
Adèle erfährt, dass sie Emma heißt, an der Akademie der schönen Künste studiert und offenkundig ein paar Jahre älter und gebildeter als die Schülerin ist. Emma zieht an diesem Abend weiter und lässt Adèle an der Bar zurück, doch holt sie die überraschte Adèle bald darauf von ihrer Schule ab. Die beiden Frauen kommen sich bei einem Spaziergang näher, auf einer verlassenen Parkbank beginnt Emma Adèle zu porträtieren. So schön der Ausflug mit Emma war, so grausam wird die nächste Begegnung mit ihren Schulfreundinnen. Sie wird von einer Gruppe von Mitschülern regelrecht verhört und als „Lesbe“ geoutet, was sie noch vehement abstreitet...
     
 
     
Es handelt sich dabei ja um eine sehr freie Adaption dieses Comics. Letztlich kamen zwei Faktoren zusammen, die mein Interesse weckten, BLAU IST EINE WARME FARBE zu drehen: zum einen die Lektüre des Comics, und zum anderen gab es da noch ein älteres Filmprojekt, das mich schon gera u- me Zeit beschäftigte. Schon seit meinem Film "L'Esquive" (2003) hatte ich einen Drehbuchentwurf in der Schublade, in dem es um die Geschichte einer Lehrerin ging, die das Theater liebt. Ich wollte ei ne Frauenfigur porträtieren, die mit größtem Engagement ihrer Arbeit nachging und von dem Gedanken beseelt war, etwas von ihrer Leidenschaft weiterzugeben. Gleichzeitig musste diese Frau mit Erei g- nissen aus ihrem Privatleben klar kommen, die sich auf ihre Arbeit als Lehrerin auswirkten: Liebesg e- schichten, Enttäuschungen, Brüche. Zu der Zeit, als ich "L'Esquive" drehte, hatte ich mehrere Lehr e- rinnen und Lehrer kennengelernt, und ich fand es bewegend, mit wie viel Hingabe sie ihrem Beruf nachgingen: Manche vo n ihnen waren regelrechte Künstler mit einer wahren Passion für die Liter a- tur, die Malerei... Viele von uns haben sich ja Erinnerungen an gewisse Schlüsselerlebnisse in der Schulzeit bewahrt, wo ein besonders engagierter Lehrer uns etwa dazu animierte, einen bestimmten Film anzuschauen oder ein bestimmtes Buch zu lesen und auf diese Weise vielleicht sogar dafür sor g- te, dass wir eine Berufung in uns entdeckten... Wie dem auch sei, letzten Endes hat mein Drehbuchentwurf nie zu einem fertigen Ergebnis geführt. Als ich dann aber auf den Comic "Le Bleu est une couleur chaude" stieß, der ja zum einen die G e- schichte einer absoluten Liebe zwischen zwei Frauen erzählt und zum anderen von einer jungen Frau handelt, die sich anschickt, Lehrerin zu werden, da wusste ich plötzlich, wie ich die beiden Projekte zusammenbringen konnte.

Wir haben erst ein riesiges Casting veranstaltet, als dann aber Adèle auftauchte, habe ich mich sofort für sie entschieden. Ich hatte sie in ein Lokal eingeladen, wo sie sich einen Zitronenkuchen bestellte, und ich brauchte sie nur dabei zu beobachten, wie sie diesen verschl ang, um gleich zu wissen: "Die ist's!" Ihre Art, den Mund zu bewegen und zu kauen, hat etwas sehr Sinnliches. Der Mund war ein sehr wichtiges Element für diesen Film, die Münder beider Protagonistinnen, und das aus sehr h u- manen Gründen: Münder bringen Eind rücke und Gefühlsregungen verschiedenster Art zu Ausdruck. Oft ist es ein bestimmtes Detail eines Gesichts, das einen besonders anspricht, mal eine Nase, mal ein Mund. Für mich ist das der Motor, der die Dinge ins Laufen bringt. Abdellatif Kechiche 
       
"Gewiss ist da die behutsam geführte Handkamera, gewiss sind da Drehbuchsätze, natürlich bleibt das, bevor ich’s vergesse, ein Film. Aber Abdellatif Kechiche ist es – seit „Voltaire ist schuld“, „L'esquive“, „Couscous mit Fisch“ und auch „Vénus noire“, der in Deutschland nicht ins Kino kam – immer um äußerste Wahrhaftigkeit zu tun, jene, die man nur mit künstlerischen Mitteln herstellen kann. Wobei er das Wesentliche seiner Figuren über die Sprache ihrer Körper mindestens so sehr wie über ihr Denken erschließt. Tatsächlich begibt sich, wer sich auf das Abenteuer dieses Films einlässt, mit Haut und Haar in ein anderes, zwei andere und vielleicht das eigene parallele Leben". von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel

"Dieser Film ist eine emotionale Tour de Force wie jeder große Liebesfilm – nur, dass wir nicht nur fühlen dürfen sondern dabei auch denken. Welch seltener Luxus. Diesen Raum stiftet Kechiche durch seinen großzügigen Umgang mit Filmzeit. Nur deshalb vergehen diese drei Stunden wie im Flug: Man ist vollkommen ausgefüllt von der Detailfülle des in Großaufnahmen von überwirklicher Klarheit erzählten Liebesdramas."  Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau

"Blau ist eine warme Farbe ist ein echtes Kinowunder voller Zärtlichkeit und Lebensklugheit, voller Schwärmerei, Ekstase und Ernüchterung, voller Süße und Bitterkeit. Wenn die grandiose Hauptdarstellerin dieses Films keinen Preis auf dem diesjährigen Festival von Cannes erhalten sollte, hat sie doch zumindest die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert. Ihr und ihrem Schöpfer ist es zu verdanken, dass man nach 177 Minuten beglückt und traurig zugleich und auf seltsame Weise dem Leben entrückt das Kino verlässt - obwohl man gerade nichts weiter gesehen hat als genau das: Das wahre Leben und Lieben." Joachim Kurz kino-zeit

"Und es ist dieser Blick, der den Zuschauer in seinen Bann nimmt – die ganzen nächsten 174 Minuten lang. Diese Augen, die Unsicherheit verraten, aber auch brennen können mit Bestimmtheit und Gefühl, die oft ins Abseits driften und permanent auf der Suche scheinen. Blau ist eine warme Farbe besteht zu einem überwältigenden Anteil aus Aufnahmen des Gesichts von Adèle; immer wieder sieht man sie durch Menschenmengen und -ansammlungen gehen, wobei die Kamera sich ganz auf sie konzentriert. Man beobachtet, wie sie beobachtet, mitlacht, mitmacht und wieder und wieder, auf sich selbst zurückfallend, wegschaut. " Barbara Schweizerhof sissy

       
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Schämt euch nicht!"  Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
    "So schön war Sex im Kino lange nicht mehr"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
    "Dem Glück so nah, dass es verschwimmt"   Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Liebe unter dem Vergrößerungsglas"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Drei Stunden Liebe"   Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Ich war oft kurz vor dem Zusammenbruch" Interview mit Adèle Exarchopoulos von Lou Hennings  Spiegel
    "Lieben mit Leib und Seele"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Unglaubliche Selbstentblößung"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
    "Blitzschlag der Liebe" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Der Comic zum Film "Blau ist eine warme Farbe" Clémentine alias Adèle"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
    „Fleisch, Emotion und Befreiung“  Interview mit Abdellatif Kechiche  Von Claudia Lenssen   taz
    "Das Spiel mit der Sinnlichkeit"  Von Christina Nord 27. 05. 2013  taz
    "Zeit für die Liebe"  von Katja Nicodemus  Zeit
    "Femme total"   Von Annick Cojean   Zeit
     
  Till Kadritzke critic.de
    Gerhard Midding epd film
    Esther Buss filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
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    Peter Bradshaw guardian
    Margret Köhler kinokino
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    Ingrid Beerbaum kunst und film
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    Katja Nicodemus ndr
    Michael Meyns programmkino
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    Sarah Jäckel queer.de
    Justin Chang variety
     
    Goldene Palme in Cannes 2013 – Bester Film FIPRESCI Preis: Bester Film des Jahres 2013
     
  Blau ist eine warme Farbe [Taschenbuch] Julie Maroh (Autor)


Dinosaurier 3D - Im Reich der Giganten (Walking with Dinosaurs/3D)

 
Land/Jahr:  USAUK/AUS 2012 Animation Familie
Regie: Neil Nightingale, Barry Cook
Darsteller:
Drehbuch:  John Collee
Min. FSK    
     
Patchi nimmt uns mit auf eine unglaubliche Reise durch eine längst vergangene Welt. Zusammen mit seinem besten Freund, dem Vogel Alex, erlebt er so manch spannendes und gefährliches Abenteuer inmitten von prähistorischen Lebewesen und Landschaften, wie wir sie realitätsnaher im Kino noch nie erlebt haben. Patchi wächst auf, wird der
Anführer seiner Herde und kämpft um seinen Platz in der urzeitlichen Welt. Neben Alex begleiten ihn dabei auch das hübsche Pachyrhinosaurus-Weibchen Juniper, Patchis heimliche Liebe, und sein großer Bruder Scowler, der im Laufe der Zeit immer mehr zu Patchis schärfstem Konkurrenten wird.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Michael Ranze filmdienst
    Martin Beck kritiken.de
    Carmen Porschen moviemaze
     
     


Genug gesagt (Enough said)

 
Land/Jahr: USA 2012  Tragikomödie
Regie: Nicole Holofcener  (Please Give /2010)
Darsteller: Julia Louis-Dreyfus, James Gandolfini, Catherine Keener
Drehbuch: Nicole Holofcener
93 Min. FSK 6
     
Eva (Julia Louis-Dreyfus) ist geschieden und alleinerziehende Mutter einer Tochter, deren Weggang ans College bevorsteht, was Eva zu schaffen macht. Wenigstens ihre Arbeit als Masseurin lenkt sie ab, bis sie den lustigen und sympathischen Albert (James Gandolfini) kennenlernt, der ebenfalls allein lebt und ihr wie ein Gleichgesinnter erscheint. Zwischen beiden beginnt eine wunderbare Romanze. Parallel
freundet sich Eva mit Marianne (Catherine Keener), einer ihrer neuen Klientinnen, an, die eine begnadete Dichterin ist, aber etwas zu viel über ihren Ex-Mann herzieht. Als Eva die Wahrheit über Mariannes Ex erfährt, beginnt sie ihre Beziehung zu Albert, die anfangs so perfekt schien, anzuzweifeln….
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Hut ab vor James Gandolfini in seiner letzten Rolle"  Von Ralf Krämer  Die Welt
    "Fettnapf fürs Leben"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Bist du gut genug für mich?"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Showdown im Kinosessel"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Und brummt sich bärig eins"  Von Thomas Groh  taz
     
  Danny Gronmaier critic.de
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Machete Kills

 
Land/Jahr: USA 2012  Action
Regie: Robert Rodriguez  (Spy Kids - Alle Zeit der Welt /2011)
Darsteller: Lady Gaga, Mel Gibson, Amber Heard, Danny Trejo, Jessica Alba, Charlie Sheen, Vanessa Hudgens, Michelle Rodriguez
Drehbuch: Robert Rodriguez
107 Min. FSK 16
     
Der Mexikaner ist zurück – und kommt auch im zweiten Teil von Kultregisseur Robert Rodriguez’ „Machete“-Trilogie blutig, gnadenlos und schwarzhumorig zur Sache. Ex-Federal Agent Machete (Danny Trejo) trauert um seine geliebte, im Drogenkrieg ermordete Sartana, als ihn der Präsident der Vereinigten Staaten (Charlie Sheen) für eine scheinbar übermenschliche Mission anheuert: Machete soll den verrückten Kartellboss Mendez the Madman (Demiàn Bichir) ausschalten, der droht, die Vereinigten Staaten mit einer Nuklearrakete
zu zerstören. Der einzige Mann jedoch, der die Rakete entschärfen kann, ist der steinreiche, exzentrische Waffendealer Luther Voz (Mel Gibson), der ganz eigene Pläne für einen weltweiten Krieg mit Hilfe von Weltraumraketen hegt. Doch beide haben sich mit dem falschen Mexikaner angelegt. Auf seiner wilden Jagd durch Mexiko verführt Machete nicht nur die heißesten Frauen, sondern schießt und säbelt sich durch unzählige Gegner, um die globale Anarchie zu stoppen…
     
       
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  "Sogar Lady Gaga schält sich das Gesicht ab"  Von Jan Küveler  Die Welt
    "Don Kaltschnauzo, Rächer der Verderbten"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Gangster, Wummen, Amazonen"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
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