Home | Neue Filme | Magazin | Festivals | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Konsum | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung | Archiv

 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
19.12.
26.12.
 
 
     
   


Werbung 


26.12. bis 01.01.2014
   
Buddy 
Das Mädchen und der Künstler (El Artista y la modelo)
Der Medicus
Only Lovers Left Alive 
Ella und das große Rennen (Ella ja Kaverite )
Les Salauds - Dreckskerle (Les salauds)
Only Lovers Left Alive 


Les Salauds - Dreckskerle (Les salauds | Bastards)

 
Land/Jahr: F/D 2013  Drama
Regie: Claire Denis
Darsteller: Vincent Lindon, Chiara Mastroianni, Isolda Dychauk, Lola Créton, Grégoire Colin, Hélène Fillières, Alex Descas, Julie Bataille
Drehbuch: Jean-Pol Fargeau, Claire Denis
100 Min. FSK 16      Festival du Film CANNES 2013 - UN CERTAIN REGARD
     
Inspiriert von Sexringskandalen, die Frankreichs Oberschicht erschütterten, schuf Claire Denis einen (Alb-)Traumartigen Thriller, eine brüchige Familiengeschichte.
     
       
  http://www.lessalauds-lefilm.com/
    https://www.facebook.com/lessalauds.lefilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wo die "Dreckskerle" wohnen"  Von Thomas Abeltshauser   Die Welt
    "Wer kennt die Nackte auf der Straße? "  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Families, and Money, With More Than One Complication" By Manohla Dargis   New York Times
    "Aus der Dunkelheit hervorgererrt"  Von Andreas Busche   taz
     
  Michael Kienzl critic.de
    Michael Meyns filmstarts
    Philipp Bühler fluter
    Xan Brooks guardian
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Bela Akunin kunst und film
    Sebastian Moitzheim manifest
    Scott Foundas variety
     
     


Buddy

 
Land/Jahr: D 2013  Komödie
Regie: Michael Herbig  (Wickie und die starken Männer/2009)
Darsteller: Alexander Fehling, Michael Herbig, Mina Tander, Judith Hoersch
Drehbuch: Michael Herbig
90 Min. FSK 6
     
Eddie (Alexander Fehling) hat´s gut: Haufenweise Kohle, dicke Autos und eine ganze Menge Frauen. Weil ihm aber sein Partyleben wichtiger ist als die Firma seines verstorbenen Vaters, sinken die Umsätze genauso rasant wie sein Image. Im Grunde könnte ihn nur ein Schutzengel retten. Und genau der platzt eines Tages in Eddies
Leben! Da Eddie der Einzige ist, der seinen neuen „Buddy“ (Michael Bully Herbig) sehen und mit ihm sprechen kann, halten alle anderen Menschen Eddie schon bald für einen echten Psycho ... und das ist erst der Anfang!
     
       
  http://wwws.warnerbros.de/buddy/
    http://www.bullybase.de/kino/buddy
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Schlager und Schutzengel"   Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
    "Wir retten den Praktikanten und fühlen uns gut"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
    "Wenn der Schutzengel zur singenden Landplage wird"  Von Barbara Möller  Die Welt
    "Viel Arbeit für den Schutzengel"   Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Bully wird romantisch"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Wie macht sich „Bully“ als „Buddy“?  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
    "Ein Engel singt Karel Gott"  von Gunda Bartels  Zeit
     
  Jens Hinrichsen filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Christian Horn fluter
    Peter Osteried kritiken.de
    Janosch Leuffen kino-zeit
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Gaby Sikorski programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  Buddy Ost (Künstler), Various (Künstler)


Das Mädchen und der Künstler (El Artista y la modelo)

 
Land/Jahr: SP 2012    Drama
Regie: Fernando Trueba  (Chico & Rita / 2010)
Darsteller: Jean Rochefort, Aida Folch, Claudia Cardinale, Chus Lampreave, Götz Otto
Drehbuch: Jean-Claude Carrière, Fernando Trueba
105 Min. FSK  12
     
Frankreich im Sommer 1943. In einem Dorf am Rande der Pyrenäen lebt der Bildhauer Marc Cros (Jean Rochefort) mit seiner Frau Lea (Claudia Cardinale) im von Deutschland besetzten Frankreich nahe der spanischen Grenze. Der Künstler hat sein Leben und seine Arbeit der Suche nach Schönheit in ihrer reinsten Form gewidmet – vergebens, wie er findet. Seine Frau bringt eines Tages die junge Mercè (Aida
Folch), die auf der Flucht ist, ins Haus. Das Paar gewährt ihr Unterschlupf. Als Gegenleistung soll sie dem Bildhauer Modell stehen. Mercè willigt ein und holt den alten Künstler zurück ins Leben. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise zu Inspiration, Schönheit und dem Sinn des Lebens.
     
       
  http://www.dasmaedchenundderkuenstler-film.de/
    http://elartistaylamodelo.com/es/home
    https://es-es.facebook.com/ElArtistayLaModelo
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Die richtige Pose"  Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
    "Grau ist die wärmste Farbe"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
     
  Almut Steinlein critic.de
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Verena Schmöller kino-zeit
    Thorsten Kluge kunst und film
    Gaby Sikorski programmkino
    Horst E. Wegener zitty
     
   
San Sebastián International Film Festival: Silver Seashell Best Director


Der Medicus

 
Land/Jahr: D 2012  Drama
Regie: Philipp Stölzl  (Die Logan Verschwörung /2012)
Darsteller: Tom Payne, Stellan Skarsgård, Olivier Martinez, Emma Rigby, Elyas M'Barek, Fahri Yardim, Makram J. Khoury, Michael Marcus und Ben Kingsley
Drehbuch: an Berger   Buchvorlage: Noah Gordon
155 Min. FSK 12
     
DER MEDICUS erzählt die Geschichte des Waisen Rob Cole (Tom Payne), der aus dem mittelalterlichen England ins persische Isfahan reist, um dort unter Ibn Sina (Ben Kingsley), "dem Arzt aller Ärzte", Medizin zu studieren. Damit will er seinem brennenden Verlangen, den Menschen zu helfen, gerecht werden. Unterwegs begegnet Rob Cole zahllosen Gefahren und Herausforderungen, muss Opfer erbringen und sich seinen Weg bedingungslos erkämpfen. Am
Ende wird sein unbeirrtes Streben nach Wissen mit Erkenntnissen über die Welt und über sich selbst mit Freundschaft und wahrer Liebe belohnt. DER MEDICUS, nach dem Weltbestseller von Noah Gordon, ist eine der größten Abenteuergeschichten der Populärliteratur unserer Zeit. Ein Epos zwischen Orient und Okzident, zwischen Liebe und Hass, zwischen Wissenschaft und Religion.
     
       
  http://upig.de/micro/dermedicus.html
    https://www.facebook.com/Medicus.Film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Von A wie Amputation bis H wie Holzhammer"   Von Thomas Klein   Berliner Zeitung
    "Das Mittelalter ist das große Abenteuer"  Von Philipp Stölzl   Die Welt
    "Der Medicus" praktiziert wieder, aber wie gut?  Von Eckhard Fuhr   Die Welt
    "Wenn aus Babelsberg Jerusalem wird"   Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Ein Epos wird verarztet"  Von Roland Huschke   Spiegel
    "Jäger der verlorenen Heilkunst"   Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
    "Ärzte über Grenzen"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Carsten Baumgardt filmstarts
    Thomas Groh fluter
    Margret Köhler kinokino
    Janosch Leuffen kino-zeit
    Carsten Moll kritiken.de
    André Scheede movieworlds
    Martin Schwarz zitty
     
   

 

     
  Der Medicus: Roman Der Medicus: Roman [Taschenbuch] Noah Gordon (Autor)


Ella und das große Rennen (Ella ja Kaverite)

 
Land/Jahr: SF 2012
Regie: Tanelie Mustonen
Darsteller: Pamela Tola, Ville Virtanen, Eero Milonoff
Drehbuch: Timo Parvela, Aleksi Hyvärinen, Taneli Mustonen
81 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Nirgendwo passieren so komische und aufregende Sachen wie in Ellas Schule, das liegt an ihren Mitschülern Hanna, Timo, Pekka, Tiina, Mika, Rambo und natürlich an ihrem Lehrer Was für ein Schreck: Ellas schöne alte Schule soll abgerissen werden. Dort, wo sie jetzt steht,
ist eine Formel -1 Rennstrecke geplant und Ellas Klasse soll in eine ungemütliche Riesenschule wechseln. Um das zu verhindern gibt es nur eine Chance Ella und ihre Freunde müssen ein Rennen gegen den zukünftigen Formel-1 Weltmeister gewinnen.
     
       
  http://www.youtube.com/  Trailler
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Hände weg von unserer Schule!"   Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
     
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Christian Horn filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Susanne Stern zitty
     
     



 
Only Lovers Left Alive

 
Land/Jahr:  USA 2012 Horror Drama Romanze
Regie: Jim Jarmusch  (The Limits of Control /2009)
Darsteller: Tom Hiddleston, Tilda Swinton, Mia Wasikowska, John Hurt
Drehbuch: Jim Jarmusch
122 Min. FSK 12      Festival De Cannes - In Competition
     
Der Undergroundmusiker Adam (Tom Hiddleston) versteckt sich in einer heruntergekommenen Villa in Detroit vor den Zumutungen der modernen Welt, während seine große Liebe Eve (Tilda Swinton) tausende Kilometer entfernt Zuflucht in der romantischen Kasbah von Tanger gefunden hat. Als sie spürt, dass ihr lebensmüder Gefährte
seiner Unsterblichkeit ein Ende setzen will, macht sie sich sofort auf den Weg zu ihm. Die Liebe von Adam und Eve hat schon Jahrhunderte überdauert, aber ihr ausschweifendes Idyll wird jäh zerstört von Eves wilder Schwester Ava (Mia Wasikowska)...
     
 
     
ONLY LOVERS LEFT ALIVE ist die ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einem Mann und einer Frau, Adam und Eve. (Mein Drehbuch ist teilweise durch Mark Twains letzten Roman inspiriert, »Die Tagebücher von Adam und Eva«, auch wenn es im Film keinen anderen Verweis auf das Buch gibt als die Namen der Charaktere.) Dieses beiden Liebenden sind archetypische Außenseiter, klassische Bohemiens, extrem intelligent und kultiviert, zugleich noch immer im vollen Besitz ihrer animalischen Instinkte. Sie haben die Welt bereist und dabei viele bemerkenswerte Dinge erlebt, immer an den dunklen Rändern der Gesellschaft. Und wie die Geschichte ihrer Liebe, spannt sich auch ihr spezieller Blick auf die Menschheit über mehrere Jahrhunderte – weil sie zufälligerweise Vampire sind. Aber das ist keine gewöhnliche Vampirgeschichte. Angesiedelt in den sehr einprägsamen und ungewöhnlichen Städten Detroit und Tanger, und fast ausschließlich bei Nacht spielend, brauchen Adam und Eve menschliches Blut zum Überleben. Doch sie leben jetzt im 21. Jahrhundert, wo es rücksichtslos und rückschrittlich wäre, einem Fremden in den Hals zu beißen. Für ihr Überleben müssen sie sicher sein, dass das Blut rein und frei von Krankheiten oder Verschmutzungen ist.

Und fast wie Schatten haben sie schon vor Langem gelernt, geschickt die Aufmerksamkeit von Polizei und Obrigkeiten zu vermeiden. Für unseren Film ist der Vampir eine resonierende Metapher – eine Möglichkeit, die tieferen Intentionen der Geschichte zu transportieren. Es ist eine Liebesgeschichte, aber auch die Geschichte von zwei außergewöhnlichen Außenseitern, die durch ihre ungewöhnlichen Lebensumstände einen enormen Überblick über die Menschheits- und Naturgeschichte mit all ihren erstaunlichen Leistungen und tragischen und brutalen Fehlschlägen haben. Adam und Eve sind selbst Metaphern für den derzeitigen Zustand menschlichen Daseins – sie sind verletzbar und bedroht von den Naturgewalten und dem kurzsichtigen Verhalten derjenigen, die an der Macht sind.  Jim Jarmusch
       
"Jarmusch dürfte das ähnlich empfinden: Mit seinem Film “Stranger than Paradise” von 1984, der die Goldene Palme in Cannes gewann, fasste er wie kein anderer Regisseur das Lebensgefühl dieser Ära in Bilder. In drei abgebrannten hipsters aus New York, die sarkastisch witzelnd durch ein schwarzweißes Amerika streunten, erkannten sich Millionen wieder. So ist Jarmusch wie niemand sonst berufen, drei Jahrzehnte später Bilanz zu ziehen, was daraus geworden ist. Er beschönigt nichts: Bei aller Raffinesse sind Adam und Eve Randexistenzen, die von Auslöschung durch Austrocknung bedroht werden. Von ihrem sehr speziell schöngeistigen Gestus nimmt die Gegenwart keine Notiz. Aber irgendwie kommen sie durch – und was sie dabei an verführerisch schillernden Sinneseindrücken sammeln, breitet der Film verschwenderisch aus. All den Spätgeborenen, die damals nicht dabei waren, führt er vor, was sie verpasst haben." Oliver Heilwagen  kunst und film

"Im Unterschied zu den Teenager-Schmonzetten aus dem Hause Stephenie Meyer suchen Jarmuschs Vampire ein erwachsenes Publikum. Vielleicht sollte man sogar über Fünfzig sein, um den heftigen Hauch von Wehmut richtig zu goutieren. Dabei sind es nicht nur Gitarren, Schubert und die fiktive Air Lumière, die den neuen Film direkt an “The Limits of Control” anschließen. Es ist auch der Außenseiterblick auf eine entfremdete Welt, den Jarmusch spätestens seit “Dead Man” in immer neuen Genres durchspielt. In diesem Fall darf man den Titel ganz ernst nehmen - als Vampirstück, vor allem aber als sehr romantische Liebesgeschichte."  Silvia Hallensleben Tagesspiegel

"Zum ersten Mal hat Jarmusch auf Video gedreht, was man durchaus bedauern kann, hier aber auch als Aussage verstehen kann. Warnten nicht Cineasten wie Wim Wenders in den achtziger Jahren vor der „vampirischen Natur“ des Magnetbands, auf dem das bloße Auge keine Bilder mehr erkennen konnte? Aber Video hat uns das Kino auch ins Haus geholt, es hat es sammelbar gemacht, wie Bücher oder Schallplatten. Es erlaubt uns, wie jetzt wieder zu Weihnachten, Filme als Liebesgaben zu verschenken. Oder vielleicht, in diesem Fall, doch lieber eine Eintrittskarte? Welch schöneren Liebesbeweis könnte es geben, als eine Einladung in Jarmuschs schöne Gruft." n Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau

"In einer Einstellung am Anfang des Films wird diese Bewegung zum Aperçu, man sieht die in ihrem Zimmer mit ausgebreiteten Armen tanzende Tilda Swinton, deren Kreisen mit dem des Plattentellers überblendet wird, in dem sich das bleiche Gesicht von Tom Hiddleston spiegelt. Ein schönes Bild, so wie viele Bilder in diesem müden und traurigen Film, der sich vom Blut seiner eigenen Vorgänger nährt. „Only Lovers Left Alive“ ist ein Weihnachtsgeschenk für die Jarmusch-Gemeinde - und ein Nichtereignis für die übrige Welt."  Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung

       
       
  https://www.facebook.com/onlyloversleftalive2013
    http://only-lovers.pandorafilm.de/
    http://onlylovers.jp/
    http://www.tumblr.com/tagged/only-lovers-left-alive
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ewig leben? Ein furchtbarer Gedanke!"  Interview mit Jim Jarmusch  Von Anke Leweke  Berliner Zeitung
    "Diese Vampire sind Ökos mit blutenden Herzen"  Von Jan Küveler   Die Welt
    "Die Eigenbluttherapie des Jim Jarmusch"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "In der Gruft"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Der beste Stoff"  Von Peer Schmitt  junge Welt
    "Allein in Detroit"  Von Tim Caspar Boehme   Spiegel
    "Der Gegenwart ist nichts mehr heilig"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Wenn Vampire zu sehr lieben  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    „Ich will kein Spielverderber sein“ Interview mit Jim Jarmusch  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Tilda sieht aus wie eine Raubkatze" Interview mit Jim Jarmusch Von Cristina Nord   taz
    "Ohne E-Gitarre und String-Bikini wäre es eine freudlose Welt"  Interview mit Jim Jarmusch  Zeit
     
  Britta Meyer aviva berlin
    Till Kadritzke critic.de
    Arne Fischer dkritik
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Kirsten Liese kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Carsten Beyer kulturradio rbb
    Oliver Heilwagen kunst und film
    Sebastian Moitzheim manifest
    Florian Lieb moviemaze
    Doreen Matthei movieworlds
    Thomas Volkmann, Kalle Somnitz programmkino
    Roman Scheiber ray filmmagazin
    Toby Ashraf sissy
    Kristoffer Cornils spex
    Leslie Felperin variety
    Martin Schwarz zitty
     
    Sitges - Catalonian International Film Festival: Special Prize of the Jury


Filme 2013 A-Z   | SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA:   KINO  Adressen BERLIN 
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2013 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin   
12.Jahrgang 
 
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen