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Neue Filme November 2019  



 
05.12. 2019 bis 11.12.2019
 
 
Alles ausser Gewöhnlich (Hors Normes)
A Rainy Day in New York
Auerhaus
Der Unschuldige
Die glitzernden Garnelen (Les Crevettes pailletées)
Mucize Ask 
Nome di donna
Rotschühchen und die sieben Zwerge (Red Shoes an the sevcen Dwarfs)
Schönheit & Vergänglichkeit 


Dezember 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12.   Filme a-z 2019



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  Alles ausser Gewöhnlich (Hors Normes)
     
 
Genre:
Komödie Drama Mystery
Land/Jahr:
F 2019
Regie:
Eric Toledano und Olivier Nakache
Darsteller/innen:
Vincent Cassel, Reda Kateb, Lyna Khoudri
Drehbuch:
Eric Toledano und Olivier Nakache
 
Min.: 113
Fsk: 6
Verleih: Prokino
Festival: Festival de Cannes - La Dernière Séance
     
 
Inhalt    
Der Film ist die wahre Geschichte von zwei Männern, die von dem Willen beseelt sind, die Welt um sich herum für andere besser zu machen - und die dabei tagtäglich kleine Wunder durch ihre Arbeit vollbringen.
 
Links
http://www.alles-ausser-gewoehnlich-derfilm.de/#/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Schweres Thema, leichter Film"  Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost
"Die Vielfalt sind wir"  Von Gerhard Midding  der Freitag
   
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Silvia Bahl filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  A Rainy Day in New York
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Woody Allen (Café Society/2016)
Darsteller/innen:
Timothée Chalamet, Elle Fanning, Selena Gomez, Diego Luna, Jude Law, Liev Schreiber
Drehbuch:
Woody Allen
 
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Filmwelt/NFP
Festival:  
     
 
Inhalt    
Mit seiner College-Liebe Ashleigh (Elle Fanning) plant Gatsby (Timothée Chalamet) ein romantisches Wochenende in New York. Ashleigh soll für die College-Zeitung den berühmten Regisseur Roland Pollard (Liev Schreiber) interviewen, in der verbleibenden Zeit möchte Gatsby ihr seine Stadt zeigen – und das ist vor allem das alte New York mit Klassikern wie der Bemelmans Bar und einer Kutschfahrt durch den Central Park. Doch Ashleigh wird von Roland Pollard nach dem Interview zu einem Screening seines neuesten Films eingeladen. Während sie mit ihm, seinem Drehbuchautor Ted Davidoff (Jude Law) und dem gefeierten Filmstar Francisco Vega (Diego Luna) von einer unerwarteten Situation in die nächste schlittert, muss sie Gatsby immer wieder vertrösten. Auf sich allein gestellt lässt dieser sich im Regen durch die Straßen New Yorks treiben.
Und trifft dabei nicht nur auf Chan (Selena Gomez), die schlagfertige jüngere Schwester seiner Ex-Freundin, er hat auch ein Gespräch mit seiner Mutter (Cherry Jones), das für ihn alles verändert. So ist am Ende eines regnerischen Tages für beide, Gatsby und Ashleigh, nichts mehr so, wie sie es zuvor erwartet hatten…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Woddy Allens schlechtester Film"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Leichte Schauer, freier Blick" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"In die Sackgasse flaniert"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
"Der kleine Gatsby"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Prototyp vom Stadtneurotiker"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Frierende Frauen auf feuchten Feuertreppen"  Von Manuel Brug  Welt
   
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Oliver Kube filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Christopher Diekhaus kunst+film
Gaby Sikorski/Michael Meyns programmkino
Jakob Dibold ray
Christine Deggau rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Jessica Kiang variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Auerhaus
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Neele Leana Vollmar
Darsteller/innen:
Damian Hardung, Max von der Groeben, Luna Wedler, Devrim Lingnau, Ada Philine Stappenbeck,
Drehbuch:
Neele Leana Vollmar, Lars Hubrich      Romanvorlage: Bov Bjerg
 
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Vier Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht langweilig werden. Darum beschließen Höppner (Damian Hardung), Frieder (Max von der Groeben), Vera (Luna Wendler) und Cäcilia (Devrim Lingnau) einfach mal alles anders zu machen, als man es in der Provinz sonst so macht: Sie ziehen gemeinsam ins Auerhaus und gründen, unter den missbilligenden Blicken der Dorfbewohner, eine WG. Um den Moment zu feiern, alle Regeln zu brechen – und vor allem, um ihren Kumpel Frieder vor sich selbst zu retten. Denn der ist sich nicht so sicher, warum er überhaupt leben soll. Doch wie lange können die Mauern des Auerhauses den Zauber dieser Gemeinschaft beschützen?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"In dieser Jugend-WG geht es ziehmlich schräg zu"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Experimentierfeld fürs Leben"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Windjacken und Widerstand"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Aufwachsen, wo Träume sterben"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Das Gefühl, keinen Ausweg mehr zu finden"  Von Richard Kämmerlings  Welt
   
Kritiken
Martina Knoben epd film
Michael Ranze filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Michael Meyns filmstarts
Stephanie Grimm kunst+film
Knut Elstermann mdr
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Der Unschuldige
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
CH/D 2018
Regie:

Simon Jaquemet  (Chrieg/2014)

Darsteller/innen:
Judith Hofmann, Christian Kaiser, Thomas Schüpbach, Anna Tenta, Urs-Peter Wolters, Naomi Scheiber
Drehbuch:
Sabine Kriechbaum Erwin Wagenhofer
 
Min.: 114
Fsk: 16
Verleih: Film Kino Text
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Als Ruths Lebensgefährte Andreas unschuldig wegen Raubmord verurteilt wird und den Kontakt zu ihr abbricht, gerät Ruths Leben aus den Fugen. Halt findet sie in einer Freikirchen-Gemeinde. Hier lernt Ruth Hanspeter kennen und gründet mit ihm eine Familie. 20 Jahre später wird Andreas vorzeitig aus der Haft entlassen. Als die große Liebe ihres Lebens wieder bei ihr auftaucht, steht plötzlich alles in Frage…
 
Links
https://derunschuldige.ch/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Robert Wagner critic.de
Claudia Lenssen epd film
Irene Genhart filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Christopher Diekhaus programmkino
   
Preise
Swiss Film Prize: Beste Darstellerin: Judith Hofmann
   
   


 
  Die glitzernden Garnelen (Les Crevettes pailletées)
     
 
Genre:
Komödie drama
Land/Jahr:
F 2019
Regie:

Cédric Le Gallo & Maxime Govare

Darsteller/innen:
Nicolas Gob, Alban Lenoir, Michaël Abiteboul David Baïot, Romain Lancry, Roland Menou, Geoffrey Couët
Drehbuch:
Cédric Le Gallo & Maxime Govare
 
Min.: 100    französische OF mit deutschen UT
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nach einem homophoben Statement im Fernsehen wird der Vize-Schwimmweltmeister Matthias Le Goff von seinem Verband zu einem besonderen Job verdonnert: Er muss die schwule Wasserball-Mannschaft „Die glitzernden Garnelen“ trainieren und für die Gay Games in Kroatien fit machen. Besonders irritierend ist für ihn, dass es den Garnelen weniger um den Wettkampf geht, sondern vor allem darum, gemeinsam eine schillernde Zeit zu haben – und nebenbei auch noch die heißesten queeren Athleten der Welt kennenzulernen. Auf der Busfahrt zu den Spielen gewinnt das Chaos endgültig die Oberhand…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Einladung zum Mitfeiern"  Von Barbara Schweizerhof  taz
   
Kritiken
Karsten Munt filmdienst
Madeleine Eger film-rezensionen.de
Bianka Piringer kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Nathanael Brohammer programmkino
Andreas Wilink sissy
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
Reel Q: Pittsburgh LGBTQ+ Film Festival: Best Narrative Feature
   
   


 
  Mucize Aşk
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
TÜRKEI 2019
Regie:

Mahsun Kırmızıgül

Darsteller/innen:
Mert Turak, Fikret Kuşkan, Biran Damla Yılmaz
Drehbuch:
Mahsun Kırmızıgül
 
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival:  
     
 
Inhalt    
Aziz lebt in einem Dorf am Fuße eines östlichen Berges und ist ein behinderter Mann, der sich in einer arrangierten Ehe mit Mizgin befindet, dem schönsten Mädchen der Gegend. Mizgin blickt zum ersten Mal am Tag ihrer Hochzeit auf ihren Ehemann. Sie erlebt den Schock ihres Lebens und ist gezwungen, mit einer Reihe von gemischten Emotionen umzugehen. Mizgin entscheidet, dass es ihr Schicksal ist, mit Aziz zusammen zu sein und mit seinen Mängeln umzugehen. Sie denkt, dass Gott ihren Ehemann ihr anvertraut hat. Für Mizgin, die in diesem Dorf lebt, wird das Leben nicht einfach, denn obwohl sie Aziz als ihren Ehemann akzeptiert, macht sie die Art und Weise, wie die Leute sie anstarren, beleidigen und behandeln, verrückt. Also bittet Mizgin um Mahirs Hilfe, den Ägäislehrer des Dorfes, der Aziz das Sprechen, Lesen und Schreiben beibrachte und auch ein Freund für ihn wurde.
Nachdem Mahir die schwierige Situation gesehen hat, in der sie sich befinden, entschließt er sich, sie in seine Heimatstadt zu schicken. Mizgin und Aziz begeben sich auf eine Reise nach Westen in eine Welt, von der sie nichts wissen. Es gibt böse und voreingenommene Menschen auf der ganzen Welt, und diese beiden müssen lernen, wie man aushält, während sie kämpfen, um zu überleben und alleine zu arbeiten. Aziz wird unglaubliche Kraft zeigen, während er versucht, seine Behinderung für seine Frau zu überwinden, die er sehr liebt. Mit der Hilfe von Mahir und Bahattin, dem Besitzer des örtlichen Kinos, beginnt Aziz, nacheinander Wunder zu vollbringen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
 
  Nome di donna
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
IT 2018
Regie:
Marco Tullio Giordana (Due soldati/2017)
Darsteller/innen:

Cristiana Capotondi, Anita Kravos , Michela Cescon, Michele Riondino, Valerio Binasco

Drehbuch:
Marco Tullio Giordana
 
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nina (Cristiana Capotondi) zieht von Mailand in eine kleine Stadt in der Brianza, um als Assistentin in einer Residenz für wohlhabende Senioren zu arbeiten, mit einem Pastor, der die Steuererfahrungen besser kennt als Rosenkränze und einem Administrator, Marco Maria Torri, das hat ein System von Gefälligkeiten für seine Angestellten mit einem zweiten Zweck gegründet.
 
Links
https://de-de.facebook.com/NomeDiDonna/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Nome di donna“ befürwortet die MeToo-Bewegung"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Italien war erschüttert"  Von Fabian Tietke  taz
   
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Heidi Strobel filmdienst
Simone Hauk kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
Italian National Syndicate of Film Journalists: Special Ribbon
   
   
 

In diesem Film geht es um Belästigung am Arbeitsplatz, ein Thema, das in letzter Zeit Schlagzeilen gemacht hat, aber seit Jahren unter dem Teppich verborgen ist. Es ist kein Film der "Denunziation", das Letzte, was mir auf der Welt wichtig ist, ist, ein Moralist zu sein. Der Film untersucht mehr als die "Tatsache", den in den Teich geworfenen Stein, die daraus resultierenden Konsequenzen, die sich erweiternden Kreise, um auch sehr entfernte Küsten zu berühren.

Eine davon ist die Feindseligkeit, die das Opfer sofort einhüllt, die Andeutung, dass "wenn es gesucht wird", die Einsamkeit, in der man diejenigen findet, die nicht vorhaben, sich zu unterwerfen. Ein Film, der von Stille, Selbstzufriedenheit, allgemeiner Schande und Mut erzählt, anstatt von einer jungen Frau, die all dies in Frage stellt und sich als stärker als das Alltägliche erweist.   Marco Tullio Giordana

 


 
  Rotschühchen und die sieben Zwerge (Red Shoes an the sevcen Dwarfs)
     
 
Genre:
Animation Komödie
Land/Jahr:
SK 2019
Regie:

Sung-ho Hong

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
WoongSub Ahn
 
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
     
 
Inhalt    
Schneewittchen wird in die schillernde Welt der Prinzessinnen hineingeboren. Doch mit ihrer überdurchschnittlichen Leibesfülle scheint sie fehl am Platz zu sein in der Gesellschaft, in der gutes Aussehen einfach alles bedeutet. Unterdessen werden sieben Prinzen verflucht und in kleine Zwerge verwandelt. Um den Bann zu brechen, müssen sie ein Paar magischer Schuhe ausfindig machen. Ihre Suche führt sie zu Schneewittchen, die mit Hilfe der Schuhe gerstenschlank aussieht…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Rochus Wolff kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Schönheit & Vergänglichkeit 
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Annekatrin Hendel (Familie Brasch - Eine deutsche Geschichte/2018)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Annekatrin Hendel
 
Min.: 79
Fsk: 6
Verleih: Real Fiction
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Schon vor dem Mauerfall porträtiert der gelernte Fotograf Sven Marquardt, heute auch durch sein markantes Aussehen als Türsteher des legendären Technoclub Berghain weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt, die subkulturelle Ost-Berliner Szene in ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Fotografien. Nach 25 Jahren Unterbrechung seines künstlerischen Schaffens erfindet sich Marquardt inzwischen noch einmal neu und erlangt mit seinen Ausstellungen, Publikationen und Auftragsarbeiten Weltruhm. Nacht, Rausch, Exzess und Dunkelheit strahlen seine Werke aus, obwohl sie meist bei Tageslicht entstehen. Die Porträts seiner DJs, Musiker, Türsteherkollegen sind erotisch, lässig, schmutzig und existenziell. Nach FASSBINDER, FÜNF STERNE und FAMILIE BRASCH trifft Regisseurin Annekatrin Hendel in ihrem neuen, wieder sehr persönlichen Film, Sven Marquardt und zwei seiner Weggefährten aus der gemeinsamen Ostberliner Punkzeit: Robert Paris und Dominique „Dome“ Hollenstein.
 
Links
https://www.facebook.com/schoenheitvergaenglichkeit/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Als Berlin noch schrill war"  Von Cosima Lutz  Berliner Morgenpost
"Sven Marquardt - ein harter Kerl macht zarte Fotos"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel 
   
Kritiken
Claudia Lenssen epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Gaby Sikorski programmkino
Ulf Kalkreuth rbb
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
Berlinale: Heiner-Carow-Preis
   
   



Dezember 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12.   Filme a-z 2019


 
 
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