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Neue Filme November 2019  



 
12.12. 2019 bis 18.12.2019
 
 
All I never wanted
Aquarela 
Black Christmas 
Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz 
Die Wache (Au Poste!)
Jumanji: The next Level 
Madame
Motherless Brooklyn 
Supervized
The Kindness of Strangers
Wild Rose


Dezember 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12.   Filme a-z 2019



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  All I never wanted
     
 
Genre:
Dokumentarfilm Drama Komödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Annika Blendl, Leonie Stade
Darsteller/innen:
Mareile Blendl, Katja Brenner, Lida Freudenreich
Drehbuch:
Annika Blendl, Leonie Stade, Oliver Kahl
 
Min.: 90         
Fsk:  
Verleih: Cine Global
Festival: Filmfest München 2019
     
 
Inhalt    
Mit „Pickel am Arsch“ realisieren Leonie Stade und Annika Blendl ihren Abschlussfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München. In der Doku-Fiction begleiten die beiden Filmemacherinnen eine Schauspielerin und ein Model dabei, wie diese sich den Anforderungen anpassen und ein perfektes Selbstbild erschaffen. Auf satirische Weise stellen sich die beiden Filmemacherinnen innerhalb der Erzählung selbst dar und fragen danach, wie die permanente Selbstinszenierung die Gesellschaft verändert.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock.
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Andreas Köhnemann kino-zeit
Knut Elstermann mdr
   
Preise
El Gouna International Film Festival:  Golden Star
   
   


 
  Aquarela
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
DK/D/GB/USA 2018
Regie:
Victor Kossakovsky (Varicella/2014)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Victor Kossakovsky
 
Min.: 90          OmU DF
Fsk: 6
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: 75. Internationale Filmfestspiele von Venedig 2018
     
 
Inhalt    
Der Film ührt das Publikum auf eine filmische Reise durch die transformative Schönheit und rohe Kraft des Wassers. Der Film ist ein visueller Weckruf, dass Menschen der schieren Kraft und den launenhaften Willen des wertvollsten Elements der Erde nichts entgegensetzen können. Von den gefrorenen Wassern des russischen Baikalsees über Miami inmitten des wütenden Hurrikans Irma bis zu den mächtigen Salto Ángel Wasserfällen in Venezuela ist Wasser die Hauptfigur von AQUARELA. Regisseur Victor Kossakovsky fängt ihre vielen Persönlichkeiten mit erstaunlichen visuellen Details ein.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Kraft des Wassers"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
"Im Rausch der Tiefe"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Doku „Aquarela“ feiert das Wasser"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Silvia Bahl filmdienst
Kais Harrabi kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
   
Preise
El Gouna International Film Festival:  Golden Star
   
   


 
  Black Christmas
     
 
Genre:
Horror
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Sophia Takal  (Always Shine/2016)
Darsteller/innen:
Cary Elwes, Imogen Poots, Brittany O'Grady, Aleyse Shannon
Drehbuch:
Sophia Takal, April Wolfe
 
Min.: 93
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Das Hawthorne College macht in den Ferien eine Pause. Aber als Riley Stone (Imogen Poots, Green Room) und ihre Mu Kappa Epsilon-Schwestern - als Sportlerin Marty (Lily Donoghue, Jane the Virgin von CW), als Rebellin Kris (Aleyse Shannon, Charmed von CW) und als Foodie Jesse (Brittany O'Grady) (Fox's Star) - bereitet sich darauf vor, die Hallen mit einer Reihe von saisonalen Partys zu schmücken, und ein schwarz maskierter Stalker beginnt, eine Studentin nach der anderen zu töten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.blackchristmasmovie.com/
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
  Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz
     
 
Genre:
Komödie Animationsfilm Familienfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Verena Fels und Sandor Jesse
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Katja Grübel  Basierend auf den Büchern von Nele Moost und Annet Rudolph.
 
Min.: 73
Fsk:  
Verleih: Universum Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der kleine Rabe Socke ist von Frau Dachs zum Dachbodenaufräumen verdonnert worden, nachdem ihm mal wieder ein Malheur passiert ist und er ganz aus Versehen das alljährliche Waldfest ruiniert hat. Während er noch über die Ungerechtigkeit mault, macht er eine Riesenentdeckung: In einem geheimen Zimmer findet er eine waschechte Schatzkarte! Gezeichnet hat sie Opa Dachs, bevor er spurlos verschwunden ist. Um den verschollenen Schatz rankt sich eine geheimnisvolle Legende: Wer es schafft, bis zu ihm vorzudringen und alle Gefahren und Rätsel auf dem Weg besteht, der wird König des Waldes! Und König wollte Socke immer schon sein. Dann wären die anderen auch nicht mehr sauer auf ihn, glaubt er. Zusammen mit seinem besten Freund Eddi-Bär bricht Socke auf zum großen Schatzsucher-Abenteuer.
Dabei heftet sich der Kleine Dachs, der endlich einmal beweisen will, dass viel mehr in ihm steckt als die anderen ahnen, an ihre Fersen. Auch Bibermädchen Fritzi gesellt sich zu dem Entdecker-Trupp, der die Freunde über Schluchten und Hängebrücken hoch hinauf auf den majestätischen Nebelberg und schließlich tief hinein in eine geheimnisvolle Höhle führt. Ihnen dicht auf den Fersen sind die Biberjungs Henry und Arthur, die ebenfalls Wind von der Sache bekommen haben und kurzerhand den Kleinen Dachs entführen, um den Freunden die Schatzkarte und damit den Schatz abzujagen. Socke muss sich entscheiden: Soll er seinen Freund retten oder den Schatz als erster finden und König werden? Während er noch grübelt, machen die Freunde eine aufregende Entdeckung, die das Leben der Waldbewohner gehörig durcheinander wirbelt...
 
Links
http://www.rabe-socke-film.de/
http://www.rabe-socke-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Christel Strobel artechock.
Thomas Lassonczyk filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Die Wache (Au Poste!)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
F 2018
Regie:

Quentin Dupieux

Darsteller/innen:
Benoît Poelvoorde, Grégoire Ludig, Marc Fraize, Anaïs Demoustier
Drehbuch:
Quentin Dupieux
 
Min.: 73
Fsk:  
Verleih: Universum/Central
Festival:  
     
 
Inhalt    
Eine Polizeistation, ein Kommissar, ein Tatverdächtiger und ein langes Verhör. Zu später Stunde versucht Kommissar Buron einen Mordfall zu lösen. Doch beim Verhör mit Fugain läuft lange nicht alles nach Plan
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Wenn ein Zeugen zum Verdächtigen wird"  Von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Im Traum auf der Wache"  Von Ekkehard Knörer  taz
"So zwanglos wie Austern to go"  Von Arno Raffeiner  Zeit
   
Kritiken
Dunja Bialas artechock.
Martin Gobbin critic.de
Sascha Westphal epd film
Björn Becher filmstarts
Oliver Armknecht film-rezensionen.
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Knut Elstermann mdr
   
Preise
Montréal Festival of New Cinema: People's Choice Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Screenplay
   
   


 
  Jumanji: The next Level
     
 
Genre:
Drama Biopic Komödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:

Jake Kasdan

Darsteller/innen:
Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart, Karen Gillan
Drehbuch:
Jake Kasdan, Jeff Pinker, Scott Rosenberg    Buchvorlage: Chris Van Allsburg
 
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
     
 
Inhalt    
Als sie nach Jumanji zurückkehren, um einen aus ihrer Gruppe zu retten, stellen sie fest, dass dort nichts mehr so ist wie erwartet. Die Spieler müssen in bislang unbekannten und unerforschten Gegenden völlig neue Herausforderungen meistern. Um dem gefährlichsten Spiel der Welt wieder zu entkommen, müssen sie staubtrockene Wüsten und schneebedeckte Berge durchqueren.
 
Links
https://www.youtube.com/engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Abenteuer im falschen Körper" Von Ralf Krämer   Berliner Morgenpost
"Gamer wollen immer zurück"  Von Tim caspar Boehme  taz
   
Kritiken
Axel Timo Purr artechock.
Jake Kasdan filmdienst
Björn Becher filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Florian Hoffmann movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Madame
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
CH 2019
Regie:
Stéphane Riethauser
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Stéphane Riethauser
 
Min.: 94   deutsche Fassung & französische OF mit deutschen UT
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival: Filmfestival Locarno: Panorama Suisse
     
 
Inhalt    
Caroline ist eine Dame, die ihrer Zeit stets voraus war. Die 1920er Jahre sahen für Frauen eigentlich Heim und Herd als Lebensaufgaben vor. Caroline aber befreit sich aus der Ehe, die ihre Eltern für sie arrangiert haben, und wird eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Und auch im weiteren Leben setzt sie sich immer wieder über Grenzen hinweg, die die patriarchale Gesellschaft für sie vorgesehen hat. Über 50 Jahre später führt ihr Enkelsohn Stéphane einen ähnlichen Kampf: Als schwuler Junge in einer großbürgerlichen Schweizer Familie versucht er der Rolle des angepassten, maskulinen Heteros zu entkommen, die alle von ihm zu erwarten scheinen.

Stéphane Riethauser begann schon als 13-Jähriger, sich und seine Umgebung mit einer Video-Kamera aufzunehmen. Aus seinem umfangreichen biografischen Bildarchiv hat er ein berührendes Doppelporträt gewonnen: über seine ungewöhnliche Großmutter Caroline und sich selbst, den schwulen Jungen, der wie seine Oma ansetzt, konservative Vorstellungen von Geschlechtsverhältnissen und Sexualität kühn zu überschreiten. Nach seinem Kurzfilm-Hit „Prora“ (2014; 125 Festivals, 15 Preise, über 3 Millionen Zuschauer*innen auf YouTube!) hat Riethauser mit seinem ersten langen Film MADAME eine zutiefst persönliche und einzigartige nicht-heteronormative Familiensaga gedreht.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
https://madamefilm.com/
   
Presse
 
   
Kritiken
Bianka Piringer kino-zeit
Sascha Westphal sissy
   
Preise
 
   
   


 
  Motherless Brooklyn
     
 
Genre:
Drama Crime
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Edward Norton (Keeping the Faith/2000)
Darsteller/innen:

Bruce Willis, Edward Norton, Ethan Suplee

Drehbuch:
Edward Norton   Romanvorlage: Jonathan Lethem
 
Min.: 144
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Lionel Essrog (Edward Norton), ein einsamer Privatdetektiv, der mit dem Tourette-Syndrom lebt, wagt es, den Mord an seinem Mentor und einzigen Freund Frank Minna (Bruce Willis) aufzuklären. Mit nur wenigen Hinweisen und dem Motor seines besessenen Verstandes bewaffnet, lüftet Lionel streng gehütete Geheimnisse, die das Schicksal von New York in der Schwebe halten. In einem Mysterium, das ihn von ginsoaked Jazzclubs in Harlem in die kantigen Slums von Brooklyn und schließlich in die vergoldeten Hallen der New Yorker Powerbroker führt, tritt Lionel gegen Schläger, Korruption und den gefährlichsten Mann der Stadt an sein Freund und rette die Frau, die sein eigenes Heil sein könnte.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ein Schnüffler, der anders tickt"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Im Morast"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Lichter der Großstadt"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Tourette de Force"  Von Simon Rothöhler  Spiegel
"Im Herz der Korruption"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Motherless Brooklyn“ knüpft an Film Noir-Klassiker an"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Lutscht mich!“ – Edward Norton hat fertig"  Von Wieland Freund   Welt
   
Kritiken
Gregor Ries artechock.
Franz Everschor epd film
Oliver Kube filmstarts
Michael Meyns programmkino
Marietta Steinhart ray
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Supervized
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
UK/IRE 2019
Regie:
Steve Barron
Darsteller/innen:

om Berenger, Beau Bridges, Louis Gossett Jr., Fionnula Flanagan

Drehbuch:
Andy Briggs, Roger Drew
 
Min.: 84
Fsk: 12
Verleih: Kinostar
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von einer Gruppe in die Jahre gekommener, internationaler Superhelden, die sich in einem Altersheim mit dem Namen Dunmanor in Irland zur Ruhe gesetzt haben. Ray ist der einst weltberühmte „Maximum Justice“, der – wie sein Spitzname schon erahnen lässt – das Böse stets bis zum allerletzten Blutstropfen bekämpft. Er kann nur schwer damit umgehen, dass seine Heldentage für immer vorbei sein sollen und dass nun nur noch Bingo spielen und im Wasser planschen angesagt sind. Sein altes Team besteht aus seinem zuverlässigen Kumpel Ted alias „Shimmy“, seiner alten Flamme Madera „Moonlight“ und seinem Erzrivalen Pendle „Total Thunder“. Die Drei scheinen dagegen ihr würdeloses Schicksal akzeptiert zu haben. Als Jerry „Rainbow Warrior“ stirbt, nachdem seine Superkräfte zur Sicherheit aller anderen „heruntergefahren“ wurden – eine durchaus übliche Maßnahme der Regierung – wittert Ray ein falsches Spiel und beschließt, Nachforschungen anzustellen. Der Rest der Bande ist von seiner Verschwörungstheorie allerdings keineswegs überzeugt. Und plötzlich muss Ray nicht nur gegen seine Feinde kämpfen, sondern auch gegen das Stigma des Alters und die Einschränkungen, die dieses so mit sich bringt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmstarts
Knut Elstermann mdr
Peter Osteried programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  The Kindness of Strangers
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
DK/CAN 2019
Regie:
Lone Scherfig (Ihre beste Stunde/2016)
Darsteller/innen:

Zoe Kazan Tahar Rahim Andrea Riseborough Caleb Landry Jones Jay Baruchel Bill Nighy

Drehbuch:
Lone Scherfig
 
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Eröffnungsfilm der Berlinale 2019
     
 
Inhalt    
Lone Scherfig zeigt ein Ensemble unterschiedlichster Figuren, die alle auf ihre eigene Art und Weise damit ringen, den New Yorker Winter zu überleben. Als sie aufeinandertreffen, finden sie Ausgelassenheit, Liebe und Zuwendung.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Das Märchen vom guten New York" Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morhgenpost
"Humanismus mit Kaviar"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost 
"Manhattan war selten so menschlich" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Trost von Fremden schmeckt nach Kaviar" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Fehlstart mit Sozialschmonzette"  Von Oliver Kaever  Spiegel 
"Vom Roadmovie zum Märchen"  Von Anke Westphal  Tagesspiegel
"Berlinale startet mit einem warmen Großstadtmärchen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel 
"Erst ganz unten wird New York richtig menschlich"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Der Lohn der Menschlichkeit"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Britta Schmeis epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Ulrich Kriest filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Philipp Rhensius kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Antje Wessels programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
   
Preise
 
   
   


 
 
  Wild Rose
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
UK 2019
Regie:
Tom Harper (The Woman in Black 2: Angel of Deat/2014)
Darsteller/innen:

Jessie Buckley Sophie Okonedo Julie Walters Gemma McElhinney Jamie Sives

Drehbuch:
Nicole Taylor
 
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: eOne Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Rose-Lynn Harlan, eine 23-jährige Arbeiterin aus Glasgow, Schottland, die nach einem Jahr wegen Drogenmissbrauchs frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde und versucht, ihr chaotisches Leben zu verbessern: schlechtmütig, streetwise, rebellisch und freigeistig Rose-Lynn lernt ihre kleinen Kinder, ältere Wynonna und jüngere Lyle, wieder kennen, die seit ihrer Inhaftierung von ihrer Großmutter Marion betreut werden, die den Lebensstil ihrer Tochter offen verachtet.
 
Links
https://www.facebook.com/WildRoseFilmUK/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Einer der besten Musikfilme des Jahres"  Von Peter E. Müller   Berliner Morgenpost
"Drei Akkorde und die Wahrheit"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
   
Kritiken
Axel Timo Purr artechock.
Tim Lindemann epd film
Lida Bach filmrezension
Oliver Kube filmstarts
Mark Kermode guardian
Antje Wessels programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Dublin International Film Festival: Dublin Film Critics Award - Newport Beach Film Festival: Outstanding Achievement in Filmmaking
   
   
 

Wie Nicole Taylor schildert, gab es für Rose-Lynns Geschichte einen konkreten Anlass: „Eines Samstagabends sah ich in einer Talentshow eine Frau mit einer erstaunlichen Stimme und mit echtem Star-Potenzial. Aber dann enthüllte sie ihre Suchterfahrung und dass daher ein paar ihrer fünf Kinder in Pflege sind. Ich fragte mich, aus welchem Stoff wohl ihre Träume sind. Dabei erstaunte mich, dass ich nicht wusste, was ich ihr wünschen solle. Sie war so talentiert. Bedeutete das, dass sie ihr Talent unabhängig vom Chaos in ihrem Leben weiterverfolgen sollte? Oder sollte sie es sich als Mutter aus dem Kopf schlagen und eher die Verantwortung für ihre Kinder übernehmen? Die Frage faszinierte mich, weil ich keine Antwort darauf wusste. Sie wurde die Grundlage für Rose-Lynns Geschichte und die Beziehung zu ihrer Mutter."

Mit Rose-Lynn wollte sie eine weibliche Figur schaffen, die „im Leben reinstes Chaos und Angst“ sei: „Wenn sie aber Country singt, ist sie mit sich selbst im Reinen, und das verleiht ihr Kohärenz und Stimmigkeit.“ Hauptdarstellerin Jessie Buckley erinnert sich, dass sie beim Lesen des Drehbuchs weinen musste: „Eine wichtige, ehrliche Geschichte – sozial und politisch relevant, dazu herzerwärmend menschlich und unperfekt. Dazu konnte ich mich wunderbar in Beziehung setzen!“ Sie fährt fort: „Im Grunde genommen geht es bei WILD ROSE darum, dass normale Menschen gegen alle Widerstände etwas Außergewöhnliches tun. Es geht um Menschen, die von der Gesellschaft ausgegrenzt wurden und vielleicht von anderen Wegen träumen. Viele von ihnen haben nie die Möglichkeit oder den Mut, ihre Träume zu verwirklichen. Rose-Lynn hat jedoch den Mut, den Willen und den Hunger, ihre Vision zu erfüllen, ihren Kindern Inspiration zu sein und ihnen Gelegenheit für ein anderes Leben zu geben.“

 



Dezember 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12.   Filme a-z 2019


 
 
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